DE3401469A1 - Sitz fuer omnibusse, luft- und schienenfahrzeuge - Google Patents

Sitz fuer omnibusse, luft- und schienenfahrzeuge

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DE3401469A1
DE3401469A1 DE19843401469 DE3401469A DE3401469A1 DE 3401469 A1 DE3401469 A1 DE 3401469A1 DE 19843401469 DE19843401469 DE 19843401469 DE 3401469 A DE3401469 A DE 3401469A DE 3401469 A1 DE3401469 A1 DE 3401469A1
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DE19843401469
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Kurt 7312 Kirchheim Delius
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0647Seats characterised by special upholstery or cushioning features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0639Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with features for adjustment or converting of seats
    • B64D11/064Adjustable inclination or position of seats

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sitz für Omnibusse, Luft- und Schienenfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Sitz für Omnibusse, Luft- und Schienenfahrzeuge, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
  • Es sind Fluggastsitze dieser Art bekannt, bei denen der Sitzpolsterträger zusammen mit dem Lehnenpolsterträger in gleichem Maße geschwenkt und nur in den beiden Endstellungen des Schwenkbereiches arretiert werden kann, was keine ausreichende Anpassung an die Bedürfnisse des Sitzbenutzers erlaubt. Weiterhin sind Fluggastsitze der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der Sitzpolsterträger unabhängig vom Lehnenpolsterträger stufenlos innerhalb des gesamten Schwenkbereiches verstellbar und feststellbar ist. Nachteilig ist hierbei, daß zur Einstellung von bequeme Sitzhaltungen ergebenden Schwenklagen der beiden Polsterträger sowohl die Schwenklage des Sitzpolsterträgers als auch diejenige des Lehnenpolsterträgers gewählt werden muß. Da die beiden Polsterträger dabei unabhängig voneinander geschwenkt werden, ist es allenfalls durch wiederholtes Probieren möglich, die Einstellung bequemer, für die Körperhaltung günstiger Schwenklagen zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich ohne nennenswertes Mehrgewicht und störenden Raumbedarf innerhalb des gesamten Schwenkbereiches zu einer Schwenklage des Lehnenpolsterträgers ohne weiteres die dazu günstige Schwenklage des Sitzpolsterträgers und umgekehrt finden läßt. Diese Aufgabe löst ein Sitz mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
  • Das den Lehnenpolsterträger mit dem Sitzpolsterträger verbindende Hebelgetriebe ist nicht nur gewichts- und raumsparend, sondern erlaubt auch die Wahl eines Ubersetzungsverhältnisses, das zwangsläufig zu jeder Schwenklage des einen Polsterträgers die dazu günstigste Schwenklage des anderen Polsterträgers ergibt.
  • Zur Erreichung einer den individuellen Bedürfnissen bezüglich des Sitzkomforts entsprechenden Einstellung der Schwenklage beider Polsterträger bedarf es somit nur der Wahl der Schwenklage eines der beiden Polsterträger.
  • Vor allem dann, wenn der Sitz bereits einen mit dem Lehnenpolsterträger fest verbundenen und um dessen Schwenkachse schwenkbaren Hebel aufweist, wie dies bei manchen bekannten Sitzen der Fall ist, ist es zweckmäßig, diesen Hebel als erstes Glied des Hebelgetriebes vorzusehen.
  • Die Verwendung eines langgestreckten Elementes gemäß Anspruch 3 ermöglicht eine übertragung der Schwenkbewegung des Lehnenpolsterträgers auf das vordere Ende des Sitzpolsterträgers. Sofern dessen Schwenkachse im Bereich des hinteren Endes vorgesehen ist, wie dies bei den bekannten Sitzen üblich ist, wird hierdurch ein Minimum der zu übertragenden Kräfte erreicht. Das langgestreckte Element ist aus gewichtsgründen vorzugsweise ein Rohr.
  • Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen, insbesondere des Hebelgetriebes, kann das langgestreckte Element längenveränderbar ausgebildet sein.
  • Eine raumsparende Bauweise erhält man bei einer Ausbildung des Hebelgetriebes gemäß Anspruch 5. Die Verwendung eines doppelarmigen Hebels erlaubt in besonders einfacher Weise die Vorgabe des übersetzungsverhältnisses. Außerdem führt sie zusammen mit der Verwendung des einarmigen Hebels dazu, daß der Platz unterhalb des Sitzgestells nur in ganz geringem Maße von dem Hebelgetriebe geschmälert wird.
  • Im Hinblick auf eine einfache und innerhalb des Schwenkbereichs stufenlose Einstellung der Schwenklage ist es vorteilhaft, ein Hydraulikaggregat mit einem fernbedienbaren Steuerventil als Feststellglied so anzuordnen, daß es mit seinem einen Ende drehbar mit dem ersten Glied verbunden und mit seinem anderen Ende am Sitzgestell angelenkt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist auf beiden Seiten des Sitzes je eines der den Lehnenpolsterträger mit dem Sitzpolsterträger verbindenden Hebelgetriebe vorgesehen, um eine Verwindung der Polsterträger, insbesondere des Sitzpolsterträgers, zu vermeiden, auch wenn diese aus Gewichtsgründen nicht verwindungssteif sind.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Draufsicht des Ausführungsbeispiels bei abgenommenen Polstern und Armlehnen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Ein Fluggastsitz weist ein Sitzgestell auf, das aus einem vorderen Rohr 1 als vordere Traverse, einem parallel dazu liegenden, hinteren Rohr 2 als hintere Traverse und wenigstens zwei Längsholmen 3 besteht, die durch sogenannte Sitzteiler gebildet sein können und einerseits mit dem vorderen Rohr 1, andererseits mit dem hinteren Rohr 2 fest verbunden sind. Getragen wird das Sitzgestell von vorderen Füßen 4 und hinteren Füßen 5, die im Bereich ihres oberen Endes fest mit dem Sitzgestell verbunden sind. Die parallel zueinander liegenden Längsholme 3, die von der hinteren Traverse 2 aus nach vorne leicht ansteigen, haben einen über die hintere Traverse überstehenden, hochgezogenen Endabschnitt, von dem parallel zu den Traversen je ein Lagerzapfen 6 absteht, der mit dem Lagerzapfen 6 des anderen Längsholmes fluchtet und gegen diesen weist.
  • Oberhalb der beiden Rohre 1 und 2 im Bereich zwischen den Längsholmen 3 ist ein U-förmiger Rohrrahmen 7 angeordnet, dessen nach hinten weisende Seitenholme 7' parallel zu den Längsholmen 3 verlaufen und im Bereich ihres hinteren Endes mit zu den Rohren paralleler Achse schwenkbar von zwei am hinteren Rohr 1 befestigten und zwischen die Seitenholme 7' eingreifenden Lagerböcken 8 getragen werden. Zusammen mit Flachfedern 9, die zwischen die Seitenholme 7' eingespannt sind, bildet der über das vordere Rohr 1 überstehende Rohrrahmen 7 den als Ganzes mit 10 bezeichneten Sitzpolsterträger.
  • m bei einer Anderung der Neigungslage des einen Polsterträgers zwangsläufig auch die Neigungslage des anderen Polsterträgers zu verändern, sind die beiden Polsterträger über zwei auf der einen bzw. auf der anderen Sitzseite angeordnete, als Ganzes mit 11 bezeichnete Hebelgetriebe miteinander gekoppelt. Da die beiden Hebelgetriebe 11 gleich ausgebildet und spiegelbildlich gleich angeordnet sind, ist im folgenden nur die Ausbildung des einen Hebelgetriebes im einzelnen erläutert.
  • Auf dem Lagerzapfen 6 ist schwenkbar im Bereich seines einen Endes ein drehfest mit dem Lehnenpolsterträger verbundener Hebel 12 gelagert, der sich, ungefähr dem hinteren Endabschnitt des Längsholms 3 folgend, gegen das hintere Rohr 2 erstreckt, jedoch im Abstand von diesem und oberhalb desselben endet. An das untere Ende dieses eine Kurbel des Hebelgetriebes 11 bildenden Hebels 12 ist das eine Ende einer Stange mit zum Lagerzapfen 6 paralleler Achse angelenkt, die mit Ausnahme ihrer beiden Endabschnitte durch ein Rohr 13 gebildet ist und, wie Fig. 1 zeigt, etwas unterhalb des Seitenholmes 7' zwischen diesem und dem benachbarten Längsholm 3 liegt. Die beiden gleich ausgebildeten Endabschnitte 14 bestehen aus einem in ein Innengewinde des Rohrendes eingreifenden Gewindebolzen, der eine Kontermutter 15 trägt, sowie einer von diesem Gewindebolzen getragenen und ihn verlängernden Lasche, die mit einer Querbohrung für den Durchtritt eines Gelenkbolzens versehen ist. Der den hinteren Endabschnitt 14 durchdringende und ihn mit dem Hebel 12 verbindende Gelenkbolzen ist mit 16 gekennzeichnet. Durch ein mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Endabschnitte 14 in das Rohr 13 kann die effektive Länge des Stabes, beispielsweise zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen, verändert werden. Die Kontermuttern 15 halten die Endabschnitte 14 in der gewünschten Lage zueinander.
  • Der vordere, im Abstand hinter dem vorderen Rohr 1 liegende Endabschnitt 14 der Stange ist mittels eines parallel zum Gelenkbolzen 16 liegenden Gelenkbolzens 17 am unteren Ende eines doppelarmigen Winkelhebels 18 angelenkt, der schwenkbar mit zum Gelenkbolzen 17 paralleler Achse 19 an einer Lagerwange 20 angelenkt ist, die andererseits fest mit dem vorderen Rohr 1 verbunden ist.
  • Der sich von der Achse 19 nach vorne und oben erstreckende Arm des Winkelhebels 18 bildet zusammen mit einer etwa gleichlangen Lasche 21 einen Kniehebel. Die Lasche 21 ist daher einerseits mit dem Ende des nach oben und vorne weisenden Armes des Winkelhebels gelenkig verbunden und andererseits an der Außenseite des Seitenholmes 7' oberhalb der Achse 19 mittels eines Schraubbolzens 22 angelenkt.
  • Auf der einen Sitzseite ist an das untere Ende des Hebels 12 nicht nur der Stab, sondern, wie Fig. 1 zeigt, auch eine langgestreckte Arretierungsvorrichtung 23 angelenkt, und zwar, im Gegensatz zu dem Stab, auf der dem Sitzpolsterträger 10 abgewandten Seite des Hebels 12. Das vordere Ende dieses längenveränderbaren Arretierungselementes 23 ist mit einem parallel zum Lagerzapfen 6 im Seitenholm 3 drehbar gelagerten und von diesem abstehenden Bolzen 24 verbunden. Das Arretierungselement 23 enthält in einem mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder einen Kolben, welcher den Zylinder in zwei Räume unterteilt, die über einen mittels eines Ventiles verschließbaren Verbindungskanal miteinander in Verbindung stehen. Eine Längsverschiebung des Kolbens im Zylinder und damit eine Längenveränderung des Arretierungselementes 23 ist nur möglich, wenn das im Ausführungsbeispiel fernbedienbare Ventil geöffnet ist.
  • In seiner untersten Schwenklage liegt der Rohrrahmen 7 auf dem vorderen Rohr 1 auf, wie Fig. 2 zeigt. Die beiden Hebelgetriebe 11 sind so gestaltet, daß die zugehörige steilste Neigungslage des Lehnenpolsterträgers den günstigsten Winkel zwischen Oberkörper und Oberschenkel des Sitzbenutzers ergibt. Wird nun, nachdem das Arretierungselement 23 unwirksam gemacht worden ist, die Rückenlehne nach hinten geschwenkt, dann führt der mit dem Lehnenpolsterträger drehfest verbundene Hebel 12 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 aus.
  • Dies hat, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet, zur Folge, daß das hintere Ende der Stange nicht nur etwas nach oben, sondern vor allem auch nach vorne bewegt wird. Diese Bewegung der Stange wird auf den Winkelhebel 18 übertragen, der infolgedessen eine Drehbewegung ebenfalls im Uhrzeigersinne ausführt, was zur Folge hat, daß der Kniehebel mehr oder weniger stark durchgedrückt wird und durch den Rohrrahmen 7 vorne anhebt und dabei ebenfalls im Uhrzeigersinn um seine hinten liegende Schwenkachse schwenkt. Der Schwenkwinkel des Rohrrahmens 7 ist geringer als derjenige des Lehnenpolsterträgers oder der Hebel 12, wobei das Verhältnis beider Schwenkwinkel durch das Übersetzungsverhältnis der Hebelgetriebe 11 festgelegt ist, das wiederum durch den Abstand des Gelenkbolzens 17 von der Achse 19 des Winkelhebels 18, den Abstand des Gelenkbolzens 16 vom Lagerzapfen 6 und den Winkel bestimmt ist, den diese beiden Hebelarme miteinander bilden. Das übersetzungsverhältnis der Hebelgetriebe 11, das mit zunehmender Verschwenkung des Lehnenpolsterträgers nach hinten kleiner wird, ist so gewählt, daß der Winkel zwischen dem Lehnenpolsterträger und dem Sitzpolsterträger in allen Schwenklagen beider Polsterträger möglichst günstig ist. Da die Länge des Arretierungselementes 23 stufenlos veränderbar ist, sind die beiden Polsterträger innerhalb ihres Schwenkbereiches in jeder Schwenklage feststellbar.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 sitz für Omnibusse, Luft- und Schienenfahrzeuge, mit einem Lehnenpolsterträger und einem Sitzpolsterträger, die beide mit einem Sitzgestell verschwenkbar und in wählbarer Schwenklage feststellbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehnenpolsterträger über mindestens ein Hebelgetriebe (11) mit dem Sitzpolsterträger (10) zur Kopplung der beiden Schwenkbewegungen mit vorgegebenem Ubersetzungsverhältnis verbunden ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Sitzpolsterträgers (10) kleiner ist als derjenige des Lehnenpolsterträgers.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Lehnenpolsterträgers die Drehachse für ein erstes Glied (12) des Hebelgetriebes (11) ist, das mit dem Lehnenpolsterträger drehfest verbunden ist.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (11) zwischen dem ersten Glied (12) und einem mit dem Sitzgestell in dessen vorderem Endbereich schwenkbar verbundenen, doppelarmigen Hebel (18) ein langqestrecktes Element (13,14) aufweist, welches an seinem einen Endabschnitt (14) schwenkbar mit dem ersten Glied (12) und an seinem anderen Endabschnitt (14) schwenkbar mit dem einen Arm des doppelarmigen Hebels (18) verbunden ist.
  5. 5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des langgestreckten Elementes (13,14) einstellbar ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm des doppelarmigen Hebels (18) unter Bildung eines Kniehebelgelenkes mit dem einen Ende eines einarmigen Hebels (21) schwenkbar verbunden ist, dessen anderes Ende im vorderen Endbereich eines Seitenholms (7') des Sitzpolsterträgers (10) angelenkt ist.
  7. 7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein stufenlos längenveränderbares Arretierungselement (23), das ein Hydraulikaggregat mit einem fernbedienbaren Steuerventil aufweist und an seinem einen Ende schwenkbar mit dem langgestreckten Element verbundenen Ende des ersten Gliedes (12) und mit seinem anderen Ende schwenkbar mit dem vorderen Endbereich des Sitzgestells verbunden ist.
  8. 8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (11) auf der einen Sitzseite und ein entsprechend ausgebildetes, zweites Hebelgetriebe (11) auf der anderen Sitzseite angeordnet ist.
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