DE3400781A1 - Zahn-abdruckloeffel - Google Patents

Zahn-abdruckloeffel

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DE3400781A1
DE3400781A1 DE19843400781 DE3400781A DE3400781A1 DE 3400781 A1 DE3400781 A1 DE 3400781A1 DE 19843400781 DE19843400781 DE 19843400781 DE 3400781 A DE3400781 A DE 3400781A DE 3400781 A1 DE3400781 A1 DE 3400781A1
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impression tray
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optical sensors
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DE19843400781
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English (en)
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Fritz 5220 Waldbröl Rödder
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Roedder Fritz 5220 Waldbroel De Wolanski Anton
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahn-Abdrucklöffel
  • Die Erfindung betrifft einen Zahn-Abdrucklöffel mit U-förmigem Boden und an seinen Rändern etwa senkrecht herausstehenden Seitenwandungen.
  • Die Abdrucktechnik bei Zähnen mittels Abdrucklöffeln ist bekannt. Hier wird in dem Raum zwischen U-förmigem Boden und Seitenwandungen des Abdrucklöffels eine Abdruckmasse eingefüllt, in welche der Patient, dessen Gebiß erfaßt und deshalb nachgebildet werden soll, hereinbeißen muß. Die Zähne des Gebisses verdrängen die Abdruckmasse,so daß sich eine negative Form ergibt, die entsprechend der verwendeten Abdruckmassen aushärtet und vom Gebiß des Patienten abgezogen werden kann. Gips oder dergleichen Füllmassen werden dann in diese Negativform eingefüllt, so daß sich der positive Abdruck ergibt.
  • Dieses seit Jahren bekannte Abdruckverfahren hat den Nachteil, daß durch das Abziehen der wenigstens teilweise ausgehärteten Abdruckmasse Ungenauigkeiten, insbesondere an Zahnrändern, Lücken zwischen Zähnen und anderen Hinterschneidungen, entstehen. Entsprechend dem nachgebildeten Gebiß geformter Zahnersatz muß deshalb in nachteiliger Weise nachträglich abgeschliffen und angepaßt werden, wobei die beim Abdruck erfolgten Ungenauigkeiten wieder ausgeglichen werden müssen. Manchmal sind daher mehrere Abdruckverfahren erforderlich.
  • Nachteilig ist bei diesem Abdruckverfahren auch die Verwendung der Abdruckmasse, die infolge ihrer unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften teilweise nur für das Gesamtgebiß, teilweise nur fiir die Zahnhälse geeignet ist.
  • Man ist t e i l w e i s e bereits dazu übergegangen, für die Zahn-}tilst andere Abdruckmassen als für das übriqe Gebiß zu verwenden. Die Manipulation der unterschiedlichen Massen erschwert die Arbeit des Zahnarztes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Zahnabdrucklöffel zu schaffen, mit welchem die Reproduktion und Erfassung einen tJc*tre nclen Gebisses genauer und leichter möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwandungen an den Rändern des Bodens endlos angeordnet sind und Öffnungen für die Anbringung optischer Sensoren und Beleuchtungseinrichtungen sowie mindestens einen Gasrohrnippel aufweisen, eine flexible und/oder elastische, auf mindestens einer Seite ein Muster aufweisende Folie gasdicht auf den Rändern der Seitenwandungen anbringbar ist und daß die optischen Sensoren mit einer Kamera verbindbar sind.
  • Wenn die Seitenwandungen an den Rändern des Bodens endlos angeordnet sind, ergibt sich ein wannenartiger, entsprechend der U-Form des Bodens ausgebildeter Raum, der vollständig, und zwar mittels der erwähnten Folie gasdicht abschließbar ist. In den Seitenwandungen befinden sich Öffnungen, in die ebenfalls gasdicht am Rand verschlossen optische Sensoren, z.B. Linsen oder Lampen/ eingebaut werden können. Der gesamte Raum unter der Folie und innerhalb des Bodens mit den Seitenwandungen kann damit erleuchtet und über die optischen Sensoren optisch erfaßt werden. Der Gasrohrnippel erlaubt die Zufuhr eines Gases, mit deren Hilfe die Folie an die Zähne des Patienten derart fein andrückbar ist, daß durch die Flexibilität und/oder Elastizität der Folie auch die feinsten Verästelungen an den Zähnen, Zahnhälsen, Zahnlücken und dergleichen abgebildet werden. Mindestens auf einer Seite der Folie, vorzugsweise auf der dem Innenraum innerhalb der Seitenwandungen zugewandten Seite, ist ein Muster angebracht, welches sich beim Eindrücken des Zahn-Abdrucklöffels in das Gebiß entsprechend dehnt. Diese gedehnten Linien des Musters erlauben entsprechend ihrem Abstand eine genaue räumliche Definition ihrer Position, so daß ein über die optischen Sensoren aufgenommenes Bild in der Kamera bzw.
  • eine entsprechende Bildfolge über den gesamten Raum die räumliche Darstellung des Gebisses erlaubt.
  • Ohne Zahn-Abdruckmasse kann auf diese Weise sehr schnell das gesamte Raumgebilde der mit der elastischen Folie ummantelten Zähne erfaßt und gespeichert werden. Die Handhabung und Benutzung des neuen Zahn-Abdrucklöffels ist überraschend einfach. Der Zahnarzt hält den an eine Gasdruckleitung angeschlossenen Abdrucklöffel, dessen U-förmige Oberseite mittels der elastischen Folie abgedeckt ist, passend über die Zähne und läßt den Patienten das Gebiß in die elastische Folie und den darunter befindlichen Raum hineinbeißen. Danach wird ein Gasdruck von etwa 1 bar auf den Innenraum gegeben, so daß sich die elastische Folie hauteng an die Zähne und das Gesamtgebilde des Gebisses anlegt. Über die optischen Sensoren wird ein Teil oder das gesamte Gebiß von einer oder von allen Seiten nach entsprechender Beleuchtung fotografisch oder mittels einer Fernsehkamera elektronisch erfaßt und gespeichert. Gegebenenfalls sind entsprechend viele optische Sensoren vorgesehen. Das Gebiß des Patienten ist nach wenigen Sekunden exakt gespeichert, wobei die Genauigkeit erheblich über der mit den Abdruckmassen liegt.
  • Vorteilhaft ist die Erfindung weiter dadurch ausgestaltet, daß die elastische Folie auf den Rändern der Seitenwandungen unverlierbar aufvulkanisiert ist. Die Hersteller der erfindungsgemäßen Zahn-Abdrucklöffel können vorzugsweise die elastische Folie aufvulkanisiert mitliefern, wobei die betreffende Folie nach entsprechender Reinigung mehrfach benutzt werden kann.
  • Denkbar ist auch eine andere Ausführungsform, bei welcher die vorzugsweise mit einem Klebstoff belegte Folie auf einer Rolle mit einem oben offenen Zahn-Abdrucklöffel geliefert wird. Der Zahnarzt kann dann ein entsprechendes Stück Folie von der Rolle abziehn, zurec1itL,'cIii<1d(i und auf den U-förmigen Raum des Abdrucklöffels gasdicht aufkleben. Nach dem Benutzen, d.h. Speichern der Raumdaten des betreffenden Gebisses kann die Folie von dem Gehäuse des Abdrucklöffels abgezogen und weggeworfen werden.
  • Anstelle eines herkömmlichen Gehäuses aus V2A-Stahl für einen Zahnabdrucklöffel, der erfindungsgemäß mit den öffnungen für die Anbringung der optischen Einrichtungen versehen ist, könnte man auch das Gehäuse aus einem durchsichtigen Material aufbauen, wobei dann andere Beleuchtungseinrichtungen und optische Sensoren verwendbar sind, die möglicherweise auch ohne Öffnungen in den Seitenwandungen des Abdrucklöffels wirkungsvoll arbeiten. Im Prinzip kann man auch ein derartiges U-förmiges Gehäuse eines Zahn-Abdrucklöffels mit der elastischen Folie abdichten, den Gasdruck aufgeben und die erforderlichen Aufnahmen machen.
  • Als Gas kann Luft, Stickstoff oder ein Edelgas verwendet werden. Das Muster ist vorzugsweise ein Gitter mit Linienabständen von 0,1 mm. Bei der Dehnung kann ein Rechner aus den gespeicherten und optisch aufgenommenen Werten das Raumgebilde mit einer Genauigkeit von 20 sehr schnell ermitteln.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung, wenn eine Vielzahl von in einer Reihe in den Seitenwandungen befestigten optischen Sensoren über Lichtleitkabel mit der Kamera verbunden ist. Das herkömmliche Metallgehäuse des Zahn-Abdrucklöffels hat sich wegen seiner Stabilität und Verarbeitbarkeit bewährt, Wenn man es mit entsprechenden Reihen von öffnungen für die Anbringung optischer Sensoren und Beleuchtungseinrichtungen versieht, wobei beispielsweise mehrere Reihen längs nebeneinander angeordnet sein können, dann ist verständlich, daß der ganze Raum bzw. bei eingedrückten Zähnen die Gesamtoberfläche des Gebisses außen und innen gut beleuchtbar und optisch erfaßbar ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn erfindungsgemäß die elastische Folie aus einem Kunststoff auf Silikonbasis hergestellt ist. Ein solches "Gummi" kann bei einer bevorzugten Ausführungsform weich ausgebildet sein und entsprechend dem aufzubringenden Druck in seiner Weichheit abgestimmt sein, wobei sich bei einer Ausführungsform eine Weichheit von 18 shore als bevorzugt ergeben hat. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wurden 12 Objektive und Beleuchtungskörper verwendet, die von allen Seiten durch das Gehäuse des Abdrucklöffels optisch Zugang zum Innenraum hatten und damit nach Aufbringen des Gasdruckes und Anschließen der elastischen Folie an die Zahnoberfläche bis in die feinsten Verästelungen hinein das gesamte Raumgebilde schnell und genau abzubilden gestatteten.
  • Als Kamera wurde eine Fernsehkamera mit einem Revolverkopf verwendet, so daß die gesamten Objektive in kürzester Zeit nacheinander abgefragt werden konnten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: Figur 1 die Ansicht eines Zahnabdrucklöffels von innen, d.h.
  • von der Seite der Zähne aus, Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie b-b in Fig. 1, Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie a-a in Fig. 1, Figur 4 eine flächige Darstellung der mit der elastischen Folie nach Aufbringung von Druck ummantelten Zähne mit dem Gittermuster der Folie, Figur 5 eine Ansicht etwa entlang der Linie b-b der Fig. 1, wobei jedoch die Zähne in die Folie hineingedrückt und vom Hohlraum aus ein Überdruck auf das Gas aufgebracht ist, Figur 6 eine perspektivische Darstellung des Zahnabdrucklöffels mit aufvulkanisierter Folie, Figur 7 ein optischer Sensor mit Lichtleitkabel und Linse, Figur 8 ein Abdrucklöffel ohne Öffnungen in den Seitenwandungen und Figur 9 eine U-förmig geschnittene Folie mit Gittermuster.
  • Die linke Hälfte der Figur 1 zeigt in Draufsicht die elastische Folie 2, die auf den Rändern 7 der Seitenwandungen 1' des Gehäuses 1 aufvulkanisiert ist. In der rechten hälfte ist zur Darstellung der durchgehenden Öffnungen 5 im Gehäuse 1 die elastische Folie 2 weggelassen. Man erkennt die Anordnung der Vielzahl von in Reihe in den Seitenwandungen 1' angeordneten Öffnungen 5 für die Aufnahme von optischen Sensoren. Diese stellen Linsen 8 dar, wie sie beispielsweise in Figur 7 am Ende eines Lichtleitkabels 4 gezeigt sind.
  • Der sich aus dem Boden 9, den Seitenwandungen 1' und der elastischen Folie 2 des Gehäuses 1 ergebende Hohlraum ist in den Figuren 3 und 5 mit 10 bezeichnet und über einen Gasrohrnippel 3 mit entsprechendem Druck beaufschlagbar. Wenn der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Andrucklöffel über das Gebiß eines Patienten gehalten wird und in dieses hereingedrückt wird, legt sich die elastische Folie 2 in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Weise um die Zähne, so daß sich das teilweise stark und teilweise schwach gedehnte Gittermuster 2a ergibt.
