DE3401121C2 - Dünnschichtverdampfer - Google Patents

Dünnschichtverdampfer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dünnschichtverdampfer bestehend aus einem einen Brüdenraum bildenden Behälter, einer in diesen hineinragenden, zentralen Antriebswelle und einem daran befestigten Rotor aus mehreren mit axialem Abstand voneinander angeordneten konischen Verdampferflächen, deren Verdampferraum mit dem Brüdenraum in Verbindung steht, sowie einem vom Brüdenraum getrennten Heizraum, wobei das Ausgangsprodukt im Be­ reich eines Endes des Rotors am inneren Umfang von ein oder mehr neben­ einander angeordneten konischen Verdampferflächen einer ersten Ver­ dampferstufe aufgegeben wird, sich von dort filmartig nach außen aus­ breitet und am äußeren Umfang als Vorkonzentrat anfällt, das mittels eines Schöpfrohrs abgenommen und von diesem einer oder mehreren nebeneinander liegenden Verdampferflächen wenigstens einer zweiten Verdampferstufe zu­ geführt und als Endkonzentrat im Bereich des anderen Endes des Rotors abgenommen wird.
Ein Dünnschichtverdampfer des vorgenannten Aufbaus ist bekannt (GB-PS 1 132 640, SE-PS 184 175). Bei diesem Verdampfer bilden jeweils zwei in engem Abstand voneinander angeordnete Heizflächen mit gleichsinniger Konizität einen Heizraum. Sie sind innenseitig über einen angeschweißten Ring geschlossen, während sie außenseitig an einem mit Durchtritts­ bohrungen versehenen Ring befestigt sind, über die der Zwischenraum zwischen den Heizflächen mit dem zylindrischen Heizraum des Rotors in Verbindung steht. Über die hohle Antriebswelle und einen Raum unter­ halb der untersten Verdampferfläche wird Dampf in den Heizraum hinein­ geführt, der über die Bohrungen in den Zwischenraum zwischen den eng beieinander liegenden Heizflächen eindringt und als Kondensat aufgrund der Zentrifugalkraft wieder in den Heizraum zurückläuft. Die jeweils unten liegende Heizfläche eines solchen Heizflächenpaars dient als Ver­ dampferfläche. Zwischen je zwei Paaren von Heizflächen wird das Produkt mittels eines Rohrs mit mehreren Abgabestellen jeweils auf die Unterseite der oben liegenden Heizfläche, die die Verdampferfläche bildet, aufge­ spritzt. Das Produkt breitet sich filmartig nach außen aus und wird am äußeren Umfang in einem von der Verdampferfläche und der darunter liegen­ den Heizfläche gebildeten Rinnenprofil gesammelt. In axialer Flucht sind die Rinnenprofile über einen Kanal verbunden, der das aufkonzentrierte Produkt über die axiale Ausdehnung mehrerer Verdampferflächen zu einer einzigen Abgaberinne für diese erste Verdampferstufe führt. An diese Ab­ gaberinne ist ein Schöpfrohr angesetzt, das das Vorkonzentrat abschält. Das Schöpfrohr steht mit einer außerhalb des Verdampfers angeordneten Pumpe in Verbindung, die das Vorkonzentrat absaugt und über eine Leitung wieder in den Verdampfer hineinführt. Das Vorkonzentrat wird dann auf die Unter­ seite der letzten Verdampferstufe aufgespritzt, breitet sich wiederum film­ artig aus und gelangt schließlich am äußeren Umfang als Endkonzentrat in den Bereich eines weiteren Schöpfrohrs, über das es mittels einer Pumpe abgesaugt wird. Die beim Verdampfen entstehenden Brüden können über den hohlen Innenraum des Rotors in dem Behälter gesammelt und zentral abge­ führt werden.
