DE3404125A1 - Vorrichtung zum absaugen von fluessigkeiten von warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von fluessigkeiten von warenbahnen

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DE3404125A1
DE3404125A1 DE19843404125 DE3404125A DE3404125A1 DE 3404125 A1 DE3404125 A1 DE 3404125A1 DE 19843404125 DE19843404125 DE 19843404125 DE 3404125 A DE3404125 A DE 3404125A DE 3404125 A1 DE3404125 A1 DE 3404125A1
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DE
Germany
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suction
drum
axis
nozzle body
slot
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Withdrawn
Application number
DE19843404125
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English (en)
Inventor
Herbert 6340 Dillenburg Knop
Helmut 4330 Mülheim Schumacher
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Knop Herbert 6340 Dillenburg De
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Krupp Stahl AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/04Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by suction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten von
  • Warenbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Vorrichtung ist als Absaugvorrichtung für spannungsempfindliche Warenbahnen durch die DE-OS 24 19 061 bekannt.
  • Innerhalb der Lochtrommel ist bei der bekannten Vorrichtung eine trommelmantelseitig mit einem Saugschlitz endende Saugdüse feststehend angeordnet.
  • Derartige Vorrichtungen werden zum Entwässern sowohl von Warenbahnen als auch als Abquetschwalzen mit Absaugung zum Entfernen von Flüssigkeitsfilmen auf Bändern in Bandanlagen eingesetzt. Eine solche Entwässerungsvorrichtung enthält meist eine oder zwei Absaugvorrichtungen, die sich quer zur Bandlaufrichtung erstrecken, welche gegeneinander oder als Einzelrolle gegen eine Gegendruckrolle angestellt sind und das Band oder die Warenbahn zwischen sich einschließen.
  • Beim Abquetschen von Flüssigkeiten von schnell laufenden Bändern hat die integrierte Absaugung bereits einen wesentlichen Fortschritt gebracht. Dennoch läßt es sich bei schnell laufenden Bändern nicht zufriedenstellend vermeiden, daß sich je nach Flüssigkeits-Schichtdicke auf dem Band unmittelbar vor der Loch trommel ein Flüssigkeitskeil aufbaut und durch Aquaplaning-Effekt die Loch trommel trotz Anstellung auf das Band angehoben und damit die Absaugwirkung vermindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß die Flüssigkeitskeilbildung vermindert und die Vorrichtung auf den zu erwartenden Flüssigkeitsanfall eingestellt werden kann. Auch ist es eine Aufgabe der Erfindung, zu vermeiden, daß bei unterschiedlichen Bandbreiten unterschiedliche Entwässerungseffekte auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die gattungsgemäße Vorrichtung entsprechend den im Patentanspruch 1 niedergelegten Merkmalen zu gestalten. Auf Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen wird verwiesen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine eingebaute Absaugvorrichtung den Betriebsbedingungen entsprechend, ggf. nach einer Reihe von Testversuchen, eingestellt werden kann. Indem die hintere Kante des Saugschlitzes in Drehrichtung der Loch trommel nach hinten versetzt wird, erfaßt der Saugschlitz gerade bei schnell laufenden Bändern einen sich eventuell bildenden FlUssigkeitskeil frühzeitig, sorgt so für eine gute Entwässerung und verhindert einen Aquaplaning-Effekt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Von diesen zeigt Fig. 1 eine Absaugvorrichtung im Schnitt Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt durch eine Absaugvorrichtung, die auf zwei verschiedene Bandbreiten einstellbar ist Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B durch Fig. 3 Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten von Warenbahnen besteht im wesentlichen aus einer drehbar gelagerten Lochtrommel 1, einem in der Lochtrommel 1 während des Betriebes feststehenden Saugdüsenkörper 2, der als ein ring zylindrischer Körper ausgebildet ist, einer durchgehenden Achse 3 und einem Unterbrecher 7 in Form eines Rohres. Das Innere der durchgehenden Achse 3, eine Hohlachse, nimmt den zentralen Sammelkanal 13 auf, der über einen kulissenartigen Schlitz 14 des Unterbrechers 7 über Zwischenkanäle 6 mit einem Saugschlitz 5 verbunden ist. Der Saugschlitz 5 kann sich durchgehend über die gesamte Trommelbreite erstrecken, im vorliegenden Falle ist er jedoch, wie später noch beschrieben wird, in einzelne Sektionen unterteilt.
