DE3407167A1 - Endlosverbindung fuer siebstabbaender - Google Patents

Endlosverbindung fuer siebstabbaender

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DE3407167A1
DE3407167A1 DE19843407167 DE3407167A DE3407167A1 DE 3407167 A1 DE3407167 A1 DE 3407167A1 DE 19843407167 DE19843407167 DE 19843407167 DE 3407167 A DE3407167 A DE 3407167A DE 3407167 A1 DE3407167 A1 DE 3407167A1
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DE
Germany
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belts
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widening
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Withdrawn
Application number
DE19843407167
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English (en)
Inventor
Arnold 3167 Burgdorf Jäger
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
Original Assignee
Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D2017/103Constructional details of conveyor belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Gummi-Jäger KG GmbH & Cie in 3ooo Hannover
Endlosverbindung für Siebstabbander
Die Erfindung betrifft eine Endlosverbindung für umlaufende Siebstabbänder von Erntemaschinen z.B. Kartoffelerntemaschinen, wobei die an den Rändern der Siebstabbänder befindlichen Gurte an der Verbindungsstelle Augen haben zur Aufnahme von Bolzen, die über längs zu den Gurten verlatifende Laschen verbunden sind, wobei auch die Stäbe des Siebstabbandes bzw. deren Enden die vorerwähnten Bolzen bilden können.
Bei diesen Endlosverbindungen können die Augen im Bereich der Endlosverbindung durch eine Doppel ung des Gurtkörpers, aber auch durch andere,ggfs. zusätzliche Streifen od. dgl. gebildet werden. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass eine Verdickung eintritt, die insb. an den Umlenk- und Antriebsstellen des Siebsstabbandes zu Schwierigkeiten führen kann. Stösst nämlich diese Verdickung auf, kommt sie also mit einer festen Unterlage in Berührung, so können vorzeitige Zerstörungen des Auges nicht ausgeschlossen werden. Damit ist aber die Endlosverbindung des Siebstanbandes infrage gestellt.
Aufgrund der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden.
— 2 —
Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Verbindungen so zu gestalten, dass ein vorzeitiger Verschleiss der Gurte im Bereich der Verbindungsstelle ausgeschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weisen erfindungsgemass die Laschen und/oder die im Augenbereich befindlichen Buchsen eine solche Bemessung auf, dass sie die Augen des Gurtes nach unten hin überragen. Damit bilden die vorspringenden Teile der Laschen und/oder der Buchsen Distanzkörper, die eine Näherung der Augen an die festen Unterlagen im Bereich der Antriebs- und Umlenkstelle oder aber auch an anderen gefährdeten Stellen der < Erntemaschine unterbinden.
Dies kann im Falle der Buchsen durch einen Bund oder eine flanschartige Verbreiterung am Buchsenende erreicht werden. Die Laschen können vorzugsweise im Bereich ihrer Bohrungen für die Bolzen mit sich nach unten erstreckenden Vorsprüngen ausgestattet werden, die an den vorerwähnten Stellen aufsetzen bzw. aufsetzen und die Verbindungsstelle abfangen, bevor das empfindliche Gurtauge ein festes Widerlager findet.
Die Erfindung eröffnet auch die Möglichkeit, die an den Laschenenden angreifenden Bolzen bzw. Stabenden so anzuordnen, dass sie sich in der durch die übrigen Stäbe bzw. Stabenden befindlichen Ebene befinden ( wenn das Siebstabband gestreckt angeordnet ist ). Demgemäss ergibt sich eine bessere Führung und ein besseres Kämmen im Bereich der AntriebssteELe bzw. der Umlenkstelle des Siebstabbandes, das in üblicher Weise durch verzahnte Räder angetrieben und geführt werden kann,
die mit ihren Zähnen zwischen die Stäbe des Siebstabbandes greifen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen :
Pig. 1 eine Teildraufsicht auf die Verbindungsstelle eines Gurtes eines Sieb^stabbandes für eine Kartoffelerntemaschine und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig.
Die seitlichen Ränder des Siebstabbandes werden von im Querschnitt flach rechteckigen Gurten 1 aus Gummi od. dgl. mit Verstarkungseinlagen gebildet, die durch quer verlaufende Stäbe 2 aus Stahl in Verbindung stehen, deren gegenseitiger Abstand das Mass der Siebung bestimmt. Die Stäbe 2 hnben abgeflachte Enden 35 mit denen sie durch Niete 4 auf den Gurten 1 befestigt sind. Die abgeflachten Enden 3 liegen dabei oben auf den Gurten 1 auf.
