DE3406681C2 - Laschenkupplung - Google Patents
LaschenkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
Description
Die Erfindung betrifft eine Laschenkupplung für
Antriebswellen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Laschenkupplungen dieser Art sind in unterschiedlichen
Ausführungen bekannt, z. B. aus der DE 76 12 271 U1.
Solche Laschenkupplungen bestehen im wesentlichen aus
zwei starren Kupplungsteilen, die durch tangential zur
Drehachse angeordnete Laschen oder Laschenpakete in
Form von Stahllamellen miteinander verbunden sind,
wobei die Laschen an ihren Enden mittels Paßbolzen
abwechselnd an dem einen und anderen starren
Kupplungsteil kraftschlüssig befestigt sind. Bei der
Kraftübertragung verhalten sich die Laschen in
Umfangsrichtung drehsteif und in axialer Richtung
biegeweich.
Als Folge der relativ hohen Zug- und Druckkräfte, denen
die Laschen bei der Kraftübertragung ausgesetzt sind,
ist es erforderlich, eine absolut spielfreie
Befestigung der Laschen an den starren Kupplungsteilen
sicherzustellen. Als Befestigungsmittel werden
spezielle Paßbolzen eingesetzt. Eine solche Gestaltung
stellt aber an die Fertigung extrem hohe Anforderungen,
um unvermeidbare Teilungsfehler und Toleranzen in den
Durchmessern so klein wie möglich zu halten. Wie die
Praxis gezeigt hat, lassen sich diese Anforderungen nur
durch die Verwendung spezieller Lehren bzw. besonders
gestalteter Lehrenbohrwerke erzielen. Die Fertigung
wird dadurch erheblich verteuert. Dennoch ergeben sich
immer wieder Probleme beim Zusammenbau solcher
Laschenkupplungen, da trotz genauer Fertigung beim
Zusammentreffen von Teilen aus unterschiedlichen
Fertigungsvorgängen die unvermeidbaren Toleranzen sich
zur ungünstigen Seite hin addieren können und somit den
Zusammenbau erheblich erschweren. Dies gilt vor allem
für den nachträglichen Austausch von abgenutzten Teilen
am Einsatzort.
Aus der US 40 19 345 ist eine Laschenkupplung bekannt,
bei der zwei im axialen Abstand angeordnete
Einzelkupplungen der vorgenannten Art durch eine
Zwischenwelle verbunden sind. Um die
Verbindungselemente leichter einsetzen und wieder
entfernen zu können, sind bei dieser Laschenkupplung
die Paßbolzen nicht direkt an den starren
Kupplungsteilen gehalten, sondern an je einem
Ringsegment. Die Ringsegmente ihrerseits enthalten an
ihren Enden je eine Durchgangsbohrung für die Aufnahme
von Kopfschrauben, die in Gewindebohrungen der starren
Kupplungsteile einschraubbar sind. Wegen der
Paßgenauigkeit der einzelnen Verbindungsteile treten
bei dieser bekannten Laschenkupplung die gleichen
Probleme wie bei der vorerwähnten Einzelkupplung auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Elemente
zur Befestigung der Laschen oder Laschenpakete an den
starren Kupplungsteilen so zu gestalten, daß die
eingangs geschilderten Probleme überwunden werden,
d. h. die Verbindungselemente wie Bohrungen und Bolzen
sollen mit den im Maschinenbau üblichen
Fertigungsmethoden (ohne Lehren und spezielle
Bohrwerke) herstellbar sein, ohne daß Einbußen in der
Funktionstüchtigkeit in Kauf zu nehmen sind. Auch der
Zusammenbau der Kupplungsteile und ebenso der
nachträgliche Austausch von abgenutzten Teilen soll
einfach durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Laschenkupplung
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß für die Aufnahme der Schraubenbolzen zum
Verspannen der Ringsegmente in den Ringsegmenten
und/oder im jeweiligen Kupplungsteil
Durchgangsbohrungen mit im Vergleich zum
Schraubenbolzen größerem Durchmesser vorgesehen sind.
Für die angestrebte Verbesserung reicht es aus, wenn
die Laschen oder Laschenpakete wenigstens an einem
ihrer Enden mit Hilfe je eines Ringsegments mit dem
starren Kupplungsteil verbunden werden. Soweit die
starren Kupplungsteile dabei aus einer inneren Nabe und
einem äußeren Ringflansch gebildet sind, ist es
vorteilhaft, die Ringsegmente am im Durchmesser
größeren Kupplungsteil anzuordnen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen
Laschenkupplung besteht darin, daß verspannbare
Ringsegmente lediglich am äußeren Kupplungsflansch
vorgesehen sind, an dem ein zur Drehachse gerichteter
freistehender Ringflansch mit Durchgangsbohrungen für
Schraubenbolzen angeformt ist, daß an diesem
Ringflansch auf den axial entgegengesetzten Seiten
paarweise deckungsgleiche Ringsegmente anliegen und
mittels Schraubenbolzen gegeneinander am Ringflansch
verspannt sind und daß die Enden eines Paares
aufeinanderfolgender Laschen zwischen je einem Paar
Ringsegmente einliegen und an einem mit beiden
Ringsegmenten verbundenen Paßbolzen gehalten sind.
Um den Umfang des Kupplungsflansches bei einer
vorgegebenen Länge der Laschen möglichst klein zu
halten, ist es vorteilhaft, im Ringflansch im Bereich
der Paßbolzen von seiner inneren Umfangskante
ausgehende Ausnehmungen vorzusehen, die die Konturen
der am Paßbolzen angreifenden Laschenenden mit Spiel
umgeben. Damit ist ein ausreichender Freiraum für die
Laschenenden geschaffen, so daß die Mittelpunkte der
Bohrungen der Paßbolzen einerseits und der
Schraubenbolzen andererseits auf einer gemeinsamen
Kreislinie angeordnet werden können.
Um eine gute Ausnutzung der vorhandenen Umfangsfläche
zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Ringsegmente auf
dem gesamten Umfang lediglich unter Freilassung eines
kleinen Spaltes zwischen ihren jeweils voreinander
stoßenden Stirnenden anzuordnen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile beruhen
darauf, daß die Durchgangsbohrungen für die Aufnahme
der Schraubenbolzen zum Verspannen der Ringsegmente ein
gewisses Spiel aufweisen, um so den Ringsegmenten
während der Montage vorübergehend eine begrenzte
Seitenbeweglichkeit zu ermöglichen. Dank dieser
Seitenbeweglichkeit ist der Zusammenbau der paßgenau
gearbeiteten Laschen problemlos durchführbar. Erst ganz
zum Schluß, d. h. nachdem alle Laschen mit Hilfe der
Paßbolzen mit den jeweiligen Ringsegmenten verbunden
worden sind, werden nun durch Anziehen der
Schraubenbolzen die Ringsegmente mit den starren
Kupplungsteilen fest verspannt.
Für die Fertigung solcher Laschenkupplungen bietet die
Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß alle
Paßbohrungen nach den bekannten einfachen Methoden mit
den üblichen, nicht vermeidbaren Toleranzen
hinsichtlich Durchmesser und Teilungsfehler hergestellt
werden können. Die sich dabei zwangsläufig ergebenden
Teilungsfehler und Toleranzen wirken sich beim
Zusammenbau der Einzelteile nicht nachteilig aus, denn
die vorhandenen Abweichungen können auf einfache Weise
durch das bewußte Spiel in den Durchgangsbohrungen
ausgeglichen werden. Erst durch das Verspannen der
Ringsegmente mit dem starren Kupplungsteil wird im
Gegensatz zu einer Laschenkupplung herkömmlicher
Bauart, die nur über formschlüssige Verbindungen
verfügt, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den
Ringsegmenten und dem starren Kupplungsteil und damit
eine drehsteife Verbindung der beiden Kupplungsteile
geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 als Ausschnitt eine Stirnansicht einer Laschen
kupplung nach der Erfindung,
Fig. 2 ebenfalls als Ausschnitt eine Stirnansicht des
äußeren Kupplungsteils vor dem Zusammenbau,
Fig. 3 einen Axialschnitt der Laschenkupplung in der
Ebene der Linie I-I der Fig. 1 in einem größeren
Maßstab und
Fig. 4 einen Axialschnitt in der Ebene der Linie II-II
der Fig. 1 ebenfalls in einem größeren Maßstab.
Die starren Kupplungsteile, d. h. die Kupplungsnabe und der
äußere Kupplungsflansch sind mit 1 und 2 bezeichnet. Die
Kupplungsnabe 1 ist aus zwei axial aneinanderliegenden und
miteinander verspannten Teilen 3, 4 gebildet, wobei am Teil
3 ein Ringflansch 5 angeformt ist, der über den Umfang mit
Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 6 für die Aufnahme
von Befestigungsschrauben aufweist. In den Teilen 3, 4 der
Kupplungsnabe 1 sind über den Umfang verteilte achsparallele
und miteinander fluchtende Bohrungen 7 enthalten, in die
Verbundspannhülsen 8 eingesetzt sind, die der gegenseitigen
drehfesten Verbindung der Teile 3, 4 dienen. Den Umfang der
Teile 3, 4 bilden zwei deckungsgleiche Flansche 9, 10, die
einen axialen Abstand voneinander haben, so daß ein umlau
fender Zwischenraum vorhanden ist.
Der Kupplungsflansch 2 besteht aus einem äußeren Befestigungs
flansch 2a mit einer Anzahl von achsparallelen Bohrungen 11
für das Einsetzen von Befestigungsschrauben zur Verbindung
mit einem weiterführenden Drehteil. An diesem Befestigungs
flansch ist ein zur Drehachse 12 der Laschenkupplung ge
richteter, freistehender Ringflansch 13 angeformt, dessen
axiale Stärke dem axialen Abstand zwischen den Innenflächen
der Flansche 9,10 angepaßt ist.
Kupplungsnabe 1 und Kupplungsflansch 2 sind miteinander durch
insgesamt sechzehn Laschen 14, 15 verbunden, wobei zum einen
an der Kupplungsnabe 1 und zum anderen am Kupplungsflansch
2 jeweils zwei Laschen an einem gemeinsamen Paßbolzen 16 bzw.
17 angreifen. Die Flansche 9, 10 der Kupplungsnabe 1 ent
halten für die Aufnahme der Paßbolzen 16 acht mit gleichem
Abstand voneinander angeordnete achsparallele Bohrungen 18.
In diese Bohrungen ist jeweils eine Paßhülse 19 eingesetzt,
in denen die Paßbolzen 16 formschlüssig gehalten sind. Jeder
Paßbolzen enthält an einem Ende einen Schraubenkopf und am
anderen Ende ein Gewinde, auf dem eine Befestigungsmutter
sitzt.
Die Laschen 14, 15 bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus
je einer Einzellasche, z. B. aus Federstahl in einer Umriß
form wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist. Durch Distanz
scheiben 20 wird zwischen den beiden Laschen 14, 15 einer
seits und in bezug auf die Innenfläche der Flansche 9, 10
ein vorgegebener Abstand eingehalten (vgl. Fig. 3 und 4).
Am - in radialer Richtung gesehen - äußeren Ende sind die
Laschen 14, 15 jeweils paarweise in gleicher Weise mit einem
Paßbolzen 17 und einer Paßhülse 21 verbunden. Die Paßbolzen
sind hier jedoch nicht im Kupplungsflansch 2 selbst, sondern
an je einem Paar Ringsegmenten 22 angeordnet. Alle Ringseg
mente 22 sind untereinander gleich. Sie enthalten an ihren
Enden je zwei achsparallele Bohrungen 23 für die Aufnahme
von Schraubenbolzen 24, die auf ihrem Gewindeende eine
Mutter tragen. Der Ringflansch 13 enthält eine gleiche An
zahl von Bohrungen 25, die im Durchmesser gegenüber dem
Durchmesser der Schraubenbolzen 24 vergrößert, d. h. mit
einem vorgegebenen Spiel ausgebildet sind. Die Paßbolzen 17
und die Paßhülsen 21 sind in den Ringsegmenten 22 in mitti
gen Bohrungen 26 formschlüssig gehalten.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind im Bereich der
äußeren Enden der Laschen 14,15 im Ringflansch 13 von der
inneren Umfangskante ausgehende Ausnehmungen 27 enthalten,
die etwa den Umrißkonturen der Laschenenden unter Einhaltung
eines ausreichenden Spaltes angepaßt sind. Dieser Spalt ist
so zu bemessen, daß bei den zu erwartenden Relativbewegungen
des Kupplungsflansches 2 gegenüber der Kupplungsnabe 1 Be
rührungen zwischen den Laschen 14, 15 und dem Ringflansch 13
nicht auftreten können.
Beim Zusammenbau einer solchen Laschenkupplung werden zu
nächst alle Paßbolzen 16, 17 ordnungsgemäß verschraubt und
erst hiernach die Muttern der Befestigungsschrauben 24 an
gezogen, womit die kraftschlüssige Verbindung der Laschen
14, 15 mit dem äußeren Kupplungsflansch 2 hergestellt wird.
Claims (5)
1. Laschenkupplung mit wenigstens einer Kupplungsnabe
und einem äußeren Kupplungsflansch, bei der zur
Übertragung des Drehmoments zwischen Nabe und Flansch
Laschen oder Laschenpakete mit endseitigen Bohrungen
etwa tangential angeordnet sind, deren Enden mit je
einem Kupplungsteil verbunden sind, bei der je zwei in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Laschen oder
Laschenpakete an einem gemeinsamen Paßbolzen gehalten
sind und bei der die Paßbolzen einzeln an wenigstens
einem Ringsegment befestigt sind, die mit dem
jeweiligen Kupplungsteil mittels Schrauben verspannt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der
Schraubenbolzen (24) zum Verspannen der Ringsegmente
(22) in den Ringsegmenten (22) und/oder im jeweiligen
Kupplungsteil (1 bzw. 2) Durchgangsbohrungen mit im
Vergleich zum Schraubenbolzen (24) größerem Durchmesser
vorgesehen sind.
2. Laschenkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß verspannbare Ringsegmente (22)
lediglich am äußeren Kupplungsflansch (2) vorgesehen
sind, an dem ein zur Drehachse (12) gerichteter
freistehender Ringflansch (13) mit Durchgangsbohrungen
(25) für Schraubenbolzen (24) angeformt ist, daß an
diesem Ringflansch (13) auf den axial entgegengesetzten
Seiten paarweise deckungsgleiche Ringsegmente (22)
anliegen und mittels Schraubenbolzen (24) gegeneinander
am Ringflansch (13) verspannt sind und daß die Enden
eines Paares aufeinanderfolgender Laschen (14, 15)
zwischen je einem Paar Ringsegmente (22) einliegen und
an einem mit beiden Ringsegmenten (22) verbundenen
Paßbolzen (17) gehalten sind.
3. Laschenkupplung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringflansch (13) im Bereich der
Paßbolzen (17) von seiner inneren Umfangskante
ausgehende Ausnehmungen (27) aufweist, die die Konturen
der am Paßbolzen (17) angreifenden Laschen (14, 15) mit
Spiel umgeben.
4. Laschenkupplung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Bohrungen (23,
25) für die Paßbolzen (17) und für die Schraubenbolzen
(24) auf einer gemeinsamen Teilkreislinie liegen.
5. Laschenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (22) unter
Freilassung eines kleinen Spaltes zwischen ihren
jeweils voreinanderstoßenden Stirnenden auf dem
gesamten Umfang des Ringflansches (13) angeordnet sind.
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