DE3408045A1 - Mehrschicht-leiterplatte fuer elektronische geraete - Google Patents
Mehrschicht-leiterplatte fuer elektronische geraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrschicht-Leiterplatte mit gedruckten Leiterzügen und plattierten
Durchgangslöchern, die zur Aufnahme von Anschlußstiften
elektronischer Bauteile dienen, wobei die Leiterzüge und die Durchgangslöcher elektrische Verbindungen
zwischen den Bauteilen eines Computers bilden, die einen Mikroprozessor, Speichereinheiten, logische Verknüpfungseinheiten
und andere elektronische Bauteile umfassen und durch eine von Leiterzügen einer Signalleitungsebene
gebildete interne Sammelleitung miteinander verbunden sind, sowie mit Verstärkerschaltungen,
die an die Signalleitungen angeschlossen sind und auf diesen auftretende Signale verstärken und an andere
Signalleitungen liefern, die eine Eingangs/Ausgangs-Sammelleitung (E/A-Sammelleitung) bilden.
Mehrschicht-Leiterplatten zur Aufnahme und elektrischen Verknüpfung der elektronischen Bauteile von Rechengeräten
sind bekannt. Ein solches Gerät ist z.B. der IBM Personal Computer, dessen Basis-Leiterplatte eine Vielzahl
elektronischer Bauteile trägt, wozu ein Mikropro-'""*
zessor, Halbleiterspeicher mit wahlfreiem Zugriff sowie
spezielle logische Schaltungen gehören, wie z.B. Taktgeber und Speicherzugriffsschaltungen, die mit dem Mikroprozessor
verbunden sind, sowie andere logische Einheiten bildende Schaltungen. Diese verschiedenen Bauteile
sind auf die Leiterplatte aufgelötet, und die auf dieser befindlichen Leiterzüge sind so positioniert,
daß sie die Bauteile zu einem arbeitsfähigen Computersystem verknüpfen. Im IBM Personal Computer sind fünf
Eingabe/Ausgabe(E/A)-Schlitze vorgesehen, in die bis zu
fünf weitere Anschlußkarten eingesetzt werden können.
Es kann sich dabei z.B. um eine Diskettenkarte mit
BC 983 004
elektronischen Schaltungen handeln, die notwendig sind für die Zusammenarbeit eines Diskettenspeichers mit dem
Computersystem, das sich auf der Basis-Leiterplatte befindet.
5
5
In einem elektronischen System, das gedruckte Leiterplatten
verwendet, ist die Zahl der Bauteile und damit die Komplexität des Systems durch den auf den Platten
zur Verfügung stehenden Platz begrenzt. Bei einer Erhöhung der Bauteile ist der Entwickler mit der schwierigen
Aufgabe konfrontiert, das geeignete Layout für alle Bauteile so festzulegen, daß diese durch die gedruckten
Leiterzüge in der korrekten Weise miteinander verbunden werden, ohne daß dabei die Leiterzüge von
anderen Bauteilen gekreuzt werden» Um das Layout einer gedruckten Leiterplatte zu entwickeln, die sowohl eine
Vielzahl von Bauteilen als auch von Anschlüssen zur Aufnahme von E/A-Karten enthält, ist ein erheblicher
Arbeitsaufwand erforderlich. Es muß hierbei insbesondere dafür Sorge getragen werden, daß alle Anschlüsse die
geeigneten Signale von der E/A-Sammelleitung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrschicht-Leiterplatte anzugeben, die eine verbesserte Flächenausnutzung
vorsieht und damit eine erhöhte Anzahl elektronischer Bauteile und E/A-Anschlüsse aufzunehmen gestattet.
Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die Unteransprüche
geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
BC 983 004
• S-
Fig. 1 die Draufsicht auf die Komponentenseite einer aus sechs Schichten bestehenden gedruckten
Schaltungsplatte,
Fig. 2 eine als Erdungsebene dienende Schicht der Leiterplatte von Fig. 1,
Fig. 3 eine als innere Signalleitungsebene dienende Schicht der gedruckten Leiterplatte von
Fig. 1,
Fig. 4 eine als Spannungsebene dienende Schicht der Leiterplatte von Fig. 1,
Fig. 5 eine als zweite Erdungsebene dienende Schicht der Leiterplatte von Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht der als Rück- oder Anschlußstiftseite dienenden Signalleitungsebene
der Leiterplatte von Fig. 1,
Fig. 7 die Draufsicht auf die Leiterplatte von
Fig. 1 nach Aufbringung der verschiedenen Schaltungseinheiten (Komponenten) und
25
Fig. 8 die Seitenansicht eines Teils der Fig. 7.
Die in den Figuren dargestellte Leiterplatte ist zur Verwendung in einem Personal Computer bestimmt. Die
Fig. 1 zeigt die oberste Schicht, auf welche die Schaltungskomponenten aufgesetzt werden, und die Fig. 6
zeigt die unterste Schicht, auf welcher die verschiedenen Anschlußstifte der Komponenten aufgelötet werden.
In den Fign. 1, 3 und 6 sind Signalpfadebenen gezeigt, wobei die schwarzen Bereiche Kupfer darstellen, das
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nach Wegätzen der hellen oder weißen Bereiche übrigbleibt. In den Fign. 2 und 5, die Erdungsebenen zeigen,
und in Fig. 4, die eine Spannungsebene zeigt, stellen die schwarzen Bereiche das weggeätzte Kupfer und die
hellen Bereiche Kupferschichten dar.
In Fig. 1, wo die schwarzen Bereiche nach dem Ätzen übriggebliebenes Kupfer darstellen, sind durch die
Platte führende Löcher durch Punkte 20, 26 oder Rechtecke 22, 28 dargestellt, und die Leitungen zur elektrischen
Verbindung der Komponenten sind durch dünne Linien dargestellt. Die Punkte, wie z.B. 20 oder 26,
haben eine unterschiedliche Größe, die durch die Größe der Anschluß stifte an den einzusetzenden Komponenten
bestimmt wird. Eine weitergehende Bedeutung hat die unterschiedliche Größe der dargestellten Punkte nicht.
Die Rechtecke 22 und 28 machen deutlich, in welcher Weise die Bauteile eingesetzt werden, so daß ein Stift
1 eines Bauteils in einen rechteckigen Bereich paßt.
In diesem Zusammenhang ist jedoch zu bemerken, daß nur die Plattierung um ein kreisförmiges Loch rechteckig
ausgebildet ist, nicht jedoch das Loch selbst. Das gleiche trifft auf die größeren Löcher zu, wie z.B.
die Löcher 26 und 28. Die Verbindungsdrähte der verschiedenen Bauteile, wie z.B. Leitungen 30 oder 32,
haben eine von zwei Breiten, in Abhängigkeit vom Strom, den sie führen. So ist z.B. die Leitung 30 eine schmale Leitung, über die ein kleiner Strom fließt, während
die Leitung 32 eine breite Leitung ist, die für einen großen Strom, wie z.B. einen Spannungspfad, benutzt
wird. Die Fig. 1 zeigt zusätzlich ein Paar Erdungsanschlußflächen
34 und 36, innerhalb deren nicht dargestellte Durchgangslöcher angeordnet sind. Die Anschlußflächen
34 und 36 haben den Zweck, eine gute Verbindung zwischen einer die Platte im Geräterahmen sichernden
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Schraube und der in den Fign. 2 und 5 dargestellten Erdungsebene zu erreichen. Des weiteren weist die dargestellte
Leiterplatte Löcher 38 auf, die durch alle Schichten führen und weder durchplattiert sind noch
Verbindungen mit den Leitungen der Platte haben. Diese Löcher dienen zur Sicherung der Karte im Computer.
Diese Löcher sind in Fig. 1 allgemein durch eine hohle Raute dargestellt.
In Fig. 2 ist eine der beiden Erdungsebenen gezeigt. Wie bereits erwähnt, stellen die schwarzen Bereiche
diejenigen Zonen der Schicht dar, in denen das Kupfer weggeätzt ist, während die weißen Bereiche massive
Kupferschichten sind. Dementsprechend besteht die Erdungsebene zu einem großen Teil aus einer Kupferschicht.
Die Löcher sind wiederum entweder als Punkte oder als Rechtecke gekennzeichnet, wobei die Wegätzung
des plattierten Durchgangsloches jeweils größer ist als das Loch selbst, um einen elektrischen Kontakt
zwischen dem plattierten Durchgangsloch und der die Erdungsebene darstellenden Schicht zu vermeiden. Wo
ein elektrischer Kontakt erwünscht ist, wie z.B. im Bereich 40, werden die das plattierte Durchgangsloch
umgebenden Leitungen ausgeätzt, solange als die Ätzung noch nicht abgeschlossen ist. Für die Löcher ist es
erforderlich, daß sie im elektrischen Kontakt mit dem Rest der Erdungsebene stehen; dementsprechend dient
die Form der aus Fig. 2 ersichtlichen Ätzung lediglich der Identifizierung. Die durch die gedruckte Schaltungsplatte
führenden Löcher sind somit elektrisch leitend mit dem Rest der Platte verbunden. Die großen
weggeätzten Bereiche, wie z.B. 42, dienen dem Zweck, die in Fig. 2 nicht dargestellten Löcher 38 zur Befestigung
der Leiterplatte innerhalb des Computers nicht in elektrischen Kontakt mit dem Rest der Erdungsebene
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gelangen zu lassen. Dies ist nicht der Fall für die in Fig. 2 nicht dargestellten Anschlußflächen 34 und 36,
wie dies durch die Bereiche 44 angegeben ist, welche die tatsächliche Verbindung der Erdungsebene mit dem
Geräterahmen sind. Zusätzlich zu den Anschlußflächen 34 und 36 dient ein Bereich 46 zur elektrischen Verbindung
der Erdungsebene mit der Stromzuführung, ein Bereich 48 zur elektrischen Kopplung der Erdungsebene
mit einem Tastaturkabel und ein Bereich 50 zur elektrischen Kopplung der Erdungsebene mit einer Tastatur.
Die Fig. 3 ist ähnlich der Fig. 1; sie zeigt eine weitere Signalpfadebene der sogenannten inneren Signalpfadebene, in welcher die dunklen Bereiche das nach dem
Ätzprozeß verbleibende Kupfer darstellen und die hellen Bereiche angeben, wo das Kupfer weggeätzt wurde. Auch
hier dient die Kennzeichnung eines Loches als kreisrunder oder rechteckiger Kupferbereich lediglich dem Zweck
der Identifizierung; die Größe des Loches oder der Leitung ist jeweils die gleiche, wie in Verbindung mit
Fig. 1 erläutert wurde.
In Fig. 4 ist die Spannungsebene dargestellt, wobei die weißen Bereiche Kupferschichten und die schwarzen
Bereiche solche Zonen darstellen, in denen das Kupfer weggeätzt worden ist. Die Mehrzahl der weißen Bereiche
von Fig. 4 ist an eine Spannung von +5 Volt angeschlossen, die von einer Stromzuführung über einen Bereich
zugeführt wird. Da der zur Anwendung kommende Prozessor sowohl eine Spannung von +5 Volt als auch von -5 Volt
sowie von +12 Volt und -12 Volt erfordert, ist es notwendig, entsprechende Stromzuführungsbereiche auch für
die Spannungen +12 Volt, -12 Volt und -5 Volt vorzusehen. Dies ist durch Leitungen angegeben, wie z.B. 54,
die vom übrigen Teil der Spannungsebene abgeschnittene
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Pfade definieren und so zur Führung der einen oder anderen benötigten Spannung verwendet werden können. Die
Spannungen können auch der in Fig. 1 dargestellten Leitung 32 zugeführt werden, wenn dies notwendig ist. So
kann der durch die Linien 54 definierte Bereich ein Signal von +12 Volt führen, das den verschiedenen Anschlüssen
zugeführt wird, wie in der Figur angegeben. Wo ein derartiger +12 Volt Signalpfad zu einem Anschlußstift
führt, wie z.B. 56, ist das Loch an diesem Punkt nicht ausgeätzt, wodurch die 12 Volt dem plattierten
Loch und damit jedem Stift zugeführt werden, der in den Bereich 56 eingesetzt wird. Sofern es erwünscht
ist, +5 Volt an einen bestimmten Anschlußstift anzulegen, wie z.B. im Bereich 58, werden nicht angeschlossene
Leitungen nur zum Zwecke der Identifizierung eines Loches weggeätzt. Es ist wiederum notwendig, daß
die plattierten Durchgangslöcher mit der Spannungsebene elektrisch verbunden sind; die Ätzung darf deshalb
nicht kontinuierlich um das ganze Loch stattfinden.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, welche die zweite Erdungsebene zeigt, die mit der ersten Erdungsebene
von Fig. 2 identisch ist, mit Ausnahme der durch die Linien 60 und 62 definierten Bereiche. Diese Linien definieren
einen Strompfad von -5 Volt. Es war notwendig, diesen durch die Linien 60 und 62 definierten Strompfad
auf der Erdungsebene von Fig. 5 anzubringen, da auf der Spannungsebene von Fig. 4 hierfür kein Platz verfügbar
ist, obwohl seine Anordnung auf der Spannungsebene von Fig. 4 vorzuziehen gewesen wäre.
In Fig. 6 ist die Rückseite der gedruckten Leiterplatte dargestellt. Diese Rückseite stellt eine weitere Signal
leiterebene dar, in der wiederum runde und rechteckige Punkte und dicke und schmale Linien die vertriebenen
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Kupferschichten angeben. Abgesehen von den speziellen Leiterverbindungen ist die Fig. 6 ähnlich der Fig.
Anhand der Fign. 1 bis 6 können die gesamten Schaltungsverbindungen
verfolgt werden. So sind z.B. die die Strompfade 60 und 62 definierenden Leitungen in
Fig. 5 durch Löcher 63 und 64 und Leitung 65 (Fig. 6) miteinander verbunden, so daß die Leitungen 60 und
die gleiche Spannung haben. Leitung 63 führt weiterhin durch das plattierte Loch im Bereich 66 in den Fign.
1, 3 und 5. Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Kupferverbindung 68 das Loch 66 mit einem wei
teren Loch 70 verbindet, über das der gesamten Schaltkarte Spannung von einer Stromversorgung durch einen
Verbindungsstift P2 zugeführt wird, der in das Loch 70 eingesetzt wird und nachfolgend in Verbindung mit
Fig. 7 beschrieben wird.
Die Fig. 7 zeigt die Signalebene von Fig. 1 nach ihrer Bestückung mit elektronischen Bauteilen. Jeder der dar
gestellten Blöcke stellt ein Schaltungsbauteil oder einen freien Raum zur Aufnahme eines Schaltungsbauteils
dar. Die verschiedenen Blöcke sind durch je einen Buch staben und eine Zahl gekennzeichnet. Die nachfolgende
Tabelle gibt einen Überblick über die aus Fig. 7 ersichtlichen Bauteile.
Cl | BC 983 004 | 5-50PF ABGLEICHSKONDENSATOR 50 V |
C2 | 47PF 15VDC | |
C3 | lOUF 16VDC | |
C4 | 47PF 15VDC | |
C5-6 | .047UF 15VDC | |
C7 | 47PF 15VDC | |
C8 | .047UF 15VDC | |
C9 | 47PF 15VDC | |
3408045 | - 44* | |
1OUF 16VDC | ||
ClO-16 | .0 47UF 15VDC | |
C17-18 | .1OUF 16VDC | |
C19 | .047UF 15VDC | |
C20-27 | 10UF 16VDC | |
C28 | .047UF 15VDC | |
C29-36 | 10UF 16VDC | |
C37 | .047UF 15VDC | |
C38-45 | 1OUF 16VDC | |
C46 | .047UF 15VDC | |
C47-52 | .01UF 7VDC | |
C53 | 10UF 16VDC | |
C54 | .047UF 15VDC | |
C55 | 10UF 16VDC | |
C56 | .047UF 15VDC | |
C57 | 10UF 16VDC | |
C58 | 10UF 16VDC | |
C59 | .047UF 15VDC | |
C60 | 10UF 16VDC | |
C61 | .047UF 15VDC | |
C62 | 10UF 16VDC | |
C63 | .047UF 15VDC | |
C64-67 | 10UF 16VDC | |
C68 | 62 ADRIGER PLATTENRAND-ANSCHLUß | |
Jl -J8 | 5 ADRIGER 90 GRAD ANSCHLUß | |
J9 |
Pl 6 ADRIGER STROMVERSORGUNGSANSCHLUß
(Kennz. = 4) 30 P2 6 ADRIGER STROMVERSORGUNGSANSCHLUß
(Kennz. = 1) P3 4X1 BERG ANSCHLUß (Kennz. = 1)
BC 983
Rl | 510 | Ω |
R2 | 510 | Ω |
R4 | 220 | Ω |
R5 | 180 | Ω |
R6 | 33 | Ω |
RNl 4.7 ΚΩ 15 WIDERSTANDSPAKET + 10 %
RN2 8.2 ΚΩ 15 WIDERSTANDSPAKET + 10 %
RN3-RN4 30 Ω 8 WIDERSTANDSPAKET + 10 %
RN5 4.7 ΚΩ 15 WIDERSTANDSPAKET + 10 %
SWl 8 FACH-SCHALTER MIT 16 IN ZWEI REIHEN ANGEORDNETEN ANSCHLÜSSEN
TDl DIGITALE ZEITVERZÖGERUNG MIT
5 ANSCHLÜSSEN UND 100 NSEC MAX. VERZÖGERUNG
TD2 DIGITALE ZEITVERZÖGERUNG (7 NSEC)
TD2 DIGITALE ZEITVERZÖGERUNG (7 NSEC)
El | BC 983 004 | KEIN BAUTEIL |
E2 | KEIN BAUTEIL | |
E3 | KEIN BAUTEIL | |
E4 | KEIN BAUTEIL | |
E5 | KEIN BAUTEIL | |
Ul | 8284A TAKTVERSTÄRKER | |
U2 | 74LS245 | |
U3 | 8088 MIKROPROZESSOR | |
U4 | KEIN BAUTEIL | |
U5 | 74LS373 | |
U6 | 74LS244 | |
U7 | 74LS373 | |
U8 | 8288 SAMMELLEITUNGS-STEUEREINHEIT | |
U9 | 74LS245 | |
UlO | 74LS670 | |
BC 983 004 | 3408045 | . Ab. | |
74LS373 | |||
Uli | 74LS244 | ||
U12 | 74LS243 | ||
U13 | 74LS244 | ||
U14 | 74LS245 | ||
U15 | 74LS244 | ||
U16 | 74LS244 | ||
U17 | 32KX8 ROM | ||
Ul 8 | 8KX8 ROM | ||
U19 | 74S280 | ||
U20 | 74LS175 | ||
U21 | 74LS04 | ||
U22 | 74LS27 | ||
U23 | 74LS00 | ||
U24 | 8259A UNTERBRECHUNGSANFORDERUNGS- | ||
U25 | steuereinheit | ||
8253-5 TAKTSTEUEREINHEIT | |||
U26 | 74LS322 | ||
U27 | 8237A-5 DMA DIREKT-SPEICHERZUGRIFFS- | ||
U28 | STEUEREINHEIT | ||
8255A-5 PARALLEL-PERIPHERIE- | |||
U29 | INTERFACE | ||
64KX1 RAM 200 NSEC | |||
U30-38 | 74LS158 | ||
U39 | 74LS158 | ||
U40 | 74LS244 | ||
U41 | 74LS138 | ||
U42 | 74LS138 | ||
U43 | 24S10 PROM | ||
U44 | 74LS138 | ||
U45 | 64KX1 RAM 200 NSEC | ||
U46-54 | 74S08 | ||
U55 | 74S138 | ||
U56 | 74LS20 | ||
U57 | 74LS32 | ||
U58 |
ίο
20
3408045 -y£ - |
|
64KX1 BIT RAM 200 NSEC (WAHLWEISE) | |
U59-67 | 7407 |
U68 | 74S00 |
U69 | 74S74 |
U70 | 74LS04 |
U71 | 74LS10 |
U72 | 74LS74 |
U73 | 74LS00 |
U74 | 64KX1 BIT RAM 200 NSEC (WAHLWEISE) |
U75-83 | KEIN BAUTEIL |
U84 | 75477 |
U85 | 74LS74 |
U86 | 74S08 |
U87 | 74LS175 |
U88 | 74LS04 |
U89 | 40 ADRIGER DOPPELREIHIGER SOCKEL |
XU3 | 4 0 ADRIGER DOPPELREIHIGER SOCKEL |
XU4 | 28 ADRIGER DOPPELREIHIGER SOCKEL |
XUl 8 | 28 ADRIGER DOPPELREIHIGER SOCKEL |
XUl 9 | |
25
XU30-XU38 16 ADRIGER DOPPELREIHIGER SOCKEL XU44 16 ADRIGER DOPPELREIHIGER SOCKEL
XU46-54 16 ADRIGER DOPPELREIHIGER SOCKEL
XU59-67 16 ADRIGER DOPPELREIHIGER SOCKEL
XU75-84 16 ADRIGER DOPPELREIHIGER SOCKEL
Yl
KRISTALL 14.31818 MHZ
30
Wl
SOLIDER AWG 24 ANSCHLUßDRAHT
Die in der obigen Tabelle angegebenen Bauteile sind
handelsüblich; sie können von Halbeiterherstellern,
wie z.B. Intel Corp., Santa Clara, Kalifornien, oder
handelsüblich; sie können von Halbeiterherstellern,
wie z.B. Intel Corp., Santa Clara, Kalifornien, oder
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J*
Texas Instruments Corp., Dallas, Texas, bezogen werden.
Wie die obige Tabelle zeigt, sind nicht alle Bauteilbereiche von Fig. 7 notwendigerweise belegt. Einige, wie
z.B. U75-U83, sind für zusätzliche Bauteile vorgesehen, wie z.B. für einen zusätzlichen Speicher, während andere,
wie z.B. E1-E5, für eine nachträgliche Erweiterung bereitgehalten werden. Einige der Bauteile haben einen
Sockel zwischen der eigentlichen elektronischen Komponente und der Schaltungsplatte-. So ist z.B. aus der
Tabelle ersichtlich, daß U3 ein Mikroprozessor vom Typ Intel 8088 ist. Die Tabelle zeigt hierfür auch das Bauteil
XU3, das ein Verbindungsteil ist zwischen der gedruckten Leiterkarte und dem 8088 Mikroprozessor. Es
kann sich dabei um einen handelsüblichen doppelreihigen Sockel mit 40 Anschlüssen handeln. Des weiteren bezeichnet
U4 einen zusätzlichen Bereich, dem noch kein bestimmtes Bauteil zugeordnet ist. Die Bezeichnung XU4
gibt jedoch an, daß ein Sockel mit 40 Anschlüssen vorgesehen ist für die Einsetzung eines jeden 40 Anschlußstifte
aufweisenden Bauteils. So kann z.B. an der Anschlußstelle U4 ein Intel 8087 Math Prozessor angebracht
werden. Es sind des weiteren Bereiche vorgesehen, wie z.B. El bis R5, die weder ein Bauteil noch
einen Sockel für ein Bauteil aufweisen. Diese Bereiche dienen dem Zweck, dem Benutzer die Möglichkeit einer
Rekonfiguration der Schaltungskarte zu geben. Beispielsweise kann es erwünscht sein, an den Anschlußstellen
U30 bis U38 oder U46 bis U54 anstelle des dargestellten 64 K RAM Speichers einen 256 KxI Bit RAM-Speicher
anzuordnen. In diesem Fall ist es notwendig, das Leitungs-Layout für das Bauteil (74LS158) in dem
durch E2 bezeichneten Bereich zu ändern und der An-Schluß stelle U84 hinzuzufügen. Eine solche Änderung
BC 983 004
kann in einfacher Weise durch Kürzung eines Drahtes und Hinzufügung einer Überbrückung oder durch Einlöten
eines geeigneten Anschlußadapters erfolgen.
in der in Fig. 7 dargestellten Konfiguration sind acht
Plattenkanten-Verbindungen mit je 62 Anschlüssen vorgesehen, von denen jede einen Schlitz zur Aufnahme einer
weiteren gedruckten Schaltungsplatte dient. Zu solchen eingesetzten Platten kann eine Zusatzgerätekarte gehören
für die Steuerung eines Sichtanzeigegeräts, eine Zusatzgerätekarte für eine Plattenspeichereinheit oder
ein Zusatzspeicher oder andere Eingabe/Ausgabe-Einheiten, die für den Prozessor nützlich sind. Der Anschluß
solcher Eingabe/Ausgabe-Verbindungen ist für sich beispielsweise durch den IBM Personal Computer bekannt.
Bei der bekannten Ausführungsform sind jedoch nur fünf
derartiger Anschlüsse vorgesehen. Durch die in den Fign. 1 bis 6 dargestellte Konfiguration und durch
Bestückung mit Bauteilen nach Art der Fig. 7 ist es jedoch möglich, drei zusätzliche Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse
auf der Leiterplatte anzuordnen. Diese zusätzlichen Anschlüsse und damit die Möglichkeit, drei weitere
Eingabe/Ausgabe-Zusatzgerätekarten hinzuzufügen, erhöht die Verwendbarkeit des Computers beim Benutzer
erheblich. Durch Erhöhung der Anzahl der Anschlüsse sind zusätzlicher Platz und zusätzliche Leitungen notwendig,
was nicht der Fall war bei den bekannten Anordnungen. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurde die
Signalleitungsebene gemäß Fig. 3 hinzugefügt, die zusatzliehe
Leitungsverbindungen ermöglicht. Diese Anordnung gestattet auch eine engere Packung der Bauteile,
wodurch der Platz für die zusätzlichen Anschlüsse erhalten wird.
