DE3406731C2 - Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl

Info

Publication number
DE3406731C2
DE3406731C2 DE19843406731 DE3406731A DE3406731C2 DE 3406731 C2 DE3406731 C2 DE 3406731C2 DE 19843406731 DE19843406731 DE 19843406731 DE 3406731 A DE3406731 A DE 3406731A DE 3406731 C2 DE3406731 C2 DE 3406731C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
cooling
continuous casting
cast
overheating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843406731
Other languages
English (en)
Other versions
DE3406731A1 (de
Inventor
Fritz-Peter Dr.-Ing. 4100 Duisburg Pleschiutschnigg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19843406731 priority Critical patent/DE3406731C2/de
Publication of DE3406731A1 publication Critical patent/DE3406731A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3406731C2 publication Critical patent/DE3406731C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Abstract

Derartige Kühlverfahren bzw. Einrichtungen dienen der zwangsweisen Kühlung und Kristallbildung zur schnellen Erzeugung von Gußgefüge. Beim schnellen Kühlen von Metallschmelze, z. B. mit Wasser, innerhalb der Sekundärkühlung (2b) entsteht praktisch eine Unterkühlung der Werkstoffoberfläche, wodurch Spannungen im Werkstoff und damit innere und äußere Risse entstehen. Zur Vermeidung derartiger Temperaturwechselbeanspruchungen der Strangoberfläche bzw. überhaupt des Gußwerkstoffes und damit zur Vermeidung von Wechselspannungen wird vorgeschlagen, daß dem Gußstrang (1) in der Sekundärkühlung (2b) Überhitzungs- und Erstarrungsenergien in der Weise entzogen werden, indem zwischen Stranggießkokille (2) und Ende der Strangführung das Strangschalenwachstum verlangsamt wird, wobei die Übertragung der Überhitzungs- und der Erstarrungsenergien ausschließlich im Wege der Wärmestrahlung erfolgt, und daß am Ende der Strangführung der Gußstrang (1) auf eine Temperatur entsprechend demjenigen Wärmeinhalt gebracht wird, der für den nachfolgenden Walzvorgang erforderlich ist unter Berücksichtigung eines Energiezuschlags, der dem Verlust während der Verweilzeit zwischen Ende Stranggießvorrichtung und Einlauf in das Walzwerk entspricht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, durch Primärkühlung der Schmelze in der Stranggießkokille und nachfolgender Sekundärkühlung außerhalb der Stranggießkokille.
Derartige Kühlverfahren dienen der zwangsweisen Kühlung und Kristallbildung zur schnellen Erzeugung von Gußgefüge. Beim Kühlen mit Wasser (Sekundärkühlung) entsteht praktisch eine Unterkühlung der Werkstoffoberfläche, wodurch Spannungen im Gußwerkstoff und damit Risse im Gußstrang entstehen. Im praktischen Betrieb wurde versucht, durch die sog. Zweistoff-Kühlung eine Milderung der Abschreckwirkung von Wasser herbeizuführen. In allen Fällen entsteht jedoch nach wie vor ein an- und abschwellender Temperaturverlauf, der zu den gefährlichen Ausbauchungen des im Inneren flüssigen Gußstranges führt. Außerdem ist der Temperatursprung vom flüssigen Stranginneren zur erstarrten Strangoberfläche äußerst ungünstig hoch. Der Gußstrang am Ende der Stranggießkokille weist beim Vergießen von Stahl eine Temperatur von 1300° C (im Kern 15000C) auf und am Ende der Stranggießmaschine eine Hauttemperatur von ca. 12000C, wobei der Gußstrangkern gerade erstarrt ist.
