DE3406731C2 - Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von StahlInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
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Abstract
Derartige Kühlverfahren bzw. Einrichtungen dienen der zwangsweisen Kühlung und Kristallbildung zur schnellen Erzeugung von Gußgefüge. Beim schnellen Kühlen von Metallschmelze, z. B. mit Wasser, innerhalb der Sekundärkühlung (2b) entsteht praktisch eine Unterkühlung der Werkstoffoberfläche, wodurch Spannungen im Werkstoff und damit innere und äußere Risse entstehen. Zur Vermeidung derartiger Temperaturwechselbeanspruchungen der Strangoberfläche bzw. überhaupt des Gußwerkstoffes und damit zur Vermeidung von Wechselspannungen wird vorgeschlagen, daß dem Gußstrang (1) in der Sekundärkühlung (2b) Überhitzungs- und Erstarrungsenergien in der Weise entzogen werden, indem zwischen Stranggießkokille (2) und Ende der Strangführung das Strangschalenwachstum verlangsamt wird, wobei die Übertragung der Überhitzungs- und der Erstarrungsenergien ausschließlich im Wege der Wärmestrahlung erfolgt, und daß am Ende der Strangführung der Gußstrang (1) auf eine Temperatur entsprechend demjenigen Wärmeinhalt gebracht wird, der für den nachfolgenden Walzvorgang erforderlich ist unter Berücksichtigung eines Energiezuschlags, der dem Verlust während der Verweilzeit zwischen Ende Stranggießvorrichtung und Einlauf in das Walzwerk entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von
Stahl, durch Primärkühlung der Schmelze in der Stranggießkokille und nachfolgender Sekundärkühlung außerhalb
der Stranggießkokille.
Derartige Kühlverfahren dienen der zwangsweisen Kühlung und Kristallbildung zur schnellen Erzeugung
von Gußgefüge. Beim Kühlen mit Wasser (Sekundärkühlung) entsteht praktisch eine Unterkühlung der
Werkstoffoberfläche, wodurch Spannungen im Gußwerkstoff und damit Risse im Gußstrang entstehen. Im
praktischen Betrieb wurde versucht, durch die sog. Zweistoff-Kühlung eine Milderung der Abschreckwirkung
von Wasser herbeizuführen. In allen Fällen entsteht jedoch nach wie vor ein an- und abschwellender
Temperaturverlauf, der zu den gefährlichen Ausbauchungen des im Inneren flüssigen Gußstranges führt.
Außerdem ist der Temperatursprung vom flüssigen Stranginneren zur erstarrten Strangoberfläche äußerst
ungünstig hoch. Der Gußstrang am Ende der Stranggießkokille weist beim Vergießen von Stahl eine Temperatur
von 1300° C (im Kern 15000C) auf und am Ende
der Stranggießmaschine eine Hauttemperatur von ca. 12000C, wobei der Gußstrangkern gerade erstarrt ist.
Dieses Verfahren bedingt eine relativ lange Erstarrungsstrecke.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Temperaturwechselbeanspruchung der äußeren
Strangquerschnittsbereiche zu vermeiden und damit die gefährlichen Wechselspannungen, die zu inneren
und an der Oberfläche befindlichen Rissen im Gußwerkstoff führen, zu beseitigen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
ίο gelöst, daß dem Gußstrang im Sekundärkühlbereich
Überhitzungs- und Erstarrungsenergien in der Weise entzogen werden, indem zwischen Stranggießkokille
und Ende der Strangführung das Strangschalenwachstum
verlangsamt wird, wobei die Übertragung der
;5 Überhitzungs- und Erstarrungsenergien — abgesehen von der Wärmeleitung durch die Stützorgane bzw. abgesehen
von der Konvektion durch Luft — ausschließlich im Wege der Wärmestrahlung erfolgt, wobei die
Abstände der Stützorgane bis auf einen Bewegungsspalt verkleinert sind, und daß dadurch der Gußstrang
am Ende der Strangführung auf eine Temperatur entsprechend demjenigen Wärmeinhalt gebracht wird, der
für den nachfolgenden Walzvorgang erforderlich ist unter Berücksichtigung eines Energiezuschlags, der dem
Verlust während der Verweilzeit zwischen Ende Stranggießvorrichtung und Einlauf in das Walzwerk entspricht.