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Wegen der großen Länge der gedruckten Leiterzüge und der hohen Signalfrequenz kann eine elektromagnetische
Interferenz auftreten. Um dies zu verhindern, ist eine zweite Erdungsebene hinzugefügt, wie dies die Fign. 2
und 5 zeigen. Die beiden Erdungsebenen nach den Fign. 2 und 5 wirken als eine Abschirmung zwischen den drei
Signalpfadebenen zusätzlich zu ihrem normalen Zweck, Erdungsanschlüsse in der Schaltung vorzusehen. Die
zweite Erdungsebene (Fig. 5) ermöglicht für die logisehen
Schaltungen auch eine bessere Stromrückleitung zur Stromzuführungsschaltung, wodurch Schwingungen
gedämpft werden, die eine elektromagnetische Abstrahlung auslösen könnten.
Für die Zusatzgerätekarten-Anschlüsse Jl bis J7 (Fig.
7A) ist es erwünscht, jeden Stift eines jeden Anschlusses mit der gleichen Ader einer Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung
I/O-B zu verbinden. Die Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung
I/O-B besteht aus Signalleitungen, die durch die Schaltung von Fig. 7 gebildet werden, und umfaßt
Adressensammelleitungen, Datensammelleitungen und Steuersignalleitungen sowie geeignete Spannungs- und
Erdungsleitungen. Die übrigen Signalleitungen der anderen
Ebenen (Fign. 1 und 4) können als interne Sammelleitung I-B bezeichnet werden. Diese Signalleitungen
sind mit dem Anschluß J8 verbunden, mit dem aber auch Signalleitungen der Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung I/O-B
verbunden sein können. Von beiden Sammelleitungen sind in Fig. 7A nur die auf der Signalleitungsebene von Fig.
1 verlaufenden Signalleitungen sichtbar, während sich die übrigen Signalleitungen dieser Sammelleitungen auf
anderen Ebenen befinden. Die erforderlichen Signale werden durch herkömmliche Treiberschaltungen erzeugt
und haben z.B. die Funktion von Eingabe/Ausgabe-Sammelleitungssignalen.
Ein weiteres Problem, das bei der
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Hinzufügung zusätzlicher Anschlüsse zu lösen ist, besteht darin, daß sich durch so eine Maßnahme die Anzahl
der Anschlüsse erhöht, die eine Treiberschaltung betätigen kann. Diese Anzahl ist von verschiedenen Faktoren
abhängig, wie z.B. die Belastung der jeweiligen Karte, die sich in jedem Anschluß befindet. Des weiteren ist
innerhalb einer jeden Karte jede Signalleitung zu berücksichtigen. Für das Layout der in den Fign. 1 bis 6 dargestellten gedruckten Schaltungskarte ist für be-
innerhalb einer jeden Karte jede Signalleitung zu berücksichtigen. Für das Layout der in den Fign. 1 bis 6 dargestellten gedruckten Schaltungskarte ist für be-
stimmte häufig benutzte Signale, wie z.B. die Adreß-
und Datensammelleitungen, Sieben die maximale Zahl der Eingabe/Ausgabe-Anschlußgerätekarten, die durch die
Treiberschaltungen betätigt werden können. Da jedoch
Raum verfügbar gemacht werden konnte für einen achten
Treiberschaltungen betätigt werden können. Da jedoch
Raum verfügbar gemacht werden konnte für einen achten
Anschluß und es erwünscht ist, so viele Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse
wie möglich vorzusehen, sind alternative Verfahren zur Signalverstärkung für den achten Anschluß
erforderlich. Dies wurde durch eine Abteilung bestimmter Stifte des achten Anschlusses von der Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung
erreicht, die die Anschlüsse Jl bis J7 miteinander verbinden. Wie anhand der Fign. 1 bis 8
festgestellt werden kann, ist für bestimmte Stifte der Anschluß J8 mit der internen Sammelleitung I-B verbunden,
anstatt mit der Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung
I/O-B. An anderen Stiften, wie z.B. an dem für eine Anforderung
eines Speicherzugriffskanals oder ein Bestätigungssignal, tritt eine sehr kleine Strombelastung
auf, weshalb es möglich und erwünscht ist, hierfür die Eingabe/Ausgabe-Leitungen selbst zu benutzen. Die Verbindung des Anschlusses J8 ist somit eine Mischform,
die sowohl Adern der Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung
I/O-B als auch einige Adern der internen Sammelleitung I-B umfaßt.
auf, weshalb es möglich und erwünscht ist, hierfür die Eingabe/Ausgabe-Leitungen selbst zu benutzen. Die Verbindung des Anschlusses J8 ist somit eine Mischform,
die sowohl Adern der Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung
I/O-B als auch einige Adern der internen Sammelleitung I-B umfaßt.
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Es ist beispielsweise ersichtlich, daß am Anschlußstift 72 in Fig. 1 ein Unterbrechungssignal zum Anschluß J8
von der Standard-Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung angelegt werden kann, die die Anschlüsse Jl bis J7 miteinander
verbindet. Am Verbindungsstift 74 von Fig. 1 endet jedoch eine Datenleitung von der Eingabe/Ausgabe-Sammelleitung
9. In Fig. 6 ist der Verbindungsstift 76 des Anschlusses J8, der dem Verbindungsstift 74 des Anschlusses
J7 entspricht, durch eine Leitung 78 verbunden mit zwei Leitungen in der internen Sammelleitung.
Dies ist das gleiche Signal, wie es an den Verbindungsstift 74 in Fig. 1 angelegt wird, aber es wird von
einer anderen Treiberschaltung geliefert.
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- Leerseite
Claims (5)
1. Mehrschicht-Leiterplatte mit gedruckten Leiterzügen und plattierten Durchgangslöchern, die zur
Aufnahme von Anschlußstiften elektronischer Bauteile
dienen, wobei die Leiterzüge und die Durchgangslöcher elektrische Verbindungen zwischen den
Bauteilen eines Computers.bilden, die einen Mikroprozessor,
Speichereinheiten, logische Verknüpfungseinheiten und andere elektronische Bauteile
umfassen und durch eine von Leiterzügen einer Si-' gnalleitungsebene gebildete interne Sammelleitung
miteinander verbunden sind, sowie mit Verstärkerschaltungen, die an die Signalleitungen angeschlossen
sind und auf diesen auftretende Signale verstärken und an andere Signalleitungen liefern,
die eine Eingangs/Ausgangs-Sammelleitung bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß Leitungsverbindungen zwischen einer Anzahl von Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen (Jl bis J8) vorgesehen
sind, von denen jeder zur Aufnahme einer weiteren gedruckten Leiterplatte dient, und daß
ein erster Teil dieser Anschlüsse ausschließlich an die Eingangs/Ausgangs-Sammelleitung (I/O-B)
und ein zweiter Teil mit Leiterzügen der Eingangs/ Ausgangs-Sammelleitung (I/O-B) und der internen
Sammelleitung (I-B) verbunden ist.
2. Leiterplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil der Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse
größer ist als der zweite Teil dieser Anschlüsse.
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- JL.
3. Leiterplatte nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß acht Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse (Jl bis J8) vorgesehen sind.
5
5
4. Leiterplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß von den insgesamt acht Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen sieben (Jl bis Jl) dem ersten Teil und
einer (J8) dem zweiten Teil angehören.
5. Leiterplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß änderbare Überbrückungsleitungen (P3) vorgesehen sind, die eine Anpassung an unterschiedliche
Speicherchips gestatten.
BC 983 004
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47337683A | 1983-03-08 | 1983-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408045A1 true DE3408045A1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=23879279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408045 Withdrawn DE3408045A1 (de) | 1983-03-08 | 1984-03-05 | Mehrschicht-leiterplatte fuer elektronische geraete |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
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BR (1) | BR8401006A (de) |
DE (1) | DE3408045A1 (de) |
ES (2) | ES277525Y (de) |
GB (1) | GB2139007B (de) |
HK (1) | HK17790A (de) |
IT (2) | IT1196039B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB8924229D0 (en) * | 1989-10-27 | 1989-12-13 | Bicc Plc | An improved circuit board |
GB8924282D0 (en) * | 1989-10-27 | 1989-12-13 | Bicc Plc | An improved circuit board |
ES2111470B1 (es) * | 1995-08-07 | 1998-11-01 | Mecanismos Aux Ind | Integracion electronica en cajas de servicios. |
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DE1273021B (de) * | 1963-07-30 | 1968-07-18 | Ibm | Anordnung zum dichten Packen elektrischer Schaltungen in Datenverarbeitungsanlagen |
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- 1984-03-05 DE DE19843408045 patent/DE3408045A1/de not_active Withdrawn
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IT1196039B (it) | 1988-11-10 |
IT8419882A0 (it) | 1984-03-02 |
BR8401006A (pt) | 1984-10-16 |
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GB8405863D0 (en) | 1984-04-11 |
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GB2139007B (en) | 1986-10-01 |
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GB2139007A (en) | 1984-10-31 |
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