DE3402795A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung des bremsdrucks in blockiergeschuetzten fahrzeugbremsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung des bremsdrucks in blockiergeschuetzten fahrzeugbremsanlagen

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DE3402795A1
DE3402795A1 DE19843402795 DE3402795A DE3402795A1 DE 3402795 A1 DE3402795 A1 DE 3402795A1 DE 19843402795 DE19843402795 DE 19843402795 DE 3402795 A DE3402795 A DE 3402795A DE 3402795 A1 DE3402795 A1 DE 3402795A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/173Eliminating or reducing the effect of unwanted signals, e.g. due to vibrations or electrical noise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/50Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having means for controlling the rate at which pressure is reapplied to or released from the brake
    • B60T8/5006Pressure reapplication by pulsing of valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung des Bremsdrucks in
  • blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Bremsdrucks in blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlagen mit das Radbewegungsverhalten wenigstens eines Fahrzeugsrads abtastenden Meßwertgebern, mit einer Auswerteschaltung für die Meßwerte und einer davon beeinflußten Steuereinrichtung für die Ansteuerung von Ein- und Ausl aßventilen, wobei die Steuereinrichtung bei der Druckerhöhung abwechselnd eine Ansteuerung des Einlaßventils mit derartigen impulsförmigen Signalen bewirkt, daß im zeitlichen Ablauf gesehen sich Abschnitte des Druckverlaufs mit unterschiedlichen Druckgradienten aneinander anschließen.
  • Derartige Schaltungsanordnungen sind aus den DE-OS 23 07 368 und 24 60 904 bekannt. Dort wird der Bremsdruck nach einer Druckabsenkung wegen Blockierneigung zuerst mit einem hohen Gradienten aufgebaut und danach mit einem kleineren Druckaufbaugradie-nten. In den beiden erwähnten Literaturstellen gibt es Ausführungsformen, bei denen zuerst ein entsprechend bemessener Steuerimpuls den im Mittel schnellen Druckaufbau bewirkt und eine Reihe von daran anschließenden ent-sprechend bemessenen Impulsen den im Mittel weniger schnellen Aufbau durch Takten des Einlaßventils zur Folge hat. Während bei der DE-OS 23 07 368 ein fest eingestelltes Zeitglied den schnellen Aufbau steuert, wird bei der anderen genannten Literaturstelle vorgeschlagen, den schnellen Druckaufbau von dem Maß des Druckaufbaus im vorhergehenden Regel zyklus abhängig zu machen. In beiden Fällen soll eine Optimierung des Bremdruckaufbaus und damit der Bremsung selbst erzielt werden.
  • Die Erfindung verläßt dagegen den in den genannten Offenlegungsschriften vorgeschlagenen Lösungsweg, indem sie. vorschlägt, an den Anfang des Druckaufbaus einen Steuerimpuls zu setzen, der nur einen geringen Druckaufbau bewirkt und erst danach einen Steuerimpuls für einen schnellen Druckaufbau folgen zu lassen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß ein großer Steuerimpuls zu Beginn des Druckaufbaus zu einem Einschwingvorgang führen kann, insbesondere wenn die Achskonstruktion leicht und/oder eine weiche elastische Lagerung aufweist.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung und ihre Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Verlauf von Radgeschwindigkeit und Bremsdruck bei der Regelung gemäß dem Stand. der Tec-hnik und Achskonstruktion der genannten Art, Fig. 2 der entsprechende Verlauf bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre, Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist mit VF die Fahrzeuggeschwindig keit, mit VR die Radgeschw-indigkeit und mit P der Bremsdruckverlauf - jeweils über der Zeit aufgetragen - bezeichnet. Es ist eine Achskonstruktion geringer Masse und elastischer Aufhängung (Längselastizität) unterstellt. Eine solche Achskonstruktion bringt beim Druckaufbau ein Schwingen um den gewünschten gestrichelt gezeigten Verlauf. Wird hier, wie in Fig. 1 unterstellt, mit einer solchen Ansteuerung des Einlaßventils im Anschluß an den Druckabbau (t1 - t2) und die Druckhaltephase (t2 - t3) begonnen, daß sich der Druck sofort relativ stark erhöht (t3 - t4 d.h. T1 ist relativ lang) so kommt es zu einer solchen Radverzögerung, daß - unnötig -wieder Druckabbau ausgelöst wird (t5). Erst im folgenden Zyklus kommt der benötigte Druckaufbau zustande, wobei der Druckaufbau sich aus dem großen Druckaufbauintervall T1 und den folgenden kleinen Druckaufbauintervallen T2 und den dazwischen liegenden Pausen ergibt.
  • Gegenüber den Vorgängen der Fig. 1 wird gemäß Fig. 2 bei der Erfindung nach der Druckkonstanthaltephase, also ab t3', zuerst Druck nur in einer kleinen Stufe T2 mit anschließender kleinen Druckhaltezeit T3 erhöht und danach erfolgt eine größere Druckaufbaustufe T1 mit sich anschließender größerer Konstanthaltestufe Tg.
  • Hieran schließen sich dann wieder Druckerhöhungsstufen T2 (oder ähnlich kurze Stufen) mit längeren Konstanthaltephasen T4 an. Man sieht, daß die Radgeschwindigkeit zwar über schwingt, daß jedoch keine Druckabbauphase mehr zustande kommt.
  • Anhand der Fig. 3 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Dort' ist mit 1 ein Drehzahl fühler und mit 2 eine Signal aufbereitung bezeichnet. Diese führt einer Logik 3 Beschleunigungs- (+b) und Verzögerungssignale (-b) und einem Schlupfmeßblock 4 ein derRadgeschwindigkeit entsprechendes Signal zu. Der Schlupfmeßblock 4 liefert ein Schlupfsignal an die Logik 3, wenn die Radgeschwindigkeit in einer bestimmten Relation zu einer Bezugsgröße steht. Die Logik 3 steuert über Verstärker 5 ein Einlaßventil 6a und ein Auslaßventil 6b. Mit 7 und 8 sind zwei Impulsgeneratoren bezeichnet, die die in Fig. 2 angegebenen Impulse-/Impulspausezeiten T2 un-d T3 bzw. T1 und Tg aufweisen. Impulsgenerator ist hierbei breit zu sehen, z.B. in u-Prozessoren das programmgesteuerte Teil, das die Impulse erzeugt.
  • Endet das Beschleunigungssignal +b, so wird der Impulsgeber 7 über eine Leitung 9 aktiviert und er gibt über die Leitung 11 den aus den Intervallen T2 und T3 gebildeten Impuls für die geringe Druck-erhöhung zur Logik und damit zum Einlaßventil 6a. Bleibt jedoch das Beschleunigungssignal +b aus, so wird nach einer vorgegebenen Zeit nach Ende des Verzögerungssignals -b oder Schlupfsignals X der Impulsgeber 7 über die Leitung 10 eingeschaltet.
  • Mit dem Ende des aus den Intervallen T2 und T3 bestehenden Ausgangsimpulses wird der Impulsgeber 8 eingeschaltet, der nun seinerseits einen eine größere Druckerhöhung zulassenden Impuls mit den Intervallen T1 und T0 erzeugt und über Leitung 12 an die Logik und das Einlaßventil 6a weitergibt. Das -Ende dieses Impulses schaltet wieder den Impulsgeber 7 an, gleichzeitig jedoch diesen auch in seiner die Impulspause bestimmenden Zeitkonstanten Tg auf T4 um. Alternativ kann auch ein dritter Impulsgeber mit dem Zeitkonstanten T2/T4 eingeschaltet werden. Mit dem so nun eingestellten Impuls-/ Impulspauseverhätnis wird dann der Druck weiter hochgegepulst. Für hydraulische Systeme in PKW's können etwa folgende Intervalle T0 bis T4 verwendet werden: To X 60 ms, T1 X 6 ms, T2 3 3 ms, T3 " 15 ms und T4 > 60 ms.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche K 1.) Schaltungsanordnung zur Steuerung des Bremsdrucks in ockiergeschützten Fahrzeugbremsanlagen mit das Radbewegungsverhalten wenigstens eines Fahrzeugrads abtastenden Meßwertgebern, mit einer Auswerteschaltung für die Meßwerte und einer davon beeinflußten Steuereinrichtung für die Ansteuerung von Ein- und Auslaßventilen, wobei die Steuereinrichtung bei der Druckerhöhung abwechselnd eine Ansteuerung des Einlaßventils mit derartigen impulsförmigen Signalen bewirkt, daß im zeitlichen Ablauf gesehen sich Abschnitte des Druckverlaufs mit unterschiedlichen Druckgradienten aneinander anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (6a) zuerst mit einem Impuls angesteuert wird, der nur eine geringe Druckerhöhung bewirkt mit anschließender kurzer Druckhaltephase, daß sich hieran ein Impuls anschließt, der eine demgegenüber wesentlich größere Druckerhöhung hervorruft mit anschließender längerer Druckhaltephase und daß sich hieran gegebenenfalls weitere Impulse anschließen, die jeweils wieder eine kleinere Druckerhöhung bewirken mit anschließender längerer Druckhaltephase.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckerhöhung im Anschluß an das Unterschreiten einer vorgegebenen Radbeschleunigung erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckerhöhung im Anschluß an eine vorgegebene Zeitspanne nach Ende eines den Druckabbau bewirkenden Signals erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des ersten und zweiten Impulses unterschiedliche Impulsgeneratoren (7 und 8) vorgesehen sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die weiteren Impulse ein dritter Impulsgeber vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Impulses, der die erste geringe Druckerhöhung bewirkt, und/oder die Breite des Impulses, der die wesentlich größere Druckerhöhung bewirkt, in Abhängigkeit von der vorhergehenden Druckabbauzeit und/ oder der Differenz zwischen dem Vordruck und dem geregelten Raddruck vorzugsweise im Sinne einer Verringerung der Impulsbreite mit länger werdender Druckabbauzeit bzw. einer höher werdenden Druckdifferenz änderbar ist.
DE19843402795 1983-02-26 1984-01-27 Schaltungsanordnung zur steuerung des bremsdrucks in blockiergeschuetzten fahrzeugbremsanlagen Granted DE3402795A1 (de)

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