DE3404019A1 - Einrichtung zur klopferkennung - Google Patents
Einrichtung zur klopferkennungInfo
- Publication number
- DE3404019A1 DE3404019A1 DE19843404019 DE3404019A DE3404019A1 DE 3404019 A1 DE3404019 A1 DE 3404019A1 DE 19843404019 DE19843404019 DE 19843404019 DE 3404019 A DE3404019 A DE 3404019A DE 3404019 A1 DE3404019 A1 DE 3404019A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knock
- comparator
- filter
- input
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L23/00—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
- G01L23/22—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines
- G01L23/221—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines
- G01L23/225—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines circuit arrangements therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Testing Of Engines (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
Description
1 .2. 198U Ko/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Einrichtung zur Klopferkennung
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Klopferkennung nach der Gattung des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 32 15 683 ist bereits ein Verfahren und eine Einrichtung zum Feststellen des Motorklopfens bekannt.
Diese Einrichtung weist einen Klopfsensor zum Feststellen von Motor schwingungen und Umwandeln der
festgestellten Motor schwingungen in entsprechende elektrische
Signale auf, und ist mit einem Klopffilter, das im Frequenzbereich des Signales durchgängig ist, und
mit einem Vergleicher versehen, an dessen Ausgang Signale anliegen, wenn ein Klopfvorgang von der Einrichtung
als gültig erkannt wird. Ein Problem stellt dabei die ungleichmäßige Grundgeräuschunterdrückung, insbesondere
bei niedrigen Drehzahlen, sowie die schlechte Dynamik bei höheren Drehzahlen dar. Denn durch das Bandpaßfilter
und den Gleichrichter sind im Motorklopfsignal an einem
Eingang des Vergleichers notwendigerweise Grundgeräuschanteile enthalten. Andererseits sind im Grundgeräuschsignal
am anderen Eingang des Vergleichers Signale enthal-
y c υ ο
ten, die über die zweite Glattungsschaltung integriert
und gegenüber dem Klopfsignal verzögert werden, was zu dem genannten unbefriedigenden Dynamikverhalten führt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Klopferkennung hat
demgegenüber den Vorteil, daß keine Integration des Ausgangssignales des Klopfsensors mehr erfolgt. Daher kann
das dem Klopfsignal unterlagerte Grundgeräusch keinen Beitrag zum Ausgangspegel mehr liefern. Dieses führt zu
einer wesentlich besseren Grundgeräuschunterdrückung besonders im Bereich niedriger Motordrehzahlen. Von weiterem
Vorteil ist der geringere Aufwand in der Herstellung gegenüber einer bisherigen Lösung; die erfindungsgemäße
Einrichtung ist darüber hinaus leicht integrierbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Verbesserungen der erfindungsgemäßen
Einrichtung möglich. Die Hysterese des Vergleichers bewirkt eine Unterdrückung von Grund-Geräuschsignalen auf
der Frequenz des Klopffilters. Der Offset des Vergleichers
hat den Vorteil, daß mit ihm ein eindeutiges Rückstellverhalten des Ausgangssignales des Vergleichers erreicht
wird. Die Abstimmung des Filters auf einen Durchlaßbereich oberhalb der Resonanzfrequenz des Motors führt;
dazu, daß starke, resonanzbedingte Anhebungen des Grundgeräuschsignales sich nicht mehr störend auf die Erkennung
auswirken. Eine besonders einfache Realisierung des Filters wird durch einen Kurzschluß bzw. einen Trennverstärker
erwirkt. Die Testsignalklemme ermöglicht eine besonders
einfache Überprüfung der Klopferkennung in einer Werkstatt bzw. es läßt sich durch eine zyklische C-enerierung
von Testsignalen durch einen Fahrzeugrechner eine
Überwachung der Klopferkennung während des Betriebes des
Motors erreichen. Die retriggerbare monostabile Kippstufe am Ausgang des Vergleichers liefert einen Puls als Ausgangssignal,
das direkt zur Verarbeitung durch einen Mikrorechner geeignet ist, und die Dauer des Pulses stellt
ein geeignetes Maß für die Klopfintensität dar. Die Fehlermeldestufe
an der Grundgeräuschklemme weist den Vorteil auf, in einfacher Weise den Klopfsensor bzw. sei.ne
Zuleitung zu überwachen. Bei "totem" Pegel an der Grundgeräuschklemme gibt die Fehlermeldestufe ein optisches
oder akustisches Signal etwa an den Fahrer eines Kraftfahrzeuges und an den Fahrzeugrechner ab, der darauf eilt
Klopfregelung unterbricht und den Zündzeitpunkt zu sicheren
Werten hin verstellt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Figur 1 zeigt eine Einrichtung zur Klopferkennung mit einer Kippstufe und einem Mikrocomputer,
Figur 2 zeigt eine Einrichtung zur Klopferkennung mit einem Filter im Grundgeräuschzweig.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist ein Klopfsensor 1 an eine Eingangsklemme 2 angeschlossen, die mit einer Test signalklemme 3 dem
Eingang eines Klopffilters U und dem Eingang eines Gleichrichters 9 verbunden ist. Der Ausgang des Klopffilters
k führt auf den Plus-Eingang eines Vergleichers 5· Der
Minus-Eingang ist mit dem Ausgang des Gleichrichters 9 und einer Grundgeräuschklemme 10 verbunden. Der Ausgang
des Vergleichers 5 führt über eine Klopfsignalklemme 6 an den Eingang einer retriggerbaren monostabilen Kipp-
stufe T, deren Ausgang an einen Eingang eines Mikrocomputers 8 angeschlossen ist. Ein Ausgang des Mikrocomputers
8 führt über eine Testleitung 12 an die Testsignalklemme 3. An die Grundgeräuschklemme 10 ist eine
Fehlermeldestufe 13 angeschlossen, die ihrerseits über
eine Meldeleitung 1U mit dem Mikrocomputer 8 verbunden
ist.
Die Einrichtung vertet das Ausgangssignal des auf dem Motorblock befestigten Klopfsensors 1 aus und gibt bei
klopfender Verbrennung ein logisches Signal an der Klopfsignalklemme 6 ab. Hierzu durchläuft das Ausgangssignal,
das gleichzeitig aus einem Grundgeräuschanteil und einem Klopfsignalanteil besteht, das Klopffilter
U, das auf die mechanische Resonanzfrequenz des Motors
bei klopfender Verbrennung abgestimmt ist. Das Klopffilter h besitzt einen feste Verstärkung. Daneben wird
das Ausgangssignal des Klopfsensors 1 auf den Gleichrichter 9 gegeben. Der so gewonnene Gleichrichtwert verschiebt
den Pegel am Minus-Eingang des Vergleichers 5 in Abhängigkeit von der Sensorausgangsspannungsamplitude
zu positiven Werten. Der Vergleicher 5 besitzt einen kleinen Eingangsoffset, um so ein eindeutiges Rückstellverhalten
des Ausgangssignales des Vergleichers 5 zu gewährleisten. Durch eine Hysterese werden Grundgeräuschsignale
auf der Filterfrequenz des Klopffilters h unterdrückt; der Vergleicher 5 stellt also ein Amplitudenfilter
dar, dessen Filterbereich in Abhängigkeit der Amplitude des Ausgangssignales des Klopfsensors 1
steht.
Die Verschiebung des Pegels am Minus-Eingang des Vergleichers 5 durch den Grundgeräuschgleichrichtwert gewährleistet
eine automatische Anpassung der Ansprech-
empfindlichkeit der Einrichtung an unterschiedliche Ausgangssignalamplituden
des Klopfsensors 1, die durch zeitliche
Änderung von Motorgeräuschen, vie sich änderndes Lager- und Ventilspiel, und durch Alterung und Exemplar-Streuung
des Klopfsensors 1 bedingt sein können usw. Die Verschiebung erfolgt gleichlaufend in der Weise, daß ei-.
ner Grundgeräuschänderung am Ausgang des Klopffilters k bei etwa gleicher Grundgeräuschleistungsdichte im Bereich
der Mittenfrequenzen des Klopffilters k und des Filters
11 und etwa gleicher Bandbreite beider Filter eine proportionale
Verschiebung der Pegel an den Eingängen des Vergleichers 5 gegenübersteht. Dadurch wird sichergestellt,
daß Grundgeräusche nur soweit unterdrückt werden, wie es notwendig ist, um die Ansprechempfindlichkeit
nicht unnötig zu verringern. Bei unterschiedlicher Bandbreite beider Filter läßt sich durch eine entsprechende
Anpassung des Verstärkungsfaktors des Klopffilters h ein Optimum zwischen Detektionssicherheit und
Fehlerwahrscheinlichkeit finden.
Bei klopfender Verbrennung liegen somit an der Klopfsignalklemme 6 impulsförraige Signale an, die die retriggerbare
monostabile Kippstufe 7 anstoßen. Die Zeitkonstante der Kippstufe 7 ist dabei so gewählt, daß
sie wenigstens durch die unterste Durchlaßfrequenz des
Klopffilters k aktiv gehalten werden kann. Somit stellt das Ausgangssignal der Kippstufe 7, d.h. die Dauer des
Pulses, ein geeignetes Maß für die Dauer des Klopfvorganges bzw. der Klopfintensität dar. Dieses Signal wird
vom Mikrocomputer 8 erfaßt und die Dauer ausgezählt. Der Mikrocomputer 8 kann selbstverständlich auch direkt
an den Vergleicher 5 angeschlossen sein, so daß durch Hardware bzw. Software eine Entscheidung durchgeführt
wird, ob ein Klopfen als gültig erkannt wird. Über einen
Interrupt-Eingang werden dabei die Pülslängen oder die Anzahl der Schwingungszüge des Ausgangssignales
des Vergleichers 5 ausgezählt und mit einer vorgegebenen Schwelle verglichen. Der Mikrocomputer 8 ist dabei
Teil eines Fahrzeugrechners, der verschiedene für den
Betrieb des Motors wichtige Funktionen ausführt, wie beispielsweise eine Klopfregelung über Veränderung des
Zündzeitpunktes. Dieses ist zur Vereinfachung der Darstellung
nicht weiter gezeigt.
Der Mikrocomputer 8 ist über die Testleitung 12 mit der Test signalklemme 3 verbunden, und gibt in zyklischen
Abständen von 100 Verbrennungen ein Testsignal an die Test signalklemme 3 ab. Erkennt daraufhin der Mikrocomputer
8 einen Puls der Kippstufe T, so ist die Funktion der Einrichtung zur Klopferkennung überprüft. Bei Überprüfung
in einer Werkstatt können bestimmte Arten von Signalen an die Testsignalklemme 3 angelegt werden, um
so spezielle Funktionen wie etwa Frequenzcharakteristiken und Empfindlichkeit der Einrichtung zu überprüfen.
An der Grundgeräuschklemme 10 wird durch die Fehlermeldestufe
13 das Ausgangssignal des Gleichrichters 9 abgegriffen. Sie prüft nach, ob ein defekter Klopfsensor,
oder ein unterbrochenes Sensorkabel vorliegt, was durch ein fehlendes Grundgeräusch an der Grundgeräuschklemme
10 erkannt wird. Bei Defekt gibt die Fehlermeldestufe
13 ein optisches oder akustrisches Signal an den Fahrer ab, und über die Meldeleitung Ik eine Meldung an den
Fahrzeugrechner, der daraufhin die Klopfregelung unterbricht
und einen Betriebszustand einstellt, etwa durch Spätverstellung des Zündzeitpunktes, der für alle Fälle
ungefährlich für die Brennkraftmaschine ist. Die technische Realisierung einer solchen Fehlermeldestufe, etwa
' " ' 34Ö4019
Glättung des Grundgeräusches am Eingang eines Schwellwertschalters,
ist dem Fachmanne geläufig und darum zur Vereinfachung der Darstellung nicht weiter gezeigt.
Figur 2 weist größtenteils die gleichen Merkmale auf wie Figur 1, die zur Vereinfachung der Darstellung auch gleich
beziffert sind. Der wesentliche Unterschied besteht in einem Filter 11, das zwischen die Eingangsklemme 2 und den
Eingang des Gleichrichters 9 geschaltet ist. Das Filter 11 ist auf den Frequenzbereich des Grundgeräusches abgestimmt.
Damit wirken sich Resonanzerhöhungen nicht störend auf die Amplitudenfilterung durch den Vergleicher
5 aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß der Mikrocomputer 8 das Ausgangssignal der monostabilen
Kippstufe T lediglich in einem zeitlichen Meßfenster akzeptiert. Dieses Meßfenster entspricht dem
Kurbelwellenwinkelbereich des Motors in dem klopfende Verbrennungen auftreten können. Weiterhin kann
die Kippstufe T und/oder die Fehlermeldestufe 13 ebenfalls
im Mikrocomputer 8 realisiert werden, wobei d°ie Impulse an der Klopfsignalklemme 6 auf einen Interrupt-Eingang
während des zeitlichen Meßfensters einwirken.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Klopferkennung
bei Brennkraftmaschinen findet Anwendung sowohl für fremdgezündete als auch für selbst zündende Brennkraftmaschinen.
Das Klopfsignal an der Klopfsignalklemme β wird je nach Maßgabe der gewünschten Ausführungsform als Istgröße einer Klopfregelung verwendet, um
etwa Zündzeitpunkt oder Einspritzzeitpunkt oder bei aufgeladenen Motoren den Ladedruck zu beeinflussen.
In besonders günstiger Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Gehäuse integriert,
20(
-χ-
das zusammen mit dem Klopfsensor 1 am Motor angebracht wird. Eine Leitung führt dabei das Klopfsignal
zur Zündzeitpunktspätverstellung auf eine Transistor-Zündanlage,
wie sie in großen Stückzahlen in Kraftfahrzeugen verwendet wird.
- Leerseite -
Claims (11)
1. Einrichtung zur Klopferkennung mit einem Klopfsensor
(1) zur Erfassung von Motorschwingungen, mit einem Klopffilter
(U)5 das zumindest im Frequenzbereich eines zu erwartenden
Klopfsignales durchlässig ist, mit einem Vergleicher (5), mit dessen einen Eingang das Klopffilter
(U) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Klopffilter (U) an den Klopfsensor (1) angeschlossen ist
und daß ein Gleichrichter (9) mit seinem Eingang an den Klopfsensor (1) und mit seinem Ausgang an den anderen
Eingang des Vergleichers (5) angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (5) eine Hysterese aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (5) einen Offset aufweist.
h. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Klopfsensor (1) und den Gleichrichter (9) ein Filter (11) geschaltet
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (11) auf ein Hintergrundgeräusch des Motors
abgestimmt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß an das Klopffilter (h) eine Test signalklemme (3) angeschlossen ist, über die Signale
in die Einrichtung eingegeben werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß über eine Testleitung (12) die Signale vorzugsweise zyklisch in die Einrichtung eingegeben werden, und daß
aus der Reaktion des Vergleichers (5) auf die Signale auf einen Defekt oder auf ein Funktionieren der Einrichtung
geschlossen wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Vergleichers (5) eine Kippstufe (7) angeschlossen ist.
9 <■ Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippstufe (7) monostabil und retriggerbar ist, und daß die Zeitkonstante der Kippstufe (7) so bemessen
ist, daß sie durch die niedrigste Grenzfrequenz des Klopffilters (U) in aktivem Zustand gehalten wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Gleichrichters
(9) eine Grundgerauschklemme (10) angeschlossen ist, daß an die Grundgerauschklemme (10) eine Fehlermeldestufe
(13) angeschlossen ist, und daß die Fehlermeldestufe (13) bei Unterschreitung eines vorgegebenen Pegels
an der Grundgerauschklemme (10) wenigstens eine Meldung abgibt, daß ein Defekt am Klopfsensor (1) und/oder der
Zuleitung zum Klopfsensor (1) vorliegt.
11 .· Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die aus dem Ausgangssignal des Vergleichers (5) eine Entscheidung durchführen, ob
34Ö4Ö19
Klopfen als gültig erkannt wird, vorzugsweise durch Auszählen der Pulslängen oder durch Auszählen der Schwingungszüge
des Ausgangssignales und Vergleich mit einer vorgegebenen Schwelle.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404019 DE3404019A1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Einrichtung zur klopferkennung |
FR8418221A FR2559261B1 (fr) | 1984-02-06 | 1984-11-29 | Installation de detection du cognement notamment pour detecter les oscillations du moteur |
JP1938685A JPS60183529A (ja) | 1984-02-06 | 1985-02-05 | ノツク検出装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404019 DE3404019A1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Einrichtung zur klopferkennung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404019A1 true DE3404019A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3404019C2 DE3404019C2 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6226852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404019 Granted DE3404019A1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Einrichtung zur klopferkennung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS60183529A (de) |
DE (1) | DE3404019A1 (de) |
FR (1) | FR2559261B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5421191A (en) * | 1993-03-08 | 1995-06-06 | Chrysler Corporation | Knock sensor diagnostic system |
DE19812271B4 (de) | 1998-03-20 | 2013-08-01 | Deere & Company | Einrichtung zum Überwachen des Abstandes zwischen einem Messer einer rotierenden Schneidtrommel und einer Gegenschneide einer Erntemaschine |
JP6558737B2 (ja) * | 2016-01-29 | 2019-08-14 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | インパクト回転工具 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942250A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-05-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur erfassung der beim klopfen einer brennkraftmaschine auftretenden schwingungen |
DE3010324A1 (de) * | 1980-03-18 | 1981-10-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum erkennen des klopfens bei brennkraftmaschinen |
DE3020853A1 (de) * | 1980-06-02 | 1981-12-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur erkennung des klopfens einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3044745A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-07-08 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "vorrichtung zum erkennen unerwuenschter verbrennungsverlaeufe bei fremdgezuendeten brennkraftmaschinen" |
DE3215683A1 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-11 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und einrichtung zum feststellen des motorklopfens |
DE3211644A1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur ausfallerkennung eines sensors |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145294C1 (de) * | 1981-11-14 | 1983-06-01 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Schaltung zum Erfassen von Klopfsignalen einer fremgezündeten Brennkraftmaschine |
-
1984
- 1984-02-06 DE DE19843404019 patent/DE3404019A1/de active Granted
- 1984-11-29 FR FR8418221A patent/FR2559261B1/fr not_active Expired
-
1985
- 1985-02-05 JP JP1938685A patent/JPS60183529A/ja active Granted
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942250A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-05-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur erfassung der beim klopfen einer brennkraftmaschine auftretenden schwingungen |
DE3010324A1 (de) * | 1980-03-18 | 1981-10-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum erkennen des klopfens bei brennkraftmaschinen |
DE3020853A1 (de) * | 1980-06-02 | 1981-12-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur erkennung des klopfens einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3044745A1 (de) * | 1980-11-27 | 1982-07-08 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "vorrichtung zum erkennen unerwuenschter verbrennungsverlaeufe bei fremdgezuendeten brennkraftmaschinen" |
DE3215683A1 (de) * | 1981-04-27 | 1982-11-11 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und einrichtung zum feststellen des motorklopfens |
DE3211644A1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur ausfallerkennung eines sensors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2559261A1 (fr) | 1985-08-09 |
DE3404019C2 (de) | 1992-09-24 |
JPS60183529A (ja) | 1985-09-19 |
JPH0523374B2 (de) | 1993-04-02 |
FR2559261B1 (fr) | 1989-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19518861C2 (de) | Vorrichtung zum Feststellen sowie Verfahren zum Steuern des Klopfens bei einem Verbrennungsmotor | |
DE69632087T2 (de) | Analysierender Drehzahlmesser | |
EP0408877B1 (de) | Verfahren zur Drehzahlermittlung einer Brennkraftmaschine | |
DE4126961C2 (de) | Klopfsteuer-Verfahren und Vorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE69029230T2 (de) | System zur Verringerung des Lärmpegels in Fahrzeugkabinen | |
DE2546705A1 (de) | Steueranordnung fuer die klopfstaerke eines verbrennungsmotors | |
DE2917213A1 (de) | Vorrichtung zum ermitteln der staerke des klopfens einer brennkraftmaschine | |
DE112007000333T5 (de) | Erkennungssysteme und -Verfahren | |
DE2918420A1 (de) | Vorrichtung zum erkennen des klopfens bei brennkraftmaschinen | |
DE4006992C2 (de) | Klopfunterdrückungseinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2921976A1 (de) | Vorrichtung zur diagnose von fehlern eines motors | |
EP0494171B1 (de) | Verfahren zum ermitteln der laufunruhe einer brennkraftmaschine | |
EP0326898B1 (de) | Verfahren mit Einrichtung zur Erkennung einer fehlerhaften Verbrennung in einem Verbrennungsmotor | |
DE4113743C2 (de) | ||
DE3215683A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum feststellen des motorklopfens | |
DE102005027650B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE69001114T2 (de) | Vorrichtung zum Erkennen des Klopfens, Zylinder für Zylinder, in einem Verbrennungsmotor. | |
DE3018555A1 (de) | Zuendzeitpunkteinstellvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE4142068C2 (de) | Einrichtung für die Erfassung der Klopfintensität eines Motors | |
EP0429819B1 (de) | Einrichtung zur Erfassung einer periodisch schwankenden Grösse einer Brennkraftmaschine | |
DE4440999A1 (de) | Verfahren zur Messung der Drehgeschwindigkeit einer ein periodisches akustisches Signal erzeugenden rotierenden Maschine | |
DE4011939A1 (de) | Klopfdetektorvorrichtung fuer einen kraftfahrzeugmotor | |
DE4308796A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung und Diagnose schwingungserregter Bauteile | |
DE69822090T2 (de) | Steuerungsverfahren für luftverdichtende Brennkraftmaschinen | |
DE3404019A1 (de) | Einrichtung zur klopferkennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |