DE3401270C2 - Firsteinleger für Dachpfannen mit Kopfverfalzung - Google Patents

Firsteinleger für Dachpfannen mit Kopfverfalzung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Formstück zum Anpassen von Firstziegeln an die unter ihnen liegenden Dachpfannen. Zu dem Zweck, zusätzliche sogenannte Firstanschluß-Verschiebepfannen einzusparen, ist das Formstück mit seiner Unterfläche, seinen Seitenflächen und seiner Oberfläche den miteinander verdeckten Dachpfannen mit Spiel so angepaßt, daß es die ganze Lücke im Kopffalzbereich ausfüllt und daß seine Oberfläche mit dem hochgezogenen Überdeckbereich der Dachpfannen in einer Ebene liegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Firsteinleger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 23 26 883 ist ein Firsteinleger dieser Art bekannt, welcher so ausgebildet ist, daß er in Längsrichtung der Dachpfannen an beliebiger Stelle angeordnet werden kann und mit seiner Oberfläche eine Auflagefläche für den Fuß der Firstziegel bildet. Dadurch ist gewährleistet, daß der Abstand der obersten Dachplatte zum Sparrenfirst nicht in allen Fällen ganz genau an die lichte Fußbreite des Firstziegels angepaßt werden muß, da der Firsteinleger eine Auflagefläche hat, die wesentlich breiter ist, als es für den Firstziegelfuß eigentlich nötig ist. Darüber hinaus kann der Firsteinleger auch in Längsrichtung an jeder beliebigen Stelle der Dachpfanne angeordnet werden, so daß ein beliebiger Längenausgleich bis +/- 1/2 Decklänge möglich ist.
  • Dieser bekannte Firsteinleger hat den Nachteil, daß er, wenn er im Kopffalzbereich der ungekürzten Dachpfanne angeordnet ist, nicht die ganze Lücke zwischen den beiden miteinander verdeckten Dachpfannen ausfüllt, da Dachpfannen mit Kopfverfalzung am überdeckenden Teil im Bereich der Kopfverfalzung stufenförmig ausgespart sind. Durch die verbleibende Lücke kann bei Wind Staub, Schnee u. dgl. eingetrieben werden, da sich der Kopf der Dachpfanne und damit auch die Lücke genau im Staupunkt der anströmenden Luft befinden. Besonders gravierend wird dieser Nachteil dann, wenn der Firstziegelfuß an der oberen Kante des Firsteinlegers angeordnet ist, weil dort die Lücke in voller Breite offenliegt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Firsteinleger der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem im Bereich des Anschlusses zwischen Dachpfannen und Firstziegeln das Eindringen von Staub, Schnee u. dgl. vermieden werden kann.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil vermittelt, daß der Firsteinleger nicht nur mit einem Teil des Kopffalzbereiches der miteinander verdeckten Dachpfannen verfalzt ist, sondern diesen Bereich lückenlos ausfüllt. Der Firsteinleger nach der Erfindung läßt keine Lücken mehr offen, durch die Staub, Schnee u. dgl. eingetrieben werden könnten.
  • Die Ausführungsform nach dem Anspruch 3 hat den Vorteil, daß der Firsteinleger flacher und auch in der Breitenausdehnung kleiner und damit wesentlich einfacher herstellbar ist als die Ausführungsform nach Anspruch 2. Beim Verdecken der Firstziegel müssen lediglich die beiden kurzen Stücke der Kopffalzrippen des überdeckenden Wulstes abgeschnitten werden, die sonst über die Auflageebene ragen. Außerdem ist die ebene Auflagefläche, die aus der Oberfläche des Firsteinlegers und dem Boden der Kopffalznut im hochgezogenen Überdeckbereich der Dachpfanne gebildet wird, tiefer angeordnet als die höchste Stelle des Deckwulstes, so daß dieser noch eine zusätzliche Sicherung des Firstziegels gegen Herabstürzen bildet. Im übrigen ist diese Ausführungsform auch optisch unauffälliger.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1a und Fig. 1b eine erste Ausführungsform einmal in Draufsicht und zum anderen im Schnitt;
  • Fig. 2a und Fig. 2b eine andere Ausführungsform einmal in Draufsicht und zum anderen in einem Schnitt gemäß E-F-G-H in Fig. 2a.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 1a und Fig. 1b ist der Firsteinleger 1 zum Anpassen von Firstziegeln an die unter ihnen liegenden Dachpfannen 2 mit seiner Unterfläche 3, seinen Seitenflächen 4, 5 und seiner Oberfläche 6 den miteinander verdeckten Dachpfannen 2 mit Spiel so angepaßt, daß er die ganze Lücke im Kopffalzbereich 7 ausfüllt. Seine Oberfläche 6 liegt mit dem hochgezogenen Überdeckbereich 8 der Dachpfannen 2 in einer Ebene.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 2a und 2b unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß die Oberfläche 9 des Firsteinlegers 10 in einer Ebene liegt mit dem Boden 11 der Kopffalznut im hochgezogenen Überdeckbereich 12 der Dachpfannen.

Claims (3)

1. Firsteinleger für Dachpfannen mit Kopfverfalzung, dessen Unterfläche und dessen Seitenflächen den miteinander verdeckten Dachpfannen mit Spiel angepaßt sind und dessen Oberfläche zumindest einen Teil der Auflagefläche für die Firstziegel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Firsteinleger (1; 10) bezüglich seiner Seitenflächen (4, 5) so ausgebildet ist, daß er den Kopffalzbereich (7) der beiden miteinander verdeckten Dachpfannen (2) lückenlos ausfüllt.
2. Firsteinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberfläche (6) mit dem hochgezogenen Überdeckbereich (8) der Dachpfannen (2) in einer Ebene liegt.
3. Firsteinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberfläche (9) mit dem Boden (11) der Kopffalznut im hochgezogenen Überdeckbereich (12) der Dachpfannen (2) in einer Ebene liegt.
DE3401270A 1984-01-16 1984-01-16 Firsteinleger für Dachpfannen mit Kopfverfalzung Expired DE3401270C2 (de)

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DE3401270A1 DE3401270A1 (de) 1985-07-25
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DE2326883A1 (de) * 1973-05-25 1974-12-05 Max Gerhaher Formstueck zum anpassen von first- oder gratziegeln an die darunter angeordneten dachziegel

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DE3401270A1 (de) 1985-07-25

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