Dünnschichtverdampfer der vorgenannten Art sind insbesondere für das starke Aufkonzentrieren von sehr schwachen Konzentraten geeignet. Sie haben jedoch den Nachteil, daß für die Beheizung jeweils in Doppellage angeordnete Heizflächen mit entsprechenden Zwischenräumen vorhanden sein müssen, von denen jeweils nur eine Fläche für die Verdampfung des Produktes zur Verfügung steht. Ferner ist der konstruktive Aufbau des ge­ samten Rotors relativ aufwendig. Es müssen die äußeren Ringe, an denen die Heizflächen befestigt sind, zentriert und gegeneinander abgedichtet sein. Für die Überleitung des an jeder Verdampferfläche der ersten Stufe an­ fallenden Vorkonzentrats muß eine gesonderte Umgehung der Heizflächen dieser ersten Verdampferstufe in Form des zuvor genannten Kanals vorge­ sehen werden, durch den das Vorkonzentrat gegen die statische Höhe auf­ steigen muß. In diesem Kanal kommt es leicht zu Verstopfungen. Für die Überleitung des Vorkonzentrats auf die zweite Stufe und die Entnahme des Endkonzentrats muß jeweils eine Pumpe mit entsprechender thermischer Isolierung der Leitungen vorhanden sein.
Besondere Probleme ergeben sich in den engen Zwischenräumen zwischen benachbarten Heizflächen, die zur Achse hin ansteigend angeordnet sind. In diesen engen Räumen bildet sich nicht nur das Kondensat, das aufgrund der Zentrifugalkraft leicht nach außen abgeführt werden kann, sondern es werden bei der Kondensation auch Gase ausgeschieden, die sich allmählich in den Zwischenräumen stauen und den Wärmeübergang zunehmend ver­ schlechtern. Es müssen deshalb am höchsten Punkt Entlüftungsbohrungen vorhanden sein, über die diese Gase in den Brüdenraum entweichen können. Eine solche Verbindung zwischen dem Heizraum und dem Brüdenraum und damit auch zu den Verdampferflächen ist bei vielen Produkten nicht erwünscht.
Aus diesem Grund können nur solche Wärmeträger - in erster Linie Wasser­ dampf - verwendet werden, die das Produkt bzw. Konzentrat chemisch oder im Geruch oder Geschmack nicht beeinträchtigen. Organische Wärme­ träger mit höherer Heiztemperatur lassen sich nicht verwenden. Wegen der relativ niedrigen Heiztemperatur von Wasserdampflassen sich wiederum keine höher molekularen Stoffe destillieren. Auch kann die Verdampfung nicht unter größerem Vakuum erfolgen, da sonst Gase und Heizdampf in den Verdampferraum geradezu hineingesaugt würden. Dies wiederum führt dazu, daß eine Vielzahl von thermisch empfindlichen, nicht wäßrigen Produkten, die nur bei hohem Vakuum destilliert werden können, in einem solchen Verdampfer nicht verarbeitet werden können.
Es ist ferner ein Dünnschichtverdampfer bekannt (US-PS 2 734 023), bei dem der Rotor aus nebeneinander angeordneten, torusförmigen Verdampfer­ flächen besteht, die durch jeweils zwei schalenförmig gegeneinanderge­ setzte Flächen gebildet sind. Die Brüden werden an einem offenen Ende des Rotors abgesaugt und nach Druckerhöhung mittels eines Verdichters in den Heizraum geleitet. Durch diese Beheizung mittels der Brüden ist wiederum der Heiztemperatur und der Verdampferleistung eine niedrige Grenze gesetzt. Auch arbeitet dieser Verdampfer nur einstufig.
Eine weitere bekannte mehrstufige Ausführung (US-PS 2 894 879), die gleichfalls nach dem Prinzip der Thermokompression arbeitet, besitzt in jeder in sich abgeschlossenen Stufe zwei konische, gegeneinander gesetzte Verdampferflächen. Das Produkt wird auf beide konischen Flächen jeder Stufe aufgespritzt, das Konzentrat außen mittels Schöpfrohr abgenommen und mittels Pumpe in die jeweils nächste Stufe transportiert, wofür ein aufwendiges Röhrensystem innerhalb und außerhalb des Verdampfers er­ forderlich ist. Aufgrund der Verwendung der Brüden als Wärmeträger kann auch dieser Verdampfer nur bei vergleichsweise niedriger Temperatur und kleinem Temperaturgradient zwischen Heizraum und Verdampferraum be­ trieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dünnschichtverdampfer des eingangs geschilderten Aufbaus für schwierige Betriebsbedingungen - hohe Heiztemperatur, hohes Vakuum - auszulegen und in konstruk­ tiver Hinsicht zu vereinfachen, insbesondere bei geringem Bau- und Betriebsmittelaufwand eine starke Aufkonzentrierung bei geringem Raum­ bedarf zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je zwei konische Verdampferflächen mit nach außen konvergierender Konizität unter Bildung einer Auffangrinne für das Konzentrat an ihrem äußeren Umfang zusammen­ gesetzt und außenseitig von dem zylindrisch ausgebildeten Heizraum um­ geben sind, daß der Rotor mit etwa horizontal liegender Antriebswelle ange­ ordnet ist und daß in jeder Auffangrinne im Bereich des oberen Scheitels des Rotors ein Schöpfrohr angesetzt und quer durch den Verdampferraum nach unten an den inneren Umfang der benachbarten Verdampferflächen geführt ist.
Durch die Anordnung der konischen Verdampferflächen, die bei einem Ver­ dampfer mit Thermokompression an sich bekannt ist (US-PS 2 894 879), wird gegenüber dem gattungsgemäßen Dünnschichtverdampfer (GB-PS 1 132 640) der Vorteil erreicht, daß jede der konischen Flächen für die Ver­ dampfung des Produktes zur Verfügung steht. Zwischen je zwei nach außen divergierenden Verdampferflächen wird ein ringförmiger Abschnitt des Heizraums begrenzt, der einen relativ großen Querschnitt aufweist. In Verbindung mit der horizontalen Anordnung der Antriebswelle und damit des gesamten Verdampfers ergibt sich der Vorteil, daß Gase, die beim Kondensieren des Heizdampfs ausgeschieden werden und sich aufgrund ihres geringeren spezifischen Gewichtes am inneren Umfang des Heizraums sammeln, aus diesen großen Querschnitten in einfacher Weise abgeleitet werden können. Damit ist ein eindeutig kontrollierter Wärmeübergang auf der Heizseite der Verdampferflächen möglich. Es sind vor allem keine Ent­ lüftungsöffnungen in den Brüdenraum hinein notwendig, so daß ein her­ metischer Abschluß zwischen Verdampfer- und Brüdenraum einerseits und Heizraum andererseits möglich ist. Ferner gibt dies die Möglichkeit, be­ liebige Heizmedien, insbesondere solche mit höherer Heiztemperatur, z. B. Diphyl, zu verwenden, so daß auch hinsichtlich der zu verarbeitenden Pro­ dukte keine Beschränkungen hingenommen werden müssen. Schließlich kann aufgrund der Anordnung der Schöpfrohre das Produkt bis zum Er­ reichen der Endkonzentration innerhalb des Verdampfers verbleiben, muß also insbesondere nicht von einer Stufe zur anderen mittels einer Pumpe gefördert werden. Die Schöpfrohre schälen vielmehr das Produkt jeweils im Bereich des oberen Scheitels jeder Sammelrinne ab und das Produkt gelangt allein aufgrund der kinetischen Energie, mit der es in das Rohr ge­ drängt wird, sowie aufgrund der Schwerkraft innerhalb des Schöpfrohrs auf die Verdampferflächen der jeweils nächsten Verdampferstufe. Es ergibt sich also innerhalb des Verdampfers ein schneller und geschlossener Produkt-Durchlauf mit nur einer Zuleitung für das Ausgangsprodukt und nur einer weiteren Leitung zum Abführen des Endkonzentrates. Die Verdampfer­ fläche läßt sich problemlos an die jeweils aufzukonzentrierende Menge in jeder Verdampferstufe anpassen, d. h. die Anzahl der Verdampferflächen kann von Stufe zu Stufe abnehmen. Am Ansatzpunkt der Schöpfrohre wird das Produkt aufgrund seiner kinetischen Energie nicht nur in das Schöpfrohr hineingedrängt, sondern aufgrund des Widerstandes auch zugleich verspritzt und in Tröpfchenform in den Verdampferraum und auf die benachbarten Ver­ dampferflächen geschleudert, wodurch der Wirkungsgrad noch verbessert wird. Praktische Versuche haben gezeigt, daß mit einem solchen Verdampfer bei sehr geringem Bauaufwand eine Aufkonzentrierung von beispielsweise ca. 1,7% im Ausgangsprodukt auf 85% im Endkonzentrat erreicht werden kann. Dabei verbleiben von beispielsweise 100 l Ausgangsprodukt nur noch 2 l Konzentrat. Da viele Produkte auch Feststoffpartikel aufweisen, z. B. metallische Katalysatoren, Kristalle od. dgl., ergeben sich bei jeder Auf­ wärtsförderung Probleme, indem diese Partikel nicht mitgefördert werden und die Leitungen verstopfen. Dies wird durch die stets von oben nach unten gerichtete Fließbewegung in den Schöpfrohren vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist am inneren Umfang jeder Verdampferfläche eine Überlaufrinne für die Aufgabe des aufzukonzen­ trierenden Produktes angeordnet, wobei in die Überlaufrinne der Ver­ dampferflächen der ersten Stufe eine Produkt-Zuführleitung, in die Über­ laufrinne der zweiten und jeder folgenden Stufe das in der Sammelrinne an­ setzende Schöpfrohr der vorangehenden Stufe mündet.
Mit der Ausbildung und Anordnung der Überlaufrinnen am inneren Umfang ist gewährleistet, daß sich in der Überlaufrinne zunächst so viel Produkt ansammeln muß, bis es über die Überlaufkanten auf die Verdampferfläche gelangt. Damit ist gewährleistet, daß das Produkt am gesamten inneren Umfang der Verdampferfläche gleichmäßig aufgegeben wird und sich auf diese Weise auch ein gleichmäßiger Film über die gesamte Verdampfer­ fläche ausbildet. Damit ist zugleich eine optimale Nutzung jeder Ver­ dampferfläche gewährleistet, so daß bei gegebenen Ausgangsbedingungen die Baugröße und der Bauaufwand minimal gehalten werden kann.
Zweckmäßigerweise ist an den am weitesten innen liegenden Stellen des Heizraums, z. B. im Bereich des inneren Umfangs der Verdampferflächen auf der Heizraumseite je eine Entgasungsleitung angesetzt.
Während in der Mehrzahl der Verdampferstufen sich in der Sammelrinne das Produkt der beiden hier zusammen laufenden Verdampferflächen sammelt und mittels Schöpfrohr abgenommen wird, kann beispielsweise im Bereich der letzten Verdampferstufen wegen der stark abnehmenden Menge eine einzige Verdampferfläche ausreichen. Es ist deshalb gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die beiden letzten Verdampferstufen jeweils von nur einer Verdampferfläche gebildet sind und in der zwischen ihnen am äußeren Umfang gebildeten Sammelrinne eine Trennwand einge­ setzt ist, und daß beiderseits der Trennwand je ein Schöpfrohr angesetzt ist, von denen das der vorletzten Stufe das Vorkonzentrat in die Überlauf­ rinne der letzten Stufe überführt, während das Schöpfrohr der letzten Stufe das Endkonzentrat nach außen wegführt. Die Sammelrinne wird also mittels der Trennwand in zwei einzelne Rinnen unterteilt und in jeder Rinne das Produkt von der in sie einmündenden Verdampferfläche aufgefangen.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die Überlaufrinne zweier benachbarter Verdampferflächen aus einem ringförmigen U-Profil mit einem mittleren Wandsteg gebildet ist, wobei die freie Kante des Wand­ stegs - in Umfangsrichtung gesehen - weiter innen liegt als die jeder Verdampferfläche zugekehrten Überlaufkanten der Schenkel des U-Profils.
Das ringförmige U-Profil dient einerseits der Verbindung zweier benachbarter, innenseitig aneinander anschließenden Verdampferflächen, andererseits der Aufgabe des aufzukonzentrierenden Produktes. Sie tragen ferner zur Stabili­ sierung des gesamten Rotors bei.
Zur Aufgabe des Ausgangsproduktes dient ein in den Rotor hineingeführtes Verteilerrohr, das wenigstens zwei Abgabeöffnungen nahe je einer Überlauf­ rinne zweier benachbarter konvergierender Verdampferflächen der ersten Ver­ dampferstufe aufweist.
In weiterer Ausführung ist vorgesehen, daß an das das Vorkonzentrat in einer Auffangrinne aufnehmende Schöpfrohr der ersten Verdampferstufe wenigstens zwei Verteilerrohre angeschlossen sind, von denen jedes das Vorkonzentrat an eine Überlaufrinne einer von zwei benachbarten, konver­ gierenden Verdampferflächen der nächsten Verdampferstufe übergibt.
Auch diese Ausführung läßt sich an jede beliebige Größe der ersten und zweiten Verdampferstufe anpassen. Besteht beispielsweise die erste Verdampferstufe aus mehreren konvergierenden Verdampferflächen, so ist eine entsprechende Anzahl von Schöpfrohren notwendig, die das Vorkonzentrat aus jeder Überlaufrinne abnehmen. Es kann dann das aufkonzentrierte Produkt über eine einzige Sammelleitung mit mehreren Abgabeöffnungen oder über mehrere Leitungen mit je einer Abgabe­ öffnung der zweiten Verdampferstufe zugeführt werden, wobei die An­ zahl der Abgabeöffnungen der Anzahl der Verdampferflächen in der zweiten Verdampferstufe entspricht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung im Längs­ schnitt wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
Der Dünnschichtverdampfer weist einen geschlossenen Behälter 1 auf, auf dessen einen stirnseitigen Abschluß ein stufenlos regelbarer Hydro­ antrieb 2 aufgesetzt ist. Die von ihm in Drehung versetzte Antriebs­ welle 3 weist an ihrem Ende einen Tragflansch 4 auf, an dem der ins­ gesamt mit 5 bezeichnete Rotor befestigt ist. Der Rotor besteht aus einer Mehrzahl von konischen Verdampferflächen 6, 7, 8, 9, 10 und 11, die mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, sowie einem diese außen­ seitig mit Abstand umgebenden zylindrischen Mantel 12, der zwischen sich und der Außenseite der Verdampferflächen 6 bis 11 einen Heizraum umschließt. Die Verdampferflächen sind an ihrem äußeren Umfang über Leisten 41 mit dem Mantel 12 verbunden. Der Wärmeträger, z. B. Dampf, wird über einen Rohrstutzen 13 an der dem Hydroantrieb 2 gegenüberliegenden Stirnseite des Behälters 1 zugeführt und strömt in den Heizraum hinein, wo­ bei er entsprechend den angedeuteten Pfeilen die Außenseite der Verdampfer­ flächen 6 bis 11 umspült. Das dort anfallende Kondensat wird aufgrund der Zentrifugalwirkung nach außen getrieben und wird am inneren Umfang des Behälters 12 mit einem Schälrohr 14 abgenommen und über eine Leitung 15 mittels einer Kondensatpumpe nach außen geführt. Ferner sind weitere Ent­ lüftungsrohre 16 jeweils im Grund zwischen zwei benachbarten Verdampfer­ flächen 7, 8 bzw. 8, 9 bzw. 9, 10 vorgesehen, um dort sich sammelndes Gas abziehen zu können. Diese Entlüftungsrohre 16 sind über eine Sammel­ leitung 17 an die Kondensatpumpe angeschlossen, die also Kondensat und ausgeschiedene Gase wegfördert.
Die Verdampferflächen 6 bis 11 sind an ihrem inneren Umfang jeweils an Überlaufrinnen angeschlossen, wobei die Überlaufrinnen 18 an den beiden Enden des Verdampferraums als einfache ringförmige U-Profile ausgebildet sind, während die anderen Überlaufrinnen 19 jeweils aus einem ringförmigen U-Profil mit einem mittleren Wandsteg 20 bestehen. Die innenliegende Kante des Wandstegs 20 liegt, wie die Zeichnung er­ kennen läßt, weiter innen als die jeweils äußeren Überlaufkanten 21, 22 der Schenkel des U-Profils.
Das Produkt wird über eine Pumpe 23 und eine Leitung 24 in den Rotor 5 aufgegeben. Die Leitung 24 ist zu diesem Zweck in den freien Innen­ raum des Rotors hineingeführt und endet beim wiedergegebenen Aus­ führungsbeispiel in zwei Abgabeöffnungen 25, 26, wobei die Abgabe­ öffnung 26 der Überlaufrinne 18, die Abgabeöffnung 25 der ersten Über­ laufrinne 19 mit der Überlaufkante 21 zugeordnet ist. Bei dieser Aus­ führungsform bilden demgemäß die Verdampferflächen 6 und 7 eine erste Verdampferstufe 1, in der das Ausgangsprodukt aufkonzentriert wird.
Die außenseitig zusammengesetzten Verdampferflächen 6, 7 bzw. 8, 9 bilden jeweils eine Auffangrinne 27, 28, 29. In die Auffangrinne 27 der ersten Verdampferstufe, und zwar in den Bereich des oberen Scheitel s ist ein Schöpfrohr 30 hineingeführt, das das aufkonzentrierte Produkt auf­ nimmt und über ein Verteilerrohr 31 mit zwei nicht gezeigten Abgabeöff­ nungen in die den Verdampferflächen 8 und 9 zugeordneten Überlaufrinnen der zweiten Verdampferstufe 11 überführt. Das einmal aufkonzentrierte Produkt tritt über die Überlaufkanten 22, 21 dieser beiden Rinnen, breitet sich wiederum filmartig auf den Verdampferflächen 8, 9 aus und fällt schließlich in höherer Konzentration in der Auffangrinne 28 an. Dort ist wiederum ein Schöpfrohr 32 angeordnet, das das weiter aufkonzentrierte Produkt in den rechts des Wandstegs 20 liegenden Teil der Überlaufrinne 19 der Verdampferfläche 10, die die dritte Verdampferstufe 111 bildet, über­ führt. Das dort zum dritten Mal aufkonzentrierte Produkt läuft in der Sammelrinne 29 zusammen, die durch eine Trennwand 33 in einen linken und einen rechten Teil getrennt ist. Im linken Teil ist wiederum ein Schöpf­ rohr 34 angeordnet, das das Konzentrat abschält und der Überlaufrinne 18 der letzten Verdampferstufe IV zuführt, von der es sich über die Ver­ dampferfläche 11 ausbreitet und schließlich als Endkonzentrat im rechten Teil der Sammelrinne 29 anfällt. Mittels eines dort angeordneten Schöpf­ rohrs 35 und einer Pumpe 36 wird das Konzentrat aus dem Verdampfer her­ ausgefördert. Der Innenraum des Rotors 5 steht mit dem Raum des Be­ hälters 1 in Verbindung, so daß die beim Aufkonzentrieren anfallenden Brüden entsprechend den angedeuteten Pfeilen über einen Stutzen 37 abge­ führt werden können. Nur der Vollständigkeit wegen sei darauf hingewiesen, daß der Behälter 1 noch Schauglas-Öffnungen 38, 39 für die Inspektion der kritischen Teile des Verdampfers aufweist. Ferner ist der Rotor 5 an der dem Hydroantrieb 2 gegenüberliegenden Seite noch über ein Gleitlager 40 an dem Behälter abgestützt. An der - in der Zeichnung rechten - Stirnseite des Behälters 1 und der Antriebsnabe sind Flügel 42 angeord­ net, die bis nahe an den Rotor 5 heranreichen und die rotierenden Brüden abbremsen. Diese Flügel 42 dienen der Abscheidung von Tröpfchen, die von den Brüden mitgerissen worden oder durch Kondensation entstanden sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann der gesamte Rotor mit Heiz- und Verdampferraum als Schweißkonstruktion ausgebildet sein, so daß er keine Öffnungen oder Fugen aufweist und somit keine Dichtungen erfordert.

Claims (12)

1. Dünnschichtverdampfer, bestehend aus einem einen Brüdenraum bildenden Behälter, einer in diesen hineinragenden, zentralen Antriebswelle und einem daran befestigten Rotor aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten konischen Verdampfer­ flächen, deren Verdampferraum mit dem Brüdenraum in Verbindung steht, und einem vom Brüdenraum getrennten Heizraum, wobei das Ausgangsprodukt im Bereich eines Endes des Rotors am inneren Umfang von ein oder mehr nebeneinander angeordneten konischen Verdampferflächen einer ersten Verdampferstufe aufgegeben wird, sich von dort filmartig nach außen ausbreitet und am äußeren Um­ fang als Vorkonzentrat anfällt, das mittels eines Schöpfrohrs ab­ genommen und von diesem einer oder mehreren nebeneinander­ liegenden Verdampferflächen wenigstens einer zweiten Verdampfer­ stufe zugeführt und als Endkonzentrat im Bereich des anderen Endes des Rotors abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei konische Verdamp­ ferflächen (6, 7 und 8, 9 und 10, 11) mit nach außen konvergierender Konizität unter Bildung einer Auffang­ rinne (27, 28, 29) für das Konzentrat an ihrem äu­ ßeren Umfang zusammengesetzt und außenseitig von dem zylindrischen ausgebildeten Heizraum (12) umge­ ben sind, daß der Rotor (5) mit etwa horizontal lie­ gender Antriebswelle (3) angeordnet ist und daß in jeder Auffangrinne (27, 28, 29) im Bereich des obe­ ren Scheitels des Rotors (5) ein Schöpfrohr (30, 32, 34) angesetzt und quer durch den Verdampferraum nach unten an den inneren Umfang der benachbarten Verdamp­ ferflächen geführt ist.
2. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am inneren Umfang jeder Verdampferflä­ che (6 bis 11) eine Überlaufrinne (18, 19) für die Auf­ gabe des aufzukonzentrierenden Produktes angeordnet ist, wobei in die Überlaufrinne (18, 19) der Verdamp­ ferflächen (6, 7) der ersten Stufe eine Produktzu­ führleitung (24, 25, 26), in die Überlaufrinne (19) der zweiten und jeder folgenden Stufe das in der Auffangrinne (27, 28,29) ansetzende Schöpfrohr (30, 32, 34) der vorangehenden Stufe mündet.
3. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den am weitesten innen liegen­ den Stellen des Heizraums je eine Entgasungsleitung (16) angesetzt ist.
4. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entgasungsleitungen im Bereich des inneren Umfangs der Verdampferflächen (7, 8 und 9, 10 und 11) auf der Heizraumseite angesetzt sind.
5. Dünnschichtverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Verdampferflächen (6 bis 11) von der ersten zur let­ zten Verdampferstufe abnimmt.
6. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden letzten Verdampferstufen jeweils von nur einer Verdampferfläche (10, 11) ge­ bildet sind und in der zwischen ihnen am äußeren Umfang gebildeten Auffangrinne (29) eine Trennwand (33) eingesetzt ist, und daß beiderseits der Trennwand je ein Schöpfrohr (34, 35) angesetzt ist, von denen das der vor letzten Stufe das Vorkonzentrat in die Überlaufrinne (18) der letzten Stufe überführt, das der letzten Stufe das Endkonzentrat nach außen weg­ führt.
7. Dünnschichtverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufrinne (19) zweier benachbarter Verdampferflächen aus einem ringförmigen U-Profil mit einem mittleren Wandsteg (20) gebildet ist, wobei die freie Kante des Wand­ stegs - in Umfangsrichtung gesehen - weiter innen liegt als die jeder Verdampferfläche zugekehrten Überlaufkante (21, 22) der Schenkel des U-Profils.
8. Dünnschichtverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufgabe des Ausgangsproduktes ein in dem Rotor (5) hineingeführ­ tes Verteilerrohr (24) dient, das wenigstens zwei Abgabeöffnungen (25, 26) nahe je einer Überlaufrinne zweier benachbarter konvergierender Verdampferflächen (6, 7) der ersten Verdampferstufe aufweist.
9. Dünnschichtverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das das Vor­ konzentrat in einer Auffangrinne (27) aufnehmende Schöpfrohr (30) der ersten Verdampferstufe wenig­ stens zwei Verteilerrohre (31) angeschlossen sind, von denen jedes das Vorkonzentrat an eine Überlauf­ rinne (19) einer von zwei benachbarten konvergieren­ den Verdampferfläche (8, 9) der nächsten Verdampfer­ stufe übergibt.
10. Dünnschichtverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungslei­ tungen und ein am Mantel des Heizraums ansetzendes Kondensatschöpfrohr nach außen geführt und an eine gemeinsame Pumpe angeschlossen sind.
11. Dünnschichtverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Rotor (5) als dichtungslose Schweißkonstruktion ausgeführt ist.
12. Dünnschichtverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Ver­ dampferraum des Rotors (5) zugekehrten Seite des Verdampferbehälters (1) radial verlaufende, ortsfeste Flügel (42) angeordnet sind, die bis nahe an die Stirnseite des Rotors heranreichen.
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