Dieses Verfahren bedingt eine relativ lange Erstarrungsstrecke.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Temperaturwechselbeanspruchung der äußeren Strangquerschnittsbereiche zu vermeiden und damit die gefährlichen Wechselspannungen, die zu inneren und an der Oberfläche befindlichen Rissen im Gußwerkstoff führen, zu beseitigen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
ίο gelöst, daß dem Gußstrang im Sekundärkühlbereich Überhitzungs- und Erstarrungsenergien in der Weise entzogen werden, indem zwischen Stranggießkokille und Ende der Strangführung das Strangschalenwachstum verlangsamt wird, wobei die Übertragung der
;5 Überhitzungs- und Erstarrungsenergien — abgesehen von der Wärmeleitung durch die Stützorgane bzw. abgesehen von der Konvektion durch Luft — ausschließlich im Wege der Wärmestrahlung erfolgt, wobei die Abstände der Stützorgane bis auf einen Bewegungsspalt verkleinert sind, und daß dadurch der Gußstrang am Ende der Strangführung auf eine Temperatur entsprechend demjenigen Wärmeinhalt gebracht wird, der für den nachfolgenden Walzvorgang erforderlich ist unter Berücksichtigung eines Energiezuschlags, der dem Verlust während der Verweilzeit zwischen Ende Stranggießvorrichtung und Einlauf in das Walzwerk entspricht. Diese Art der Kühlung ist nicht schroff im Sinn einer Spritzwasserkühlung, sondern weich durch die Abfuhr der Wärme über die natürliche Wärmestrahlüng. Außerdem steigt durch diese Kühlung die absolute Endtemperatur am Ende der Stranggießanlage, wodurch eine erneute Erwärmung für einen unmittelbar folgenden Walzvorgang erspart werden kann. Ferner wird der Temperaturgradient über den Querschnitt des Gußstranges verringert. Damit geht die nachteilige Dcndritenbildung im Gußgefüge zurück und die Enistehung des für die Weiterverarbeitung vorteilhaften globulitischen Gefüges wird gefördert.
In Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Entziehung der Überhitzungs- und Erstarrungsenergien durch Änderung der Wärmeaufnahme in den Stützorganen der Sekundärkühlung gesteuert wird. Dadurch entsteht eine zwar langsamere Abkühlung, die jedoch über den Strangquerschnitt gleichmäßiger erfolgt, so daß nachteilige Temperatursprünge und somit die Rißbildung vermieden werden. Diese Maßnahme kann im übrigen durch geeignete Wahl der Werkstoffe der Stützorgane, die meist aus Stützrollen bestehen, und durch die Kühlwasserbeaufschlagung im Inneren der Stützorgane praktisch ausgeführt werden.
Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner dahingehend gestaltet, daß die Strangführung Stützabstände der Stützorgane zwischen 80 und 120 mm aufweist und daß die Stützorgane jeweils mit einer Isolationsschicht überzogen sind.
Geringste Ausbauchungen des Gußstrangs entstehen bei geringstmöglichen Stützabständen bei höherer Durchschnittstemperatur des Gußstranges, wodurch die erfindungsgemäßen Verfahrensvorteile erzielt werden können.
In Ausgestaltung dieses Grundgedankens wird vorgeschlagen, daß die Isolationsschicht aus einem metallkeramischen Überzug besteht. Die angestrebte langsame Wärmeabfuhr wird durch die temperaturbeständige Außenschicht der Stützorgane gesteuert, so daß die angestrebte Vergleichmäßigung des Temperaturgradienten über den Gußstrangquerschnitt und damit eine gleichmäßigere rißfreie Abkühlung des zu gießenden
Metallstranges erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Anhand des Ausführungsbeispiels wird ebenfalls das erfindungsgemäße Verfahren nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch Stranggießkokille und Gußstrang einer Bogenstranggießanla-
F i g. 2 einen Querschnitt durch Gußstrang und Stützorgane gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig.3 ein Diagramm über den Verlauf der Oberflächentemperaturen bei drei unterschiedlichen Abkühlungsverfahren und
F i g. 4 ein Diagramm der Enthalpie von Stahl in Abhängigkeit der Temperatur.
Der Gußstrang 1 wird in der Stranggießkokille 2, d. h. durch Primärkühlung 2a in Form eines Kühlwasserkreislaufs hinter Kupferwänden so weit gekühlt, daß sich eine Strangschale la bildet, die den noch flüssigen oder teigigen Kern des Gußstranges 1 umschließt Die Stranggießkokille 2 bildet daher die Primä-kühlung 2a und die außerhalb der Stranggießkokille 2 befindlichen Stützorgane 3, die meist aus Stützrollen 3a bestehen, liegen in der Sekundärkühlung 2b. Da der Gußstrang 1 am Ausgang 4 der Stranggießkokille 2 eine Temperatur von ca. 13000C an seiner Oberfläche und im Kern ca. 1500° C besitzt, ist die Wärmeabfuhr durch Strahlung, so wurde durch praktische Versuche ermittelt, eine ausreichende Kühlung.
Die Strangschale 3a (Fig.2) wächst nunmehr langsam von außen nach innen, so daß der Gußstrang 1 auf seiner Bahn 5 entsprechend durcherstarrt. Am Ende der Bahn 5 (nicht gezeigt) weist der Gußstrang 1 dann noch einen solchen Wärmeinhalt auf, der für den nachfolgenden Walzvorgang erforderlich ist wobei ein Energiezuschlag gemacht wird, der den Wärmeverlust während der Verweilzeit zwischen Ende der Stranggießvorrichtung und Einlauf in das Walzwerk berücksichtigt, wobei der Gußsuang 1 entsprechend den Walzgutlängen unterteilt wird.
