DE3406164A1 - Vorrichtung und verfahren zur erzielung dreidimensionaler dia-, film- und farbfernsehbilder - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur erzielung dreidimensionaler dia-, film- und farbfernsehbilder

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    • H04N13/00Stereoscopic video systems; Multi-view video systems; Details thereof
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Description

Die Beschreibung betrifft eine Vorrichtung als auch ein Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder nebst simuliertem Stereoton.
Ein vermarktbares System, insbesondere zur Erzielung von dreidimensionalen Farbfernsehbildern ohne Brillenverwendung gibt es z. Z. nicht. Das 3-D - Fernsehbildverfahren ohne Brillenverwendung, uraufgeführt im Deutschen Fernsehen - November 1982 -, zeigte ein sehr unruhiges, vordergrundmäßig schnell hin- und herzitterndes 3-D - Farbfernsehbild.
Der Erfindung liegt im großen und ganzen die Aufgabe zugrunde, ein vermarktbares, auf breiter Publikumsebene 'verkonsumierbares' 3-D-Bildsystem (insbesondere beim komplizierten Farbfernsehen) zu erstellen.
3-D-Bild-Versuche des Erfinders (vor rund 16 Jahren) mit zwei Diaprojektoren und der wechselweisen Wiedergabe von einem Dia-Paar aus der Stereo-Fotokamera haben bei zu langsamen Bildwechsel eines Motivs wie auch bei zu schnellem Bildwechsel je ein negatives Ergebnis gebracht. Bei einem Bildwechsel auf der Leinwand in mittlerer Geschwindigkeit erschien ein plastisches Farbbild, das den hin- und herspringenden Motiven der 3-D-Farbfernsehbilder vom November 1982 entsprach (Sendung: "Aus Forschung und Technik"). Diese "Zittereffekte" - das unruhige Fernsehbild der genannten Sendung - heißt es erheblich zu "beruhigen" und notfalls ganz zu beseitigen.
Es wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen:
1. Die Objektive einer Stereofarbfernseh-Kamera werden recht dicht zusammengeführt.
2. Mehrere wie Stereokamera arbeitende Kameraelemente werden zu einem Kamera-Block zusammengeführt. Die gleichzeitig arbeitenden Kameras liefern das Material, um synchron nach einem optimalen
Schema die Einzelbildgruppen aufzuzeichnen. Schon bei der Wiedergabe vom Videoband zeigt sich ohne Brillenverwendung ein recht ruhiges Farbfernsehbild in '3-D'.
3. Zur weiteren individuellen Verbesserung soll eine Art Infrarot-Kopfhörerbrille mitverwendet werden, bei welcher LCD-Scheibenelemente integriert sind, und mit welchem Brillenkopfhörerteil ein nahezu vollkommenes Stereobild in Farbe nebst Stereoton wahrzunehmen ist beim Farbfernsehen.
4. Elektronisch, durch entsprechende Schaltung, soll der Effekt der erfindungsgemäßen Spezialstereo-Kamera nebst Bildgruppenablaufmuster von dem Bildmaterial einer Mono-Kamera simuliert und "spezialstereoskopisch" aufgearbeitet werden.
5. Eine Dia- und Filmverwendung ergibt sich aus der Lösung des Problems wie 3-D-Farbfernsehen.
6. Als allgmeine Erweiterung soll die Stereoton-Simulierung hervorgehoben werden; geht es doch auch darum, z. B. Monofilme derartig aufzuarbeiten, dass sie in 3-D Wirkung gesehen werden können nebst vorschlagsweise auch - raumklangmäßig aufgearbeitet - stereomäßig gehört werden können.
Ergänzend hierzu folgende Punkte:
1. Eine oder mehrere Kameras werden verwendet;
a) bei einer Kamera werden die Kameraablaufmuster mit ihren statischen wie auch dynamischen Phasen durch separate schnelle und minimale Stand- und Bewegungsrhythmen durchgeführt, und zwar durch z. T. Verdrehung und/oder Verschiebung der Kamera - der normalen Kameraführung nebst Nah- bzw. Ferneinstellung angepasst;
b) bei mehreren Kameras - die sich nach einer Führungskamera ausrichten - wird der statische und dynamische Phasenverlauf nach einem bestimmten Muster durch wechselweise Aufzeichnung (Reißverschlußverfahren) der Bildgruppen aus den verschiedenen Kameraelementen vorgenommen.
2. Eine Kamera mit mehreren Objektiven - in sich von Objektiv zu Objektiv (nach Führungsteil auszurichten) bewegbar (in einer Ebene) gestaltet - soll verwendet werden.
3. Durch Elektronik-Element-Vorrichtung - welche im Bereich der Aufzeichnung und Sendung bzw. der Wiedergabe stationiert ist - soll der Spezial-Stereo-Effekt durch Minimalphasenverschiebung nach bestimmten Musterabläufen (ähnlich Fig. 4) ausgeführt werden von einem Monofilm bzw. von einer Einzelkameraaufnahme (bei Live-Sendung).
4. Ähnlich Punkt 1 und 3 soll eine Monotonaufnahme auf Stereospuren der Magnetophonbandkassetten "zerlegt" aufgezeichnet und wiedergegeben werden unter Verwendung bestimmter Wechsel- und Überblendmuster sowie z. T. sich anpassende elektronische Rhythmenwechsel-Umschaltauslöser (Umblendauslöser).
5. Dia- und Filmverwendung wie vorgenannt.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung incl. Verfahrensablaufsgrafiken sehr vereinfacht beispielsweise dargestellt. Es zeigen die
Fig. 1 die Vorderansicht einer Spezialstereo-Farbvideokamera bestehend aus einem Verbundblock von vier Kameras;
Fig. 2 einerseits den pendelartigen Verlauf der wechselweisen "Einschaltung" (Bildabnahme) der Kameraelemente entsprechend der Fig. 1; und andererseits die Darstellung von Statikpunkten und Dynamikphasen einer Spezialeinzelkamera;
Fig. 3 die Vorderansicht einer Verbundblockkamera entsprechend der Fig. 1 mit 8 Objektiven;
Fig. 4 die Darstellung der Bildabnahme-Reihenfolge nach Fig. 3 (und entsprechend Fig. 2);
Fig. 5 die abstrakte Benutzungsdarstellung einer Synchron-Stereo-Bild-und-Tonbrille.
Die vereinfachten Darstellungen der Positionen zeigen beispielsweise:
Pos. 1 ein Teilkamera-Element;
Pos. 2 ein Aufnahmeobjektiv nach Pos. 1;
Pos. 3[hoch]a und 3[hoch]b der maximale Außenkamera-Objektivabstand bzw. der maximale Stereo-Distanz-Abstand der Kameramittelachse resp. des maximalen Mittelbereichsabstands (des variierbaren/zusätzlich stereomäßig variierbaren Elektronenstrahls), der dynamischen Stereospezialkamera, oder letztendlich der Mittelabstand der Bandbreite des (der) Zusatzstereo-Pendelelektronenstrahls; Pos. 4 vornehmlich die Statikpunkte der dynamischen Stereospezial-Einzelkamera bzw. die Bildabnahme-Punkte der Mehrfachkamera (entspricht Fig. 1);
Pos. 5 vornehmlich die Dynamikphasen der dynamischen Stereospezialeinzelkamera bzw. die Darstellung der pendelartigen Verlaufsrichtung der Bildabnahme-Einschaltungen (entspricht Pos. 4);
Pos. 6 die Bildgruppen-Abnahmepunkte entsprechend der Fig. 3;
Pos. 7 die Darstellung der wechselweisen Verlaufsrichtung (zwischen den Punkten 3[hoch]a und 3[hoch]b) der Bildgruppenabnahme aus den Kamerateilen (1 + 2) entsprechend Fig. 3 (bzw. der Bildgruppen-Abnahme aus z. B. einem Spezialstereo-Videoband mit parallel aufgezeichneten Filmbildmaterial);
Pos. 8[hoch]a und 8[hoch]b die Synchronbrillenscheiben des optischen, beispielsweise mit LCD-integrierten Elementen versehenen Bildtrennelementen;
Pos. 8[hoch]c die akustischen Synchron-Stereoelemente (Brillenkopfhörerkombination).
Weitere Erläuterungen zu einigen Abbildungen:
Die Fig. 3 zeigt in ihrer Vorderansicht der Spezialstereokamera mit 3 Kameraelementen (1) und Objektiven (2), welche in besonderer Art beweglich-individuell und als Gesamtgruppe steuerbar miteinander verbunden sind, und/bzw. sich auf einer waagerecht verkrümmbaren Achse befinden. Auf den Kameraelementen der Fig. 3, Pos. 1 sind die Zeichen "L" und "R" je in der linken unteren Ecke eingezeichnet. Sie zeigen einmal den Mini-Abstand zwischen der einen Bildgruppe zur anderen an. Pos. 3[hoch]a und 3[hoch]b zeigen beispielsweise den normalen Augenabstand. Durch den Wechsel der Bildaufnahmegruppen einerseits von einem Kamerateil (1) zum anderen (L-R), als auch andererseits von einem Randbereich (3[hoch]a) hinwandernd zum anderen Randbereich (3[hoch]b) und zurück wird stereobsismäßig ausreichend Vergleichsbildserienmaterial für ein plastisches Bild zur Verfügung gestellt bei gleichzeitigem recht ruhigem Bildablauf. Springt beispielsweise bei dem anfangs beschriebenen Farbfernsehbild (November 1982) die Bildgruppe innerhalb einer Spielsekunde zweimal hin und her (von einer Kamera zur anderen) in dem breiten Augenabstand (ca. 7 cm), so ist das Fernsehbild unangenehm unruhig, besonders im Randbereich (ebenfalls Vordergrundmotive). Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag werden beispielsweise innerhalb von 1 bis 2 Sekunden erst die Randkameraelemente (1) und die ganze Spurbreite (3[hoch]a - 3[hoch]b erreicht; dazwischen vorschlagsweise gleichlange "Minisprünge". Es entsteht ein Fenrsehbild, bei welchem ein relativ ruhiges 3-D-Bild erzielt ist. Vordergrundmotive "gleiten" hin und her, welches nicht unbedingt störend ist.
Für Nahaufnahmen und Fernaufnahmen hier vorschlagsweise als Beispiel folgende Ergänzung: 1. individuelle Kamerateilausrichtung (Neigung) nach einer Führungskamera (Führungskamerateil/1); 2. für Fernaufnahmen sollten die Kameras (bzw. Kamerateile/1) auseinanderspreizbar auszurichten sein; dass die Abstände zwischen den einzelnen Kameras bzw. Objektiven größer sind. Oder es sollten weitere Randkameraelemente nur für den Zweck von Fernaufnahmen in das System des Bildgruppenwechsels hineinschaltbar sein; bei Nahaufnahmen/Großbildaufnahmen sollten lediglich die inneren Kameraelemente verwendet werden. Auch sollten Kameraelemente (1) übersprungen werden können. Eine weitere Variante ist natürlich eine elektronische Schaltung, welche die optimalen Möglichkeiten der Spezialstereo-Bildgruppenkamera nebst Ablaufmuster (Fig. 2 und 4) und individueller Pendelabstand-Dynamik (3[hoch]a und 3[hoch]b) von dem Bildmaterial eines Monofilms simuliert.
Die Fig. 5 zeigt die Spezial-Infrarot-Kopfhörerbrille. Mit ihr soll vollstereomäßig sowohl gehört werden über Infrarotsender und Empfänger; und andererseits auch vollstereomäßig gesehen werden durch vorschlagsweise integrierte LCD-Verbundscheiben (Stereokameraverwendung). Besondere Synchronimpulse lassen (unter Berücksichtigung der Flüssigkristalträgheit) wechselweise je Auge nur den Lichteintritt einer Kamera (beispielsweise "L" oder "R") durchscheinen, so dass ein vollkommener Stereobildeffekt möglich ist; wie der Blick in ein Stereoskop (ohne Zittereffekt). Nur die Objektivbildgruppen je für das entsprechende Auge (entspricht "L"- und "R"-Markierung/Fig.3) werden zur Sicht freigegeben, die anderen Bildgruppen werden verdeckt. - Die Bildgruppen - mehrere Teil- bzw. Komplettbilder - eines Aufnahmeobjektivs (2) (betrifft Fernsehbereich) werden den Bildwechselturnus (Fig. 2 + 4) entsprechend im besonderem Reißverschlußverfahren - unter Hinzufügung von besonderen Synchronschalt-Impulsen (vorzugsweise im Zeilenbereich am Teil Bildende) aufgezeichnet, und so für die Kopfhörer-LCD-Brillenverwendung gesendet und empfangen.
Varianten sind hier LCD-Brillen oder andersartige Lichtpolarisationsbrillen mit entsprechenden individuellen Empfangs- und Regeleinrichtungen.
Die Bewegungsabläufe (3[hoch]a und 3[hoch]b) und einzelnen Dynamik-Phasen (5,7) wie auch Statikpunkte (4,6) sind variabel und können manuell und individuell gesteuert werden; die besonderen Pendelrhythmen (Fig. 2 + 4) können programmgemäß entsprechend Kassettenprinzip eingeschaltet werden, und es kann auch von einem Rhythmussystem zum anderen übergewechselt werden. Die Phasen (4,6; 5,7) sind mehr oder weniger gleichlang. Die Abstände (5,7) sind ca. über oder unter 1/10 mm lang. Die Statikpunkt (4,6) liegen über oder unter 1/12 Sekunde Zeitdauer.
Bei der elektrischen/elektronischen Art der Bildverschiebung und Simulierung eines Spezialstereobildes von Mono-Aufnahmen ist darauf zu achten, dass der Pendel- und Statikturnus (Fig. 2 + 4) richtig gewählt und eingehalten wird.
Eine Zusatzvorrichtung, die den möglichen negativen "Doppelstereo-Effekt" - eine elektronische Veränderung des Monobildes beim Sender und auch beim Empfänger - automatisch beseitigt, ist ratsam unterzubringen.
Das Tongruppenversatz-Stereosimuliergerät ist im Bereich des Senders als auch im Bereich der Wiedergabe zu positionieren.
Dias, 3-D-mäßig projezierbar und voneinander Mono-Aufnahme spezialstereoartig vervielfältigt, sind herstellbar durch eine "Verschiebetechnik-Einheit". Die Wiedergabe erfolgt durch einen Mehrobjektiv-Diaprojektor unter Verwendung von LCD-Lichttrennscheiben (oder ähnlich wirkenden Polarisationselementen), wobei turnusmäßig (Fig. 4) Einzelbilder auf der Perlwand projeziert werden.
Die erfindungsgemäße sogenannte Spezialstereo-Verfahrenstechnik nebst - Vorrichtungsanwendung für den Fernseh- und Diagebrauch beschrieben, ist auch für die normale Filmbranche nutzbar (Schmalfilm, Normalfilm und Breitwandfilm usw.) wie für alle weiteren Lichtbildgeräte und Telespielgeräte und dergl. mehr.
Die Anwendung der vorgeschlagenen Technik z. B. in der richtigen (alles berücksichtigenden) Kameraführung muß z. T. noch empirisch ermittelt werden; so sollen in den Bildrand hineinragende Vordermotive gemieden werden.
Durch das vorgeschlagene Blocksystem und die entsprechende Vorrichtungsanwendung braucht sich der Regisseur nicht mehr um besondere Raumtiefe-Effekte (nebst geschickten
<NichtLesbar>
Die Bilder werden plastisch; die störenden Zittereffekte - zum Hin- und Herspringen von Bildgruppen während des Filmablaufs - wird auf ein erträgliches Maß verringert (ohne Brillenverwendung) oder mit dem Zusatzteil (Fig. 5) weitestgehend ausgeschaltet mit dem Nebeneffekt, gleichzeitig auch vollstereomäßig hören zu können.
Die Vermarktbarkeit eines optisch brauchbaren 3-D-Bild- und -Filmkonsums selbst in Farbe beim komplizierten Fernsehen (mit und ohne Brillenverwendung) war bisher nicht oder nur schwierig möglich, die gestellte Aufgabe ist erfüllt.
Als Nachsatz darf gesagt werden, dass bes. die Vorteile der Erfindung für die Allgemeinheit bei der Satellittenverwendung (z.B. Ernteüberwachung) als auch für das Satellittenfernsehen erheblich sind.

Claims (12)

1. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Kameraelemente (1, 2) als Block je beweglich im Verbund komplettiert sind und über eine Führungskamera zu bedienen sind, sowie nach bestimmten Ablaufmustern (4,5; 6,7; Fig. 2 u. 3) Bildgruppen von ihnen (1,2) aufgenommen und/bzw. von einem Videobreitband überspielt, aufgezeichnet und gesendet werden und/oder dass von einer Mono- bzw. Stereokamera entsprechend bestimmter - ggf. zu varierender - Ablaufmuster (Fig. 2 + 4, Pos. 4,5 + 6,7) elektronisch u./bzw. mechanisch getägtigte Spezialstereobildgruppen - in kleinen Stufen/Intervallen horizontal verschobene Bildgruppenwiedergabe - aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden, wie auch ebenso Mono-Tonmaterial aufzuarbeiten und stereomäßig zu simulieren ist, und eine Komplettwiedergabe mit und ohne Infrarot-Synchronbrille (LCD/Fig. 5, Pos. 3[hoch]a, 3[hoch]b, 3[hoch]c) zu tätigen ist.
Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder dadurch gekennzeichnet, dass mehrere (1 + 3) Kameraelemente (Pos. 1) in dichtem Verbund zueinander angeordnet sind - vornehmlich objektivmäßig in einer Ebene (Fig. 1 + 3) liegend - und objektivmäßig (2) auf einen Bezugsbereich ausgerichtet sind; und die einfallenden Bildmotive als Einzelobjektivbildgruppen entsprechend einem regelmäßigen oder unregelmäßigen Ablaufmuster (Fig. 2 + 4) gegliedert vornehmlich synchron aufgezeichnet und ebenso wiedergegeben werden; sowie dass alternativ zu dem komplexen Kamerablock (Fig. 1 + 3) und den verschiedenen Perspektiven der einzelnen Aufnahmeobjektive (2) die eingefallenen Bildmotive/Bildmotivgruppen als auch deren Selektierung entsprechend regelmäßiger - bzw. unregelmäßiger - Ablaufmuster (Fig. 2 + 4) elektronisch (durch Spezialschaltung) simuliert und/oder aufgezeichnet sowie wiedergegeben werden unter Verwendung des Bildmaterials einer Kamera bzw. eines Monofilms (Videofilm).
3. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder dadurch gekennzeichnet, dass also mehrere - mehr als zwei oder vier - Kameras/Kameraelemente -- resp. Mikrophone -- (Fig. 1 + 3, Pos. 1) vornehmlich im dichten Verbund und gleichen bzw. ungleichen Abständen zueinander angordnet sind; und dass nach einem - oder mehreren verschiedenartigen - Muster(n) (Fig. 2 + 4, Pos. 4,5; 6,7) innerhalb einer bestimmten gleichen oder wechselnden Bandbreite (3[hoch]a u. 3[hoch]b) die wechselweise Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildern, Bildgruppen -- resp. Klanggruppen -- (Fig. 2 + 4) vorgenommen wird bzw. vorzunehmen ist; und dass vornehmlich eine (oder meherere) Kamera(s) -- resp. Mikrophone -- (Fig. 1 + 3, Pos. 1) als Gruppe oder einzeln im bestimmten Rhythmus (Fig. 2 + 4, Pos. 4,5 und 6,7) bzw. Bewegungsablauf, mit gleichen und/oder ungleichen Statik- (4,6) bzw. Dynamik-Phasen (5,7) unter und über 1/10 mm Länge (5,7) bzw. unter resp. über 1/12 Sekunde Zeitdauer, im kleinen innerhalb eines bestimmten gleichen oder ungleichen Bereichs (3[hoch]a, 3[hoch]b) und/oder auch im größeren -- dynamisch zu erweiternden - Bereich positioniert und aktiviert werden (sind); und dass dynamische Phasen (5,7) vornehmlich gleicher und/oder ungleicher (Fig. 2, Pos. 5) Länge
-- unter und/oder über 1/10 mm -- innerhalb bestimmter gleicher und/oder ungleicher Pendelabstände (3[hoch]a, 3[hoch]b) als auch statischer Phasen (4,6) vornehmlich gleicher und/oder ungleicher Zeitdauer -- resp. unter oder über 1/12 Sekunde -- von Monoaufnahmen - Bild bzw. Ton - oder Live durch Elektronikelemente resp. elektrischer/elektronischer Schaltungen und gesonderten Vorrichtungen vorgenommen werden und vornehmlich im Reißverschlußverfahren aufgezeichnet werden, und auch so wiedergegeben - gesendet, empfangen bzw. abgespielt - werden unter Verwendung gleicher und/oder ungleicher (ggf. wechselnder) Rhythmus-Muster-Abläufe (Fig. 2 + 4) und -Einrichtungen mechanischer und/oder elektromechanischer/elektronischer Art.
4. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spezialstereo-Kameras (Fig. 1 + 3, Pos. 1) im Reihenverbund in mehr als einer Ebene untergebracht sind, und auch das Bildgruppen-Ablaufmuster (Fig. 2 + 4) dementsprechend als auch pendelabstand-variabel (3[hoch]a, 3[hoch]b) ausgestaltet ist, und diesbezüglich alles durch elektronische Schaltungen (entspricht Fig. 2 + 4) vom Monofilm zu simulieren - nachzuahmen-ist.
5. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder dadurch gekennzeichnet, dass für den Bereich der Spezialstereo-Bildgruppenwiedergabe nebst Stereotonwiedergabe ein besonderer Infrarot-Kopfhörer (bzw. -brille/Fig. 5) mit integrierten LCD-Scheibenelementen (8[hoch]a, 8[hoch]b) vorgesehen ist und verwendet wird (Stereoton-Ohrteilelemente /8[hoch]c/ und Bildtrenn-Synchronbrille /8[hoch]a, 8[hoch]b/ sind ein Element /Fig. 5); und dadurch gekennzeichnet, dass die Bildmotive wechselweise über einen besonderen Infrarotsender nebst -Empfänger sowie durch Sonderimpulszeichen entsprechende Bildgruppen (Fig. 2 + 4, Pos. 6, 4) für das menschliche Auge synchron- gesteuert freigeben; und dass auch entsprechender Stereoton individuell regelbar und synchron zu den Ohren geleitet wird.
6. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bildgruppenturnus - speziell der Pendelabstand - (3[hoch]a, 3[hoch]b) regelbar gestaltet ist und vorgesteuert zu erweitern und zu vermindern ist, vornehmlich gekoppelt mit dem Objektiv (2) (Objektivregler) der Führungskamera; und dadurch gekennzeichnet, dass diese Pendelabstanddynamik elektronisch (nach Spezialschaltung) entsprechend dem Bildmaterial einer Einzel - Mono - Kamera zu simulieren ist; und dass Ablaufmusterprogramme (Fig. 2 + 4, Pos. 4 - 7) als Programmeinsätze in verschiedenen Variationen vorgefertigt sind und abrufbereit einzusetzen sind (ggf. Kassettenprinzip).
7. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder nach den Ansprüchen 1 - 3 und 6, gekennzeichnet durch ein elektrisch/elektronisches Bild- und Tongruppenversatz - Stereosimuliergerät mit kassettenartigen Bild- und/oder Tonablaufprogrammen (entsprechend Fig. 2 + 4) (-Bändern bzw. -Vorrichtungen) im Bereich des Senders (Television/Bildkabelstation) und/oder Empfängers/Wiedergabegerätes gefertigt und stationiert ist, und dass im Bildgruppenversatz-Stereosimuliergerät eine elektronische Stereoaufhebevorrichtung vorgesehen und eingebaut ist, die automatisch arbeitet, bzw. eine Einrichtung, die einen Doppelstereoeffekt dadurch nicht auftreten lässt, indem bei Stereo-Empfang (bzw. bei Stereo-Wiedergabe von Aufnahmen) die zwischengeschaltete Stereo-Simuliervorrichtung ausgeschaltet wird.
8. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dynamikphasen (5,7) und Statikpunkte (4,6) innerhalb der Bandbreite (entspricht 3[hoch]a, 3[hoch]b) vorgesehener Ablaufmuster (Fig. 2 + 4) -den Nah- und Fernaufnahmen angepasst - , und unabhängig von beispielsweise einer normalen Kamera-/Mikrophon-Richtungs-bzw. -Positionsänderung getätigt werden durch ein(e) Kamera (Mikrophon) mittels minimale Aufnahmegerät - Drehbewegungen (Kamera/Mikrophon) und/oder durch entsprechende -Verschiebungen nebst Ausführungseinrichtungen; und dadurch gekennzeichnet, dass diese Spezialstereo-Effekte/Bildgruppen (Fig. 2 + 4) elektronisch simuliert werden mit wiederum entsprechendem Gerät/Vorrichtungsteil aus Mono-Aufnahmen.
9. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die (eine) Kamera aus beweglichen Elementen und mehreren Objektiven gefertigt ist - letztere in einer Ebene liegend.
10. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung nebst Verfahren und das der Erfindung zugrundeliegende 'Spezialstereo-Ministufen-Prinzip' (Fig. 2 + 4, Pos. 4 - 7) für alle Lichtbildwiedergabe-Geräte (-Systeme, -Verfahren), Telespielgeräte und entsprechender Spielautomaten in Anwendung zu bringen ist.
11. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die 'Bildverschiebung' (entspricht Fig. 2 + 4) (sowie) entsprechend der Bandbreite (entspricht 3[hoch]a, 3[hoch]b) im Bereich des (der) besonderen Videokamera-Elektronenstrahls und/bzw. des (der) besonderen Fernsehbildröhren-Elektronenstrahls und der Zeilenwiedergabe vorzunehmen und zu tätigen ist.
12. Vorrichtung und Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Dia-, Film- und Farbfernsehbilder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass von einer Aufnahme (Mono) über eine Spezial-Verschiebetechnik-Vervielfältigungseinheit Stereodias (bzw. Spezialstereodias/entspricht Fig. 4) angefertigt werden, und von einem Mehrobjektiv-Diaprojektor unter Verwendung von LCD-Lichttrenn-Verbundscheiben und einer notwendigen Bildgruppenintervall-Schaltung, ggf./auch mit einem entsprechendem Lichtfolgewechsel bzw. mechanischen Lichttrennelementen Stereobilder zu projezieren sind auf normaler Leinwand.
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