Die Unterseite der Gurte 1 ist querverzahnt; in den Lücken zwischen den Zähnen 6 befinden sich unterlegplatten zur besseren Verankerung der innen liegenden Nietenden.
Um die Siebstabbänder besser montieren zu können, werden sie endlich angeliefert und an Ort und Stelle nach der Montage endlos gemacht.
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Die zu verbinden/^urtenden sind gedoppelt, um so Augen 8 zu birden, in denen sich eine Buchse 9 aus Metall z.B. Bronce befindet, in die die nicht abgeflachten Enden 1o von 'zwei im Schlossbereich befindlichen Stäben eingreifen, die ihrerseits durch zwei im Gurtrandbereich befindliche, sich in Gurtlängsrichtung erstreckende Laschen 11 in Verbindung stehen; die Bohrungen 12 dieser Laschen 11 entsprechen dem Aussendurchmesser der Enden 1o; um zudem axiale Verlagerungen auszuschliessen, sind Querstifte 13 vorgesehen. Es versteht sich, dass die Länge der Laschen 11 so gewählt ist, dass der gegenseitige Abstand der Stäbe 2 über die Länge des Siebstabbandes hinweg konstant ist.
Die Enden der Buchsen 9 sind zudem mit einer flanschartigen Verbreiterung 14 versehen, die einstückig mit der Buchse 9 ausgeführt, aber auch lose ausgebildet sein kann, in diesem Falle also die Gestalt einer Unterlegscheibe hat. Diese Verbreiterung 14 dient als Anlage für die Laschen 11, aber auch als Schutz für die Stirnflächen des Auges 9, das durch eine Ausnehmung 15 am Gurtrand derart verkürzt ist, dass die Aussenflachen der beiden Laschen 11 mit den Gurträndern abschliessen, diese also nicht überragen.
Zur erleichterten Ausbildung der Augen Q kann kurz vor diesen noch eine Klemmung mittels Scheiben 16 erfolgen, die durch Niete 17 zusammengehalten sind.
Die Verzahnung an der Unterseite der Gurte 1 hat die Aufgabe, die Unterlegplatten 7 mit den zugehörigen Nietköpfen versenkt unterbringen zu können.
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"In Fig.1 sind Aufstandsflächeη 18 unterhalb des Siebstabbandes bzw. ihrer Gurte 1 dargestellt. Bei der hier wiedergegebenen "ebenen, gestreckten Gestalt des Gurtes 1 liegen die Aufstandsflächen 18 ebenfalls in einer Ebene, womit Aufstandsflächen angedeutet werden sollen, die vorhanden sein' könnten, wenn das Gurtstabband gerade geführt ist. Wird das Gurtstabband jedoch umgelenkt bzw. durch ein verzahntes Rad angetrieben, so werden verständlicherweise die Gurte entsprechend abgebogen, und die Aufstandsflächen 18 werden in diesem Falle von den meist zylindrischen Mantelflächen an den Umlenkstellen gebildet.
Um zu verhindern, dass die unten gelegenen Flächen der Augen θ mit den Aufstandsflächen 18 in Berührung kommen und dort beschädigt werden, sind die Laschen 11 unterhalb ihrer Bohrungen 12 mit einer Verbreiterung 19 versehen, die die Augen 8 nach unten hin überragt. Damit berühren die Verbreiterungen 19 die Aufstandsflache 18; die Augen θ bleiben also auf Distanz. Zugleich sind aber auch die Verbreiterungen 19 so bemessen, dass ( bei gestreckter Anordnung des Gurtes 1 ) alle Stäbe 2, also auch die Stäbe 21 in einer Ebene liegen, um so ein verbessertes Kämmen zu erzielen, wenn die Gurtstabbänder durch Räder geführt und angetrieben werden, die mit ihren Zähnen zwischen die Stäbe 2 greifen.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung die Verbreiterungen so zu bemessen, dass diese die Aufgabe der Verbreiterung übernehmen können. Auch kann die Verbreiterung 19 an anderen Stellen der Laschen 11 vorgesehen sein. Es ist weiterhin möglich, die paarweise vorgesehenen Laschen 11 unten durch Querstege zu verbinden, um diese als Distanzkörper benutzen zu können. Besonders günstig ist jedoch die Ausführungsform nach der Zeichnung, v/eil sie auf die Kinematik an den Antriebs- und Umlenkstellen des f-'iebstabbandes
in besonderer Weise Rücksicht nimmt, zumal die Abstützung im wesentlichen nach einer Querlinie erfolgt bzw. die
en/
Verbreiterungen 19 nocka"rtig gestaltet sind.
Es sei noch erwähnt, dass die zurückgeführten Enden 2o der Gurte von de'n" Zähnen 6 befreit sind bzw. beidseitig glatt ausgeführt werden. Auch kann die Aussengestalt der Buchsen 9 tropfenartig sein, um eine bestimmte Gestalt
der Augen erreichen zu können.

Claims (8)

Ansprüche
1. Endlοsverbindung für umlaufende Siebstabbänder von Erntemaschinen, wobei die an den Rändern der Siebstabbänder befindlichen Gurte Augen zur Aufnahme von Bolzen haben, die über längs zu den Gurten verlaufende Laschen verbunden sind, wobei die Bolzen vorzugsweise die Enden der das Siebstabband bildenden Stäbe sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11) tind/oder die die Bolzen umschliessenden Buchsen (9) mit einer sich nach unten erstreckenden Verbreiterung (19) versehen sind, die das Auge (8) überragt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbreiterung (19) an den Laschen (11) unterhalb der Bolzen bzw. Stäbe (21) befindet.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung ein sich nockenartig nach unten erstreckender Vorsprung ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungen (19) ihre Aufstandsfläche (18) im wesentlichen nach einer quer zu den Gurten (1) verlaufenden Linie berühren.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungen (19) so bemessen sind, dass sich alle Stäbe (2, 21) ( bei gestreckter Anordnung der Gurte (1)) in oder praktisch in einer Ebene befinden.
6. Verbindung nach--Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (1/ im Augenbereich eine Ausnehmung haben bzw. dort eine geringere Breite haben in der Weise, dass die Laschen (1) die Gurtkanten nicht überragen.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laschen (11) an einer.Stelle, vorzugsweise aber an beiden Enden durch einen Quersteg verbunden sind, der als Aufstandskörper im Sinne der Verbreiterung dient.
8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufstehenden Verbreiterungen (19) die Augen (8) im Abstand von der Aufstandsfläche (18) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013013446B3 (de) * 2013-08-10 2015-02-12 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Siebkettenförderer für Hackfruchterntemaschinen
GB2527562A (en) * 2014-06-26 2015-12-30 R S Hall Engineering Ltd Linkage system and method

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013013446B3 (de) * 2013-08-10 2015-02-12 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Siebkettenförderer für Hackfruchterntemaschinen
EP2845459A1 (de) 2013-08-10 2015-03-11 Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG Siebkettenförderer für Hackfruchterntemaschinen
US9320194B2 (en) 2013-08-10 2016-04-26 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Screen chain conveyor for root crop harvesting machines
GB2527562A (en) * 2014-06-26 2015-12-30 R S Hall Engineering Ltd Linkage system and method

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