Die Steuerung des Wärmeentzugs in dpr Sekundärkühlung 2b erfolgt nun vorteilhafterweise derart, daß der Kühlmitteldurchfluß durch die Stützorgane 3 entsprechend der Temperatursteigerung durch Wärmeaufnahme in den Stützorganen 3 reguliert wird. Die Regulierung der abzuführenden Wärmemenge richtet sich zunächst durch die im voraus bekannte Überhitzungs- bzw. Erstarrungsenergie und kann daher in ihrer Größe berechnet werden, so da3 auf ein Stützorgan entfallende Energiemengen durch den Durchmesser »D«, den Stüt/.abstand »Y« und aen Bewegungsspalt »X« zwischen jeweils zwei Stützorganen 3 bekannt sind.
Die Strangführung weist Stützabstände »Y« der Stützorgane 3 zwischen 80 und 120 mm auf, und die Abstände zwischen den Oberflächen der Stützrollen 3a sind bis auf den Bewegungsspalt »X« verkleinert. Die Stülzorgane 3 besitzen zusätzlich eine isolationsschicht 6, die im Ausführungsbeispiel aus einem metallkeramischen Überzug 6a besteht. Dieser Überzug 6a wird so weil durch den heißen Gußstrang 1 erwärmt als Sicherheit gegen Verschleiß und/oder Bruch gewährleistet ist. Darüber hinaus wird Wärmeenergie durch das Kühlmedium 7, z. B. Kühlwasser, abgeführt. Der Gußstrang 1 wird daher so heiß gefahren, daß der Temperaturgradient von der Strangmitte 8 gegenüber der Strangaußenzone 9 niedrig ist. C. ie Lager 10 sind ebenfalls kühlmittelbeaufschlagt und damit vor der Strahlungshitze geschützt.
Es handelt sich somit bei der beschriebenen Stranggießanlage um eine sog. trocken betriebene Stranggießanlage, wodurch die gesamte Wasserwirtschaft mit Ausnahme der Kühlung der Stützorgane bzw. der Lager zwischen geteilten Stützorganen 3 entfällt Eine solche trockene Stranggießanlage ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil einesteils das Betreiben dsr Stranggießanlage weniger Aufwand erfordert und andererseits erheblich an Energie gespart wird, da die zum Walzen von abgelängten Stranggußstücken erforderliche Wärmeenergie nicht mehr durch Aufheizen in besonderen Vorwärmöfen zugeführt werden muß.
Die Temperatur-Wechselbeanspruchungen ergeben sich aus F i g. 3, wobei der Kurve 1 eine Spritzwasserkühlung mit entsprechend hoher Wechselbeanspruchung des Gußwerkstoffes an der Oberfläche zugrundeliegt. Eine wesentlich kleinere Temperaturwechselbeanspruchung ergibt sich durch eine mildere Kühlung gemäß Kurve 2, wodurch in der Prax·« auch noch in Sonderfällen Oberflächenrisse nicht ganz ausgeschlossen werden können. Demgegenüber zeigt kurve 3 eine vernachlässigbar kleine Temperaturwechselbeanspruchung, wobei die absoluten Temperaturen höher liegen im Sinn der beschriebenen Erfindung. Am Ende der Strangführungen (1', 2', 3') weisen die einzelnen Abkühlungsverfahren dann die Energieinhalte Ei, E2 und E3 auf.
Die Erfindung wird nunmehr noch anhand des Enthalpie-Diagramms gemäß Fig.4 verdeutlicht Der Energieinhalt der Metallschmelze in der Stranggießkokille 2 wird durch T-Kokille bzw. Ε-Kokille bezeichnet. Nach Primärkühlung 2a und im Bereich der Sekundärkühlung 2b ist dem Gußstrang die Energie £-Kokille bis E-WaIzanstich entzogen, wodurch die Temperatur 7"-Walzanstich erzielt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnunger

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, durch Primärkühlung der Schmelze in der Stranggießkokille und nachfolgender Sekundärkühlung außerhalb der Stranggießkokille, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gußstrang im Sekundärbereich Oberhitzungs- und Erstarrungsenergien in der Weise entzogen werden, indem zwischen Stranggießkokille und Ende der Strangführung das Strangschalenwachstum verlangsamt wird, wobei die Übertragung der Oberhitzungs- und Erstarrungsenergien — abgesehen von der Wärmeleitung durch die Stützorgane bzw. abgesehen von der Konvektion durch Luft — ausschließlich im Wege der Wärmestrahlung erfolgt, wobei die Abstände der Stützorgane bis auf einen Bewegungsspalt verkleinert sind, und
daß dadcuch der Gußstrang am Ende der Strangführung auf eine Temperatur entsprechend demjenigen Wärmeinhalt abgekühlt wird, der für den nachfolgenden Walzvorgang erforderlich ist unter Berücksichtigung eines Energiezuschlags, der dem Verlust während der Verweilzeil zwischen Ende Stranggießvorrichtung und Einlauf in das Walzwerk entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entziehung der Überhitzungs- und Erstarrungsenergien durch Änderung der Wärmeaufnahme in den Stützorganen der Sekundärkühlung gesteuert wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sirangführung Stützabstände (Y) der Stützorgane (3) zwischen 80 und 120 mm bildet und daß die Stützorgane (3) jeweils mit einer Isolationsschicht (6) überzogen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (6) aus einem metallkeramischen Oberzug (6a,) besteht.
DE19843406731 1984-02-24 1984-02-24 Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl Expired DE3406731C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843406731 DE3406731C2 (de) 1984-02-24 1984-02-24 Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843406731 DE3406731C2 (de) 1984-02-24 1984-02-24 Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3406731A1 DE3406731A1 (de) 1985-08-29
DE3406731C2 true DE3406731C2 (de) 1986-07-24

Family

ID=6228725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843406731 Expired DE3406731C2 (de) 1984-02-24 1984-02-24 Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3406731C2 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1908763B2 (de) * 1969-02-17 1971-06-16 Mannesmann AG, 4000 Dusseldorf Rollen zum kuehlen eines stranges in einer stranggiessanlage
JPS5719144A (en) * 1980-07-10 1982-02-01 Nippon Steel Corp Conveying method for high-temperature ingot
JPS57127505A (en) * 1981-01-22 1982-08-07 Nippon Steel Corp Direct rolling manufacturing device for steel
DE3112673C2 (de) * 1981-03-31 1983-01-05 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Kühlvorrichtung für Metall-, insbesondere für Stahlgießstränge
CH660564A5 (de) * 1983-08-10 1987-05-15 Concast Service Union Ag Strangfuehrung einer stahlstranggiessanlage.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3406731A1 (de) 1985-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69507729T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bandstahl, ausgehend von dünnen Bramen, und entsprechende Anlage
DE3874986T2 (de) Verfahren zur herstellung von gussstuecken aus aktivem metall oder einer legierung daraus, bestehend aus einem gerichteten erstarrungsgefuege.
EP0841994B1 (de) Verfahren zum betreiben einer stranggiessanlage
DE69326638T2 (de) Apparat zum Schwebenschmelzen und Verfahren bei dem axial bewegbare Tiegelöfen verwendet werden
EP2025432A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Stahl-Langprodukten durch Stranggiessen und Walzen
DE2548939C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Bändern
DE102020209794A1 (de) Verfahren zur Steuerung oder Regelung der Temperatur eines Gießstrangs in einer Stranggießanlage
DE3406731C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl
DE60310081T2 (de) Metallbandstranggiessanlage
DE3440235C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bandstranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl
DE19639299C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Vielkant- oder Profil-Formats in einer Stranggießanlage
DD284175A5 (de) Verfahren zum kuehlen eines metallischen gegenstandes waehrend des stranggiessens
EP0301170B1 (de) Verfahren zum Herstellen dünner Metallbänder
DE3641617A1 (de) Verfahren zum regeln von stranggiessbedingungen
DE2913024A1 (de) Verfahren zum kuehlen einer oszillierenden stahl-stranggiesskokille
DE69912105T2 (de) Vorrichtung zum giesen von metall
EP0062209B1 (de) Kühlvorrichtung für Stahlgussstränge
DE870324C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren des Giessgutes beim Stranggiessen
DE2542290C2 (de) Verfahren zum Steuern des Stranggießens von Metallen
DE19916190C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Brammen
EP1013362B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Brammen
DE69000282T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von duennen metallprodukten mittels strangguss.
DE10333589B9 (de) Verfahren zur Herstellung eines bandförmigen Verbundwerkstoffes für die Gleitlagerherstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1508796B2 (de) Verfahren undVorrichtung zum Kühlen eines Stahlstranges in der SekundärkUhlzone einer Stranggießanlage
DE1583687C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallblöcken mit abschnittsweise unterschiedlichen Querschnitten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation