DE3403947A1 - Zweiwegentfernungsmesssystem - Google Patents

Zweiwegentfernungsmesssystem

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DE3403947A1
DE3403947A1 DE19843403947 DE3403947A DE3403947A1 DE 3403947 A1 DE3403947 A1 DE 3403947A1 DE 19843403947 DE19843403947 DE 19843403947 DE 3403947 A DE3403947 A DE 3403947A DE 3403947 A1 DE3403947 A1 DE 3403947A1
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Germany
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station
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determined
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Withdrawn
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DE19843403947
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English (en)
Inventor
Helmut Dr.-Ing. 7252 Weil der Stadt Euler
Günther Dr.-Ing. 7014 Kornwestheim Höfgen
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/78Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe
    • G01S13/785Distance Measuring Equipment [DME] systems

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Description

G„Höfgen-H.Euler 40-1
Zweiwegentfernungsmeßsystem
Die Erfindung geht aus von einem Zweiwegentfernungsmeßsystem wie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben. Solche Zweiwegentfernungsmeßsysteme sind allgemein b e kannt. In dem Buch von E.Kramar, , Funksysteme für Ortung und Navigation, Verlag Berliner Union GmbH, Stuttgart 1973, Seiten 147 - 159 ist das Zweiwegentfernungsmeßsystem DME (Distance Measuring Equipment) beschrieben, bei dem die Abfrage- und die AntwortsignaIe aus Doppe IimpuI sen bestehen.
Bei dem DME wird die Entfernungsmeßgenauigkeit unter anderem durch Fehler, die von Mehrwegausbreitungen verursacht werden,, beeinflußt. Es sind Maßnahmen bekannt, mittels derer eine Fehlerreduzierung erfolgt.
Sind die Abfrage- und die Antwortstation so zueinander a n geordnet, daß die Signale beispielsweise die Troposphäre
und die Ionosphäre durchdringen, dann verursachen die Ausbreitungsbedingungen für die Signale in den Medien, die die Ionsphäre und die Troposphäre bilden, ebenfalls Fehler. Es ist dann nämlich die gemessene Laufzeit größer als die Lauf-2Q zeit bei einer geradlinigen Signalausbreitung (der Sollaufzeit. ),d ie der Entfernungsmessung zu Grunde gelegt ist.
ZT/P1-Sm/Ni - 5 -
23.01.1984
G.Höfgen-H.Euler 40-1
Diese KonsteLLation ist beispielsweise bei dem GRANAS-Navigationssystem, welches in der deutschen Patentanmeldung 3301 613 vorgeschlagen ist, gegeben. Bei dem GRANAS-Navigationssystem werden Entfernungen zwischen Satelliten und Bodenstation mittels eines Zweiwegentfernungsmeßsystems gemessen.
Abweichungen der SignaI laufzeiten bei Signalen, die sich in der Ionosphäre und/oder Troposphäre ausbreiten, von der SoLlaufzeit machen sich auch bei anderen Systemen störend bemerkbar. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise auf das GPS (Global Positioning System) - Navigationssystem zu verweisen. Bei GPS werden Einwegentfernungsmessungen durchgeführt. Für das GPS ist es bekannt,wie bei der Einwegentfernungsmessung Laufzeitabweichungen, die durch die Ausbrei tungseigenschaften für die Signale in der Ionosphäre .und/oder der Troposphäre bedingt sind, bei der Auswertung berücksichtigt werden können. Es wird hierzu auf die Literaturstellen "GPS User Equipment Error Models" von E.H.Martin, in NAVIGATION, Journal of the Institute of Navigation, Band 25, Nr. 2 , 1978, Seiten 201 bis 210 (insbesondere Seiten 207 - 210) und "Tropospheric Range Error Corrections for the NAVSTAR System" von E.E.Altshu ler und P.M.Kalaghan, Air Force Cambridge Research Laboraties AF CRL-TR-74-0198, April 1974 verwiesen. Um den "Ionosphärenfehler" berücksichtigen zu können, werden zur Einwegentfernungsmessung zwei Signale mit unterschiedlichen Frequenzen ausgewertet. Die Kompensation des "Troposphärenfehlers" erfolgt gemäß dem Modell von AltshuLer, bei dem unter anderem der Brechungsindex der Troposphäre und der ElevationswinkeI von der Meßstation zu der Station, die das zur Einwegentfernungsmessung verwendete Signal abstrahlt , ausgewertet wird.
G.Höfgen-H.EuLer 40-1
Im Gegensatz zu einem Einwegentfernungsmeßsystem, wo nur auf einem Signalweg eine Laufzeitabweichung entsteht, sind bei einem Zweiwegentfernungsmeßsystem auf zwei Signalwegen (Abfrage- und Antwortsignal) Laufzeitabweichungen vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zweiwegentfernungsmeßsystem anzugeben, bei dem die Fehler, die durch Laufzeitabweichungen verursacht werden, kompensiert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Im Anspruch 9 ist eine Bodenstation für das neue Zweiwegentfernungsmeßsystem angegeben.
Bei dem neuen Zweiwegentfernungsmeßsystem ist es von Vorteil, daß der Zeitpunkt des Empfangs des Antwortsignals in der Abfrage station bereits der korrigierte Empfangszeitpunkt ist, d. h. aus der Zeitdifferenz zwischen der Abstrahlung des Abfragesignals und dem Empfang des Antwortsignals kann unter Berücksichtigung der konstanten Verzögerungszeit (Sollwert für die Verzögerung) in der Antwortstation und den geräteinternen Laufzeiten direkt in an sich bekannter Weise die Entfernung zwischen Abfrage- und Antwort station berechnet werden. Zur Korrektur der Laufzweitabweichungen der Abfrage- und AntwortsignaIe sind insbesondere in der Antwort station besondere Maßnahmen notwendig (abgesehen davon, daß die Abfragestation zur Kompensation des Ionbsphärenfehlers zwei Abfragesignale mit unterschiedlichen Frequenzen abstrahlt). Es ist ohne Bedeutung, ob die Abfrage- und Antwortsignale impulsförmige
Signale oder geeignete Dauerstrichsignale sind.
G.Höfgen-H.EuLer 40-1
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispieLsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile einer bekannten Antwortstation eines Zweiwegentfernungsmeßsystem s, .
Fig. 2 3 Blockschaltbilder eines Teils der Antwort station für zwei Ausführungsbeispiele, und
^1S- 4 ein Blockschaltbild einer Antwortstation, bei der beide Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 und 3 realisiert sind.
Bei dem neuen Zweiwegentfernungsmeßsystem spielt es keine Rolle, von welcher Art die Abfrage- und AntwortsignaIe sind. Die Art der Abfrage- und Antwortsigna Ie ist für große Bedeutung hichsichtIich der gerätetechnischen Realisierungen einzelner Komponenten. Da diese für die Erfindung ohne Bedeutung sind, wird hierauf nicht näher eingegangen.
Die von einer Abfragestation abgestrahlten Abfragesignale haben eine Trägerschwingung mit der Frequenz f . Sie wer-
1 den von der Antenne 1 der Antwortstation (Fig. 1) empfangen und gelangen über einen Zirkulator 2 zu einem Mischer 3, in dem sie mit einem Signal mit der Frequenz F in die ZF-Lage umgesetzt werden. Das ZF-Signal mit der Frequenz f-~F gelangt zu einer Einrichtung 4, in der aus dem ZF-Signal ein Triggerimpuls abgeleitet wird. Der von dieser Einrichtung 4 abgegebene Triggerimpuls triggert eine Verzögerungseinrichtung 5 und der so verzögerte TriggerimpuIs triggert
G.Höfgen-H.Euler 40-1
schließlich einen Sender 6. Der Sender 6 erzeugt das Antwortsignal, dessen Trägerschwingung die Frequenz fj hat. Das Antwortsignal gelangt über den Zirkulator 2 zu der Antenne 1 und wird von dieser abgestrahlt.
Eine solche Antwort stat ion ist an sich bekannt. Auf Regelungen, die beispielsweise Schwankungen der Verzögerung infolge von Temperaturschwankungen oder Alterung der Bauelemente ausregeln, wird hier nicht näher eingegangen, da sie zum Verständnis der Erfindung ohne Bedeutung sind. Bei einer tatsächlich realisierten Antwort stat ion sind solche Regelungen im allgemeinen jedoch vorhanden und zwar zusätzlich zu den Einrichtungen, die anhand der Fig.2 und/oder Fig.3 erläutert werden. Bei dem bereits erwähnten DME ist die Verzögerung so gewählt, daß das Antwortsignal exakt 50/Js nach Empfang des Abfragesigna L s abgestrahlt wird.
Bei dem GRANAS-Navigationssystem ist diese Verzögerung 1,2s.
Bei dem ersten Ausführungsbeispie I, für das die Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teils der Antwort station zeigt, erfolgt eine Kompensation der Laufzeitabweichungen, die während der Signalausbreitung in der Troposphäre verursacht werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel müssen in der Antwortstation folgende Informationen vorhanden sein:
1. Koordination Xn , Y o , Z0 der Bodenstation; geo-
D DD
graphische Länge λ und geographische Breite f des Orts der Antwort st ation
2. Koordination Xg ,Y5 , Z5 der Abfragestation
3. Brechungsindex Ns der Troposphäre
G.Höfgen-H.EuLer 40-1
Sind beide Stationen in Bewegung, dann müssen beide Stationen ihren jeweiligen Standort bestimmen,und der Standort der Abfragestation muß zur Antwort station übertragen werden.
Bei dem bereits erwähnten GRANAS-Navigationssystem befindet sich die Abfragestation an Bord eines Satelliten und die Antwort stat ion ist ortsfest auf der Erde angeordnet. Somit müssen die Angaben, die den Ort der Antwort station festlegen, nur einmal ermittelt und gespeichert werden.
Die AbfragesignaLe sind bei dem GRANAS-Navigationssystem so aufgebaut, daß sie die Satellitenkoordinaten in kodierter Form enthalten. Dadurch ist die Satellitenposition (und somit die Position der Abfragestation)auch in der Antwortstation bekannt.
Zur Ermittlung des Brechungsindex Ns der Troposphäre ist in der Antwort stat ion eine an sich bekannte Einrichtung zur Messung des Brechungsindex vorgesehen.
Aus diesen Werten wird nach dem Modell von Altshuler die Laufzeitabweichung At" des AbfragesiganLs ermittelt. At" ist die Zeit, die das Abfragesignal verglichen mit einer
geradlinigen Signalausbreitung langer unterwegs ist.
Aus den gemessenen Werten wird
At" nach der Gleichung
At" = G (α ) . H Ch) . F (h, Ns) CD
berechnet.
G.Höfgen-H.Euler 40-1
Hierbei sind:
α: ELevationswinkel
h: Höhe des SateLLiten über dem Meeresspiegel (NN) G, H und F: empirisch ermittelte Funktionen.
Auf die Funktionen wird im einzelnen nicht eingegangen, da diese aus dem Bericht von Altshuler und Kalaghan bekannt sind.Die Funktionen enthalten empirisch ermittelte Werte, die jeweils in größeren Zeitabständen (ca. 10 Jahre) neu ermittelt werden.
Der so ermittelte Korrekturwert At" ist unabhängig von der Frequenz des Abfragesignals. Die Laufzeitabweichung ist sowohl beim Abfrage- als auch beim Antwortsignal vorhanden. Deshalb wird die an sich konstante Verzögerungszeit δ ,die die Zeitdifferenz zwischen dem Empfang des Abfragesignals und der Abstrahlung des Antwort signa I s ist, um 2At" verkürzt. Damit ist Summe aus den Laufzeitabweichungen des Abfrage- und des Antwortsignals und der Verzögerung in der Antwort station gleich δ , d. h. gleich dem Wert, der systembedingt konstant sein soll, der in der Abfragestation b e kannt ist und der der Entfernungsauswertung zu Grunde gelegt wird. Man erhält also eine Korrektur der Ausbreitungsfehler, ohne daß in der Abfragestation zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
Anhand der Fig. 2 wird erläutert, wie die Antwortstation gemäß Fig. 1 abgewandelt werden kann, um zur neuen Antwortstation, bei der der Troposphärenfehler korrigiert
G.Höfgen-H.EuLer 40-1
wi rd, zu ge Langen.
Das Ausgangssigna L des Mischers 3 wird nicht nur der Einrichtung 4 zur Erzeugung des TriggerimpuLses sondern auch einem Demodulator 13 zugeführt. Dieser demodu I iert das empfangene Abfragesignal und dekodiert die in diesem enthaltenen Koordinaten X„ , Y„ , Z„ der Abfragestation. Diese Koordinaten werden einem Rechner 11 zugeführt. In diesem sind außerdem die Angaben Xn , Y0 , Z_ , / und λ für die Antwort stat ion gespeichet. In der Antwortstation ist ferner eine Meßeinrichtung 14 enthalten. Diese mißt den Brechungsindex Ns der Troposphäre. Ns wird ebenfalls dem Rechner 11 zugeführt. In dem Rechner wird, wie oben beschrieben/ 2At" berechnet.
Im Gegensatz zur Antwortstation nach Fig. 1, bei der die Verzögerungseinrichtung 5 eine konstante Verzögerung e r zeugte, ist bei der neuen Antwort stat ion eine steuerbare Verzögerungseinrichtung vorgesehen. Diese wird vom Rechner 11 so gesteuert, daß die resultierende Verzögerung gleich £ - 2Δ t" ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, für das anhand der Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Teils der Antwortstation zeigt, erfolgt eine Kompensation der Laufzeitabweichungen, die während der Signalausbreitung in der Ionosphäre verursacht werden.
Es ist bekannt, daß die SignaLausbreitung in der Ionosphäre dispersiv ist. . Ein Signal breitet sich in der Ionosphäre frequenzabhängig auf unterschiedlichen Wegen aus; dementsprechend ist auch die Signa I laufzeit in der Iono-
G.Höfgen-H.Euler 40-1
share frequenzabhängig.
Diese Eigenschaft wird zur ErmittLung eines Korrekturwertes ausgenützt. Von der Abfragestation werden anstatt eines AbfragesignaLs zwei AbfragesignaLe mit unterschied-Liehen Frequenzen f. und f ~ abgestrahlt; ein Zahlenbeispiel: f .j = 1, 575 GHz
f 2 = 1, 228 GHz
f , = 1, 654 GHz (f3 = Frequenz des Antwortsigna I s)
Die beiden Abfragesignale kommen bei gleichzeitiger Abstrahlung von der Abfragestation zu den Zeitpunkten τ. und Tp in der Antwortstation an. Aus diesen Zeitpunkten (oder der Differenz Ar= T1- τ2 ) und den Frequenzen der AbfragesignaLe wird ein Korrekturwert At ermittelt. Erfolgt die Abstrahlung der beiden Abfragesignale von der Abfragestation nicht gleichzeitig, dann muß dieser Zeitversatz bei der Bestimmung von Ax berücksichtigt werden.
Der Korrekturwert, um den die Verzögerungszeit 6 reduziert werden muß, ist 2Δ t, da sowohl beim Abfrage- als auch beim Antwortsignal eine Laufzeitabweichung auftritt. Es ist
4t =
1 -
f2 f
T2 T2
Wie bereits erwähnt, ist die Laufzeitabweichung frequenzabhängig. Deshalb und weil die Frequenz des Antwort signaIs von den Frequenzen des Abfragesignals unterschiedlich ist, ergibt
G.Höfgen-H.Euler 40-1
eine Reduzierung von öum 2At zwar eine Korrektur der Laufzeitabweichung, jedoch ist diese noch mit einem Fehler behaftet, der dadurch verursacht wird, daß f, von f.. und f^ abweicht.
Eine weitere Verbesserung der Meßgenauigkeit erhält man, wenn man diese Tatsache bei der Ermittlung des Korrekturwerts mit berücksichtigt.
Wie oben erwähnt ist die Laufzeitabweichung für das Abfragesignal At. Die Laufzeitabweichung für das Antwortsignal ist dann
2
At' At . -^2--
Zur Elimination der Laufzeitabweichungen für das Abfragesignal und das Antwortsignal wird die Verzögerungszeit 6 um At + At1 reduziert, d. h. der Korrektor ist At + At1.
Nachfolgend werden ausgehend von den oben genannten Frequenzen mögliche Zahlenwerte angegeben:
Λτ = - 35,3 ns
At = 10 ns
Anhand der Fig. 3 wird erläutert, wie die Antwortstation gemäß Fig. 1 abgewandelt werden kann, um zur neuen Antwortstation, bei der der Ionosphärenfehler korrigiert wird, zu gelangen.
Da von der Antwort station zwei Abfragesignale mit den unterschiedlichen Frequenzen f., f-, empfangen werden,
G.Höfgen-H.EuLer 40-1
sind am Ausgang des Mischers 3 ZF-Signale mit den Frequenzen f1 - F und f2~ F vorhanden. Dem Mischer 3 sind zwei auf diese Frequenz abgestimmte Bandpässe 7, 8 nachgeschaLtet. Die Ausgangssignale der Bandpässe werden jeweils einer Einrichtung 4, 9 zur Erzeugung eines Triggersignals zugeführt.
Die beiden Triggersignale werden einer Zeitmeßeinrichtung 10 zugeführt, die die Zeitdifferenz Δ τ zwischen den beiden Triggerimpulsen, die zu den Zeitpunkten T1 und T2 vorhanden sind, mißt. Die Zeitmeßeinrichtung kann als Zähler realisiert sein, der beim ersten Triggerimpuls gestartet und beim zweiten gestoppt wird. Aus dem Zählerstand und der Taktfrequenz, mit der der Zähler gesteuert wird, ergibt sich die Zeitdifferenz.
Der Triggerimpuls der einen Einrichtung 9. zur Erzeugung eines Trigger impulses (Zeitpunkt T1) wird nicht nur der Zeitmeßeinrichtung 10 zugeführt, sondern er triggert auch die steuerbare Verzögerungseinrichtung 12. Die Verzögerung wird, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, von dem Rechner 11 gesteuert. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die Korrektur der an sich konstanten Verzögerungszeit δ wie oben angegeben aus At und f ^ und f-, oder aus Λτ und f -j, f_ und f, berechnet.
Welche Korrektur durchgeführt werden soll, hängt von der Anwendung des Zweiwegentfernungsmeßsystems ab; hier insbeson- dere davon, wo sich die Abfrage- und die Antwort station befinden, weil der Ausbreitungsweg für die Signale von der Lage dieser beiden Stationen abhängt. Müssen die Signale die Troposphäre und die Ionosphäre passieren und wird höchste
G.Höfgen-H.Euler 40-1
Entfernungsmeßgenauigkeit verlangt, dann müssen sowohl die Korrekturen gemäß AusführungsbeispieL nach Fig. 2 als auch Korrekturen gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durchgeführt werden. Weiterhin sind zusätzliche Korrektüren möglich, wenn noch andere Laufzeitabweichungen, die von einem Ausbreitungsmedium verursacht werden, vorliegen. Der gemeinsame Gedanke ist stets, den ausbreitungsmediumbedingten Laufzeitfehler des Abfragesignals zu ermitteln und die an sich konstante Zeitdifferenz zwischen dem Empfang des Abfragesignals und der Abstrahlung des Antwortsignals so zu korrigieren, daß die Laufzeitfehler reduziert oder beseitigt werden.
F.in Ausführungsbeispiel, bei dem sowohl die in der Troposphäre als auch die in der Ionosphäre verursachten Laufzeit-' abweichungen korrigiert werden, wird anhand der Fig. 4 erläutert. Das in der Fig. 4 dargestellte Blockschaltbild setzt sich aus den Blockschaltbildern gemäß den Fig. 1 bis 3 zusammen. Gleiche Einrichtungen sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
2Q Das von der Antenne 1 empfangene Signal gelangt über den Zirkulator 2 zu dem Mischer 3. Das Ausgangssignal des Mischers wird den beiden Bandpässen 7 und 8 zugeführt, denen jeweils eine Einrichtung zur Erzeugung eines Triggerimpulses 4, 9 nachgeschaltet ist. Deren Ausgangssignale werden der Einrichtung 10 zur Messung der Zeitdifferenz Δ τ zugeführt. Das Ausgangssignal der einen Einrichtung 9 zur Erzeugung eines TriggerimpuIses (Zeitpunkt Tl ) wird der steuerbaren Verzögerungseinrichtung 12 zugeführt. Das Ausgangssignal der Zeitmeßeinrichtung 10 ( Ατ ) wird dem Rechner 11 zugeführt. Der Rechner 11 erhält die Eingangs-
G.Höfgen-H.Euler 40-1
werte f*, fpr f? Weiterhin erhält er die Koordinaten der Abfragestation (X , Y , Z ) die von dem Demodulator 13 ermittelt wurden. Das Eingangssignal des Demodulators 13
ist das AusgangssignaI des Mischers 3. Die Meßeinrichtung
14 ermittelt den Brechungsindex N- der Troposphäre und
führt diesen Wert ebenfalls dem Rechner 11 zu. Dem Rechner 11 werden schließlich noch die Koordinaten zur Antwortstation X o , Y _, , Z ///λ zugeführt. Aus diesen Werten berechnet der Rechner 11 wie oben angegeben einen Korrekturwert, um den die an sich konstante Verzögerung in der Antwortstation verkürzt wird. Der Korrekturwert wird der steuerbaren Verzögerungseinrichtung 12 zugeführt. Das Ausgangssignal der steuerbaren Verzögerungseinrichtung 12 steuert
den Sender 6 und dieser gibt das Antwortsignal mit der Frequenz f, ab.

Claims (9)

  1. STANDARD ELEKTRIK LORENZ
    AKTIENGESELLSCHAFT
    STUTTGART
    G.Höfgen-H.EuLer 40-1
    Patentansprüche
    (1.) Zweiweqentfernunqsmeßsystem, bei dem von einer Abfrage-station zu einer Antwortstation ein AbfragesignaL abgestrahlt wird, bei dem in der Antwortstation die Ankunftszeit des AbfragesignaLs ermittelt wird, und bei dem von der Antwort station nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit <S nach Empfang des Abfragesignals ein Antwortsignal zu der Abfragestation abgestrahlt wird, dadurch gekennzei c h η e t, daß in der Antwort station die Abweichung der Laufzeit des Abfragesignals von der Sollaufzeit, welche von den Ausbreitungsbedingungen des Mediums oder der Medien, in dem/denen sich das Abfragesignal ausbreitet, ermittelt (11) wird, und daß die Verzögerungszeit 6, nach der das Antwortsignal abgestrahlt wird, abhängig von der ermittelten Laufzeitabweichung des Abfragesignals so verkürzt (11,12) wird, daß die Laufzeitabweichungen für das Abrage- und das Antwortsignal zumindest weitestgehend eliminiert werden.
  2. 2. Zweiwegentfernungsmeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Abfragestation zwei Abfraqesignale.y die voneinander unterschiedliche Frequenzen
    (f , f ) aufweisen, abgestrahlt werden, daß in der Ant-1 2
    ZT/P1-Sm/Ni - 2 -
    G.Höfgen-H.EuLer 40-1
    wortstation die Ankunftszeiten Ct1 τ_ ) beider AbfragesignaLe er-
    mitteLt werden, daß die Differenz (Δτ) zwischen den beiden Ankunftszeiten ermitteLt (10) wird, daß abhängig von dieser Zeitdifferenz und den Frequenzen der beiden Abfragesignale die Laufzeitabweichung ermitteLt wird, und daß abhängig von dieser Laufzeitabweichung der Wert ermitteLt wird, um die Verzögerungszeit 6 verkürzt wird.
  3. 3. Zweiwegentfernungsmeßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ermittlung des Wertes,
    q um den die Verzögerungs.zeit δ verkürzt wird, zusätzlich die Frequenz des Antwort signaIs (f, ) berücksichtigt wird.
  4. 4. Zweiwegentfernungsmeßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert, um den die Verzögerungszeit 6 verkürzt wird, gemäß der Gleichung
    EAt =
    Tl
    ermittelt wird; wobei x\ und t2die Ankunfszeiten der beiden'Ab-'
    fragesignale mit den Frequenzen f und f sind.
    1 2
  5. 5. Zweiwegentfernungsmeßsystem nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert ,um den die Verzögerungszeit & verkürzt wird, gleichAt+ At1 ist, wobei At'gemäß der Gleichung
    Λ.
    ermittelt wird, wobei f die Frequenz des Antwortsignals ist.
    G.Höfgen-H.Euter 40-1
  6. 6. Zwei wegent f ernungsmeßsy st em nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert, um den die Verzögerungszeit överkürzt wird, aus dem Brechungsindex Ns des Mediums, in dem sich das AbfragesignaL ausbreitet, der Höhe h über Meereshöhe CNN) der Abfragestation und aus dem ELevationswinkel α , unter dem die Abfragestation von der Antwort station aus zu sehen ist, ermittelt wird.
  7. 7. Zweiwegentfernungsmeßsyst em nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdaten der Abfragestation zu der Antwortstation übertragen werden und daß der ELevationswinkeL α aus den Positionsdaten der Abfrage- und der Antwort station ermittelt wird.
  8. 1^ " Zweiwegentfernungsmeßsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antwort station eine Einrichtung (14) zur Messung des Brechungsindex des Ausbreitungsmediums vorgesehen ist.
  9. 9. Bodenstation für ein Zweiwegentfernungsmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (11) vorgesehen ist, die die Werte, um die die Verzögerungszeit (6) zu verkürzen ist, ermittelt, und daß eine steuerbare Verzögerungseinrich- * tung (12) so gesteuert wird, daß die Zeit zwischen dem Empfang eines Abfragesignals und der Abstrahlung eines Antwort signa I s gleich der korrigierten Verzögerungszeit ist.
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