DE3405078A1 - Korrosionsbestaendiger, nicht-rostender gussstahl zur verwendung bei niedrigen temperaturen - Google Patents
Korrosionsbestaendiger, nicht-rostender gussstahl zur verwendung bei niedrigen temperaturenInfo
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Description
-r 1.
Ejropean Paten! Attorneys Zugelassen? VeMiett-i voi d
hei. Pjlentamt
Dr phn G Henkel München
Dipl -Ing J Pfenning. ΒθΓ'·η
Dr rer na: L Feiler. München Dip! -Ing W Ha-rei München
Dipl -Phys K H Meinig. Berlin Dr Ing A Butenscnon. Berlin
Mohlstraße 37 D-8000 München 80
Tel. 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld
Telegramme eüipsoid
JGC CORPORATION Tokyo , Japan
OP-1244-4
Korrosionsbeständiger, nicht-rostender
Gußstahl zur Verwendung bei niedrigen
Temperaturen
Gußstahl zur Verwendung bei niedrigen
Temperaturen
-Y-
Korrosionsbeständiger, nicht-rostender Gußstahl zur Verwendung bei niedrigen Temperaturen
Die Erfindung betrifft einen nicht-rostenden Gußstahl
*
für Gießlinge, z.B. in LNG-Anlagen dauerhaft bei sehr tiefen Temperaturen verwendbare Ventile, Pumpen, Kompressoren u.dgl., der darüber hinaus auch noch gegen eine durch Meerwasser u.dgl. hervorgerufene Lochfraß-Korrosion beständig ist.
für Gießlinge, z.B. in LNG-Anlagen dauerhaft bei sehr tiefen Temperaturen verwendbare Ventile, Pumpen, Kompressoren u.dgl., der darüber hinaus auch noch gegen eine durch Meerwasser u.dgl. hervorgerufene Lochfraß-Korrosion beständig ist.
Die in LNG-Anlagen verwendeten Gußteile aus nichtrostendem Stahl, die Temperaturen von Raumtemperatur
bis O K, beispielsweise einer Temperatur von etwa -160 C, ausgesetzt sind, müssen bei sehr tiefen Temperaturen
beständige Eigenschaften aufweisen. Bisher wurde als rostfreier Gußstahl bei sehr niedrigen Temperaturen
vornehmlich die Stahlsorte JIS SCS 13 (18 Cr - 8 Ni) verwendet, dieses Material ist jedoch lebensgefährlich,
da sich - wenn es einer sehr tiefen Temperatur ausgesetzt
wird - innerhalb kurzer Zeit infolge martensitischer Umwandlung sein Volumen ändert. Dies führt zu
einer Änderung der Gestalt der Produkte und zu der Gefahr, daß ein Fluidumaustritt erfolgt. Deswegen erfolgten
als Gegenmaßnahmen mehrmals während der Verarbeitung ein Tiefkühlen (30- bis 90-minütiges Tauchen bei -196°C)
oder eine sonstige Behandlung. Diese Maßnahmen vermochten jedoch das anstehende Problem keinesfalls zu lösen.
Zur Lösung der üblichem; nicht-rostendem Stahl eigenen
StickstoffVerflüssigungsanlagen
Probleme wurde bereits ein bei tiefen Temperaturen unterhalb Raumtemperatur verwendbarer nicht-rostender
Gußstahl aus 0,03 - 0,15 Gew.-* C, höchstens 2,00 Gew.-%
Si, höchstens 2,00 Gew.-% Mn, 18,0 - 26,0 Gew.-% Cr,
5,00 - 13,0 Gew.-% Ni und zum Rest Eisen und erschmelzungsbedingten
Verunreinigungen, der 10,0 - 40,0 Vol.-% δ-Ferrit enthält, entwickelt (vgl. JP-PS 1 061 134).
Dieser nicht-rostende Gußstahl läßt sich zwar in geeigneter Weise in LNG-Anlagen einsetzen, da er bei
sehr tiefen Temperaturen stabil ist, er läßt jedoch hinsichtlich Korrosionsbeständigkeit, insbesondere
Witterungsbeständigkeit und Lochfraß-Korrosionsbeständigkeit, erheblich zu wünschen übrig.
