DE3400328A1 - Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaenger - Google Patents
Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaengerInfo
- Publication number
- DE3400328A1 DE3400328A1 DE19843400328 DE3400328A DE3400328A1 DE 3400328 A1 DE3400328 A1 DE 3400328A1 DE 19843400328 DE19843400328 DE 19843400328 DE 3400328 A DE3400328 A DE 3400328A DE 3400328 A1 DE3400328 A1 DE 3400328A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trailer
- coupling
- towing vehicle
- steering
- coupling device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/173—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of at least two bars which are not connected or articulated to each other
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 4
28. DEZ. 1933 f.us. 74 O9o
WESTFALIA-WERKE Franz Knöbel & Söhne KG
Am Sandberg, 4840 Wiedenbrück 34 00328
Kupplungsvorrichtung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zwischen einem Zugfahrzeug und einem eine Deichsel sowie mindestens
eine damit starr verbundene Achse aufweisenden Anhänger, be-
, stehend aus einem als Lenktrapez ausgebildeten Gelenkviereck,
dessen z.B. den Steg bildendes Glied am Zugfahrzeug quer und
„> ■ symmetrisch zu dessen Längsachse befestigt ist, während dessen
beispielsweise die Koppel bildendes Glied an der Deichselspitze des Anhängers ebenfalls quer und symmetrisch zu dessen Längsachse
angreift, und bei dem die einander zugeordneten Enden von Steg und Koppel jeweils durch einen Lenkarm über zwei
Drehgelenke miteinander in Verbindung stehen.
Derartige Kupplungsvorrichtungen sind bereits bekannt, wie beispielsweise aus der Druckschrift "RECREATIONAL VEHICLE
DYNAMICS", SAE SP-4 6 3 hervorgeht, die über einen vom 25. bis 29. Februar 1980 in Detroit stattgefundenen Kongreß und einer
Ausstellung berichtet. Diese, mit einem als Lenktrapez ausgebildeten
Gelenkviereck arbeitenden Kupplungsvorrichtung, haben gegenüber den herkömmlicherweise zwischen Einachsanhängern und
Zugfahrzeug benutzten Kugelkupplungen den beträchtlichen Vorteil, daß sich zwischen den Zugfahrzeug und dem Anhäner gewissermaßen
ein Sattelschleppereffekt einstellt, indem nämlich die Kupplungs-
COPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER - 5 -
vorrichtung so wirkt, als ob der Deichseldrehpunkt des Anhängers am Zugfahrzeug mit mehr oder weniger großem Abstand
vor dessen Hinterachse liegen würde.
Dieser Sattelschleppereffekt der mit einem als Lenktrapez ausgebildeten
Gelenkviereck arbeitenden Kupplungsvorrichtung erhöht in beträchtlichem Maße die Pendelstabilität zwischen dem Zugfahrzeug
und dem Anhänger bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und großen Kurvenradien, wie sie auf Autobahnen üblich sind. Bei
Langsamfahrt, und zwar insbesondere beim Befahren von Straßen mit engen Kurvenradien erweist sich jedoch die Wirkungsweise
der Kupplungsvorrichtungen mit als Lenktrapez ausgebildeten Gelenkvierecken als nachteilig. Je weiter nämlich das Lenktrapez
der Kupplungsvorrichtung aus seiner der Geradeausfahrt entsprechenden Symmetrielage zur Längsachse des Zugfahrzeuges und zur
Längsachse des Anhängers verschoben wird, um so weiter verlagert sich der momentane Drehpol der vor der Hinterachse des Zugfahrzeuges
gelegenen, gedachten Deichselanlenkung des Anhängers seitwärts von der Längsachse des Zugfahrzeuges weg. Die Folge
dieser an sich unerwünschten seitlichen Auslenkung des momentanen Drehpoles der Anhänger-Deichsel relativ zum Zugfahrzeug ist
dann, daß die Räder des Anhängers nicht auf den Kurvenradius des gemeinsamen Wendepunktes für Zugfahrzeug und Anhänger laufen,
sondern auf den Kurvenradius eines hierzu versetzten Drehpunktes. Es stellen sich daher zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger
beträchtliche Querkräfte ein, die vielfach so groß werden können, daß der Anhänger in Richtung der Radachse verschoben
wird und seine Räder auf der Fahrbahn radieren.
Da Gespanne aus Zugfahrzeug und Einachsanhängern nicht nur auf Autostraßen mit großen Kurvenradien und/oder mit hohen Fahrgeschwindigkeiten
betrieben werden, sondern mindestens im gleichen Umfang auch auf üblichen Land- und innerörtlichen Straßen mit
engen Kurvenradien und/oder geringer Fahrgeschwindigkeit benutzt
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSt · F. POLLMEIER - 6 -
werden müssen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung so weiter
zu bilden, daß der Sattelschleppereffekt zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger beim Durchfahren enger Kurvenradien
zeitweilig selbsttätig aufgehoben wird.
Die Lösung dieses Problems wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an dem den
Steg und/oder an dem die Koppel bildenden Glied des Lenktrapezes auf dessen Symmetrieebene ein Verbindungsgelenk mit wenigstens
annähernd parallel zu den Drehgelenken gerichtete Achse vorgesehen ist, daß dieses Verbindungsgelenk in seiner Grundstellung
durch eine Verriegelungsvorrichtung blockiert ist und daß mit einem oder beiden Lenkarmen des Lenktrapezes eine Steuervorrichtung
in Stellverbindung steht, durch die die Verriegelungsvorrichtung zur Freigabe des Verbindungsgelenkes nach Überschreiten
und/oder Unterschreiten eines vorgegebenen Schwenkwinkelbereiches der Lenkarme relativ zu dem den Steg und/oder dem die
Koppel des Lenktrapezes bildenden Glied selbsttätig bzw. zwangsläufig ausrückbar ist.
Der Schwenkwinkelbereich der Lenkarme relativ zu dem den Steg und/oder dem die Koppel des Lenktrapezes bildenden Glied kann
durch Anschläge begrenzt werden, welche die Beweglichkeit des als Lenktrapez ausgebildeten Gelenkvierecks zwischen dem Zugfahrzeug
und dem Anhänger einschränken. Beim Anlaufen der Lenkarme gegen die Anschläge tritt dann die Steuervorrichtung in
Tätigkeit und wirkt auf die Verriegelungsvorrichtung zur Freigabe des Verbindungsgelenks ein. Sobald dieses Verbindungsgelenk
freigegeben ist, kann die Deichsel des Anhängers relativ zu dem durch die Anschläge blockierten Lenktrapez der Kupplungsvorrichtung
unbegrenzte seitliche Schwenkbewegungen ausführen, d.h. es stellt sich dann die Wirkungsweise der herkömmlichen, einfachen
Kugelkupplungen ein. Folglich kann das Gespann aus Zugfahrzeug
— 7 —
CÖPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. FOLLMEIER - Ί -
O / ·~\ '"*. O O Q
-J ·:· . J -J L O
und Anhänger auch enge Kurvenradien mit geringer Geschwindigkeit problemlos und sicher durchfahren.
Sobald das Gespann aus Zugfahrzeug und Anhänger wieder zur Geradeausfahrt zurückkehrt, nimmt des Verbindungsgelenk wieder
seine Grundstellung ein und wird in dieser selbsttätig blockiert, so daß daraufhin das als Lenktrapez ausgebildete Gelenkviereck
der Kupplungsvorrichtung wieder wirksam ist.
Nach Anspruch 2 hat es sich bewährt, wenn die Verriegelungsvorrichtung
aus einem durch einen Kraftspeicher, ζ. Β. eine Feder, elastisch vorgespannten Sperrglied am einen Teil des Verbindungsgelenkes sowie einem am anderen Teil des Verbindungsgelenkes
zugeordneten Eingriffsglied besteht und dabei das Sperrglied durch die Steuervorrichtung entgegen der Wirkung des Kraftspeichers
relativ zum Eingriffsglied verlagerbar ist.
Nach Anspruch 3 ist ein weiterbildendes Merkmal dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied durch den Kraftspeicher in Richtung '·
der Blockierstellung vorgespannt und entgegen dessen Wirkung durch die Steuervorrichtung aus dem Eingriffsglied ausrückbar
ist. Die Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung hat den Vorteil, daß das Sperrglied beim Einlaufen des Lenktrapezes der Kupplungsvorrichtung
in jede seiner möglichen Grenzlagen zwangsläufig durch die Steuervorrichtung ausgerückt wird und es selbsttätig
in seine Blockierstellung relativ zum Verbindungsgelenk zurückkehrt, nachdem nicht nur das Lenktrapez die jeweilige Grenzlage
verlassen hat, sondern außerdem auch das Verbindungsgelenk in seine Grundstellung relativ zu dem es tragenden Glied des Längstrapezes
zurückgekehrt ist.
In baulicher Hinsicht zeichnet sich die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung
dadurch aus, daß das am Zugfahrzeug angeordnete
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEHD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER - 8
Glied, z.B. der Steg des als Lenktrapez ausgebildeten Gelenkvierecks,
kürzer bemessen ist als das an der Deichsel des Anhängers angreifende, beispielsweise die Koppel bildende, Glied
des Längstrapezes, während die beiden Lenkarme desselben untereinander gleiche Länge haben. Bei dieser Ausgestaltung des
das Lenktrapez bildenden Gelenkvierecks liegt dessen momentaner Drehpol bei Geradeausfahrt des aus Zugfahrzeug und Anhänger
bestehenden Gespanns vor der Hinterachse des Zugfahrzeuges auf der gemeinsamen Längsachse, während er bei Kurvenfahrt in
einer zur Krümmung der jeweiligen Kurve entgegengesetzten Richtung in einem vom Kurvenradius bestimmten Ausmaß aus der Fahrzeuglängsachse
abweicht und dabei zugleich eine gekrümmte Polbahn beschreibt, die sich der Hinterachse des Zugfahrzeuges
um so mehr annähert, je kleiner der jeweils zu durchfahrende Kurvenradius ist. Es liegt auf der Hand, daß die zwischen dem
Zugfahrzeug und dem Anhänger zur Wirkung kommenden Seitenkräfte um so größer werden, je weiter der momentane .Drehpol des Längstrapezes
von der Längsachse des Zugfahrzeuges abweicht und daher die Seitenbeweglichkeit des Lenktrapezes nur auf einem eng
begrenzten Winkelbereich problemlos zur Fahrrichtungsstabilisierung des Anhängers relativ zum Zugfahrzeug genutzt werden
kann. Schon wenn eine Winkelverlagerung der Längsachse des Anhängers zur Längsachse des Zugfahrzeuges von mehr als etwa
15° eintritt, stellt sich aufgrund der Cinematic des Lenktrapezes zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger Seitenkräfte ein,
die eine Querverschiebung des Anhängers gegen die Reifenseiten kraft seiner Räder bewirken und dadurch zum sogenannten Radieren
der Reifen des Anhängers auf der Fahrbahn führen. Da nun aber Knickwinkel von 60° zwischen der Längsachse des Zugfahrzeuges
und der Längsachse des Anhängers vorgeschrieben sind und in der Praxis, bspw. beim Einparken des Gespanns aus Zugfahrzeug und
Anhänger sogar Knickwinkel von 85° auftreten können, ist der Gebrauchswert einer ausschließlich mit einem als Lenktrapez
ausgebildeten Gelenkvierecks arbeitenden Kupplungsvorrichtung
— Q —
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEHlJ MULLTn · D.'GRCJS'S>f ■ F.'POLLMEIER - 9 -
-a-
der gattungsgemäßen Art beträchtlich gemindert. Er wird
jedoch durch die gleichzeitige Nutzung der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Maßnahmen optimiert.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der "Zeichnung ausführlich erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf ein aus Zugfahrzeug und Einachsanhänger bestehendes Gespann mit zugehöriger
Kupplungsvorrichtung in der Funktionsstellung für Geradeausfahrt,
Figur 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Gespanns mit Kupplungsvorrichtung bei deren Einstellung für
Kurvenfahrt mit großem Kurvenradius,
Figur 3 wiederum in schematischer Draufsichtsdarstellung das
aus Zugfahrzeug und Einachsanhänger gebildete Gespann mit für die Einstellung größtmöglicher Knickwinkel
zwischen Zugfahrzeug und Anhänger eingerichteter Kupplungsvorrichtung ,
Figur 4 in größerem Maßstab und ausführlicher Darstellung den in Fig. 1 mit IV gekennzeichneten Bereich,
Figur 5 in größerem Maßstab und ausführlicher Darstellung den in der Fig. 2 mit V gekennzeichneten Bereich,
Figur 6 ebenfalls im größerem Maßstab und ausführlicher Darstellung
den in Fig. 3 mit VI gekennzeichneten Bereich und
- 10 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE - F". "POLLMEIER _ 10 -
Figur 7 wiederum in vergrößertem Maßstab den in Fig. 5 mit
VII gekennzeichneten Bereich teilweise im Schnitt.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist jeweils ein aus einem Zugfahrzeug 1 und einem Einachsanhänger 2 bestehendes Fahrzeuggespann
3 dargestellt. Dabei kann dieses Fahrzeuggespann 3 als Zugfahrzeug 1 einen Personenkraftwagen und als Einachsanhänger
einen Caravananhänger umfassen. Zwischen dem Zugfahrzeug 1 und dem Einachsanhänger 2 ist eine lösbare Kupplungsvorrichtung 4
vorgesehen, welche einerseits an der Spitze einer Deichsel 5 angreift, die starr mit der Achse 6 oder dem Achsaggregat des
Anhängers 2 verbunden ist und welche andererseits lösbar am Zugfahrzeug 1 befestigt ist.
Die Kupplungsvorrichtung 4 besteht aus einem als Lenktrapez ausgelegten Gelenkviereck 7, welches deutlich aus den Fig. 4
bis 6 ersichtlich ist. Dieses Lenktrapez bzw. Gelenkviereck 7 hat als am Zugfahrzeug 1 starr befestigtes Glied einen Steg 8,
der symmetrisch zur Längsachse 9 des Zugfahrzeuges 1 angeordnet
und ausgebildet ist. Andererseits weist das Lenktrapez bzw. Gelenkviereck 7 eine Koppel 10 auf, die an der Spitze der
Deichsel 5'des Anhängers 2 angreift, sich quer zu dessen Längsachse
11 erstreckt sowie relativ zu dieser symmetrisch angeordnet und ausgebildet ist. Die einander benachbarten Enden von Steg
8 und Koppel 10 sind jeweils durch einen Lenkarm 12 und 13 miteinander verbunden, und zwar derart, daß der Lenkarm 12 über
ein Drehgelenk 14 und der Lenkarm 13 über ein entsprechendes Drehgelenk 15 an der Koppel 10 angreift. Andererseits ist der
Lenkarm 12 über eine Kugelkupplung 16 und der Lenkarm 13 über eine entsprechende Kugelkupplung 17 mit dem Steg 8 am Zugfahrzeug
1 in lösbarer Verbindung gehalten.
Zu erwähnen ist noch, daß die Länge 18 des Steges 8 zwischen den beiden daran sitzenden Kugelköpfen der Kugelkupplungen 16 und
- 11 -
COPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D."GROSSE · F/POLLMEIER - H
3 4 Q 0 3 2 8
kleiner bemessen ist als die Länge 19 der Koppel 10 zwischen
den Achsen der beiden Drehgelenke 14 und 15, während die beiden Lenkarme 12 und 13 untereinander übereinstimmende Längenabmessung
aufweisen.
Die Benutzung der mit einem als Lenktrapez augebildeten Gelenkvierecks
7 arbeitenden Kupplung 4 zwischen dem Zugfahrzeug 1 und dem Anhänger 2 hat den sogenannten Sattelschleppereffekt zur
Folge, d. h. die Kupplungsverbindung zwischen dem Zugfahrzeug
1 und dem Anhänger 2 hat eine Wirkung, als ob der tatsächliche Anlenkpunkt 20 des Anhängers 2 am Zugfahrzeug 1 mit Abstand vor
dessen Hinterachse 21, also in der Nähe des Zugfahrzeug-Schwerpunktes
liegen würde. Der Sattelschleppereffekt erhöht dabei die Pendelstabilität zwischen dem Zugfahrzeug 1 und dem Anhänger
2 des Fahrzeuggespanns 3 beträchtlich, d.h. es ergibt sich ein
großer Sicherheitsgewinn, der sich bei Gespannfahrten mit hoher Fahrgeschwindigkeit, bspw. auf Autobahnen, positiv auswirkt.
Bei Kurvenfahrten des aus dem Zugfahrzeug 1 und dem Anhänger 2
bestehenden Gespanns 3, also beim Eintreten einer Knicklage zwischen der Längsachse 9 des Zugfahrzeuges 1 und der Längsachse
11 des Anhängers 2 wandert jedoch der gedachte Anlenkpunkt 20 zwischen dem Anhänger 2 und dem Zugfahrzeug 1 seitwärts aus der
Längsachse 9 des Zugfahrzeuges 1, wie das vergleichsweise aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Die Lage des gedachten Anlenkpunktes 20 zwischen dem Anhänger 2 und dem Zugfahrzeug 1 wird nämlich bestimmt durch die jeweilige
Stellung des als Lenktrapez ausgebildeten Gelenkvierecks 7, weil er als momentaner Drehppol des Gelenkvierecks 7 wirkt und
damit in Abhängigkeit von dessen Lagenänderung auf einer Polbahn wandert, die sich um so mehr der Hinterachse des Zugfahrzeugs 1
nähert, je weiter der gedachte Anlenkpunkt 20 von der Längsachse
- 12 - '
PATENTANWÄLTE P.W. HLMMERICH · GERD MULL.L-Π · D. GROSSE · F .'POLLMtIER -
-AriZugfahrzeuges 1 nach außen wandert.
Diese Verhaltensweise der mit einem als Lenktrapez ausgelegten Gelenkvierecks 7 arbeitende Kupplungsvorrichtung 4 ist jedoch
nachteilig, wenn das aus Zugfahrzeug 1 und Einachsanhänger 2 gebildete Fahrzeuggespann 3 mit Langsamfahrt und den engen Kurven,
bspw. auf Landstraßen betrieben wird. Sobald nämlich der Knickwinkel in der Längsachse 9 des Zugfahrzeugs 1 und der Längsachse
11 des Einachsanhängers 2 einen bestimmten Wert, bspw. 15°, überschreitet ergeben sich aus der Wirkungsweise des als Lenktrapez
ausgebildeten Gelenkvierecks 7 beträchtliche Querkräfte zwischen dem Zugfahrzeug 1 und dem Einachsanhänger 2, die den letzteren
entgegen der Reifenseitenkraft seiner Räder in Richtung der Achse zu verschieben suchen und damit im beträchtlichen Maße ein Radieren
der Reifen herbeiführen.
Zur Ausschaltung dieses beträchtlichen Nachteils ist gemäß den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung das die Koppel des Gelenktrapezes bzw.
Geienkvierecks 7 bildende Glied auf seiner Symmetrieebene mit einem Verbindungsgelenk 22 versehen, welches eine wenigstens annähernd
parallel zu den Drehgelenken 14 und 15 gerichtete Gelenkachse hat. Über dieses Verbindungsgelenk 22 ist die Spitze der
Deichsel 5 des Einachsanhängers 2 an die Koppel 10 des Lenktrapezes bzw. Gelenkvierecks 7 angeschlossen.
Dabei ist das Verbindungsgelenk 22 so ausgeführt, daß es in seiner Grundstellung relativ zur Koppel 10 blockiert ist, diese
also drehfest relativ zur Deichsel 5 des Einachsanhängers 2 festlegt. Zu diesem Zweck ist dem Verbindungsgelenk 22 eine
Verriegelungsvorrichtung 23 zugeordnet, die wiederum mit einer Steuervorrichtung 24 zusammenwirkt.
Normalerweise ist die Verriegelungsvorrichtung 23 in der Grundstellung
des Verbindungsgelenkes 22 durch einen Kraftspeicher, bspw.
- 13 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D.~GROS5E · F.'POLLTVIEIER ~ I3 ~
eine starke Feder, eingerückt, um die starre Verbindung der Koppel 10 mit der Spitze der Deichsel 5 zu gewährleisten.
Wird aber das als Lenktrapez ausgelegte Gelenkviereck 7 bei
Kurvenfahrt des Gespanns 3 seitwärts so weit ausgelenkt, daß ein vorgegebener Knickwinkel zwischen der Längsachse 9 des
Zugfahrzeuges 1 und der Längsachse 11 des Einachsanhängers 2 erreicht und anschließend überschritten wird, dann wirkt jeweils
einer der beiden Lenkarme 12 bzw. 13 verstellend auf die Steuervorrichtung 24 ein. Diese Steuervorrichtung 24 betätigt
dann kurz vor dem Erreichen einer jeweils durch Anschlag 25 bzw. 26 bestimmten Grenzlage des Lenktrapezes bzw. Gelenkvierecks
7 die Verriegelungsvorrichtung 23, so daß diese ausgerückt wird und damit das Verbindungsgelenk 22 freigibt, wie das in
Fig. 5 angedeutet ist. Nunmehr kann die Deichsel 5 des Einachsanhängers 2 um das Verbindungsgelenk 2 2 Relativdrehungen
zur Koppel 10 des Lenktrapezes bzw. Gelenkvierecks 7 ausführen und ermöglicht damit in ähnlicher Weise wie die üblichen Kugelkupplungen
problemlos große Knickwinkel von bspw. 60 oder sogar 85° zwischen der Längsachse 9 des Zugfahrzeuges 1 und der Längsachse
11 des Einachsanhängers 2 eines Fahrzeuggespannes 3, wie sie beim Durchfahren enger Kurven mit niedriger Geschwindigkeit
erforderlich und in Fig. 6 der Zeichnung gezeigt sind.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem Sperrglied 27 und einem Eingriffsglied 28 besteht.
Dabei ist das Sperrglied 27 bspw. als radial verschiebbarer Bolzen ausgebildet, während das Eingriffsglied 28 eine Mulde ist,
in die der Bolzen unter der Wirkung eines Kraftspeichers, bspw. einer Feder 29 eingerückt ist. Der das Sperrglied 27 bildende
Bolzen wird dabei radial verschieblich in einem Auge 30 geführt, das starr mit der Koppel 10 verbunden ist. Die das Eingriffsglied
28 bildende Mulde befindet sich hingegen im Umfang eines Bolzens 31, der drehfest in einem an der Spitze der Deichsel 5 befindlichen
- 14 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F.'POLLMEIER - 14 -
-A4-
Auge 32 gehalten ist.
Das freie Ende des als Sperrglied dienenden Bolzens 27 durchgreift
einen Längsschlitz 33 in einem die Steuervorrichtung 24 bildenden Schieber und hat seitwärts auskragende Stütznocken
mit konvex gewölbter Gleitfläche. Die Stütznocken 34 wirken
dabei mit der Oberseite des die Steuervorrichtung 24 bildenden Schiebers zusammen, welche kurvenförmig ausgebildet ist. Sie
hat dabei einen tiefgelegenen, ebenen Kurvenabschnitt 35, auf
dem die Stütznocken 34 bei eingerücktem Sperrglied 27 der Verriegelungsvorrichtung 23 aufliegen. Hieran schließen sich beidseitig geneigte Kurvenstücke 36 und 37 an, von denen jedes wiederum in einen hochgelegenen, ebenen Kurvenabschnitt 38 und 39 übergeht.
dabei mit der Oberseite des die Steuervorrichtung 24 bildenden Schiebers zusammen, welche kurvenförmig ausgebildet ist. Sie
hat dabei einen tiefgelegenen, ebenen Kurvenabschnitt 35, auf
dem die Stütznocken 34 bei eingerücktem Sperrglied 27 der Verriegelungsvorrichtung 23 aufliegen. Hieran schließen sich beidseitig geneigte Kurvenstücke 36 und 37 an, von denen jedes wiederum in einen hochgelegenen, ebenen Kurvenabschnitt 38 und 39 übergeht.