  • Beidseits des Saugschlitzes 5 sind Dichtungselemente 8 angeordnet. Die in Drehrichtung der Lochtrommel 1 hintere Kante 25 des Saugschlitzes 5 ist durch Verdrehen des Saugdüsenkörpers 2 in Umfangsrichtung verstellbar. Dieses Verdrehen bzw. Verschwenken des Saugdüsenkörpers 2 ist durch einen Doppelpfeil 9 angedeutet. Ein weiterer Pfeil 11 deutet die Laufrichtung eines Bandes 10 an. Weiterhin ist ein sich in der gezeigten Grundstellung eventuell noch bildender Flüssigkeitskeil 12 dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt als zusätzliche Elemente der Absaugvorrichtung ein Wälzlager 17, den feststehenden Teil 18 einer im Weiteren nicht dargestellten Trommelhalterung und eine Schwenkvorrichtung 26 zum Verstellen des Saugdüsenkörpers 2 über die Achse 3. Der den Saugdüsenkörper 2 bildende ringzylindrische Körper ist drehfest mit der Achse 3 verbunden; eine Ringdichtung 15 soll Saugverluste vermeiden helfen.
  • Das freie Ende des Unterbrechers 19 ist an eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes angeschlossen.
  • Der Saugschlitz selbst ist in mehrere Saugsektionen 5, 5a, Sb, 5c, 5d unterteilt. Jeder Saugsektion ist ein Zwischenkanal 6 zugeordnet, den Saugsektionen 5c und 5d beispielsweise die Zwischenkanäle 6c und 6d.
  • Wird das den Unterbrecher 7 bildende Rohr im Sinne eines Drehpfeiles 27 ohne Veränderung der Lage der Achse 3 verdreht, so verschließt der Unterbrecher 7 über die Begrenzung seines kulissenartigen Schlitzes 14 zunächst den Zwischenkanal 6d, anschließend den Zwischenkanal 6c, so daß so eine Einstellung auf eine geringere Bandbreite möglich ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Saugdüsenkörper 2 einen wirksamen Saugschlitz 5 und um etwa 120 " versetzt einen zweiten nicht wirksamen Saugschlitz 5- enthält. Der dem Saugschlitz 5 zugeordnete Zwischenkanal 6 steht über einen entsprechenden Längsschlitz 22 im Unterbrecher 7 mit dem zentralen Sammelkanal 13 in Verbindung. Gleichzeitig verschließt det Unterbrecher 7 den weiteren Sammelkanal 6- des Saugschlitzes 5-, dem beidseits ebenfalls Dichtungselemente 8- zugeordnet sind. Wird der Saugdüsenkörper 2 über die Achse 3 um 120 ' nach rechts gedreht, der Unterbrecher 7 aber in seiner dargestellten Position gelassen, so gelangt der Saugschlitz 5- in die Saugposition.
  • Fig. 3 zeigt einen weiteren Pfeil 24, der die Drehrichtung der Lochtrommel 1 angibt.
  • In Fig. 4 ist zu sehen, daß die beiden Saugschlitze wieder in einzelne Saugsektionen unterteilt sind, von denen die wirksamen Saugsektionen mit 5a bis 5g bezeichnet sind. Die nicht wirksamen Saugsektionen sind allgemein mit 5- bezeichnet. So kann die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Vorrichtung wahlweise für ein breites oder ein schmales Band eingesetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt weiterhin, daß der Unterbrecher 7, ein Rohr, auf der linken Seite mit einem blindflanschartigen Boden 20 verschlossen ist. Im Boden 20 ist eine sechskantige Ausnehmung 21 vorgesehen, in die ein Steckschlüssel eingesteckt werden kann, um den Unterbrecher 7 gegenüber der Achse 3 verdrehen oder beim Verdrehen der Achse 3 festhalten zu können.
  • Sobald die für die Achse 3, eine Hohlachse, gewünschte Drehposition erreicht ist, wird sie mittels einer Feststellschraube 23 mit dem feststehenden Teil 18 der Trommelhalterung verspannt. Zum Verdrehen der Achse 3 dient eine Stellvorrichtung 26, beispielsweise ein Handgriff.
  • In den Figuren 1 und 3 ist jeweils eine denkbare Einbaustellung der Absaugvorrichtung dargestellt. Zur Einstellung auf die im Betrieb gewünschte Position wird der Saugdsenkörper 2 verschwenkt, d.h., um beispielsweise 5 bis 10 ' nach rechts gedreht, so daß die hintere Kante 25 des Saugschlitzes 5 mher in dem Bereich des dargestellten Wasserkeiles 12 gelangt.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten von Warenbahnen, bestehend aus einer drehbar gelagerten an eine durchlaufende Warenbahn anpreßbaren Lochtrommel, einem im Innern der Lochtrommel angeordneten, über Dichtleisten gleitend auf dem Trommelinnenmantel aufsitzenden Saugdüsenkörper, dessen Saugschlitz parallel zur Trommelachse verläuft und auf die Warenbahn ausrichtbar ist, und einer Vorrichtung zum Erzeugen des nötigen Unterdruckes, mit der der Saugdüsenkörper über einen zentralen Saugkanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet daß die Position der in Drehrichtung der Lochtrommel (1) hinteren Kante des Saugschlitzes (5) gegenüber dem drehfesten Teil (18) der Trommelhalterung in Umfangsrichtung veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Saugdüsenkörper (2) verschwenkbar und mindestens in bevorzugten Schwenklagen gegenüber dem drehfesten Teil (18) der Trommelhalterung feststellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der wirksame lichte Querschnitt des Saugschlitzes (5) veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Saugschlitz über die Breite der Lochtrommel (1) in mehrere Saugsektionen (5,5a bis Sd) unterteilt ist, jede Saugsektion (5,5a bis 5d) über einen Zwischenkanal (6) mit dem Sammelkanal (13) verbunden ist, und die außenliegenden Saugsektionen (5c,5d) über den entsprechenden Zwischenkanälen (6c,6d) zugeordneten Unterbrecher (7) abschaltbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lochtrommel (1) auf einer durchgehenden Achse (3) über Wälzlager (17) oder dergleichen gelagert und die durchgehende Achse (3) im drehfesten Teil (18) der Trommelhalterung verschwenkbar eingebettet ist, daß die Achse (3) mit einer von Hand oder über eine Stellvorrichtung betätigbaren Schwenkvorrichtung (26) versehen ist, daß der Saugdüsenkörper (2) drehfest mit der Achse (3) verbunden ist, daß die Achse (3) den Sammelkanal (13) enthält und daß der Sammelkanal (13) über eine bewegliche, Anpreß-und Verschwenkbewegungen folgende Verbindung an den Unterdruckerzeuger angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß mehrere, vorzugsweise drei, wahlweise in Saugposition schwenkbare Saugschlitze mit unterschiedlichen Saugschlitzabmessungen drehfest mit der Achse (3) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß der Ringr»m zwischen Achse (3) und Lochtrommel (1) weitgehend von dem ringzylindrischen mit der Achse (3) verbundenen Saugdüsenkörper (2) ausgefüllt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Lochtrommel (1) über Wälzlager (17) oder dergleichen auf einer durchgehenden, einseitig geschlossenen Hohlachse gelagert und die durchgehende Achse (3) im drehfesten Teil (18) der Trommelhalterung verschwenkbar eingebettet ist, daß der Saugdüsenkörper (2) drehfest mit der Achse (3) verbunden ist und von jeder Saugschlitzsektion (5,5a bis 5d) ein Zwischenkanal (6) in das als Sammelkanal (13) dienende Innere der Hohlachse (3) führt, daß in die Hohlachse (3) ein als Unterbrecher (7) dienendes Rohr drehbar eingepaßt ist, welches einen kulissenartig geformten Längsschlitz (14) aufweist, über den in einer bestimmten Drehposition alle Zwischenkanäle (6) in einer anderen Drehposition nur die inneren Zwischenkanäle mit dem Sammelkanal (13) in Verbindung stehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das den Unterbrecher (7) bildende Rohr einseitig mit einem blindflanschartigen Boden (20) verschlossen und von der dem Anschluß der Unterdruckvorrichtung gegenüberliegenden Seite in die Hohlachse (3) gesteckt und diese so durch den Boden (20) einseitig geschlossen ist und der Boden (20) Mittel (21) zum Positionieren der Drehstellung des Unterbrechers (7) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der wirksame Saugquerschnitt des Saugschlitzes (5) mindestens fünfmal so groß ist, wie der lichte Querschnitt der jeweils in seinem Wirkbereich liegenden Summe der Löcher (4) der Lochtrommel (1), und daß der Durchmesser der einzelnen Löcher (4) etwa 10 bis 20 % der Dicke des Mantels der Lochtrommel (1) entspricht.
  11. 11. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß bei einer Trommelbreite von 400 bis 2 200 mm, einem Trommelaußendurchmesser von 150 bis 300 mm, Trommelmanteldicken von 8 bis 12 mm vorliegen, die Löcher einen Durchmesser von 1 bis 2 mm haben und der Randabstand benachbarter Löcher im Mittel das 1,2 bis 2,2fache ihres Durchmessers beträgt.
  12. 12. Absaugstation, bei der jeweils über und unter einer durchlaufenden Warenbahn eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet daß die Position der in Drehrichtung der Lochtrommeln hinteren Kanten der beiden Saugschlitze gegenüber der Schnittlinie der durch die beiden Trommelachsen bestimmten Ebene mit der Warenbahn unterschiedlich eingestellt ist.
  13. 13. Absaugstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Röhe des Saugschlitzes, d.h., seine Erstreckung in Umfangsrichtung bei der oberen Absaugvorrichtung größer ist als bei der unteren Absaugvorrichtung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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