DE3405534C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/60—Receivers
- H04B10/66—Non-coherent receivers, e.g. using direct detection
- H04B10/69—Electrical arrangements in the receiver
- H04B10/691—Arrangements for optimizing the photodetector in the receiver
- H04B10/6911—Photodiode bias control, e.g. for compensating temperature variations
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Description
Die Erfindung geht aus von einem optischen Empfänger
mit einer in Sperrichtung vorgespannten Fotodiode,
deren eine Elektrode über einen Koppelkondensator
mit einer Eingangsklemme eines Transimpedanzver
stärkers verbunden ist, mit einer Widerstands
schaltung, die in Serie zur Fotodiode geschaltet
und deren Widerstandswert vom Fotostrom abhängig
ist.
Ein derartiger optischer Empfänger ist in der
DE-OS 32 18 439 beschrieben. Bei optischen Empfän
gern, die über Glasfaser übertragene Lichtsignale
in elektrische Signale umsetzen sollen, besteht
grundsätzlich die Gefahr der Übersteuerung der im
Empfänger vorgesehenen elektrischen Verstärker.
Denn derartige Empfänger sollen eine hohe Empfind
lichkeit haben, d. h., geringe Lichtleistung in
genügend hohe elektrische Leistung umsetzen. Wird
nun der Empfänger entsprechend dieser Forderung
dimensioniert, so ist unmittelbar einsichtig, daß
ein Ansteigen der optischen Leistung zur Über
steuerung der Verstärker und damit zu Verzerrungen
im elektrischen Signal führt, wenn nicht besondere
Vorkehrungen getroffen werden, die Übersteuerung
weitgehend zu verhindern und damit den Dynamikbe
reich des optischen Empfängers zu vergrößern. Op
tische Empfänger mit großem Dynamikbereich und ho
her Empfindlichkeit sind deshalb vorteilhaft, weil
sie an jeder Stelle eines Glasfasernetzes ohne Zu
satzmaßnahmen eingesetzt werden können, unabhängig
davon, ob das empfangene Lichtsignal auf dem Über
tragungsweg oder nur sehr schwach gedämpft
worden ist.
Um den Dynamikbereich zu vergrößern, ist gemäß
DE-OS 32 18 439 vorgesehen, eine Widerstandsschal
tung in Serie zur Fotodiode des optischen Empfän
gers zu schalten. Diese Widerstandsschaltung wird
vom Fotostrom der Fotodiode durchflossen und än
dert ihren Widerstandswert in Abhängigkeit vom Fo
tostrom. Als Widerstandsschaltungen sind im ein
fachsten Fall Dioden vorgesehen, deren dynamischer
Widerstandswert fällt, wenn der mittlere Fotostrom
ansteigt. Durch die Herabsetzung des Widerstandes
wird der Teil des Fotostromes, der in den angekop
pelten Transimpedanzverstärker fließt, mit stei
gendem Gesamtfotostrom verringert und somit der
Dynamikbereich des optischen Empfängers vergrö
ßert.
Allerdings hat die Verwendung von Dioden als ver
änderbare Widerstände den Nachteil, daß durch sie
das elektrische Signal verzerrt wird. Diese Ver
zerrungen müßten in einer nachfolgenden Einheit
wieder beseitigt werden. Bei Verwendung von PIN-
Dioden als veränderbare Widerstände treten Verzer
rungen nur im Frequenzbereich bis zu 5 MHz auf, so
daß Lichtsignale mit wesentlichen spektralen Lei
stungsanteilen unter 5 MHz mit ihnen nicht verzer
rungsfrei umgesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
optischen Empfänger der eingangs genannten Art an
zugeben, dessen Dynamikbereich möglichst groß ist
und bei dem Widerstandsschaltungen verwendet wer
den, die für Frequenzen unterhalb 5 MHz nicht zu
Verzerrungen im elektrischen Signal führen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wider
standsschaltung aus einer Parallelschaltung eines
ersten Widerstandes und der Kollektor-Emitter-
Strecke eines ersten Transistors mit konstantem
Basispotential besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Figur soll ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt als opto-elektrischen Wandler des
erfindungsgemäßen Empfängers eine Fotodiode 8.
Durch die Diode 8, die als Stromquelle anzusehen
ist, wird das über eine nicht eingezeichnete Glas
faser ankommende Lichtsignal in einen Fotostrom
umgesetzt. Für die weitere Betrachtung ist es
zweckmäßig, den gesamten Fotostrom in zwei Anteile
zu zerlegen, nämlich in einen zeitunabhängigen
Mittel I o und in einen (zeitabhängigen) Wech
selanteil I 1. Bei geringer Lichtleistung ist so
wohl Io als auch I 1 klein.
Der Gleichanteil Io fließt in diesem Fall vom
Pluspol + der Versorgungsbatterie über einen er
sten, in Serie zur Fotodiode liegenden Widerstand
3 über die Fotodiode 8 und über einen ebenfalls in
Serie zur Fotodiode liegenden Widerstand 13 nach
Masse. Der Wechselanteil I 1 fließt im Kreis, der
aus einem Kondensator 13, der Fotodiode 8, einem
Koppelkondensator 9 und dem Eingangswiderstand ei
nes Transimpedanzverstärkers 10 besteht. Über den
Widerstand 3 und einen ersten Kondensator 1 fließt
praktisch nichts vom Wechselanteil I 1 des Foto
stromes, weil der Wechselstromwiderstand entlang
dieses Weges groß ist, verglichen mit dem Wider
stand entlang des Weges, der vom Koppelpunkt P
über den Koppelkondensator 9 und den Eingangswi
derstand des Transimpedanzverstärkers 10 nach Mas
se führt.
Bei kleiner Lichtleistung wird der Spannungshub am
Koppelpunkt P und damit der Spannungshub am Ein
gang des Transimpedanzverstärkers 10 praktisch al
lein durch seinen dynamischen Eingangswiderstand
und dem gesamten Wechselanteil I 1 des Fotostromes
bestimmt. Aus dem dynamischen Eingangswiderstand
und dem maximal zulässigen Spannungshub am Eingang
des Transimpedanzverstärkers 10 läßt sich bestim
men, wie groß der Wechselanteil I 1 des Fotostromes
höchstens werden darf, ohne daß der Transimpedanz
verstärker 10 übersteuert wird.
Da der gesamte Fotostrom immer nur in einer Rich
tung fließt, muß der Gleichanteil Io mindestens so
groß sein, wie die Amplitude des Wechselanteiles
I 1. Steigt also der Wechselanteil I 1, so muß auch
der Gleichanteil Io steigen. Daher wird erfin
dungsgemäß der in den Transimpedanzverstärker 10
fließende Teil des Wechselanteiles I 1 in Abhängig
keit vom Gleichanteil Io geregelt. Die Regelung
erfolgt prinzipiell derart, daß zur Serienschal
tung des Koppelkondensators 9 und des Eingangswi
derstandes des Transimpedanzverstärkers 10 ein
Wechselstromwiderstand gleicher Größenordnung pa
rallel geschaltet wird, wenn der Gleichanteil Io
eine von den Daten des Transimpedanzverstärkers 10
abhängige Schwelle überschreitet.
Dieser parallel geschaltete Wechselstromwiderstand
besteht aus der Serienschaltung der Kollektor-
Emitter-Strecke eines ersten Transistors 5 und des
Kondensators 1. Die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors 5 wird leitend, wenn der Spannungsab
fall über dem Widerstand 3 dazu führt, daß das Po
tential am Koppelpunkt P etwa um 0,7 Volt unter
das konstante Basispotential des Transistors 5
fällt. Das konstante Basispotential wird mit einem
Spannungsteiler 2, 6 eingestellt, der zwischen dem
Kollektor des Transistors 5 und einem Punkt mit
Bezugspotential liegt. Der Abgriff des Spannungs
teilers 2, 6 ist wechselstrommäßig durch eine Ka
pazität 4 auf Bezugspotential gelegt.
Im durchgeschalteten Zustand des Transistors 5
fließen über seine Kollektor-Emitter-Strecke so
wohl Teile des Gleichstromes Io als auch Teile des
Wechselstromes I 1. Weil der Widerstandswert des Wi
derstandes 3 erheblich größer ist als der Gleich
stromwiderstand der Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors 5 kann bei großer empfangener Lichtlei
stung davon ausgegangen werden, daß praktisch der
gesamte Gleichanteil Io über die Kollektor-Emit
ter-Strecke des Transistors 5 fließt und damit de
ren Wechselstromwiderstand bestimmt. Ist in diesem
Fall der dynamische Widerstand der Kollektor-Emit
ter-Strecke des Transistors 5 so klein geworden,
daß über sie praktische auch der gesamte Wechselan
teil I 1 fließt, so ist mit dem Transistor 5 alleine
keine weitere Absenkung des Spannungshubes möglich.
Eine Abschätzung, wie weit der Spannungshub mit dem
Transistor 5 alleine begrenzt werden kann, ergibt
unter Anwendung der Kleinsignaltheorie einen Wert
von etwa 60 mV.
Einer weiteren Absenkung des Spannungshubes am Punk
te P dient der zweite Transistor 7, von dem bisher
unterstellt wurde, er befinde sich im gesperrten
Zustand. Sein Kollektor ist mit dem Emitter des er
sten Transistors 5 verbunden, seine Basis ist an
die Anode der Fotodiode 8 geführt und über eine Pa
rallelschaltung eines dritten Widerstandes 12 und
einer Kapazität 13 auf Bezugspotential gelegt; sein
Emitter ist über einen Widerstand 11 auf Bezugspo
tential gelegt. Der Widerstand 12 ist wegen des
Kondensators 13 nur vom Gleichanteil Io des Foto
stromes durchflossen. Überschreitet der Gleichan
teil Io einen durch den Widerstandswert des Wider
standes 13 bestimmte Schwelle, so erhöht der dann
fließende Kollektorstrom des Transistors 7 den
Gleichstrom durch die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors 5. Dieser zusätzliche Gleichstrom führt
zu einer weiteren Absenkung des dynamischen Wider
standes der Kollektor-Emitter-Strecke des Transi
stors 5 und damit zu einer weiteren Begrenzung des
Spannungshubes am Koppelpunkt P.
Durch Bemessung der Widerstände 2, 3, 6, 11 und 12
ist es möglich, bei allen auftretenden optischen
Eingangsleistungen, sogar bei Einkopplung der vol
len Laser-Sendeleistung, den am Koppelpunkt P auf
tretenden Spannungshub kleiner als 60 mV zu halten.
Die Dioden 14 und 15 begrenzen den Spannungsabfall
am Widerstand 12 auf etwa 1,4 V. Durch diese Maß
nahme wird verhindert, daß die Sperrspannung der
Fotodiode 8 bei ansteigendem Fotostrom unter einen
Minimalwert fällt.
Claims (5)
1. Optischer Empfänger mit einer in Sperrichtung vorge
spannten Fotodiode (8), deren eine Elektrode über einen
Koppelkondensator (9) mit einer Eingangsklemme eines
Transimpedanzverstärkers (10) verbunden ist, und mit einer
Widerstandsschaltung (16), die in Serie zur Fotodiode (8)
geschaltet und deren Widerstandswert vom Fotostrom
abhängig ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsschaltung (16) aus einer Parallel
schaltung eines ersten Widerstandes (3) und der
Kollektor-Emitter-Strecke eines ersten Transistors (5)
mit konstantem Basispotential besteht.
2. Optischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zweiter Transistor (7) vorgesehen ist,
dessen Kollektor mit dem Emitter des ersten Transistors
(5) verbunden ist, dessen Emitter über einen zweiten
Widerstand (11) auf Massepotential gelegt ist und dessen
Basispotential dem Gleichstromanteil des Fotostromes
proportional ist.
3. Optischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Emitter des ersten Transistors (5) mit
der Kathode der Fotodiode (8) verbunden ist, daß
Kollektor und Basis des ersten Transistors (5) jeweils
über eine Kapazität (1, 4) auf Massepotential gelegt sind
und daß mit einem Spannungsteiler (2, 6), der zwischen
dem Kollektor des ersten Transistors (5) und Massepoten
tial liegt, das konstante Potential der Basis des ersten
Transistors (5) erzeugt wird.
4. Optischer Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basis des zweiten Transistors (7) mit
der Anode der Fotodiode (8) verbunden ist und gleich
zeitig über die Parallelschaltung eines dritten Wider
standes (12) und einer weiteren Kapazität (13) auf Masse
potential gelegt ist.
5. Optischer Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannungsabfall am dritten Widerstand
(13) durch eine oder mehrere Dioden (14, 15) begrenzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405534 DE3405534A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Optischer empfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19843405534 DE3405534A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Optischer empfaenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405534A1 DE3405534A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3405534C2 true DE3405534C2 (de) | 1988-06-01 |
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ID=6227897
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19843405534 Granted DE3405534A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Optischer empfaenger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405534A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19821865A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-18 | Siemens Ag | Empfängerschaltung für ein optisches Signal sowie Einrichtung zur Datenübertragung mit einer derartigen Empfängerschaltung |
DE10012519A1 (de) * | 2000-03-15 | 2001-10-04 | Sennheiser Electronic | Hochpassschaltung mit einem Gyrator |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824494A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-25 | Philips Patentverwaltung | Optischer empfaenger |
DE4011539A1 (de) * | 1990-04-10 | 1991-10-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Vorrichtung zum empfang optischer signale |
Family Cites Families (1)
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DE3218439C2 (de) * | 1982-05-15 | 1987-02-19 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Schaltungsanordnung für einen opto/elektrischen Wandler |
-
1984
- 1984-02-16 DE DE19843405534 patent/DE3405534A1/de active Granted
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DE10012519B4 (de) * | 2000-03-15 | 2014-12-11 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Drahtlosmikrofon mit einem Mikrofonverstärker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3405534A1 (de) | 1985-08-22 |
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