  • Die Lichtleitkabel 4 sind gemäß Darstellung der Figur 6 an den Seitenwandungen außen zur Stelle der Anschlußplatte 4' zusammengeführt, und von dort kann ein Bündel von Lichtleitkabeln zu einer nicht gezeigten Fernsehkamera geführt und mit ihr verbunden werden. Durch die Öffnungen 5 im Boden 9 oder in den Seitenwandungen 1' des Gehäuses 1 wird der Raum bzw. die in Figur 4 gezeigte Oberfläche des Gesamtgebisses beleuchtet und optisch erfaßt.
  • Eine andere Ausführungsform ist in den Figuren 8 und 9 gezeigt. Dort handelt es sich auch um ein mit einem Gasrohrnippel 3 zu sehenes Gehäuse 1, welches mit einer elastischen Folie 2 abdeckbar ist. Diese Folie, die ebenfalls ein Flächengitter mit Linien im Abstand von 1/10 mm trägt, ist entweder so rechteckig geformt, daß die Folie die U-förmige Fläche der wannenförmigen Öffnung oben in Figur 8 abdeckt, oder es handelt sich um einen Zuschnitt gemäß Figur 9.
  • Diese elastischen Folien sind auf einer Rolle gewickelt denkbar, die der Zahnarzt abziehen und auf den zunächst offenen Löffel gasdicht durch Andruck aufkleben kann. Dann ist der Zustand der Figur 8 erreicht. Wenn das Gehäuse 1 durch- sichtig ist, sind die Öffnungen zur Anordnung der optischen Sensoren und Beleuchtungseinrichtungen nicht erforderlich.
  • Die optische Erfassung des Gebisses gemäß Figur 4 erfolgt dann wieder in der vorstehend beschriebenen Weise.
  • In den Figuren 2, 3 und 5 ist schließlich noch eine weiche Schutzplatte 6 dargestellt, die gegebenenfalls auch am Gehäuse 1 angeordnet oder befestigt werden kann. Diese weiche Auflage dient als Schutz für die Sensoren, die außen an dem Gehäuse liegen.
  • Das Gittermuster kann vorzugsweise im entspannten Zustand der elastischen Folie eingeätzt sein. Es widersteht dann zahlreichen Reinigungsoperationen, so daß der Zahn-Abdrucklöffel gemäß der Erfindung auch unbegrenzt hintereinander benutzt werden kann.
  • In den Figuren 2, 3 und 5 sieht man an den mit 11 bezeichneten Stellen die gasdichte Befestigung der elastischen Folie 2 am Rand 7 der Seitenwandungen 1', durch Kleben, Biegen der Ränder, Aufvulkanisieren oder dergleichen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Zahn-Abdrucklöffel Patentansprüche 1. Zahn-Abdrucklöffel mit U-förmigem Boden (9) und an seinen Rändern etwa senkrecht herausstehenden Seitenwandungen (1'), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwandungen (1') an den Rändern des Bodens (9) endlos angeordnet sind und Öffnungen (5) für die Anbringung optischer Sensoren (8) und Beleuchtungseinrichtungen sowie mindestens einen Gasrohrnippel (3) aufweisen, eine flexible und/oder elastische, auf mindestens einer Seite ein Muster (2a) aufweisende Folie (2) gasdicht auf den Rändern (7) der Seitenwandungen (1') aufbringbar ist und daß die optischen Sensoren (8) mit einer Kamera verbindbar sind.
  2. 2. Zahn-Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Folie (2) auf den Rändern (7) der Seitenwandungen (1') unverlierbar aufvulkanisiert ist.
  3. ,3. Zahn-Abdrucklöffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von in mindestens einer Reihe in den Seitenwandungen (1') befestigten optischen Sensoren (8) über Lichtleitkabel (4) mit der Kamera verbunden ist.
  4. 4. Zahn-Abdrucklöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Folie (2) aus einem Kunststoff auf Silikonbasis hergestellt ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROEDDER, FRITZ, 5220 WALDBROEL, DE WOLANSKI, ANTON

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ROEDDER, FRITZ, 5220 WALDBROEL, DE

8141 Disposal/no request for examination
8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: IN HEFT 15/91, SEITE 3881, SP.2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

8139 Disposal/non-payment of the annual fee