Da LNG-Verflüssigungs- und -Lagerungsanlagen in der Regel nahe der Küste gebaut werden und hierzu umfangreiche
Baumaßnahmen erforderlich sind, dauert der Bau solcher Anlagen eine gewisse Zeit, z.B. 2 Jahre oder
mehr. Hierbei kommt es ohne weiteres vor, daß Gußteile aus nicht-rostendem Stahl, z.B. Ventile, Pumpen,
Kompressoren u.dgl., lange Zeit auf der Baustelle herumliegen und zu rosten beginnen und eine Lochfraß-Korrosion
und Spannungskorrosionsrisse erfahren. Da diese Stahlgußteile kompliziert gebaut sind, bereitet
es Schwierigkeiten, sie gegen Korrosion zu schützen. Folglich sollten also zur Herstellung der rostfreien
Stahlgießlinge Materialien verwendet werden, die von Hause aus korrosionsbeständig, insbesondere witterungsbeständig
und gegen Lochfraß-Korrosion beständig sind.
Es gibt ferner bereits einen korrosionsbeständigen, rostfreien Stahl SUS 316 (18 Cr - 10 Ni - 2 Mo). Dieser
Gußstahl besitzt zwar eine ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit, insbesondere Beständigkeit gegen Lochfraß-Korrosion,
er zeigt jedoch bei sehr tiefen Temperaturen
-3-
eine schlechte Stabilität. Der bekannte korrosionsfeste, nicht-rostende Gußstahl SUS 329 JI (25 Cr 5
Ni - 1 Mo) besitzt infolge Auskristallisieren von etwa 60 % seiner Ferritphase eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit
einschließlich Beständigkeit gegen Lochfraß-Korrosion. Dieser Gußstahl besitzt jedoch
eine zu große Ferritphase und ist schwierig zu gießen. Keiner der erwähnten Gußstähle eignet sich somit zur
Herstellung von Gußteilen zur Verwendung in LNG-Anlagen und dergleichen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen nichtrostenden Gußstahl zu entwickeln, der sich durch eine
hohe Stabilität bei sehr niedrigen Temperaturen, wie sie für Gußteile aus nicht-rostendem Stahl, z.B.
Ventile, Pumpen, Kompressoren u.dgl. für beispielsweise LNG-Anlagen erforderlich ist, sowie durch eine ausgezeichnete
und langdauernde Korrosionsbeständigkeit, insbesondere Beständigkeit gegen Lochfraß-Korrosion
(selbst bei längerer Lagerung bzw. längerem Aufenthalt nahe der Küste) auszeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein korrosionsbeständiger, nicht-rostender Gußstahl zur Verwendung
bei sehr niedrigen Temperaturen aus höchstens 0,08 Gew.-% C, höchstens 2,0 Gew.-% Si, höchstens 2,0 Gew.-% Mn,
18,0 - 26,0 Gew.-% Cr, 5,0 - 16,0 Gew.-% Ni, 0,5 - 5,0, vorzugsweise 1,5 - 4,0 Gew.-% Mo und zum Rest Eisen und
erschmelzungsbedingten Verunreinigungen, der 10 - 40,
vorzugsweise 15-40 Vol.-% δ-Ferrit enthält.
Erfindungsgemäß wird ein nicht-rostender Gußstahl bereitgestellt,
der auch ohne Tiefkühlen bei sehr tiefen Temperaturen stabil ist und eine hervorragende Korrogg
sionsfestigkeit, insbesondere Beständigkeit gegen Loch-
Λ-
fraß-Korrosion, zeigt. Somit können Bauteile aus diesem
Gußstahl selbst über längere Zeit hinweg nahe der Küste beim Bau von LNG-Anlagen u.dgl. gelagert werden, ohne
daß eine Lochfraß-Korrosion auftritt. Diese läßt sich auch während der Bauarbeiten verhindern, so daß eine
größere Sicherheit erreicht wird. Diese Sicherheit ist dann auch beim Betrieb der Bauteile bei sehr tiefen
Temperaturen gewährleistet. Folglich kann also ein nicht-rostender Gußstahl gemäß der Erfindung in höchst
zweckmäßiger Weise zu Gußteilen, wie Ventilen, Pumpen, Kompressoren, Behältern, Rohrleitungen u.dgl. für LNG-Anlagen
verarbeitet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Schaeffler-Diagramm, aus dem sich die erfindungsgemäße
Beziehung der Ferritmenge ergibt, und
Fig. 2 eine Darstellung der Beziehung zwischen dem Mo-Gehalt und dem Ausmaß der aufgetretenen Lochfraß-Korrosion.
Die Erfindung besteht darin , dem Gußstahl die Elemente C, Si, Mn, Cr, Ni und Mo in den angegebenen Mengen zuzulegieren
und gleichzeitig in der Gußstruktur 10 - 40, vorzugsweise 15-40 Vol.-% ö-Ferritphase zu kristallisieren.
' Im folgenden werden die Gründe für die Anwesenheit der
Legierungselemente und deren Mengen näher erläutert.
1. C: Kohlenstoff beeinflußt die Festigkeit und
Korrosionsbeständigkeit. Seine Menge sollte 0,08
Gew.-% nicht übersteigen, da sonst die Korrosionsbeständigkeit sinkt.
2. Si: Silizium wird als Ferritbildner und Desoxida-
tionselement benötigt. Ein Si-Gehalt über 2,0 Gew.-%
ist unerwünscht, da er die Versprödung fördert und die Schweißbarkeit verschlechtert.
3. Mn: Mangan dient wie Ni als ferritbildendes Element.
Sein Gehalt darf jedoch 2,0 Gew.-% nicht überschreiten, da sonst die Oxidationsbeständigkeit, die Bildsamkeit
und die Gießfähigkeit beeinträchtigt werden.
4. Cr: Chrom stellt ein ferritbildendes Element dar.
Da jedoch die eine hohe Menge Cr enthaltende 5-Ferritphase bei langdauerndem Erwärmen auf eine
Temperatur von etwa 400°C oder mehr beim Schweissen oder bei der Wärmebehandlung spröde wird und bei
475°C eine Sigma-Phasenversprödung erfolgt, sollte der Cr-Gehalt auf höchstens 26,0 Gew.-% begrenzt
werden. Andererseits ist auch ein Cr-Gehalt unter 18,0 Gew.-% unerwünscht, da sich während des Abkühlens
im Verlauf des Gießens eine Martensitphase bildet. Folglich muß also der Cr-Gehalt im Bereich
von 18,0 - 26,0 % liegen.
5. Ni: Der Nickelanteil besitzt eine deutliche Beziehung zur Menge an δ-Ferrit. Wenn die Ni-Menge
zu groß ist, wird die Ferritmenge zu gering und unwirtschaftlich. Wenn dagegen die Ni-Menge
zu gering ist, kommt es andererseits zu einer γ-α'-Umwandlung. Folglich sollte also die Ni-Menge
im Bereich von 5,0 - 16,0 Gew.-% liegen.
3g 6. Mo:-Molybdän beeinflußt die Korrosionsbeständigkeit,
-Jfs-
insbesondere die Beständigkeit gegen Lochfraß-Korrosion. Wenn der Mo-Gehalt 0,5 Gew.-% beträgt,
läßt sich seine Wirkung an dem Gußteil aus rostfreiem Stahl beobachten. Wenn der Mo-Gehalt über
5 Gew.-% liegt, benötigt man in höchst unwirtschaftlicher Weise eine große Menge Ni, um die
Baustabilität zu gewährleisten. Vorzugsweise beträgt der Mo-Gehalt 1,5 - 4,0 Gew.-%.
Innerhalb der angegebenen Bereichsgrenzen werden die einzelnen Elemente in solcher Menge gewählt, daß die
Menge an 6-Ferrit in dem Gießgefüge im Bereich von 10 - 40 Vol.-% liegt. Im Falle, daß die 6-Ferritmenge
unter 10 Vol.-% liegt, kann der Gießling zahlreiche Gießfehler, z.B. Gußblasen, Schwund u.dgl., aufweisen.
Darüber hinaus reißt der Gießling in seinem Inneren. Wenn andererseits die 6-Ferritmenge über 40 Vol.-%
liegt, kommt es ebenfalls zu Gießfehlern und zur Rißbildung im Inneren der Gießlinge. Vorzugsweise sollte
die Menge an 6-Ferrit im Bereich von 15-40 Vol.-%
liegen.
Durch Kristallisieren von 10-40 Vol.-% Ferritphase im Gießgefüge nimmt die Ni-Menge im Austenit das 1,2-bis
1,3-fache der durchschnittlichen Ni-Menge in der Legierung an. Wenn beispielsweise die durchschnittliche
Ni-Menge in der Legierung 8,0 Gew.-% beträgt, beträgt die Nickelkonzentration in der Austenitphase
10,0 Gew.-%. Durch Zugabe einer geringen Menge Ni kann man folglich eine γ-α1-Umwandlung unterdrücken. Auf
diese Weise läßt sich einerseits eine Verformung verhindern, zusätzlich erreicht man eine erhebliche Verbesserung
der Gießbarkeit. Durch Kristallisieren von 10 - 40 Vol.-% Ferritphase werden austenitische
Kristallteilchen pulverisiert und weiterhin eine γ-α1-
Umwandlung unterdrückt. Selbst wenn eine große Menge Ferrit kristallisiert wird, kommt es zu keiner Tieftemperaturversprödung,
da das Ni im Zustand einer festen Lösung vorliegt.
5
5
Für den Fachmann bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, die Menge an δ-Ferrit auf einen Wert innerhalb des angegebenen
Bereichs einzustellen, indem er unter Berücksichtigung des Schaeffler-Diagramms die genannten EIemente
in geeigneter Weise innerhalb ihrer Bereichsgrenzen miteinander kombiniert. In anderen Worten gesagt,
ergibt sich die Beziehung zwischen der prozentualen Legierungszusammensetzung und der aus einer tatsächlichen
Analyse der nicht-rostenden Gußlegierung und verschiedenen Versuchen ermittelten Ferritmenge aus
Fig. 1 (der schraffierte Teil der Zeichnung kennzeichnet die Erfindung). Aus der Zusammensetzung der verschiedenen
Legierungselemente lassen sich unter Bezugnahme auf das in Fig. 1 dargestellte Schaeffler-Diagramm
die Cr- und Ni-Äquivalente errechnen und die Ferritmenge nach dem Gießen bestimmen. Die Cr- und Ni-Äquivalente
ergeben sich aus folgenden Gleichungen:
Cr-A" quiva lent = Cr +1,5 Si = 18-29 Ni-Äquivalent = Ni + 30 C + 0,5 Mn = 5,0 - 19,4.
Dies bedeutet, daß man eine gegebene Ferritmenge erhält, indem man die Legierungselemente derart miteinander vereinigt,
daß die Ferritmenge beim Auflösen entsprechend Fig. 1 vorher 10,0 - 40,0 Vol.-% erreicht. Wenn beispielsweise
in Fig. 1 ein Punkt A (25 Vol.-% Ferrit) als Zielpunkt dient, ergibt sich die Zusammensetzung
der Zielpunktlegierung aus den entsprechenden Äquivalenten (Cr-Äquivalent = 22,8; Ni-Äquivalent = 10,0) wie
folgt:
—ti—
< no- |
0,07 | -- ' --_ - | 3A05078 | |
= | 1 ,00 | |||
= | 1 ,00 | |||
C | = | 7,50 | Gew.-% | |
Si | 21 ,30 | Gew.-% | ||
Mn | Gew.-% | |||
Ni | Gew.-% | |||
Cr | Gew.-%. |
Zweckmäßigerweise sollte zur Stabilisierung der Ferritphase die erhaltene Legierung nach dem Gießen einer
Mischkristallbehandlung unterworfen werden.
Erfindungsgemäß läßt sich die Korrosionsbeständigkeit,
insbesondere die Beständigkeit gegen Lochfraß-Korrosion,
durch Einstellen des Mo-Gehalts auf 0,5 - 5,0, vorzugsweise 1,5 - 4,0 Gew.-% verbessern. Der Einfluß des
Mo-Gehalts auf das Auftreten einer Lochfraß-Korrosion wurde mittels des Salzsprühtests entsprechend der
japanischen Industriestandard-Vorschrift JIS H 8617 CASS
an dem System 21 Cr- 9 Ni - Mo untersucht. Es wurde unter folgenden Testbedingungen gearbeitet:
Lösung: 5 % NaCl
0,26 g CuCl2'2H2O/l
pH-Wert: 3,1 - 3,2 (ausgedrückt als CH3COOH).
Temperatur: 50 C.
25
25
Dauer: 48 h.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Fig. 2 graphisch dargestellt. Aus Fig. 2 geht hervor, daß im Falle der An-Wesenheit
von 0,5 - 5,0 Gew.-% Mo im Vergleich zu einer Mo-freien Legierung das Ausmaß der Lochfraß-Korrosion
drastisch vermindert ist.
- Leerseite -
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE»Korrosionsbeständiger, nicht-rostender Gußstahl zur Verwendung bei sehr niedrigen Temperaturen, bestehend aus höchstens 0,08 Gew.-% C, höchstens 2,0 Gew.-% Si, höchstens 2,0 Gew.-% Mn, 18,0 - 26,0 Gew.-% Cr, 5,0 - 16,0 Gew.-% Ni, 0,5 - 5,0 Gew.-% Mo und zum Rest Eisen und unvermeidlichen Verunreinigungen, mit einem Gehalt von 10-40 Vol.-% 6-Ferrit.
- 2. Korrosionsbeständiger, nicht-rostender Gußstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an δ-Ferrit 15-40 Vol.-% beträgt.
- 3. Korrosionsbeständiger, nicht-rostender Gußstahl nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mo-Gehalt 1,5 - 4,0 Gew.-% beträgt.
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JP58023593A JPS59150067A (ja) | 1983-02-15 | 1983-02-15 | 耐食性に優れた極低温用ステンレス鋳鋼 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: C22C 38/44 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |