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Spulenabnahmewagen für das Aufnehmen von Vollspulen
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenabnahmewagen für das Aufnehmen
von Vollspulen, die in mehrstelligen Textilmaschinen erzeugt worden sind, nach den
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine Spulenwechseleinrichtung mit einem längs der Maschinenfront verfahrbaren
Fadenbedienungswagen einerseits und einem Spulenabnahmewagen andererseits, die über
einen Mikroprozessor operativ verbunden sind, ist aus der DE-OS 29 39 675 bekannt.
Sie hat sich in der Praxis bewährt und dient der Automatisierung des Herstellungsprozesses
von Chemiefasern, die kontinuierlich ersponnen und auf den Spulenspannfuttern von
Aufwickelköpfen zu Spulen aufgewickelt werden. Bei Aufwickelköpfen mit einem Spulenrevolver
ist ein Fadenbedienungswagen wegen der verlustlosen Fadenübergabe von einer Vollspule
an eine Leerhülse nicht erforderlich. Der Spulenabnahmewagen wird jedoch auch hier
benötigt, um dem Bedienungspersonal die schwere körperliche Arbeit der Handhabung
der Vollspulen abzunehmen. Bei den Spulenabnahmewagen, die den Spulenwechsel vollautomatisch
übernehmen, besteht die Gefahr, daß Spinnfäden an der Abschiebeeinrichtung für die
Spule(n) oder an anderen Bauteilen des Aufwickelkopfes, wie beispielsweise Endschaltenioder
dergleichen, hängen bleiben und dann zwischen der abgeschobenen Spule und dem Spulenspannfutter
des Aufwickelkopfes lose herunterhängen. Es können sich hierdurch am Spulenspannfutter
beim Wiederanlauf unerwünschte Aufspulungen (Wickler) bilden, die zu Störungen führen.
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Dabei ist es auch möglich, daß die herunterhängenden Fäden, die sich
am Spulenspannfutter verfangen haben,
nicht abreißen und weitere
Fadenlagen von den Vollspule abziehen. Bei der Verwendung eines Fadenbedienungswagens
ist es auch möglich, daß aus nicht vorhersehbaren Umständen beim Spulenwechsel .
der Faden an der Abschmelzeinrichtung vorbeigezogen und nicht ordnungsgemäß durchgetrennt
wird.
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In diesem Fall wird von der Absaugeinrichtung des Fadenbedienungswagens
Fadenmaterial von der abgeschobenen Spule abgezogen, insbesondere, wenn diese durch
die Einrichtungen des Spulenabnahmewagens zu einem Spulengatter verschwenkt und
abgeschoben oder an eine Transporteinrichtung übergeben wird. Das abgezogene Fadenmaterial
kann zu Störungen beim Aufwickeln führen und eine Unterbrechung des Spulbetriebs
und den Eingriff des Bedienungspersonals erfordern.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Probleme
zu beseitigen und insbesondere Maßnahmen zu treffen, durch die verhindert wird,
daß hängengebliebenes, loses Fadenmaterial nach einem Spulenwechsel von einem Spulenspannfutter
aufgespult wird und zu Störungen im Ablauf des automatisierten Spulbetriebs führt.
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Die Lösung der Aufgabe ergibt sich für einen Spulenabnahmewagen nach
dem Oberbegriff des Anspruch 1 durch die im Kennzeichenteil dieses Anspruchs angegebenen
Merkmale.
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Danach ist am Spulenabnahmewagen eine drehend antreibbare Spulspindel
mit einer Fadenfangeinrichtung in einer zu den auskragend gelagerten Spulenspannfuttern
der Aufwickelköpfe senkrechten Ebene derart bewegbar gelagert, daß sie bei ihrer
Bewegung die der Maschinenfront zugewandte Stirnfläche der auf den Aufnahmedorn
des Spulenabnahmewagens abgeschobenen Spule(n) mit engem Abstand zumindest teilweise
überstreicht.
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In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann dabei die Bewegung
der Spulspindel eine Schwenkbewegung um eine horizontale Schwenkachse oder eine
translatorische Bewegung sein, bei der die Spulspindel in Führungen parallel zu
sich selbst in horizontaler oder vertikaler Richtung verschoben wird. Als Antrieb
hierfür dienen vorzugsweise Zylinder-Kolben-Einheiten, deren Kolbenstangen. mit
dem Lagergehäuse der Spulspindel Verbunden sind. Die Spulspindel, die in einer Parallelebene
zu den Stirnflächen der abgeschobenen Spulen bewegt wird, ist drehend angetrieben,
so daß sie mit den ihr zugeordneten Fadenfangeinrichtungen die von den fertigen
Spulen herunterhängenden Fäden einfängt und sodann an der Stelle aufwickelt, wo
die Fäden erfaßt werden. Sie wird von einem Elektromotor, insbesondere Gleichstrommotor
mit Untersetzungsgetriebe,angetrieben, und zwar mit einer solchen vorprogrammierten
-Geschwindigkeit, daß die lose herabhängenden Fäden bzw. Fadenreste auf die Spulspindel
aufgewickelt werden, während der die Fertigspulen aufnehmende Aufnahmedorn zu einem
Gatter bzw. einer Spulentransporteinrichtung wegschwenkt und zu einer anderen Spulstelle
fährt, an der eine Vollspule gewechselt werden muß.
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Die Fadenfangeinrichtung auf der Spulspindel erstreckt sich über die
gesamte Länge der Spulspindel und kann verschieden ausgebildet sein. Einige Ausführungsformen
der Fadenfangeinrichtung für die Spulspindel sind in den Ansprüchen 4 bis 7 angegeben.
Sie haben sich in der Praxis als einfach hinsichtlich ihrer Herstellung und als
zuverlässig während ihres Betriebes erwiesen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der
Spulspindel und der Stirnfläche der auf den Aufnahmedorn abgeschobenen Spule(n)
zusätzlich eine Fadenfangleiste angeordnet, die gegensinnig zur Bewegung der Spulspindel
bewegbar angetrieben ist, so daß insbesondere eine scherenförmige Bewegung der Spulspindel
und der Fadenfangleiste ausgeführt wird. Die von der Vollspule oder von einem Bauteil
des Aufwickelkopf es herabhängenden Fäden werden bei einer solchen Anordnung auf
jeden Fall von der Fadenfangeinrichtung der Spulspindel erfaßt.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die beiden Schwenkachsen
für die drehend antreibbare Spulspindel und für die schwenkbare Fadenfangleiste
relativ dicht nebeneinander. Sie können aber auch in Bezug auf den Aufnahmedorn
des Spulenabnahmewagens - in dessen mit einem Spulenspannfutter fluchtender Schwenkposition
- gegenüberliegend gelagert sein.
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Die Fadenfangleiste befindet sich in ihrer Endstellung vorzugsweise
in einer horizontalen Lage und liegt insbesondere etwa parallel zur Drehachse der
Spulspindel. Sie befindet sich in dieser Position dicht neben einer Absaugeinrichtung,
die auf dem Spulenabnahmewagen angeordnet ist und die erfaßten Fäden, die an einem
elektrisch beheizbaren Draht abgeschmolzen werden, einsaugt.
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Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die angegebenen
Maßnahmen gewährleistet wird, daß von einer Spule oder einer Einrichtung des Aufwickelkopfes,
wie einer Abschiebeeinrichtung für die Spule oder Gehäuseteile, herabhängende Fäden
mit großer Sicherheit beseitigt werden,
indem sie an einer hierfür
vorgesehenen Stelle aufgewickelt oder durch eine Absaugeinrichtung entfernt werden.
Es wird dadurch insbesondere gewährleistet, daß die zwischen dem Spulenabnahmewagen
und einer Spulstelle herabhängenden Fäden nicht unkontrolliert an den Spulenspannfuttern
aufgespult werden und dort zu Betriebsstörungen führen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
näher beschrieben.
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Es zeigen: Fig. 1 Einen Spulenabnahmewagen mit den erfindungsgemäßen
Einrichtungen neben einem auskragenden Spannfutter einer Spulmaschine in der Seitenansicht;
Fig. 2 den Spulenabnahmewagen nach Fig. 1 in der der Spulmaschine zugewandten Ansicht;
Fig. 3 den Spulenabnahmewagen in der Ansicht nach Fig. 2 in einer anderen Arbeitsstellung
von Spulspindel und Fadenfangleiste, Fig. 4 eine als Lochblech ausgebildete Fadenfangeinrichtung;
Fig. 5 die Fadenfangeinrichtung nach Fig. 4 auf der Spulspindel im Querschnitt.
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In Fig. 1 ist ein Spulenabnahmewagen 1 dargestellt, der dem in der
DE-OS 29 39 675 in den Fig. 2a bis 2d gezeigten Spulenabnahmewagen hinsichtlich
seiner zu verrichtenden Tätigkeit entspricht. Der Spulenabnahmewagen 1 ist auf Schienen
2 parallel zur Frontseite einer vielstelligen Textilmaschine, die hier nicht näher
dargestellt ist, verfahrbar. Er weist auf seiner Grundplatte 3, an der die Räder
4 befestigt sind, eine Säule 5 auf, auf welcher
der Schlitten 6
höhenverfahrbar ist. Am Schlitten 6 ist ein Ausleger 7 auskragend befestigt, auf
welchem eine Katze 8 verfahrbar ist. Die Katze 8 besitzt eine zur Säule 5 parallele
Schwenkachse 9,an welcher der Gleitblock 10 befestigt ist. Im Gleitblock 10 ist
der U-förmige Tragarm 11 mit dem Aufnahmedorn 12 in der Ebene des U beweglich.
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Die entsprechenden Antriebseinrichtungen für den Schlitten 6, die
Katze 8, die Bewegung des Tragarms 11 um die Schwenkachse 9 usw. sind hier im einzelnen
nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. In diesem Zusammenhang
wird auf die Zeichnungen und die Beschreibung der genannten Offenlegungsschrift
verwiesen.
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Auf den Aufnahmedorn 12 sind - wie in Fig. 1 dargestellt -zwei Vollspulen
13 hintereinander aufgeschoben, die nach dem Verschwenken des Tragarmes 11 zu einem
nicht dargestellten Spulengatter oder einer Transporteinrichtung durch einen Abschiebedorn
14 abgeschoben werden. Die Vollspulen 13 werden bei einem Spulenwechsel durch eine
Abschiebeeinrichtung 15 eines Spulkopfes abgeschoben, von dem schematisch nur das
Spulenspannfutter 16 und die darüberliegende Changiereinrichtung 17 (Nutwalze) dargestellt
sind. Auf dem Spulkopf können entweder eine oder mehrere Spulen 13 nebeneinander
hergestellt werden, je nachdem, ob die Changiereinrichtung 17 für die Herstellung
einer einzigen oder mehrerer Spulen 13 ausgebildet ist und das Spulenspannfutter
16 eine oder mehrere Klemmstellen für Spulenhülsen besitzt.
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Auf der Grundplatte 3 des Spulenabnahmewagens 1 ist ein Gehäuse 18
vor der der Maschinenfront der Textilmaschine zugewandten Stirnfläche der auf den
Aufnahmedorn 12 abgeschobenen Vollspulen 13 angeordnet. In dem Gehäuse 18 ist eine
Spulspindel 19 vorzugsweise schwenkbar gelagert. Dies geht aus der Beschreibung
der Fig. 2 und 3 hervor. Weiterhin ist in dem Gehäuse 18 eine Absaugeinrichtung
20 mit Absaugeschlitz 21 (Fig. 2 und 3) angeordnet, um Fadenreste in einen Sammelbehälter
abzusaugen. Die Anschlüsse der Absaugeinrichtung 20 an der Unterdruckquelle sind
im einzelnen nicht dargestellt.
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Zwischen der Spulspindel 19 und der Absaugeinrichtung 20 ist eine
Fadenfangleiste 22 schwenkbar angeordnet, wobei die Schwenkachsen für die Spulspindel
19 und die Fadenfangleiste 22 parallel zueinander und zur Achse des Spulenspannfutters
15 bzw. des in der Ubergabeposition damit fluchtenden Aufnahmedorns 12 des Spulenabnahmewagens
1 gelagert sind.
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Zwischen der Absaugeinrichtung 20 und der Stirnfläche der Vollspulen
13 ist noch eine Befestigung 23 montiert, an der ein ringförmig ausgebildeter Glühdraht
24 eingespannt ist, der im Durchmesser größer als die Vollspulen 13 ist und an dem
die von den Vollspulen 13 lose herunterhängenden Fäden abgeschmolzen werden. Der
Glühdraht 24 wird insbesondere nach Beendigung eines Spulenwechsels unter Strom
gesetzt, wenn die Vollspulen 13 von dem Spulenspannfutter 16 eines Auf spulkopfes
auf den fluchtenden Aufnahmedorn 12 des U-förmigen Tragarms 11 abgeschoben worden
sind. Die elektrische Beheizung des Glühdrahtes 24 erfolgt beispielsweise durch
einen von der Abschiebeeinrichtung 15 des Aufspulkopfes ausgelösten Kontakt oder
die Betätigung eines Endschalters für eine vorwählbare Zeitspanne.
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In Fig. 2 und 3 ist der Spulenabnahmewagen 1 nach Fig. 1 in der der
Textilmaschine zugewandten Ansicht dargestellt.
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Dabei ist insbesondere die erfindungsgemäße Spulspindel 19 zu erkennen,
die in ihrer Ausgangsstellung in horizontaler Position vor dem Absaugeschlitz 21
der Absaugeinrichtung 20 angeordnet ist. Die Spulspindel 19 ist in einem Gehäuse
25 gelagert, in welchem ein elektrischer Antriebsmotor und ein Untersetzungsgetriebe
untergebracht sind. Die elektrischen Zuleitungen für den Elektromotor sind mit 26
bezeichnet. Das Gehäuse 25 zur Lagerung der Spulspindel 19 ist beispielsweise rohrförmig
ausgebildet und wird von einer Schelle umfaßt, welche in einem Lagerbock 27 schwenkbar
befestigt ist. An der Schelle greift auf der dem Lagerbock 27 gegenüberliegenden
Seite die Kolbenstange einer Zylinder-Kolben-Einheit 28 an, durch welche die Spulspindel
19 in einer vorzugsweise vertikalen Schwenkebene verschwenkt wird. Das Schwenkkreissegment
S ist dabei so bemessen, daß die Stirnfläche der auf den Aufnahmedorn 12 des Tragarms
11 aufgeschobenen Spulen 13 im wesentlichen überstrichen wird.
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Die von dem Antriebsmotor drehbar angetriebene und von der Zylinder-Kolben-Einheit
28 im Schwenkkreissegment S verschwenkbare Spulspindel 19 zeichnet sich durch eine
Fadenfangeinrichtung 29 aus, die sich über die gesamte Länge der Spulspindel 19
erstreckt und die in Fig. 2 beispielsweise als radial abstehende Borsten einer Drahtbürste
oder dergleichen ausgebildet ist.
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Die Fadenfangleiste 22 ist in Fig. 2 in ihrer Ausgangsstellung gezeigt,
aus der sie in eine horizontale Position heruntergeschwenkt wird. Die entsprechende
horizontale Schwenkstellung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Endposition
der
Spulspindel 19 nach ihrer Schwenkbewegung zeigt ebenfalls Fig. 3. Es ist zu erkennen,
daß die beiden Schwenkbewegungen von Spulspindel 19 und Fadenfangleiste 22 gegenläufig
sind, so daß sie eine scherenförmige Bewegung ausüben und ein herunterhängender
Fadenrest von der Fadenfangleiste 22 in den Fangbereich der Fadenfangeinrichtung
29 auf der Spulspindel 19 gebracht wird.
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Dort wird er infolge der Rotation der Spulspindel 19 aufgewickelt,
nachdem er zuvor am Glühdraht 24 abgeschmolzen wurde.
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Wenn sich auf der Spulspindel 19 so viele Fadenreste gesammelt haben,
daß die Fadenfangeinrichtung 29 weitere Fadenreste nicht mehr mit Sicherheit erfaßt,
wird die Spulspindel 19 gegen eine gereinigte ausgewechselt und die Fadenreste,
beispielsweise durch Erhitzen der Fadenfangeinrichtung, verbrannt oder anderweitig
entfernt, damit sie später wieder zur Verfügung steht.
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Die Fadenfangleiste 22 ist ähnlich wie die Spulspindel 19 von einer
Zylinder-Kolben-Einheit 30 um eine horizontale Schwenkachse angetrieben. Dies ist
in Fig. 3 dargestellt.
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Es sei erwähnt, daß die Bewegung der Fadenfangleiste 22 und der Spulspindel
19 nicht auf die dargestellte Schwenkbewegung beschränkt ist, sondern auch eine
horizontale oder vertikale Translationsbewegung sein kann, wobei die Spulspindel
19 und/oder die Fadenfangleiste 22 beispielsweise in Parallelführungen gelagert
sind und zwischen ihren Endpositionen gegenläufig hin- und herbewegt werden.
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Fig. 4 zeigt eine Fadenfangeinrichtung 29, die aus einem perforierten
Lochblech 31 besteht, welches entlang einer Reihe von Perforationen 32 aufgeschnitten
ist, so daß die zwischen den Perforationen 32 liegenden Stege
eine
Mehrzahl seitlich abstehender Fangstege 33 bilden.
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Fig. 5 zeigt eine Fadenfangeinrichtung 29, die aus zwei Streifen eines
aufgeschnittenen Lochbleches 31 besteht, die in Längsrichtung der Spulspindel 19
und bezüglich der Drehachse der Spulspindel 19 diametral gegenüberliegend durch
Schraubverbindung 34 befestigt sind.
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BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Spulenabnahmewagen 2 Schiene 3 Grundplatte
4 Rad 5 Säule 6 Schlitten 7 Ausleger 8 Katze 9 Schwenkachse 10 Gleitblock 11 U-förmiger
Tragarm 12 Aufnahmedorn 13 Vollspule 14 Abschiebedorn 15 Abschiebeeinrichtung 1
6 Spulenspannfutter 17 Changiereinrichtung 18 Gehäuse 19 Spulspindel 20 Absaugeinrichtung
21 Absaugeschlitz 22 Fadenfangleiste 23 Befestigung 24 ringförmiger Glühdraht 25
Gehäuse 26 elektrische Zuleitungen 27 Lagerbock 28 Zylinder-Kolben-Einheit (Schwenkantrieb
Spulspindel) 29 Fadenfangeinrichtung 30 Zylinder-Kolben-Einheit (Schwenkantrieb
Fadenfangleiste)
31 Lochblech 32 Perforation 33 Fangsteg 34 Schraubverbindung