Diese Art der Kühlung ist nicht schroff im Sinn einer Spritzwasserkühlung, sondern weich durch die
Abfuhr der Wärme über die natürliche Wärmestrahlüng.
Außerdem steigt durch diese Kühlung die absolute Endtemperatur am Ende der Stranggießanlage, wodurch
eine erneute Erwärmung für einen unmittelbar folgenden Walzvorgang erspart werden kann. Ferner
wird der Temperaturgradient über den Querschnitt des Gußstranges verringert. Damit geht die nachteilige
Dcndritenbildung im Gußgefüge zurück und die Enistehung
des für die Weiterverarbeitung vorteilhaften globulitischen Gefüges wird gefördert.
In Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Entziehung der Überhitzungs- und Erstarrungsenergien
durch Änderung der Wärmeaufnahme in den Stützorganen der Sekundärkühlung gesteuert wird. Dadurch
entsteht eine zwar langsamere Abkühlung, die jedoch über den Strangquerschnitt gleichmäßiger erfolgt, so
daß nachteilige Temperatursprünge und somit die Rißbildung vermieden werden. Diese Maßnahme kann im
übrigen durch geeignete Wahl der Werkstoffe der Stützorgane, die meist aus Stützrollen bestehen, und
durch die Kühlwasserbeaufschlagung im Inneren der Stützorgane praktisch ausgeführt werden.
Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner dahingehend gestaltet, daß
die Strangführung Stützabstände der Stützorgane zwischen 80 und 120 mm aufweist und daß die Stützorgane
jeweils mit einer Isolationsschicht überzogen sind.
Geringste Ausbauchungen des Gußstrangs entstehen bei geringstmöglichen Stützabständen bei höherer
Durchschnittstemperatur des Gußstranges, wodurch die erfindungsgemäßen Verfahrensvorteile erzielt werden
können.
In Ausgestaltung dieses Grundgedankens wird vorgeschlagen, daß die Isolationsschicht aus einem metallkeramischen
Überzug besteht. Die angestrebte langsame Wärmeabfuhr wird durch die temperaturbeständige
Außenschicht der Stützorgane gesteuert, so daß die angestrebte Vergleichmäßigung des Temperaturgradienten
über den Gußstrangquerschnitt und damit eine gleichmäßigere rißfreie Abkühlung des zu gießenden
Metallstranges erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Anhand des Ausführungsbeispiels wird ebenfalls das erfindungsgemäße Verfahren
nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch Stranggießkokille
und Gußstrang einer Bogenstranggießanla-
F i g. 2 einen Querschnitt durch Gußstrang und Stützorgane gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig.3 ein Diagramm über den Verlauf der Oberflächentemperaturen
bei drei unterschiedlichen Abkühlungsverfahren und
F i g. 4 ein Diagramm der Enthalpie von Stahl in Abhängigkeit der Temperatur.
Der Gußstrang 1 wird in der Stranggießkokille 2, d. h. durch Primärkühlung 2a in Form eines Kühlwasserkreislaufs
hinter Kupferwänden so weit gekühlt, daß sich eine Strangschale la bildet, die den noch flüssigen
oder teigigen Kern des Gußstranges 1 umschließt Die Stranggießkokille 2 bildet daher die Primä-kühlung 2a
und die außerhalb der Stranggießkokille 2 befindlichen Stützorgane 3, die meist aus Stützrollen 3a bestehen,
liegen in der Sekundärkühlung 2b. Da der Gußstrang 1 am Ausgang 4 der Stranggießkokille 2 eine Temperatur
von ca. 13000C an seiner Oberfläche und im Kern ca.
