DE3404090A1 - Dampfmotor mit redoxfeurung - Google Patents

Dampfmotor mit redoxfeurung

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DE3404090A1
DE3404090A1 DE19843404090 DE3404090A DE3404090A1 DE 3404090 A1 DE3404090 A1 DE 3404090A1 DE 19843404090 DE19843404090 DE 19843404090 DE 3404090 A DE3404090 A DE 3404090A DE 3404090 A1 DE3404090 A1 DE 3404090A1
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Emil 5620 Velbert Pfautsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K21/00Steam engine plants not otherwise provided for
    • F01K21/04Steam engine plants not otherwise provided for using mixtures of steam and gas; Plants generating or heating steam by bringing water or steam into direct contact with hot gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/10Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels by utilising wheel movement for accumulating energy, e.g. driving air compressors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01K3/18Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters
    • F01K3/188Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters using heat from a specified chemical reaction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type

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Description

  • Titel: uampfmotor mit Redoxfeuexung
  • Gattung des Anmeldegegenstandes. Die Erfindung betrifft einer Dampfmotor zum antrieb von Fahrzeugen aller Art.
  • Angaben zur Gattung. Die Maschine soll es möglich eine Umeltfreundliche Dampfmaschine zum Antrieb von Fahrzeugen zu verwenden.
  • Stand der Technikes gibt bereits Dampfmotoren, aber wegen deL räumlichen Grösse der Baueinheiten, nämlich Kessel und Feuerung sind diese Motoren nur Stationär verwebdbar.
  • Kritik des Standes der Technik: Wegen der Grosse der Baueinheiten sind diese Motoren nur stationär verwendbar.
  • Ausserdem hat die Feuerung einen hohen Schernsteinverlust und es endstehen Stickoxyde weil Aussenluft zur bereitstellung des zur Verbennung nötigen Sauerstoffes verwendet wird.
  • Aufgabe..Es ist der Dampfmotor so zu verbessern das die Daueinheiten Kessel und Feuerung reduziert werden, auserdem ist der Thermische Wirkungsgrau zu verbessern.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelösst, dass man keine Aussenluft vermndet.
  • Sondern ein Oxydationsmittel das den Bauerstoff leiefert. Das Wasser das verdmpft wird spritzt man in die Feuerung auf ein Wolframdrahtnetz.
  • Erzielbare Vorteile: Dadurch das man ein Oxydationsmittel verwendet fällt der Schornsteinverlust fort.
  • Auserdeni ist die 'Jerbrennung Umweltfreundlich es endstehen, keine Stickoyxyde. Der Kessel fällt ebenfalls fort.
  • Die Erfindung wird anhand von einen Ausführungsbeispiel erläutert in einer Zeichnung . IN der Zeichnung zeigeii: Fig 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispeils der Erfindung.
  • Die in Fig 1 verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung: 1 Heizstäbe zur Bremsenergie-Rückgewinnung 2 Ausenschale des Dampferzeugers @erste Innenschale des Dampferzeugers 4zweite Innenschale 5Dampfrohr ü'ulassertank @BWasserpumpe 9Aschepumpe 10Oxydationsmitteltank 11 Drennstofftank 12Steuernocken 13Dampfkolben 14 15, 16 Schieber 1/17Stator 18 Läufer 20 Wolframdrahtnetz 21 Ausenschale des Dampferzeugers 22 Innenschale des Dampferzeugers 23, 24, 25, 26, 27 Ventile Wie aUS Fig hervorgeht besteht die Maschine aus: den DampFerzeuger 2. Den Bremsenerigerückgewinnungsdampferzeuger 3. Die Elektrodynamische Kupplung zwischen Dampfmotor urd Antriebsorganen des Fahrzeuges.
  • 4. Der Dampfmotor 5. Die Thyristorsteuerung um den Kopplungsgrad zwischen Dampfmotor und Antriebsteilen des Fahrzeuges zu variieren.
  • Der Dampferzeuger besteht zunächst aus einer Hohlkugel in dieser Hohlkugel befindet sich eine weitere Hohlkugel Der Zwischenraum von der ersten zur zweiten Hohlkugel ist luftleergepumpt. Im Inneren der zweiten Hohlkugel befindet sich eine Schale mit feuerfesten Material In diese Schale wird zunächst etwas Brennstuff der aus feingemahlenen Schweffelarmen Koks besteht gegeben. Dann wird Oxidationsmittel (Eisenoxyd) zugegeben. Diese Mischung wird über einen Lichtbogen der sich zwischen den beiden Elektroden ausbreitet gezündet. Das Oxydationsmittel spaltet Sauerstoff ab und wird reduziert. Das kokspulver wird zu Kohlendioxyd oxydiert. Man braucht für diese Feuerung keine Außenluft und der Schornsteinverlust der sonst üblichen Feuerung fällt weg. Die endstehende Wärme bringt das Wasser das auf ein Solfram-Drahtnetz gesprüht wird sofort zum verdampfen. Der Dampf und die Verbrennungsgase erzeugen Druck dieser wird einen Dampmotor zugeleitet. Wenn der Brennstoff verbrannt ist so werden die Rückstände mittels einer Pumpe abgesaugt.ner Dampfmutor hat die Besonderheit das der Kolben sicn auf einer Kreisbahn bewegt. Der Zylinuer des Dampfmotors hat die Form eines Ringwulste (Autoreinfen).
  • Im Hohlraum des Wulstes befindet sich der Kolben. Zunächst wird zwischen Kolben und den Schieber ein "ampfraum gebildet. Es sind zwei Schieber vorhanden uno ebenfalls zwei Dampfräume. Der Druck des Dampfes drückt den Kolben fort, und er macht eine Drehbewegung. Ist der Kolben an den Schieber angelangt so wird dieser durch eine Nockensteuerung herausgedrückt, und der Weg ist frei für den Kolben. Hat der Kolben den Schieber Passiert su wird er wieder eingrunrt und bildet wieder einen Dampfraum. Der verbrauchte Dampf verlässt auf der anderen Seite des Kolbens den Dampfylinder. Dieser Abdampf hat eine gewisse Wärmekapazität dies wird ausgenutzt indem man den Abdampf durch das Speisewasser leitet und dieses dadurch vorwärmt. Mit den Dampfmotor gekuppelt ist die Elektrodynamische-Kopplung. Der STatur der Maschine wird angetrieben vom Dampfmotor. Der Läufer des Maschine ist mit den Fahrzeugteilen verbunden.
  • Dreht sich nun der Stator so werden in den 'z'indungen seiner Wicklung Feldlinie gs geschnitten dies hat eine Spannung zur Folge, wenn der Stator kurzgschlossen über den Kontaktist, so fliest ein Kräftiger Strom. Dieser induzierte Strom baut ein kräftigesd Magnetfeld auf, das den Läuferfeld entgegengerichtet ist. Der Läufer wird mitgenommen. Gesetzt der Fall das Fahrzeug fährt eine längere Strecke bergab, so wird der Dampfmotor stiiigesetzt und damit aucii der Stator.Der Läufer bewegt sich und induziert ein Magnetfeld im Stator. Das Feld des Stators bremst den Läufer ab. Die Stärke der Bremswirkung kann man oadurcn regeln, indem man den jjiderstand der Tyristorsteuerung verändert. Die nremsenergie ist nicht verloren sondern sie heizt die Hiezstäbe des Dampferzeugers auf. Um die Hiezstäbe ist wärmespeicherndes Material angeordnet. Die ens endstehende Wärme wird dazu benutzt um in den Wassermantel der sich um den Kern des Dampf erzeugers befindet Dampf zu erzeugen.
  • Dieser Dampf steht wiedes den Dampfmotor bei Bedarf zur Verfügung. Die Vorteile dieser Maschine sind: guter Wirkungsgrad gerüaucherm hohe Lebensdauer Umweltfreundlich ein Schaltgertriebe fällfort Die Verwendung der Erfindung ist gedacht für Fahrzeuge aller Art, sowie Kraftwerke as Eisenoxyd wird während der Reaktion in der srennkammer zu Eisen reduziert, dieses Eisen kann unter Energleabgabe wieder zu Eisenoxyd by oxydiert werden.
  • Zusammenfassung In einer Reaktionskammer lässt man Eisenoxyd mit feigemahlenen Koks reagieren. Die endstehende Wärme bringt wasser das eingespritzt wird zum verdampfen.
  • Dieser Dampfdruck wird einen Dampfmutor zugeleitet der einen kreisförmig sich bewegenden Kolben besitzt.
  • Zur Kopplung zwischen Dapfmotor und Fahrzeugteilen wird eine Elektrodynamischekupplung verwendet.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Dampfmotor mit Redoxfeuerung, bestehend aus einem Dampferzeuger und Dampfmotor, dadurch gekernzeichnet, dass der Dampferzeuger aus winer Hohlkugel besteht, in dieser Rohlkugel findet die chemische Redoxreaktion statt, nämlich Eisenoxid gibt Sauerstoff ab und wird reduziert, der Kohlenstoff des Rokses wird zu Kohlendioxid oxidiert. Die dabei entstehende Wärme bringt das auf ein Wolframdrahtnetz gespritzte Wasser zum Veroampfen.
    2. Dampfmotor nacil Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zu einem Ringwulst gebogenen Zylinder zwischen Schieber * und.Nolben ein Campfraum gebildet wird. Steht der Kolben vor dem Schieber , so muss der Schieber herausgezogen werden, dies geschieht duircji eine Nockensteuerung, nun kann der Kolben passieren und es wird, nachdem der Schieber wieder eingeführt wurde, wieder ein Dampfraum zwischen Schieber und Kolben gebildet. Es wird ein beidseitig wirkender Kolben benutzt, so dass zwei Dampfräume gebildet werden. In de Augenblick , in dem der Schieber gezogen wird, wird die Dampfzufuhr durch ein Ventil gedrosselt. Nachdem wieder Dampfräume gebildet sind, wird das Ventil zur Dampfzufuhr wieder geöffnet.
    3.Dampfmotor nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kopplung des Dampfmutors an die Antriebsteile des Fahrzeuges eine Elektro- dynamische Kupplung verwendet wird.
    4.Dampfmutor nach Anspruchibie 3 dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückgewinnung der Dremsenergie seizstäbe in einer wärmespeichernden Masse , die durch die Inducktionsströme die in der elektro- dynamischen Kupplung erzeugt werden, während des Dremsvorganges aufgeheitz werden.
    25. Dampfmotor nach Anspruchbis 4 dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Bremswirkung der elektro-dynamischen Kupplung eine Thyristorregelung verwndet wird.
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WO2007030846A2 (de) 2005-09-16 2007-03-22 Peter Spielberger Verfahren zur erzeugung elektrischer energie, verfahren zum betrieb eines elektrisch betriebenen kraftfahrzeuges, sowie vorrichtung zur erzeugung elektrischer energie und elektrofahrzeug

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