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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft ein Energieversorgungssystem, daß geeignet
ist nur aus der Energie der Sonneneinstrahlung und des Windes Siedlungen ohne öffentliches
Versorgungsnetz mit elektrischer und thermischer Energie zu versorgen.
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Ein solches Energieversorgungssystem ist im Buch ??Wasserstoff die
Energie für alle Zeiten " beschrieben. (Pfriemer Verlag München). Dabei ist die
Technik der Gewinnung von elektrischer Energie aus der Sonneneinstrahlung in onnenreichen
Gebieten offenbart. Die elektrische Energie soll am Ort ihrer Gewinnung zur Elektrolyse
von Wasser verwendet werden. Dabei soll nach der Bruttoreaktion; Energie + .HO -2H2
+ 02 Wasserstoff als universeller Energieträger gewonnen werden. Dieser Wasserstoff
soll über Rohrleitungen auf Entfernungen von über tausend Kilometern transportiert
werden und dort über ein umfangreiches Netz Industrie und Haushalte versorgen. Ein
erheblicher Teil des Wasserstoffs soll über Brennstoffzellen in elektrische Energie
zurückgewandelt werden, welche nach entsprechender Umformung in das bestehende Netz
eingespeist werden soll.
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Der Transport des Wasserstoffs auf solche Entfernungen und die dazu
erforderlichen Rohrleitungen sind sehr aufwendig. Die vorgeschlagene Technik kann
10 - 14 % der Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandeln, der Rest der
Sonnenenenergie, in Form von Wärme kann nicht in die entfernten Verbraucherländer
transportiert werden. In den betreffenden Verbraucherländern ist aber auch ein hoher
Bedarf an Heizenergie vorhanden, die bei der Verbrennung von so erzieltem Wasserstoff
nur einen geringen Nutzungsgrad der Energie ergeben würde.
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Die Umwandlung des Wasserstoffs in elektrische Energie und die Verwendung
dieser als Antrieb für Wärmepumpen ist problematisch, da gerade im Winter als der
Bedarf an Heizenergie am größten ist, die Wärmepumpen 'D Di sehr niedrigen Entnahmetemperaturen
und dadurch mit sehr niedrigen Leistungszahlen arbeiten müßten.
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Unter Berücksichtigung des niedrigen Nutzungsgrades der Energie und
des hohen Aufwandes für die Rohrleitungen mu man davon ausgehen, daß diese Technik
selbst in den reichen Industrieländern noch viele Jahre braucht bis sie verwirklicht
wird.
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Die ärmeren, überwiegend Entwicklungsländere werden ein solches Rohrleitungsnetz
in absehbarer Zeit kaum realisieren können. Das gleiche gilt für abgelegene Siedlungen
in Industrie-und Schwel-Lenländer.
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Außerdem gibt es eine Vielzahl von Windenergieanlagen, die in windreichen
Gebieten relativ große Mengen an elektrischer Enercie liefern können. Sie haben
Schwierigkeiten mit dem stark schwankenden Angebot, die in anderem Zyklus schwankende
Nachfrage zu decken. In Gebieten mit hohen Windgeschwindigkeiten können sie einen
nennenswerten Beitrag zur Versorgung mit elektrischer Energie leisten. In Gebieten
mit mäßigen Windgeschwindigkeiten sind sie unwirtschaftlich. Diese wird auch dadurch
verstärkt, daß sie ihre elektrische Energie in ein Netz einspeisen, wo sie wegen
ihrem schwankenden Angebot nur niedrige Preise erzielen können.
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Die Verwendung der Windkraftenergie für Raumheizung bleibt auf die
Gebiete in der Nähe der Meeresküsten beschränkt. Ihre Energie unterliegt großen
Schwankungen. Die zusätzliche Verwendung von Wärmepumpen mit Antriebsenergie aus
Windkraftwerken würde ihren Nutzungsgrad verbessern, aber im Winter als der größte
Wärmebedarf entsteht nur mit niedrigen Leistungszahlen arbeiten können, weil die
zu dieser Zeit verfügbaren Quellen Wärme bei niedrigen Temperaturen liefern.
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Die Baugenehmigung von Windkraftwerken stößt im Inneren des Landes
auf große Schwierigkeiten. Ihre großen Windräder drehen sich bei großer Höhe frei
sichtbar und lenken die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer in größerer Entfernung
auf sich.
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Die z.Z.. unlösbar erscheinenden Probleme der Entwicklungsländer insbesondere
der Ernährung :i'rer Bevölkerung sind zum großen Teil abhängig von ihrer Versorgung
mit Energie. Sie bräuchten diese insbesondere in der Landttschaft und Gärtnerei
für Bewässerung sowie Gewerbe und Haushalt. In vielen dieser weiten Gebiete wird
noch lange Zeit kein Strom- oder Gasnetz zu verwirklichen sein. Ihr in manchen Gebieten
reichliches Angebot an Wind und Sonneneinstrahlung ist aber weitgehend ungenützt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Energieversorgungssystem
zu entwickeln, das geeignet ist nur aus der Energie der Sonneneinstrahlung und des
Windes Haushalte, Gewerbe und landwirtschaftliche Betriebe, die keinen Anschluß
an ein öffentliches
Netz haben, mit elektrischer und thermischer
Energie zu versorgen, ohne Abgabe ison schädlichen Stoffen oder Strahlungen an die
Umwelt. In Gebieten mit Strom- oder Gasnetz soll sie einen Teil des Energiebedarfs
decken und zum Sparen von Energie trägern beitragen.
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Sie soll Vorrichtungen entwickeln, die geeignet sind, diese Aufgabe
zu verwirklichen und deren vereinfachten Varianten aus Tei-19n und Materialien bestehen,
die unter den konkreten Gegebenheiten der Entwicklungsländer ihre Verwirklichung
erleichtern und zu ihrer Versorgung mit Energie für Haushalt, Gewerbe und Landwirtschaft
einen Beitrag leisten.
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Gelöst wird die Aufgabe durch das zusammenwirken mehrerer vorteilhafter
Merkmale nach Patentanspruch 1 bis 204 In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
des Erfindungsge genstandes dargestellt. Es zeigt: Fig.1 einen Schaltplan eine Energieversorgungssystems
Fig.2 einen vertikalen Schnitt durch ein Gebäude mit homponenten des Energieversorgungssystems,
an dessen Seitenwänden und auf dessen Dach.
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Fig.3 einen horizontalen Schnitt gemäß der Linie III-III von Fig.2
Fig.4 einen vertikalen Schnitt gemäß der Linie IV-IV von Fig.5 durch eine Anlage,
die die Energie der Sonneneinstrahlung in Luftbewegung umwandelt und diese um die
Windnergie erweitert.
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Fig.5 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig.4 Fig.6 einen vertikalen
Schnitt durch ein Gebäude mit einer Variante der Anlage Fig.7 den Energiefluß einer
Anlage nach Fig.1,2 und 3 während eines Sommermonats Fig.8 den Energieftuß einer
Anlage nach Fig.1,2 und 3 während eines Wintermonats Fig.1 zeigt das Prinzip eines
erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems. Die Sonne (1) strahlt durch die durchsichtige
Abdeckung (2a) auf die Solarzelle (3a), die auf der Absorberpiat te (4a) wärmeleitend
be es ..t ist. Die aus Sonneneinstrahlung gewonnene elektrische Energie wird über
Regelgerät (623 einer Gleichstromschiene mit Speicherbatterie (5) als Puffer zugeführt,
wo ein Teil verbraucht und die Überschußenergie kurzfristig gespeichert wird. Auch
durch die durchsächtige Dachplatte
(2b) strahlt die Sonne (1) auf
die Solarzelle (3b), deren el@ktrische Energie ebenfalls der Gleichstromschiene
mit Batterie (5) zugeführt wird.
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Die Solarzellen (3a,5b) erwärmen sich insbesondere im Sommer, da sie
lediglich 10 - 15% der intensiven Sonneneinstrahlung nützen können. Der Rest wird
zum großen Teil in Wärme umgewandelt. Ein Teil dieser Abfallwärme kann durch die
Absorberplatten (4a,4c) abgeführt werden, auf denen die Solarzellen (3a,3b) wärmeleitend
befestigt sind und die von Wärmeträgerflüssigkeit durchströmt werden können.
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Die Abfallwä.rme der Solarzellen (3a,39) k-.nn auch zum Erwärmen der
umgebenden Luft verwendet werden. Ein Teil davon wird unvermeidlich als Verlustwärme
der Absorberplatten (4a,4c), die umgebende Luft errmen. Der Anteil der Wärme, der
die Luft erwärmt, kann erhöht werden, inder:1 man die Zirkulation der Trägerflüssigkeit,
die die Absorberplatten (4a,4c) durchströmt, abstellt. Dazu reicht aus, die Umwä.lzpumpe
(6a) abzustelLen und Ventil (7a) so zu schalten, daß der Durchfluß zu Umwälzpumpe
(6a) und damit zu Absorberplatte (4a) gesperrt ist. Da die Wärme der Absorberplatte
(4a) nicht abgeführt wird, wird diese der umgebenden Luft übertragen. Die umgebende
Luft, die von unten freien Zustrom zu beiden Seiten der Absorberplatte (4a) hat,
wird von dieser erwärmt., wodurch ihr spezifisches Gewicht abnimmt, was ihr eine
Bewegung nach oben zur Absorberplatte (4b) verleiht. Dort wird sie weiter erwärmt,
da die eingestrahlte Sonnenenergie nicht abgeführt und zum großen Teil der Luft
zugeführt wird, die ebenfalls an beiden Seiten der Absorberplatte (4b) nach oben
strömt. Die durchsichtige Abdekkung (2a) soll die Sonnenstrahlen durchlassen, aber
die Luft strömung weiter nach oben leiten, wo sie durch die schräg angeordneten
Absorberplatten (4c,4d) umgelenkt wird.
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Die Absorberplatten (4c,4d) bilden zusammen mit anderen Dachplatten
ein pyramidenförmiges Zwischendach. Darunter wird die Luftströmung durch nach oben
enger werdende Querschnitte geleitet. Durch die Konzentrierung der Strömungen auf
einen kleineren Querschnitt, wo die gleiche Luftmenge durchströmen muß wie d.urch
die größeren Querschnitte, kann dieses nur durch eine höhere Geschwindigkeit geschehen.
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Die durchströmende Luft wird bei ihrer Bewegung in vertikaler
Richtung
(V) mit der seitlich aus horizontaler Richtung (H) strömenden und nach oben umgelenkten
Wind zusammengeführt, was zur weiteren Erhöhung ihrer Geschwindigkeit führt.
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Die mit technischen Mitteln durch Erwärmen erzeugte Aufwärtsbewegung
der Luft scll dazu beitragen, die Schwankungen der Windgeschwindigkeit auszugleichen.
Sie soll dann in Anspruch genommen werden, wenn die verfügbare Energie aus anderen
Quellen zu gering ist. Sie soll auf diese .:eise den Bedarf an Speicherkapazität
für elektrische Energie mindern.
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Diese Maßnahme ist besonders dann von Bedeutung, wenn aus Kostengründen
auf Solarzeilen verzichtet werden muß, oder nur ein geringer Teil der Energie damit
gewonnen wird.
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Die so zusammengeführte Luftströmung wird im rohrförmigen Aussengehäuse
(8a) dem lindrad (9a) zugeführt, die ihre kinetische Energie in mechanische Drehbewegung
umwandelt. Diese wird über Welle (10a), Kegelradpaar (11a) und Getriebe (12a) bei
gleichzeitiger Erhöhung ihrer Drehza1il an Generator (13a) weitergeleitet. Generator
(13a) wandelt die mechanische Drehbewegung in elektrische Energie um. Falls ein
Drehstrom- oder Wechselstrom-Generator (13a) benützt wird, ist ein Gleichrichter
(14) notwendig, um speicherbaren Gleichstrom zu erreichen, der ehenfalls der Gleichstromschiene
mit Batterie (5) als Puffer zugeführt wird.
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An die Gleichstromschiene können Verbraucher eschlossen werden wie
z.B. Elektromotor (15), der die Wasserpumpe (16) antrebt und dadurch aus einem Brunnen
Wasser in Eehälter (17) fördert für Haushalt, Hygiene, Bewässerung u.a.
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Auch der Antriebs@@tor (18) des Wärmepumpenverdichters (19) kann von
der Gleichstromschiene mit Energie versorgt werden,sowie evtl. die Umwälzpumpen
für Wärmeträgerflüssigkeit.
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Um Haushaltgeräte mit netzüblichem Wechselstrom z.B. 220 V 50 Hz versorgen
zu können, kann Wechselrichter (20) dazwischengeschaltet werden.
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Mit der Gerät (21) soll der Ladezustand der batterie (5) iiberwacht
werden. Bei Erreichen einer hohen Ladung und weiterer Zufuhr von elektrischer Energie
soll Gerät (21) einen Impuls an Magnetschalter (22) senden und durch Schließen dieses
den Wasserelektrolyseur (23) in Eetrieb setzen. Dieser soll Wasser zorsetzen und
den dabei gewonnenen Wasserstoff H2 zur langfristigen
Speicherung
von Energie verwenden. Die kurzfristige Speicherung der Energie soll insbesondere
in elektrochemischen Batterien (5),die langfristige Speicherung in Form von Wasserstoff
im Speicher (24) bewältigt werden. Elektrochemische batterien sind bezogen auf ihre
Speicherkapazität relativ teuer und von begrenzter Lebensdauer.
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Wasserstoff eignet sich besser zur langfristigen Speicherung z.t.
von Sommer bis unter und bietet die Möglichkeit zum vielfältigen Einsatz. So eignet
sich Wasserstoff als Kraftstoff für Verbrennungsmotoren und gibt nach seiner Verbrennung
Wasser ohne Schadstoffe an die Umwelt ab. In der Bundesrepublik gibt es Personenkraftwagen
(25) mit Wasserstoffantrieb in einem relativ anogereiften Entwicklungsstand. Wasserstoff
kann auch nützlich und umweltfreundlich verbrannt werden z.3. zum Kochen über Feuerstelle
(26).
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Der wichtigste Vorteil des Wasserstoffs soll über Brennstoffzelle
(27) zur Rückumwandlung seiner Energie in Gleichstrom verwendet werden. Damit soll
möglich gemacht werden, hochwertige elektrische Energie über den eg Wasserstoff
langfristig zu speichern. Der bei der Rückumwandlung gewonnene Gleichstrom kann
im Winter, als der Energiebedarf höher ist, zur Erweiterung der aus Sonneneinstrahlung
und Wind gewonnenen Energie verwendet werden. Von besonderer Bedeutung ist dabei,
daß weder bei der Elektrolyse zur Gewinnung des Wasserstoffs noch bei ihrer Rückumwandlung
in elektrische Energie Schadstoffe entstehen.
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Der Wirkungsgrad jeder einzelnen Umwandlung ist höl:er als der bisher
bekannten besten Wärmekraftmaschinen. Auch der Gesamtwirkungsgrad aller Umwandlungsvorgänge
kann mit denen der besten Wärmekraftmaschinen verglichen werden.
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Der Nutzungsgrad der eingestrahlten Sonnenenergie soll durch das einfangen
ihres thermisch nutzbaren Teils erhöht werden. An den Seitenwänden des Gebaudes,
die nur schwacher Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, sollen Absorberplatten (4e)
angebracht werden, die die Wärme der umgebenden Luft oder der schwachen Sonneneinstrahlung
absorbieren. Sie sollen die unterste Temperaturstufe des Absorbersystems bilden.
Die kühle Trägerflüssig keit soll zuerst vom unteren zum oberen Teil der Absorberplatte
(4e) gefördert werden, wo sie durch die Umgebungswärme in
erster
Stufe vorgewärmt wird. Bei geradem Durchfluß durch Ventil (7a) und durch die Fördertätigkeit
der Umwälzpumpe (6a) strömt sie anschließend durch Absorberplatte (4a), wo sie durch
einen Teil der Abfallwärme der Solarzelle (3a) um eine weitere Temperaturstufe erwärmt
wird. Anschließend strörit sie durch Absorberplatte (4b), die über die durchsichtige
Abdeckung (2a) einer intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Hier erreicht
sie die oberste Temperaturstufe, die über den überwiegenden Teil des Jahres tagsüber
noch genug ist, um der. Warmwasserbereiter (23) die nötige Wärme zuzuführen. Die
Absorberplatten (4e,4a,4b) sind bei dieser lariante in Reihe geschaltet und die
Trägerflüssigkeit wird in drei Stufen erwärmt. Sie absorbieren die arme ihrer Umgebung
durch Absenken ihrer Temperatur mittels durchströmender kühlerer Trägerflüssigkeit.
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Falls auch Bedarf an Heizenergie besteht, wird anschließend auch die
Heizanlage (29) mit Wärme versorgt. Sie durchströmt anschließend die Ventile (7b,7c)
sowie die Umwälzpumpen (6b,6c).
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Falls die Temperatur der Trägerflüssigkeit dabei höher ist als in
mindestens einem der Langzeitspeicher (31,32,33), durchfließt sie zunicl.st die
Wärmeübertragungsleitung des Langzeitspeichers (31,32), dessen Temperatur als nächstniedriger
festgestellt wurde und anschließend die aller weiteren Langzeitspeicher (32,33)
mit eweils um eine Stufe niedrigerer Temperatur, wo sie ihre Wärme in Stufen den
Langzeitspeichern (31,32,33) abgibt. Dazu werden die Ventile (7h,7i,7j) durch ein
Steuergerät über Magnete entsprechend umgestellt.
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Der Vergleich der Temperaturen erfolgt einerseits mit dem Temperaturfühler
(37a) an einer zentralen Durchflußstelle angeordnet und andererseits mit den Temperaturfühlern
(37b,37c,37d) in den Langzeitsneichern (31,32,33).
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Danach wird die Trägerflüssigkeit über Steuerventil (30) und Ventil
(7e) zum unteren Teil der Absorberplatte (4e) gefördert, v:o sie den Kreislauf von
vorne beginnt.
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Reicht die Temperatur der gewonnenen Wärme nicht aus, um den Warmwasserbereiter
(28) oder die Heizanlage (29) damit zu versorgen, wird der Antriebsmotor (18) eingeschaltet.
Dieser treibt den Verdichter (19) des Wärmepumpensystems an, das die Niedertemperaturwärme,
die der Primärseite des Verdampfers (34) zugeführt wird, auf ein höheres Temperaturniveau
bringt und über
Verflüssiger (35) der Heizanlage (29) überträgt.
Dazu muß Ventil (7c) so umgestellt werden, daß der Durchfluß von Umwälzpumpe (6b)
zu Verflüssiger (35) möglich wird. Ventil (36) muß geöffnet werden. Ein Kurzzeitspeicher
kann in vielen Fällen Vorteile bringen und sollte auch angebracht werden.
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Falls die Temperatur der Trägerflüssigkeit nach Durchfließen des Verdampfers
(34) höher ist - was über Temperaturfühler (37a, 37b,37c,37d) festgestellt werden
kann - als die in mindestens einen der Langzeitspeicher (31,32,33), wird die Trägerflüssigkeit
durch diese gefördert, wo sie ihre Restwärme abibt.
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Ist Wärme gewinnbar, aber es besteht kein momentaner Bedarf daran,'so
wird bei ruhendem Antriebsmotor (18) die Trägerflüssigeit von den Absorberplatten
(4e,4a,4b) kommend über die Prirna'rseite des Verdampfere (34) geöffnetem Ventil
(36), Umwälzpumpe (6c) und Steuerventil (30) durch die Wärmeübertragungsleitungen
der Speicher (31,32,33) gefördert, wo sie ihre Wärme abgibt und dazu im geschlossenen
Kreislauf umgewälzt wird. Auf gleiche Weise können die Absorberplatten (4c,4d) -
auf dem Zwischendach angeordnet, die von ihnen absorbierte Wärme j- nach Bedarf
an die Heizanlage (29) oder Speicher (31,32,33) abgeben.
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Dazu muß Ventil (7f) auf geraden Durchfluß gestellt werden.
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Die gespeicherte Wärme kann bei Bedarf entnommen werden. Bei Entnahme
nach Ende der warmen Jahreszeit und zu ;3egirn der Heizperiode kann vorkommen, daß
die Wärme in den Langzeitspeichern (31) mit höherer Temperaturstufe direkt - ohne
Temperaturerhö hung - verwendet werden kann. Dazu !:iuß das Steuerventil (30) umgestellt
werden auf entgegengesetzte Flußrichtung und die Ventile (7e,7d) so gesteuert, daß
sie mit Heizanlago (29) in Reihe geschaltet sind. Ventil (36) bleibt geschlossen
und Verdichter (19) außer Betrieb.
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Falls die Temperatur, der aus den Langzeitspeichern (31,32,33) entnolnmenen
7PNrrne niedriger ist als für die Heizung notwendig, -muß der Motor (18) mit Verdichter
(19) zusätzlich in Betrieb gesetzt werden. Ventil (36) muß geöffnet werden.
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Auf der zur Sonne gerichteten Seite der Absorberplatten (4a,4c) sind
Solarzelien (3a bzw. 3b) wärmeleitend befestigt. Der Wirkungsgrad und die Lebensdauer
der Solarzellen ist abhängig von ihrer Betriebstemperatur. Wenn ihre hohen Kosten
sich amortisieren sollen, ist eine möglichst lange Lebensdauer bei möglichst
hohem
Wirkungsgrad anzustreben. Das kann besser verwirklicht erden, wenn ihre Betriebstemperatur
zwischen gewissen Grenzen gehalten wird. Bei zu hoher Betriebstemperatur wird ihre
Lebensdauer kürzer, auch ihr Wirkungsgrad nimmt ab.
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Die Umgebungstemperatur der Solarzelle (3a) ist bei steigender Höhe
entsprechend höher, da die von unten einströmende Luft während ihrer Aufwärtsbewegung
stetig erwärmt wird. Bei einer gewissen Höhe und bei starker Sonneneinstrahlung
wird eine Temperatur erreicht, die die Lebensdauer der Solarzel'e unvertretbar vermindern
würde. Dem kann man dadurch Abführen ihrer Wärme entgegenwirken, indem man die Trägerflüssigkeit
durch die Absorberplatte (4a) strömen läßt. Wenn diese von unten nach oben strömt
und bereits vorgewärmt eingeleitet wurde, kann an heißen Sommertagen vorkommen,
daß sie am oberen Ende der Solarzelle keine ausreichende Kühlung bewirken kann.
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Eine höhere Kühlwirkung soll in diesem Fall dadurch erreicht werden,
daß die kühle Trägerflüssigkeit direkt in die Absorberplatte (4a) geleitet wird.
Dazu soll Ventil (7a) so umgestellt werden, daß es Ventil (7e, 7d) in Reihe nachgeschaltet
wird. Temperaturfühler (38) soll einem Steuergerät das Erreichen der zulässigen
Temperatur melden. Die von Langzeitspeicher (33) mit niedrigster Temperatur über
Ventil (7j), Steuerventil (30), Ventile (7e,7d,7a), Umwälzpumpe (6a) zurückkehrende
kühle Trägerflüssigkeit durchströmt die Absorberplatte (4a), V;o sie die Abfallwärme
der Solarzelle (3a) abführt.
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Die Trägerflüssigkeit durchströmt ansclaliel. end die Absorberplatte
(4b), wo sie ihre Temperatur um eine zweite Stufe erhöht und kehrt von dort über
die Primärseite des Verdampfers (34), Ventil (36), Umwälzpumpe (6c) und Steuerventil
(30) zu den Langzeitspeichern (31,32,33) zurück, wo sie ihre Wärme abgibt.
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Eine höhere Kühlwirkung der Solarzelle (3b) kann auf gleiche Weise
erreicht werden. Dazu auch Ventil (7f) auf geraden Durchfluß gestellt werden, wodurch
die ReihenE:chaltung von Ventil. (7e,7d, 7f) und der Absorberplatten (4c,4d) erreicht
wird. ei dieser Schaltung erhalten die Absorberplatten (4a,4c) jeweils Tragerflüssigkeit
mit der kühlsten Temperaturstufe und sind zueinander parallel geschaltet. Innerhalb
dieser Parallelschaltung sind den Absorberplatten (4a,4c) mit angebauten Solarzellen
(3a,3b) jeweils Absorbernlatten (4b,4d) ohne Solarzellen in Reihe nachgeschaltet.
Da
die Eintrittstemperatur der Trägerflüssigkeit niedrig ist und an heißen Sommertagen
gleichzeitig hohe Austrittstemperaturen erreicht werden können, ist der Wirkungsgrad
der Absorberplatten (4a,4b,4c,4d,4e) entsprechend hoch. Dieser lohe Wirkungsgrad
wird gleichzeitig mit der erhöhten Kühlwirkung der an den Absorberp1.atten (4a,4c)
wärmeleitend befestigten Solarzellen (3a,3b) erreicht.
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Es ist möglich, auch an den Absorberplatten (4b,4d) Solarzellen zl.l
befestigen un(l dabei iiber ihre größere Fläche me@r elelitrische Energie zu gewinnen.
In diesem Fall wre es besser, die kühle Trägerflüssigkeit aril oberen Ende der Absorberplatten
(4b, 4d) einzuleiten und so der höheren Temperatur der Umgebungsluft am oberen 'Peil
ihrer Strömung rnit höherer Kühlwirkung entgegenzuwirken. Die niedrigere Austrittstemperatur
und ihre Folgen auf die Heizanlage wären vertretbar, weil man dafür mehr hochwertige
elektrische Energie erzielen könnte. Diese wäre nach technischen Gesichtspunkten
gesehen, möglicherweise die bessere Lösung. Da die hohen Herstellungskosten der
Solarzellen (3a,3b) einer großflächigen photoelektrischen Energiegewinnung im Wege
stehen, wird eine solche Lösung leider auf wenige Ausnahmen beschränkt bleiben.
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Eine drastische Verminderung der Herstellungskosten der Solarzellen
(5a,3b) ist durch die vielversprechende Entwicklung der polykristallinen Solarzellen
(3a,3b) zu erwarten. Die Größe der mit Solarzellen (3a,3b) belegten Fläche wird
auch danach, nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten festgelegt. Die hier beschriebene
Technik kann sie bei allen Varianten gut gebrauchen. Bei realistischer Beurteilung
muß man aber davon ausgehen, daß die photo elektrische Umwandlung allein vielleicht
einen Teil der Versorgung mit elektrischer Energie lösen kann. Für eine breite Versorgung
mit elektrischer und thermischer Energie und zum Teil mit; Wasserstoff als Kraftstoff
ist eine Kombination notwendig, die den erheblich höheren Teil der Solarenergie
in Form von Wärme. wie auch die Energie der Luftbewegung nützt. Diese Feststellung
gilt insbesondere für Gebiete der gemSigten Klimazone, wo ein noher Bedarf an Wärme
besteht.
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Die Entwicklungsländer werden noch lange Zeit mit großen Schwierigkeiten
zu kämpfen haben und kaum in der Lage sein, die Devisen für Solarzellen aufzubringen.
Daher kommt der Gewinnung von
elektrischer Energie aus natürlichem
Wind und technisch erzeugter Luftbewegung eine erhöhte Bedeutung zu. Man kann davon
ausgehen, daß ihre Realisierungschancen in vielen Gebieten gut sind, wobei Solarzellen
vorerst in begrenztem Umfang verwendet werden. In vielen Fällen wird man sogar ohne
Solarzellen auskommen müssen.
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Daher ist es besser, die Vorrichtungen zur Gewinnung und Umwandlung
der Solarenergie so zu konzipieren, da; tle auch ohne Solarzellen (3a,3b) möglichst
viel elektrische Energie zur sierfügung stellen können. Dabei ist es zweckmäßig,
die Vorrichtungen so zu gestalten, daß Solarzellen (3a,3b) - falls sie später zu
niedrigeren Kosten zu haben sein sollten - nachträglich angebaut werden können.
Dazu reicht in der Regel aus, die zur Sonne gerichtete Seite der Absorberplatten
(4a,4c) glatt auszuführen und eventuell die übrigen Stellen mit Befestigungselementen
zu versehen.
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Die Gewinnung der elektrischen Energie aus Sonneneinstrahlung kombiniert
mit ihrer Gerinnung aus dem Wind, bringt Vorteile.
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Während die Sonne nur tagsüber scheint, bläst der sind auch nachts.
Die relativ schwache Sonneneinstrahlung im Winter und täglich kürzere Zeit als im
Sommer, kann durch Energie aus Wind teilweise kompensiert werden. Die beiden Arten
der Energiegewinnung ergänzen sich gegenseitig. Daher ist es sinnvoll, in ein Enorgieversorgungssystem
die Gewinnung der elektrischen Energie sowohl aus der Sonneneinstrahlung wie auch
aus dem Wind zu integrieren. So wird die Umwandlung der Sonneneinstrahlung in Wärme
danach in Luftbewegung anschließend in mechanische und schließllcli in elektrische
Energie die Lücken füllen helfen, die die Schwankungen der Windgeschwindigkeit hinterläßt.
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Als Langzeitspeicher können alle Arten verwendet werden, insbesondere
die nach Dt 3003007 angeordnet und geschaltet nach Dr 3038579. Sie bieten einige
Vorteile, insbesondere durch Nutzung des Erdreichs zur opoicherung großer Wärmemngen
sowie relativ hohe Entnahmetemperaturen.
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Pei Solarzellen muß man sich allgemein nach dem günstigsten osten/Nutzen-Verhältnis
orientieren. Da scheinen die polykristallinen olarzellen trotz mäßigem Wirkungsgrad
die derzeit günstigsten Chancen zu bieten. Bessere und vor allem konstengünstigere
Solarzellen könnten der photoelektrischen Energieumwandlung fördernde Impulse geben.
Andererseits können die 1sten der So-
Parzellen erst beim Absatz
hoher Stückzahlen reduziert werden.
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Die hier beschriebene Technik kann durch Verwendung einer nennenswerten
Zahl von Solarzellen dazu beitragen.
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Wechselrichter, Elektrolyseure, Brennstoffzellen, Wärmepumpen und
Personenkraftwagen mit Wasserstoffantrieb haben einen hohen Entwicklungsgrad erreicht.
Die Einführung der beschriebenen Technik und die der neu entwickelten Komponenten
könnten sich im Absatz gegenseitig unterstützen.
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Fig.2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch ein Gebäude, an dem die
Komponenten zur Gewinnung und Umwandlung der Energie der Sonneneinstrahlung und
des Windes angebaut sind. Die Sonne strahlt auf die durchsichtige Abdeckung (2a),
die die Sonnenstrahlen durchläßt. Diese werden zum Teil von der Solarzelle (3a)
in elektrische Energie umgewandelt.
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Ein weiterer Teil der Sonneneinstrahlung erwärmt die Solarzelle (3a),
die einen Teil dieser Wärme an die Absorberplatte (4a) weitergibt. An der anderen
SeiLe -der Absorberplatte (4a) und an der zur Sonne gewandten Seite der Solarzelle
(3a) wird die umgebende Luft erwärmt und steigt nach oben, wo sie durch die Sonneneinstrahlung
auf Absorberplatte (4b) weiter erwärmt wird.
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Die Absorberplatten (4a) mit Solarzellen und die Absorberplatten (4b)
ohne Solarzellen sind an der Seitenwand (39) des Gebäudes mit Abstand zu dieser
und zur Wärmedämmplatte (46) befestigt.
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Auch die Abdeckplatte (2a) ist mit Abstand zur Solarzelle (3a) und
Absorberplatten (4a,4b) an der Seitenwand (39) befestigt.
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Dadurch wird beiderseits der Absorberplatten ein vertikaler Luftkanal
gebildet. In der Regel werden aus mehreren Absorberplatten (4a,4b) und aus mehreren
Solarzellen (3a,3b) Panes e gebildet.
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L'ei geöffneter Luftklappe (40a) kann die Luft in den Raum zwischen
Gebäudedecke (41) und aus.den Absorberplatten (4c,4d) gebildetem Zwischendach strömen,
wo sie nur durch die Öffnungen des a2fl oberen Teil des Zwischendachs angeordneten
Rades (42a) freien Weg hat. Die Luft durchströmt die Sicherileitsklappe (43a) die
unten und oben geöffnet , sonst schachtelförmig ausgebildet und- gesc';ilossen ist.
Die Sicherheitsklappen (43a,43b) sind am Drehventil schwenkbar befestigt mit Bolzen
(43c).
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Das Dre4lventil besteht aus Rad (42a) mit Öffnungen, Umlenkwand (42b),
zwei Stück Seitenwände (42c), Hohlwelle (42d) init je einem
Lager
(42e) unten und oben, im oberen Teil meljrere Speichen (42f), die das obere Lager
(42e) mit- den beiden Seitenwänden (42c) und der Umlenkwand (42b) verbinden. Es
dreht sich in den beiden Lagern (42e) in der Regel um die gleiche Achse wie Welle
(10a).
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In diesem Drehventil (42a bis 42f) vtird die nach oben strebende erwärmte
Luft mit der aus horizontaler Richtung (H) strömenden und in vertikale Richtung
(V) umge@enkten Luft zusammengeführt.
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Die zusammengeführte Luft strömt wischen den Speichen (42f) und zwischen
der. ringförmigen Sichtblenden (44a) weiter nach oben wo am Windrad (9a) ihre kinetische
S'nergie in mechanische Drehbewegung umgewandelt wird. Die Drehbewegung des Windrades
(9a) wird über Welle (10a), Kegelradpaar (11a) und Getriebe (12a) an Generator (13a)
weitergeleitet, wo sie in elektrisch e Energie umgewandelt wird. Der weitere tnergiefluß
ist gleich mit dem von Fig.1. Die Sichtblenden (44a) sollen verhindern, daß die
Bewegung des Windrades (9a) die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich zieht.
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An der unteren Kante der Absorberplatte (4a) strömt kühle Luft nach,
wo an den mit Öl beschmierten Flächen des Staubfängers (45a) ein großer Teil ihrer
Verunreinigung festgehalten wird.
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Von dort strömt die Luft in den Raum zwischen Abdeckplatte (2a) und
Solarzelle (3a), sie in den Raum zwischen Absorberplatte (4a) und Wärmedämmplatte
(46).
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Da an der Seitenwand (39) des Gebäudes im Sommer warme Luft strömt,
die die Räume unangenehm aufheizen könnte im Winter dagegen kalto Luft,die die @@rmeverluste
vergrößern könnte, ist eine Wärmed@mmung nützlich.
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Die Sonne strahlt auch über die durchsichtigen Dachplatten (2b), die
aneinandergelegt um Gehäuse (8a) ein Oberdach bilden. Die Sonnenstrahlen treffen
auf die Solarzellen (3b), die einen Teil davon in elektrische Energie umwandeln.
Ein weiterer Teil der Sonnenstrahlen erwärmt die Solarzellen (3b), die an den Absorberplatten
(4c) wärmeleitend befestigt sind. Die den Absorberplatten (4c) so zugeführte Wärme
wird von diesen an die sie umgebende Luft übertraen. Ein Teil davon wird an die
Luft weitergegeben, die zwischen ihrer unteren Seite und der oberen Seite der Leitplatte
(47) ist. Die Luft wird erwärmt, dadurch nach
oben steigen und
bei geöffneter Luftklappe (40b) an der unteren Seite der b@orberplatten (4d) entlang
strömen. Dabei wird sie von diesen weiter erwärmt und in ihrer Geschwindigkeit beschleunigt.
Sie wird schließlich über die tffnuugen des Rades (42a) und über Sicherhoitsklappe
(49a) ins Drehventil strömen, wo sie sich mit den Luftströmen aus Sicherheitsklappe
(43a) und mit denen aus horizontaler Richtung (I1) vereinigt und iu vertikale Richtung
(V) strömt.
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Auck die zur Sonne gewandten Flächen der Solarzellen (3b) und der
Absorberplatten (4d) werden die von der Sonneneinstrahlung erhaltenen Wärme zum
Teil an die Luft ilbertragen, die über ihnen ist. Dadurch wird ihre Strömungsgeschwindigkeit
auch beschleunigt und zur Verstärkung der Luftströmung ,.eitragen. Da sowohl die
Absorberplatten (4a,4b) an den Seitenwänden des Gebäudes wie auch die Absorberplatten
(4c,4d) am Zwischendach große Fläcllen haben, wird die Menge der von ihnen absorbierten
und an die umgebende Luft weitergegebenen Wärme entsprechend hoch sein.
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Da die einzelnen relativ schwachen Luftströme zusammengelegt und die
auf einen Querschnitt konzentriert werden, der ein Eruchteil der Gesamtabsorptionsfläche
ist, wird eine Strämungsgeschwindigkeit bewirkt, die über Windrad (9a) ausreichende
Energie für warme Tage umwandelt. Die Energie einer schwachen Luftbewegung aus horizontaler
Richtung H wird noch dazugonommen.
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Weitere Anlagen können,auf @ebengebäuden oder über verfügbare Flächen
aufgebaut, die gewinnbare Menge der Energie erhöben.
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Wird nur ein Teil der technisch erzeugten Luftbewegung für die Umwandlung
in elektrisch@ Energie benötigt, kann die Trägerflüssigkeit in den Absorberplatten
(4a,4b) umgew@lzt werden, w@durch ein Teil der von ihnen absorbierten Wärme abgeführt
wird und zur Erwärmung der umgebenden Luft weniger übrig bleibt. Das bewirkt eine
niedrigere Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die dann ausreicht, wenn aus berizeitaler
Richtung @ ein etwas stärkerer Wind bläst.
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Wird dieser natürliche Wind stärker, wird man auf noch me@r technisch
erzeugte Luftbewegung verzichten können. Dann genügt die Luftklappe (40a) zu schließen,
wodurch das Aufwärtsströmen der Luft yon beiden Seiten der Absorberplatten (4a,4b)
verhindert wird. Die warme Luft staut sich unterhalb der Luftklappe (40a) im gleichen
Raum mit den Absorberplatten (4a,4b). Die in
den Absorberplatten
(4a,4b) zirkulierende Trägerflüssigkeit kann eine größere Menge an Wärme abführen
und speichern.
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Auch bei Absorberplatten (4c,4d) des Zwischendachs kann die Verteilung
der absorbierten Würme zu Gunsten der Einspeicherung durch Umwälzen der Trägerflüssigkeit
bewirkt werden.
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Auf diese Weise hat man die Möglichkeit. die Menge der eingestrahlten
Sonnenenergie je nach Bedarf zu einem höheren Anteil zur Beschleunigung der Luftgeschwindigkeit
oder zum Abtransport zu den Langzeitspeichern zu verteilen. Je nac@ Redarf und Möglichkeit
zur Gewinnung von elektrischer Energie aus anderen Quellen wird von der Beschleunigung
der Luftgeschwindigkeit um die Abserberplatten (4a,4b,4c,4d) mehr oder weniger Gebrauch
genacht.
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Die Geschwindigkeit des Windes aus horizontaler Richtung H ist Ee'r
starken Schwankungen unterworfen. Starke Stürme könnten die Vorrichtung zur Konzentrierung
ihrer Geschwindigkeit und Umwandlung ihrer Energie zerstören. Daher müssen Vorkehrungen
getropfen werden, die bei überhöhter Windgeschwindigkeit die Strömungen ins Freie
leiten.
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Eine solche Möglichkeit wird durch Sicherheitsklappe (43a) geschaffen.
Eor Windstärken, die der Vorrichtung keinen Schaden zufügen können, ist sie
durch die Zugkraft der Feder (4@) in geschlessener Stellung gehalten. Der aus horizontalor
Richtung H strömende Wind Wind von ihrer gekrümmten Seitenplatte (43b) nach oben
in Richtung V umgelenkt.
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Überschreitet der Wind eine gewisse Geschwindigkeit, wird der Druck
auf die Seitenplatte (43b) größer, wodurch die Haltekraft der Feder (43) überwunden
wird. Die Sicherheitsklappe (43a,43b) kippt nach unten, um den Bolzen (43c) drehend
und läßt den Wind horizontal auf der Gegenseite des Daches ins Freie durchströmen.
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Ähnlich wird der überstarke Wind die Sicherheitsklappe (49a) um den
Belzen (49b) umkippen und den Wind ins Frele strömen lassen.
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Die schachtelförmige Sicherheitsklappe (43a,43b), die durch die Zugkraft
der Feder (43) in der Stellung gehalten wird, in der diese das Durchstrcmen des
Windes in horizontaler Richtung H verhindert, läßt die Luft von unten nach oben
durchströmen. Dazu it sie oben und unten offen. Die gekrümmte Seitenplatte (43b)
lenkt den aus horizontaler Richtung H strömenden Wind zusammen mit der Umlenkwand
(42b) in vertikale Richtung V.
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Der an der Außenseite der Sicherheitsklappe (43a) befestigte Dichtstreifen
(50) soll an die Platte (51) gedrückt werden und so verhindern, da die von unten
nach oben strömende Luft seitlich ins Freie abströmt. Dieses wird durch die Zugkraft
der vorgespannten Feder (4P) erreicht.
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Die Sicherheitsklappen (43a,49a) würden zusammengenommen einen zu
geringen Strömungsquerschnitt bieten für starke Stürme. .Erheblich größere Abströmquerschnitte
bieten die Sicherheitstüren (52a), die um Scharnier (53) in beide Richtungen aufklappbar
sind und durch beiderseits angeordnete Schließfeder (54a) in geschlossener Stellung
gehalten rrerden. Sie sollen bei berschreiten einer bestimmten Windgeschwindigkeit
die Federknaft überwinden, sich öffnen und das Abströmen des Windes ermöglichen.
Die Scharniere (53) und die Schließfeder (54a) sind an den Pfeilern (55a,55b) befestigt.
Wenn die Sicherheitstüren (52a) die geschlossene Stellung erreicht haben, stößt
ein verlangertes Ende der Schließfeder (54a) an den Balken (56a), wodurch der Federweg
begrenzt wird. Da die Schließfeder (54a), die an beiden Seiten der Sichorheitetüren
(52a) wirken, in ihrer,1 VJeg begrenzt sind, bleiben die Sicherheitstüren in geschlossener
Stellung bis die Windstärke in einer ihrer beiden Schwenkrichtungen die Federkraft
überwinden kann. Dadurch soll sichergestellt werden, daß einerseits bei Windstärken,
die der Vorrichtung nicht schaden, die geschlossenen Sicherheitstüren (52a) den
sind einfangen und konzentrieren, andererseits bei Überschreiten einer bestimmten
Windstärke diese vom Wind geöffnet werden.
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Die Anlage wir von einer Traggerüst aus Pfeilern (55a bis 55e), Balken
(56a,56b,56c) und weiteren tragenden Teilen zusammengehalten, an denen ihre Komponenten
befestigt sind.
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Fig.3 zeigt einen waagerechten Schnitt gemäß der Linie III-III vom
Gebäude nach Fig.2. Der Wind bläst auf eine der Seiten des Gebäudes z.B. mit der
Dachlänge A. Die Sammelplatten (57a bis 57f) bilden sternförmig angeordnete Windsammelwände,deren
Flächen zum Teil aus Sicherheitstüren (52b,52c) bestehen. Sie fangen den Wind aus
allen Richtungen ein, konzentrieren ihn, indem sie ihn auf eine kleinere Länge B
zusammenführen.
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Auch in vertikaler Ebene wird der Wind dadurch leicht konzentriert,
daß der Neigungswinkel der Absorberplatten (4c,4d) grösser ist, als der der strahlendurchlässigen
Dachplatte (2b), was
aus Fig.2 sichtbar ist.
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Das Einfangen des Windes auf einem großen Strömungsquerschnitt und
seine Konzentrierung auf einen erheblich kleineren Strömungsquerschnitt soll die
Möglichkeit schaffen, die schwächeren Winde nutzbar zu machen.
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Der Anteil der aus schwachen inden gewonnenen Energie ist relativ
hoch, da sie während der überwiegenden Zeit des Jahres blasen. Sie können auch wesentlich
dazu beitragen, die erforderliche Speicherkapazität zu verringern.
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Die Erhö@ung der Strömungsgeschwindigkeit des Windes durch ihre Konzentration
verleiht auch dem Windrad (9a) eine höhere Drehzahl und braucht dadurch ein kleineres
Übersetzungsverhältnis beim Kegelradpaar (11a)und Getriebe (12a) um den Generator
(13a) mit einer An@ahl von Polen verwenden zu können, die möglichst niedrig ist.
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Bei Überschreiten einer bestimmten Windgeschwindigkeit wird vom Luftdruck,
der auf die großen Flächen der Sicherheitstüren (52b, 52c) wirkt, die Kraft der
Schlie@feder (54a) überwunden und die Sicherheitstüren (52b,52c) werden von der
Windkraft je nach ihrer Stärke mehr oder weniger geöffnet. Dadurch wird ein erheblicher
Teil des Windes in Richtung C abgelassen. Bei weiterer Steigerung der Windstärke
werden auch die Sicherheitstüren (52d) de@ benachbarten Windsammolwand vom Wind
geöffnet.
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Die Sammelplatten (57a,57b,57c) und die Sicherheitstüren (52a, 52b,52c,52d)
snd auf der Dachfläche sternförmig rerteilt, um Winde aus allen Richtungen einfangen
zu können.
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Um zu bewirken, daß die Winde aus der Richtung eingefangen werden,
aus der sie am stärksten blasen, wurde in der ungefähren geometrischen Mitte der
Dachfläche ein Drekventil (42a bis 42g) angeordnet. Dieses Drehventil (4.2a bis
42g) ist so gestaltet, daß es vom sind selbst in die Stellung gedreht 5 wird, in
der es die waagerechten konzentrierten Winde von den Sicherheitstüren (52c) übernimmt
und nach oben umlenkt. Da die einströmenden Winde auf die Umlenkwand (42b) Druck
ausüben und der überwiegende Teil dieser Umlenkwand (42b) hinter der Drehachse des
Drehventils (42a bis 42g) angeordnet ist, wird es voia Wind so godreht, daß der
Wind an der offenen der Umlenkwand (42b) gegenüber liewenden Seite einströmen kann.
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Die beiden Flügeln (42g) an der Außenseite der Seitenwände (42c)
befestigt,
sollten die Drehwirkung des Windes unterstützen, indem sie ebenfalls hinter der
Dre@achse schräg angeordnet sind, dar sie gegen die Windrichtung mehr Widerstand
leisten. Die Sicherheitsklappen (43a,43b,49a) sind in Durchbrüchen der Umlenkwand
(4.2b) angeordnet.
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Die Form des Zwischendaches mit Aksorberplatten (4c,4d) richtet sich
allgemein nach der Form der Gebäudedecke des obersten Gescho@es. Sie kann die Form
eines Recktecks wie in Fig.3 eines @ielecks oder eines Kreises @abon. Auf Gebäuden
in Winkelform kann man entweder zwei Vorrichtungen aufbauen, oder falle die D@ckenfläche
nicht besonders groß ist, reicht eine Vorrrich-@ung mit der Dr@@mitte auf der schrägen
Verbindungslinie zwischen dem inneren und äußeren Gebäudeeck in etwa auf der Mitte
der @ebäudebreite.
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Das obere Dac@ mit den durchsichtigen Dachplatten (2b) kann in der
Regel die Form des dazugehörigen Zwischondaches haben. Es kann je nach @sth@tischem
Geschmack kleiner, gleich oder größer sein als das Zwischendach und evtl. dem Ge@@ude
eine gewisse Ähnlichkeit verleihen, mit der in Ostasien für den Fagodenstil gebräulichen
Bauart. Die Ähnlichkeit mit einem über lange Zeit als ästbetisch em@fundenen Bausti@.
und eine gewisse Anpassung der äußeren Erscheinung der Gesamtanlage an übliche Gebäudeformon
soll die Erteilung der Baugenehmigung erleichtern. Auch das @erdecken der beweglichen
Teile, insbesondere des Windrades (9a) soll dazu beitragen.
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Fig.4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Anlage, die die Wärme
der Sonneneinstrahlung in Luftbewegung umwandelt, diese um die Windenergie erweitert,
danach in mechanische Drehbewegung und letztere schließlich in elektrische Energie
umsetzt.
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Die Sonne strahlt a.uf die lichtdurchlässige Windumlenkwände (64a)
und erwärmt die darunter liegende Fläche z.B. die Erde (63) an dor Oberfläche des
Crundstücks und die zwischen diesen beiden sich befindende Luftschicht.
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Die erwärmte Luft steigt unter dem Zwischendach, das aus mehreren
aneinander geiegten Umlenkwänden (64a) besteht und bildet zusammen mit der aus horizontaler
Richtung H strömenden und durch die aufsteigende Kurve der Windumlenkwand (64a)
in vertikale Richtung V umgelenkten Wind eine gemeinsame Strömung. Falls dieso Luftströmung
eine hohe Geschwindigkeit hat, wird sie das
Windrad (9b) danach
das etwas größere Windrad (9c) und schließlich das größte Windrad (9d) antreiben,
Die Drehbewegung der Windräder (9b,9c,9d) wird mit ähnlichen Elementen wie Welle
(10b) Kegelradpaar (11b) und Antrieb (12b,12c,12cl) auf die Generatoren (13b,13c,13d)
bei gleichzeitiger Erhöhung ihrer Drehza@l übertragen und in elektrische Energie
umgewandelt.
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Die Windräder sind so gestaltet, daß das Windrad (9b) der ersten Stufe
ein Schnelläufer mit wonigen Flügeln, das zweite Windrad (9c) ein Mittelschnelläufer
mit etwas mehr Flügeln und das Windrad (9d) ein Langsamläufer mit vielen Flügeln
ist. Damit soll erreicht werden, daß einerseits bei schwachen Winden mit großer
Häufigkeit ein langsam drehendes Windrad (9d) mit vielen Flügeln ihre Energie umwandelt
und andererseits bei einem Überangebot an Wind, Windräder (9b,9c) mit höherer Schnelläufigkeit
ihre Energie besser nutzen.
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Bei nur einem langsam sich drehenden Windrad (9d) mit vielen Flügeln
müßte man bereits bei mäßigen Windstärken den Wind zum großen Teil abströmen lassen
über die Sicherheitstüren (52e), um einer Beschädigung des Windrades (9d) vorzubeugen.
Wenn der stär@ere Wind in zwei Stufen Windräder (9b,9c) mit schneller und mittelschneller
Drehzahl antreibt, dann wird seine Geschwindigkeit dabei durch Abgabe von Energie
geringer. Windrad (9d) mit vielen großflächigen Flügeln bekommt den ursprünglich
starken Wind erheblich abgebremst.
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bei schwachen Winden werden je nach Geschwindigkeit beide Windräder
(9b,9c) oder nur das eine Windrad (9b) mit hoher Schnellläufigkeit und wenigen Flügeln
abgestellt. Weil die Windräder (9b,@c) nur weni@e schmale Flügel haben, werden diese
dem schwachen Wind in Ruhestand relativ wenig Widerstand leisten. Dieser Widerstand
kann in Kauf genommen werden.
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Das Abstellen der Windräder (9b,9c) kann durch die Menge der im Windrad
(9d) u@gewandelten Energie gesteuert werden. Bei schwachem Wind dreht sich das Windrad
(9d) relativ langsam und wandelt entsprechend wenig Windkraft in elektrische Energie
um. In diese Fall wird z.B. je ein Rad im Antrieb (12b,12c) durch eine Bremse (59)
festgehalten, die ihre Bremsbacken unter Federdruck an eines der Räder des Antriebs
(12b, 12c) drückt und so ihre Abbremsung. bewirkt. Die Luft str@mt zwischen den
unbewegten Flügeln der Windräder (9b,9c) zu Windrad (9d) durch und
treibt
Jiese an.
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Steigt die Windgeschwindigkeit an, wird Windrad (9d) sich etwas schneller
drehen und wandelt über Generator (13d) entsprechend inehr Wind in elektrische Energie
um. Bei Erreichen einer bestimmten Energiemenge, wird über ein Steuergerät der Magnet
der Bremse (59) angesteuert, wodurch ihre Federkraft überwunden und die Bremse gelöst
wird. In zwei Stufen können die Windräder (9b,9c) nacheinander zum Drehen freigegeben
werden. Bei Verwendung von Lagern (58b,58c) und Radachsen aus dem Kraftfahrzeugbereich,
können die Bremsen dieser nach entsprechendem Umbau auf eder und Magnetbetätigung
raitverwendet werden.
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Der Einsatz von mehreren Windrädern (9b,9c,9d) ist dort angebracht,
wo die Windgeschwindigkeit stark schwankt, aber sowohl schwache wie auch starke
Winde einen nennenswerten Anteil an Energie li@fern können.
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Die Windräder (9b,9c,9d) werden in Lagern (58b,58c,58d) geführt, die
mitte@s Halter (61a,61b,61c) mit Speichen- am Aussengehäuse (@b) und Traggerüst
befesti t sind. Um den Aufwand vermeiden zu können, der für Leiträder notwendig
wäre, die zwischen zwei benachbarten Windrädern (9b,9c,9d) die Richtung der Luftströmung
umlenken sollten, ist zweckmäßig, zwei benachbarte Windräder zueinander entgegengesetzt
drehen zu lassen. Diese Lösung ist nur möglich, wenn die Windräder miteinander nicht
verbunden sind d.h. nicht auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind.
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Die Sonne strahlt auch über die strahlendurchlässige Dachplatte (2d)
auf die darunter liegenden Teile und erwärmt sie zusammen mit der Luftschicht, die
zwischen der durchsichtigen Dachplatte (2d) und der darunter @iegenden Umlenkwänden
(64a) ist.
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Die Geschwindigkeit der zwischen beiden letzteren strömenden Luft
wird d@durch er@äht. Die Luftschicht über den umlenkwändon (64a) wird tei@weise
durch S@nneneinstrahlung und teilweise durch Verluste an den Umlehkwänden (64a)
leicht erwärmt und strömt dieser entlang nach oben. Diese Strömung Vo wird mit denen
aus dem mittleren Schacht zusammengeführt und in vertikale Richtung @ zu den Windrädern
geleitet. Die so konzentrierte @uftströmung aus mehreren Einzelströmungen zusammengeführt
kann sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen, insbesondere dann, wenn die Fläche unter
den Vmlenkwänden (64a) und den Dachplatten 2d) groß it.
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Bei Überschreiten einer bestimmten Windgeschwindigkeit soll der erhöhte
Druck, der auf die Fläche der Sicherheitstüren (52e) wirkt, die Kraft der Schließfeder
(54b) überwinden und diese um die Scharniere (53) nach oben schwenken. Ein Teil
des Windes soll dabei abgeleitet werden. Bei dieser Variante ist die schwenk@are
Befestigung der Sicherheitstüren am Oberbalken (56d) zweckmäßig. Dieser Oberbalken
(56d) mit Pfeilern (55f,55g,55h) und weiteren tragenden Teilen bilden das Traggerüst
der An@age.
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Fig.5 zeigt die Draufsicht auf die Anlage nach Fig.4 mit zwei-Teilschnitten.
Um außer der Wirkung der Sicherheitstären (52e) eine zweite Sicherheit zu haben,
sind in der Fortsetzung der Umlerkwände (64a) weitere Sicherheitsklappen (60a,60b)
angeordnet. Sie sollen an den Pfeilern (55g) in beide Richtungen schwenkbar befestigt
und durch die Vorspannung der Schließfeder (54d,54e) in geschlossener Stellung gehalten
werden. Sie sollen auf dem ganzen Umf@n, des mittleren Schachts angeordnet sein.
Bei besonders starken Stürmen nachdem die Sicherheitstüren (52e) einen Teil der
Strömung abgelassen haben und ihre Geschwindigkeit weiter steigt, sollen die Sicherheitsklappen
(60a) durch die Kraft des Windes nach innen geöffnet werden und dem Wind quer durch
den mittleren Schacht auf die Gegenseite zu den Sicherheitsklappen (60b) leiten.
Die Sicherheitsklappen (60b) sollen durch die Kraft des Windes nach außen geöffnet
werden und die Strömung auf der Gegenseite bei vertretbarem Druck ins Freie abströmen
lassen.
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Auf dem Umfang der Anlage sind mehrere Windsammelwäne, bestehend aus
Sammelplatten (57d,57f) und Sicherheitstüren (52e) sternförmit angeordnet. Sie sollen
den Wind aus allon Richtungen auf großer Breite einsammeln und auf eine kleinere
Breite leiten und durch diese Konzentrierung ihre Geschwindigkeit erhö@en.
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Die Anlage nach Fig.4 und 5 kombiniert die @utzung der Energie der
natür@ichen horizontalen Luftbewegung mit der Nutzung der technisch, durch Erwärmung
erzeugten Luftbewegung. Diese Kombination kann außer einer höheren Energiemenge
insbesondere die starken Schwankungen des Windangebots zu einem gro@en Teil gerade
dann ausgleichen, als ein Loher Bedarf an elektrischer Antri@bsenergie besteht.
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Wenn die Windnergie allein zum Antrieb von Bewässerungspumpen
genutzt
wird, dann muß damit gerechnet werden, daß erade an heißen Sommertagen, als der
Bedarf an Antriebsnergie am größten ist, nur schwache, zum Teil nicht nutzbare Winde
blasen. Zn soleher Zeit ist das Energieangebot der Sonneneinstrahlung sehr hoch.
Dieses soll über den Umweg der Luftwerwärmung genutz werden.
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Die Anlage nach Fig.4 und 5 wird bei vielen ihrer Ausführungen die
Bewegung der Windräder (9b,9c,9d) von unten und von den Seiten verdecken durch feststehende
Teile des Daches wie z.B. Dach-@latten (2d) und durch andere feststehende Teil wie
z.B. Windumlenkwände (64a) und Sicherheitsklappen (60a). Sollte das bei einigen
Ausführungen nicht der Fall sein, ist es besser, auch Dabei diesen Ausführungen
Sichtblenden (44a,44b) ähnlich wie bei Fig.2 und 6 anzuordnen.
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Die Technik der Anlage nach Fig.4 und 5 kann auch mit der Technik
der Anlage nach Fig.2 und 3 kombiniert werden.