1500° C besitzt, ist die Wärmeabfuhr durch Strahlung, so
wurde durch praktische Versuche ermittelt, eine ausreichende Kühlung.
Die Strangschale 3a (Fig.2) wächst nunmehr langsam
von außen nach innen, so daß der Gußstrang 1 auf seiner Bahn 5 entsprechend durcherstarrt. Am Ende der
Bahn 5 (nicht gezeigt) weist der Gußstrang 1 dann noch einen solchen Wärmeinhalt auf, der für den nachfolgenden
Walzvorgang erforderlich ist wobei ein Energiezuschlag gemacht wird, der den Wärmeverlust während
der Verweilzeit zwischen Ende der Stranggießvorrichtung und Einlauf in das Walzwerk berücksichtigt, wobei
der Gußsuang 1 entsprechend den Walzgutlängen unterteilt wird.
Die Steuerung des Wärmeentzugs in dpr Sekundärkühlung 2b erfolgt nun vorteilhafterweise derart, daß
der Kühlmitteldurchfluß durch die Stützorgane 3 entsprechend der Temperatursteigerung durch Wärmeaufnahme
in den Stützorganen 3 reguliert wird. Die Regulierung der abzuführenden Wärmemenge richtet sich
zunächst durch die im voraus bekannte Überhitzungs- bzw. Erstarrungsenergie und kann daher in ihrer Größe
berechnet werden, so da3 auf ein Stützorgan entfallende Energiemengen durch den Durchmesser »D«, den
Stüt/.abstand »Y« und aen Bewegungsspalt »X« zwischen
jeweils zwei Stützorganen 3 bekannt sind.
Die Strangführung weist Stützabstände »Y« der Stützorgane 3 zwischen 80 und 120 mm auf, und die
Abstände zwischen den Oberflächen der Stützrollen 3a sind bis auf den Bewegungsspalt »X« verkleinert. Die
Stülzorgane 3 besitzen zusätzlich eine isolationsschicht 6, die im Ausführungsbeispiel aus einem metallkeramischen
Überzug 6a besteht. Dieser Überzug 6a wird so weil durch den heißen Gußstrang 1 erwärmt als Sicherheit
gegen Verschleiß und/oder Bruch gewährleistet ist. Darüber hinaus wird Wärmeenergie durch das Kühlmedium
7, z. B. Kühlwasser, abgeführt. Der Gußstrang 1 wird daher so heiß gefahren, daß der Temperaturgradient
von der Strangmitte 8 gegenüber der Strangaußenzone 9 niedrig ist. C. ie Lager 10 sind ebenfalls kühlmittelbeaufschlagt
und damit vor der Strahlungshitze geschützt.
Es handelt sich somit bei der beschriebenen Stranggießanlage um eine sog. trocken betriebene Stranggießanlage,
wodurch die gesamte Wasserwirtschaft mit Ausnahme der Kühlung der Stützorgane bzw. der Lager
zwischen geteilten Stützorganen 3 entfällt Eine solche trockene Stranggießanlage ist deshalb von besonderer
Bedeutung, weil einesteils das Betreiben dsr Stranggießanlage
weniger Aufwand erfordert und andererseits erheblich an Energie gespart wird, da die zum Walzen
von abgelängten Stranggußstücken erforderliche Wärmeenergie nicht mehr durch Aufheizen in besonderen
Vorwärmöfen zugeführt werden muß.
Die Temperatur-Wechselbeanspruchungen ergeben sich aus F i g. 3, wobei der Kurve 1 eine Spritzwasserkühlung
mit entsprechend hoher Wechselbeanspruchung des Gußwerkstoffes an der Oberfläche zugrundeliegt.
Eine wesentlich kleinere Temperaturwechselbeanspruchung ergibt sich durch eine mildere Kühlung gemäß
Kurve 2, wodurch in der Prax·« auch noch in Sonderfällen
Oberflächenrisse nicht ganz ausgeschlossen
werden können. Demgegenüber zeigt kurve 3 eine vernachlässigbar kleine Temperaturwechselbeanspruchung,
wobei die absoluten Temperaturen höher liegen im Sinn der beschriebenen Erfindung. Am Ende der
Strangführungen (1', 2', 3') weisen die einzelnen Abkühlungsverfahren
dann die Energieinhalte Ei, E2 und E3
auf.
Die Erfindung wird nunmehr noch anhand des Enthalpie-Diagramms gemäß Fig.4 verdeutlicht Der Energieinhalt
der Metallschmelze in der Stranggießkokille 2 wird durch T-Kokille bzw. Ε-Kokille bezeichnet. Nach
Primärkühlung 2a und im Bereich der Sekundärkühlung 2b ist dem Gußstrang die Energie £-Kokille bis E-WaIzanstich
entzogen, wodurch die Temperatur 7"-Walzanstich erzielt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnunger
Claims (4)
1. Verfahren zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, durch Primärkühlung der
Schmelze in der Stranggießkokille und nachfolgender Sekundärkühlung außerhalb der Stranggießkokille,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gußstrang im Sekundärbereich Oberhitzungs- und Erstarrungsenergien in der Weise entzogen
werden, indem zwischen Stranggießkokille und Ende der Strangführung das Strangschalenwachstum
verlangsamt wird, wobei die Übertragung der Oberhitzungs- und Erstarrungsenergien — abgesehen
von der Wärmeleitung durch die Stützorgane bzw. abgesehen von der Konvektion durch Luft —
ausschließlich im Wege der Wärmestrahlung erfolgt, wobei die Abstände der Stützorgane bis auf einen
Bewegungsspalt verkleinert sind, und
daß dadcuch der Gußstrang am Ende der Strangführung auf eine Temperatur entsprechend demjenigen Wärmeinhalt abgekühlt wird, der für den nachfolgenden Walzvorgang erforderlich ist unter Berücksichtigung eines Energiezuschlags, der dem Verlust während der Verweilzeil zwischen Ende Stranggießvorrichtung und Einlauf in das Walzwerk entspricht.
daß dadcuch der Gußstrang am Ende der Strangführung auf eine Temperatur entsprechend demjenigen Wärmeinhalt abgekühlt wird, der für den nachfolgenden Walzvorgang erforderlich ist unter Berücksichtigung eines Energiezuschlags, der dem Verlust während der Verweilzeil zwischen Ende Stranggießvorrichtung und Einlauf in das Walzwerk entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entziehung der Überhitzungs- und
Erstarrungsenergien durch Änderung der Wärmeaufnahme in den Stützorganen der Sekundärkühlung
gesteuert wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sirangführung Stützabstände (Y) der Stützorgane (3) zwischen 80 und 120 mm bildet und
daß die Stützorgane (3) jeweils mit einer Isolationsschicht
(6) überzogen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (6) aus einem metallkeramischen
Oberzug (6a,) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406731 DE3406731C2 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843406731 DE3406731C2 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406731A1 DE3406731A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3406731C2 true DE3406731C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6228725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406731 Expired DE3406731C2 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl |
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DE (1) | DE3406731C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5719144A (en) * | 1980-07-10 | 1982-02-01 | Nippon Steel Corp | Conveying method for high-temperature ingot |
JPS57127505A (en) * | 1981-01-22 | 1982-08-07 | Nippon Steel Corp | Direct rolling manufacturing device for steel |
DE3112673C2 (de) * | 1981-03-31 | 1983-01-05 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Kühlvorrichtung für Metall-, insbesondere für Stahlgießstränge |
CH660564A5 (de) * | 1983-08-10 | 1987-05-15 | Concast Service Union Ag | Strangfuehrung einer stahlstranggiessanlage. |
-
1984
- 1984-02-24 DE DE19843406731 patent/DE3406731C2/de not_active Expired
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DE3406731A1 (de) | 1985-08-29 |
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