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So kann auch die Anlage nach Fig.4 und 5 as Dach au.f einen Gebäude
festigt werden. Falls die Dachfläche nicht groß genug ist, um genügend Energie einzufangen,
können die durchsichtigen Umlenkwände (64a) ähnlich wie be@ Fig.2 und 3 durch senkrecht
an den Seitenwänden des Gebäudes angeordneten durchsichtigen Abdeckungen ähnlich
der Abdeckung (2a) erweitert werden.
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Sie können weiterhin Absorberplatten (4a,4b,4c,4d) und falls zweckmäßig
Solarzellen (3a,3b) an den Seitenwänden, an den Umlenkwänden (64a) oder darunter
haben.
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Auch die Technik der Anlage nach Fig.2 und 3 kann mit @ Teilen der
Anlage nach Fig.4 und 5 kombiniert werden. So z.D. die Technik mit mehreren Windrädern
oder die mit den Sicherheitsklappen (6Oa,6Ob) am Umfang des mittleren Schachts wie
auch die mit feststehenden Umlenkwänden (64a,64b). Auch die Befestigung der Solarzellen
(3a,3b) unter der durc@sichtigen Abdeckung (2a,2b,2d) auf anderen Teilen, rrenn
tteine Absorberplatten (4a,4c) verwendet werden, ist eine mögliche Kombination.
Die Kühlung der Solarzellen (3a,3b) kann in solchen Fällen die durchströmende Luft
erledigen, wenn sie selbst kühl genug ist.
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Die Erfindung schließt alle Kombinationen der Kompenenten aus Fig.1,2,3
Zeit denen der Fig'.4,5 ein darunter auch die unterschiedlichen Ausführungen der
beschriebenen Technik. Sie schließt auch die Ausführungen ein, die Nebengebäude
als Traggerüst verwenden
sowie auch solche, die die Anlage als
Überdachung von Plätzen verwenden z.B. Abstellplätzen oder Gehwegen.
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Fig.6 zeigt einen vertikalen Schnitt d eine Variante der Anlago, bei
der allseits mehrere Umlenkwände (64b) feststehend in Fort@etzung der Absorberplatten
(4h,4i) angeordnet sind und mit diesen ein Zwischendach bilden.
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Die Anlage soll die Energie der natürlichen Winde aus allen Richtungen
der h@riz@ntalen Ebene sa@@e@@ und diese z@sammen mit der technisch erzeugten Luftbewegung
in mechanische und anschließend in elektrische Energie u@wandeln. Sie soll auch
einen beträchtlichen Anteil der Solarwärme absorbieren.
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An den Abserberplatten (4f,4h) sind bei dieser Variante keine So@arzellen
befestigt, aber ihre zur Sonne (1) gewandte Seite ist für die spätere Montage von
Solarzellen vorbereitet, indem ihre Fläcke und evtl. die Befestigungselemente darauf
abgestimmt sind.
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Die Sicherheitsklappen (60c,60d) in Fortzetzung der @@lenkwände (64b)
angeordnet und beiderseits ausschwenkbar a@sgebildet, sind von Schließfedern ähnlich
(54d,54e) in geschlossener Stel-@ung gehalten.
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Bei übermäßig starke@ Wind soll dieser zun@chst die Sicherheitsklappen
(60c) nach innen und anschließend die Sicherheitsklap@en (60d) nach a@ßen öffnen
und auf der @egenseite der An-@age ins @reie strömen wie auch in Fig.5 dargestellt.
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Da zwischen den Pfeilern (55j) und der zur Vertikalch steigenden Kurve
der Umlenkwände (64b) ein Abstand ist, wo die Luftströme entweichen könnten, sollen
Trennwände (65) an den beiden befestigt werden, die das verhindern. Die Trennwände
(65) können auch als Sicherheitstüren ähnlich wie (52f) ausgebildet sein.
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Die übrigen Kom@onenten der Anlage haben die gleichen Funktionen zu
erfüllen wie die fermgleich dargesteilten Teile der Fig.2 bis 5. I@ h@rizontalen
Schnitt oder in Draufsicht kann je nach Bedarf die Anordnung nach Fig.3 oder Fig.5
vervondet werden.
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Die Anlagen nach Fig.6 wie auch die nach Fig.1 bis 3 können auch nur
mit den Komponenten gebaut werden, die oberhalb der Gebäudedecke (41) angeordnet
sind. Das kann notwendig werden, wenn die nach Süden gerichteten Seitenwände (39)
des Gebäudes z.B. im Schatten von Nachbargebäude oder von Bäumen ist.
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Die Sammelplatten (57a bis 57e) und die Sicherheitstüren (52a bis
52f ) können auch als Absorberplatten ausgebildet werden, wenn der Wärmebedarf das
erfordert. In solchen Fällen müßten die ausschwenkbaren Sicherheitstüren (52a bis
52f) die Zu- und Abfuhr der Trägerflüssigkeit in der Nähe ihrer Scharniere (53)
über drehbare Anschlüsse oder Schläuche erhalten.
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Das aus Absorberplatten (4h,4i) und Umlenkwänden (64b) gebildete Zwischendach
soll Regen und Feuchtigkeit auffangen und in die Dachrinne (68) abfließen lassen.
Da in der Mitte des Zwischendachs ein Luftschacht ist, der bis nach oben über das
Windrad (9e) durchgeltend frei ist, kann es an dieser Stelle durchrenen. Auffangwanne
(66) sol das durchfallende Regenwasser sammeln und über Ablaufrohr (67) in die Dachrinne
(68) leiten.
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Fig.7 zeigt den Energiefluß einer Anlage nach Fig.1,2 und 3 während
eines Sommermonats.
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Die Energie der Luftbewegung EL wird um die technisch erzeugte Luftbewegung
ELt erweitert. Der verwertbare Anteil der Energie der natürlichen Luftbewegung ELn
und der technisch erzeugten Luftbewegung ELt werden in mechanische Energie Emec
in Form von Drehbewegung umgewandelt. Dabei entstehen Verluste ELV.
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Die mechanische Energie Emec wird in elektrische Enorgie Eel umgewandelt
und um die Energie Epe aus photoelektrischer Umwandlung erweitert. Bei der Umwandlung
der mechanischen in elektrische Energie entstehen Umwandlungsverluste EUV.
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Din Teil der elektrischen Energie wird in Form von Gleichstrom EG
verbraucht. Ein anderer Teil wird in Wechselstrom EW umgeformt. Dabei entstehen
Verluste Ev. Die elektrische Energie ESZ die einem Kurzzeitspeicher zugeführt wurde,
wird später in Form von elektrischer Energie Ese dem Speich@r entnommen. Dabei entstehen
Speicherverluste ESV.
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Ein Teil der elektrischen Energie wird zur Elektrolyse von Wasser
verwendet. Dabei entstehen Elektrolyseverluste EEv. Der erhaltene Wasserstoff als
Trägor mit dem Energiegehalt EHZ wird einem Speichertank zugeführt. Ein Teil des
Wasserstoffs mit dem Energiegehalt Ein wird noch während des Soriners entnommen.
Ein Teil der entnommenen Energie EK wird als Kraftstoff für mit Wasserstoff betriebene
Kraftfahrzeuge verwendet. Ein weiterer Teil als s gasförmige Energie EF an Feuerstellen
eingesetzt.
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Ueben dem Energie anteil der Sonneneinstrahlung E der für technisch
erzeugte
Luftbewegung ELt und photoelektrisch erzeugte Energie Epe verwendet wird, ist möglich
einen Wärmeanteil Qg zu gewinnen. Dabei entstehen Wärmeverluste QV. Der gewonnene@Wärmeanteil
Qgwird zum Teil zur Wamrwasserbereitung QW verwendet.
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Die nachher mit dem Warmwasser entnommene Energie Qe wird für haushalt
und Körperhygiene verwendet.
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Der überwiegende Anteil der gewonnenen Wärme Q, wird einem Langzeitspeichersystem
zugeführt. Die dem Speichersystem zugeführte Wärme QSZ bleibt bis Beginn der @alten
Jahreszeit gespeichert.
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Fig.8 zeigt den Enorgiefluß einer Anlage nach Fig.1,2 und 3 während
eines Wintermonats.
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Im Prinzip wird die Energi@umwandlung so durchgeführt wie bei Fig.7
bereits beschrieben. Da aber die Menge der gewinnbaren Energie im Winter geringer
ist als im Sommer u@@ der Bedarf insbesondere an Heizenergie QH größer ist, muß
gespeicherte Wärme QSe entnommen, und mit Hilfe von elektrischer Antriebsenergie
EA über Wärmepumpenprozeß auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden.
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Insbesondere die gewinnbare Wärmemenge Qg wird geringer und muß mit
aus dem Speicher entnommener Wärme QSe erweitert werden. Auch die im Winter gewinnbare
elektrische Energie Eel reicht nicht aus, um den gestiegenen Bedarf an Antriebsenergie
EA für den @@rmep@mpenprozeß zu decken.
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Aus gespeichertem Wasserstoff muß Energie EHG in Form von Gleichstrom
mittels Brennstoffzellen hergestellt werden. Dabei entstehen Umwandlungsverluste
EHV.
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Die Wärme Q@@ für Warmwasserbereitung muß von der Warmseite des @ärmepumpenprozesses
abgezweigt werden, da die schwache Sonneneinstrahlung die Absorber nicht auf die
nötige Temperatur erwärmen kann.
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Die beschriebonen Anlagen enthalten technische Lösungen, die aus der
K@@bination von zwei oder mehreren Arten der Energiegewinnung oder Umwandlung zusammengesetzt
aind.
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Die bisher bekannten Lösungen bestehend meistens aus einer Art der
@ewinnung und Umwandlung der Energie, hinterlassen große Versergungslücken, die
mit sehr großer und entsprechend aufwendiger Speicherkapazität überbrückt werden
müssen. Auch die Anlagen müssen für eine erheblich größere Leistung ausgelegt werden
als der durchschnittliche Verbrauch, weil sie n@r in einem Teil
der
Zeit arbeiter.
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Durch die Komlination der Energie aus Wind und Sonneneinstrah-@ung
- die die Luft erwärmt und beschleunigt - läßt sich bereits ein Teil der Lücke schließen,
wodurch für den gleichen Energiebodarf gleichzeitig geringere Speicherkapazität
und kleinere Anlagenleistung notwendig wird. Die Anlage mit kleinerer Leistung arbeitet
häufiger, da sie abwechselnd natürliche oder technisch erzeugte Luftbewegung zugeführt
bekommt. Oft sind beide gleichzeitig vorfügbar.
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Diese Kombination läßt sich nach der beschrieben@n Technik ausweiten
z.B. auf Energie aus Solarzellen oder auf Wärme aus Ab-@orbern oder auf beide gleichzeitig.
Dazu kommt die Technik der Langzeitspeicherung der Wärme oder der elektrischen Energie
über den Unweg Wasserstoff oder beide im gleichen System. Die beschriebene Technik
schlioßt alle Kombinationen ein, die mindestens zwei Arten der Gewinnung oder Umwandlung
der Enorgie enthalten, wie z.B. natürliche Windenergie kombiniert mit technisch
erzeugter Luftbewegung mittels Sonneneinstrahlung u.a.
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Zu den wesentlichen Merkmalen dieses Systems gehört außerdem, daß
sie die @hermische Energie der Sonneneinstrahlung einfängt, nutzt und langfristig
speichert, sowie, daß sie die dazu notwendige Antriebsenergie fün Wärmepumpen und
Umwälzpumpen im gleichen System einfängt und umwandolt, was die Nöglichkeit schafft
selbständig ohne Zufuhr von äußerer Antriebsenergie zu arbeiten.
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Für den Aufbau der Anlagen gibt es über die in Fig.1 bis 6 gezeigten
viele andere Möglichkeiten. So z.B. als Überbau von Garagen und ihren Einfahrflächen,
sowie von Plätzen insbesondere Abstellplätzen über Gleisanlagen und Stationen. Auch
über Strassen auf einige Meter Höhe, auf Säulen gestützt, ist ihr Aufbau möglich.
Sie halter dabei die Straßen frei von Schnee und Regen und leisten einen Beitrag
zur Verhütung von Unf@llen. Die Anlagen brauchen in vielen Fällen keine eigene Grundfläche.
Bei der Verwirklichung der Anlagen (Vorrichtungen) würde man naheliegenderweise
Teilegruppen wie z.B. Lager (58a bis 58e),insbesondere Lagergehäuse feste u@drehbare
Teile, für den speziellen Fall konstrui@ren und anfertigen. Da außerdem noch verschiedene
Grösson zu berücksichtigen sind, müßte man bei jeweils dem gleichen Bauteil mit
kleinen Stückzahlen oder oft Einzelanfertigungen
rechnen. Der Arbeitsaufwand
für solche Präzisionsteile in kleinen Stückzahlen müßte pro Stück entsprechend hoch
ausfallen. Damit wären auch hohe Kosten verbunden.
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Wenn für die Befestigung der Windräder (9a bis 9e) Achsen und Radlagerungen
mit der Radbefestigung von Kraftfahrzeugen verwendet werden, die diese auf die gleiche
Art zusammenschrauben wie das bei Kraftfahrzeugen üblich ist, kann ein beträchtlicher
Anteil des Aufwands dadurch vermieden werden, daß diese Teile aus der @ro@serienfertigung
entsprechend kostengünstiger sind. Für die Beiestigung der Lager (58a bis 58e) am
Au@engehäuse (8a bis @c) können die gleichen Befestigungsstellen Sen@@men worden
wie bei der Radaufhängung im Kraftfahrzeug, wenn notwendig mit einigen Zusätzlichen
Schrauben. Für die Befestigun@ der feststehenden Teile der Lager (58a bis 58e) am
Außengehäuse (8a bis 8c) kann je ein sternf'fl'.?.iger Kalter (61a bis 61e) aus
Rohren oder Profilstahl angefertigt werden.
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Ähnlich kann als Kegelradpaar (11a,11b) nach geringfügigen Änderungen
ein Differentialgetriebe mit Gehäuse und Lager vom Kraftfahrzeug verwendet werden.
Als Änderung wird unter anderem das ockleren der Planetenräder notwendig sein um
die Übertragung der Drehbewegung nur von einem Rad zum Ritzel möglich zu machen.
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Die Übertragung der Drohbewegung soll gegenüber ihrer Funktion beim
Kraftfahrzeug in entgegengesetzte Richtung erfolgen, mit de@ Windrad (9a bis 9e)
als Antreiber und Generator (13a bis 13e) als Angetriebener.
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Weitere Komponenten von Kraftfahrzeugen können nach geringfügigen
Anpassungen verwendet werden. So z.B. das Kraftfahrzeug-Getriebe für Getriebe (12a
bis 12d), die Kraftfahrzeuglichtmaschine mit Regler, Gleichrichter und übrigen Zubehör
als Generator (13a bis 13d), mehrere Kraftfahrzeugbatterien als Speicherbatterie
(5) für die Kurzzeitspeicherung u.a Komponenten. Allch wenn diese Teile gewisse
Anpassungsänderungen brauchen, sie werden am Ende wendiger kosten als Einzelanfertigungen
der gleichen Komponenten für den speziellen F all in der speziellen Grölle. Auch
die Ersatzteil-Beschaffung wird so schneller und kostengünstiger. Die Kraftfahrzeugindustrie
bietet eine reichliche Auswahlan solchen Komponenten, beginnend mit den kleineren
Komponenten aus dem Bereich der Motorräder, Personenkraftwagen bis einschließlich
schwere Lastkraftwagen.
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Die Entwicklungsländer mit anhaltendem Devisenmangel werden Schwierigkeiten
habon, diese Komponenten zu finanzieren. Als Ausweg bietet sich ein möglichst hober
Anteil an Eigenfertigung insbesondere bei den tragenden Teilen des Gerüsts, durchsichtige
Abdeckungen, Sicherheitstüren u.a. Komponenten. Auch die Beteiligung von eiheimischen
Arbeitskräften an der Fertigung und an der Aufstellung kann die Finanzierung erleichtern.
Wenn die Komponenten,die aus dem Kraftfakrzeugbereich übernommen werden, mit Devisen
beza@@t werden sellen, wird in manchen @@llen der Auftrag daran scheitern. Es sell
da@er vorgesehen werden, dafür gebrauchte Teile von Kraftfahrzeugen zu verwenden.
Die meisten dieser @@@@nerten sind bei der Verschrettung vonn Kraftfahrzeugen in
Ordnung. Sie könnten in so@che An@agen eingehaut unter den er-@eblich geringeren
@elastungen als im Kraftfabrzeug noch viele gakre zufriedenstellend arbeiten. Falls
Kfz-Licktmaschinen als @oneratoren (13a bi@ 13e) verwendet werden, ist es besser
mehrere von einem Windrad antreiben zu lassen und diese bei wachsender Windstärke
nacheinander zuzuschalten. Auch mancher Kunde aus Industrieländern könnte ge@rauchte
Kraftfahrzeugkomponenten vorziehen.
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@ür die durchsichtige abdeckung (2a bis 2e) kommen auch mehrere Möglichkeiten
in @etracht. Außer Glas- oder Kunststoffplatten, kaun in Fällen, in denen die äußere
Erscheinung nicht wichtig ist- wie z.B. in der Landwirtsc@aft - Kunststoffolie in
etwas dickerer Stärke verwendet werden. Für die tragenden Teile des @orüste können
Beton-, Metall- oder Kunststoffprofile oder auch @olz, lezzteres möglichst imprägniert,
verwendet werden.
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Für die einfacheren Verfianten der Anlage gibt es Möglichkeiten diese
kostengünstiger zu gestalten. Durch die Kombination mit @olzgerüst gebrauchten Kompo@enten
von Kraftfahrzeugen und örtlichen Handwerkern können @öglichkeiten genutzt werden,
die die Finanzierung solcher Anlagen erträglich machen.
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Schwieriger wird es mit den Windrädern (9a bis 9e), die auch bestimmte
Festigkeitsbedingungen erfüllen müssen um bei höherer Drehzahl der Filehkraft zu
widerstehen - und selbstverständlich gute strömungstechnische Eigenschaften haben
sollen. Das Steuergerät als Impulsgeber für Ventilmagnete soll diese nach den beschriebenen
Regeln steuern. Ihre Funktionen sollen darauf abgestimmt werden. Die Entwi klung
der Elektronik läß erwarten, daß
preiswerte Steuergeräte die Verwertung
der Energie der Sonne und des Windes unterstützen werden.
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Je nach Klimazone, Bedarfsfall, Gebäu@eart und Größe, sowie örtlichen
Umständen wird es notwendig sein, die geeignete Anlage aus den beschriebenen technischen
Möglichkeiten zu kombinieren.
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Das System bringt mehrere Vorteilç,darunter; Verbrauch von Energieträgern
entfällt, keine @elastung der Umwelt mit schädlichen Emissi@nen, greße Vielfalt
an Energieformen, Langzeitspeicherung der Energie von Sommer bis Winter, bei Montage
auf Gebäuden kein eigenes Grundstück notwendig, das verwendete Gebäude ersetzt einen
Teil des Traggerüsts, Anlage über den @ebäude ist gleichzeitig das Dach, Komponenten
an den Seitenwänden von Ge-@äuden sind gleichzeitig Fassaden, Möglichkeit der Vorwendung
von einfachen preiswerten Materialien wie Holz, Glas, Nunststoff sowie von gebrauchten
Kraftfahrzeugteilen, Bevegung der Teile ist von au@en nich@ sichtbar u.a.
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- L e e r s e i t e -