Wird das als Lenktrapez ausgebildete Gelenkviereck 7 der Kupplungsvorrichtung
4 beim Einfahren des aus dem Zugfahrzeug 1
und dem Anhänger 2 bestehenden Fahrzeuggespanns 3 in eine enge Kurve seitwärts ausgelenkt, dann trifft bei einem vorgegebenen Knickwinkel zwischen der Längsachse 9 des Zugfahrzeuges 1 und
der Längsachse 11 des Anhängers 2 einer der beiden Lenkarme 12 und 13, bspw. der Lenkarm 13 auf das eine Ende des die Steuervorrichtung 24 bildenden Schiebers. Dadurch wird dieser Schieber in Längsrichtung der Koppel 10 verlagert, so daß die Stütznocken 34 des das Sperrglied 27 bildenden Bolzens zunächst an der ebenen Kurvenfläche 35 entlang gleiten. Anschließend trifft dann eine der beiden geneigten Kurvenflächen 36, 37, bspw. die Kurvenfläche 37 auf die Stütznocken 34. Dabei wird der das Sperrglied 27 bildende Bolzen angehoben, bis die Stütznocken 34 auf eine
der ebenen Kurvenflächen 38 und 39, bspw. die Kurvenfläche 39
aufgelaufen sind. In diesem Augenblick ist der das Sperrglied bildende Bolzen völlig aus der das Eingriffsglied 28 bildenden Mulde des Gelenkzapfens 31 ausgerückt. Damit wird dieser relativ zum Auge 30 frei, d.h. das Verbindungsgelenk 22 ist entriegelt
und dem Anhänger 2 bestehenden Fahrzeuggespanns 3 in eine enge Kurve seitwärts ausgelenkt, dann trifft bei einem vorgegebenen Knickwinkel zwischen der Längsachse 9 des Zugfahrzeuges 1 und
der Längsachse 11 des Anhängers 2 einer der beiden Lenkarme 12 und 13, bspw. der Lenkarm 13 auf das eine Ende des die Steuervorrichtung 24 bildenden Schiebers. Dadurch wird dieser Schieber in Längsrichtung der Koppel 10 verlagert, so daß die Stütznocken 34 des das Sperrglied 27 bildenden Bolzens zunächst an der ebenen Kurvenfläche 35 entlang gleiten. Anschließend trifft dann eine der beiden geneigten Kurvenflächen 36, 37, bspw. die Kurvenfläche 37 auf die Stütznocken 34. Dabei wird der das Sperrglied 27 bildende Bolzen angehoben, bis die Stütznocken 34 auf eine
der ebenen Kurvenflächen 38 und 39, bspw. die Kurvenfläche 39
aufgelaufen sind. In diesem Augenblick ist der das Sperrglied bildende Bolzen völlig aus der das Eingriffsglied 28 bildenden Mulde des Gelenkzapfens 31 ausgerückt. Damit wird dieser relativ zum Auge 30 frei, d.h. das Verbindungsgelenk 22 ist entriegelt
-15 -
COPY
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER - D. GROSät ■ F. POLLMEIER - 15 -
328 "
15
und macht Relativbewegungen zwischen der Deichsel 5 des Anhängers 2 und der Koppel 10 des Lenktrapezes bzw. Gelenkvierecks 7
möglich.
Auch wenn anschließend das Lenktrapez bzw. Gelenkviereck 7 wieder in seine Grundstellung gemäß Fig. 4 zurückkehren sollte,
bevor die Längsachse 11 des Anhängers 2 in Fluchtlage mit der . Längsachse 9 des Zugfahrzeuges 1 gelangt ist, bleibt die Verriegelungsvorrichtung
23 noch ausgerückt, weil nämlich das Eingriffsglied 28 noch eine winkelversetzte Lage relativ zum Sperrglied
27 einnimmt. Sobald jedoch die Längsachse 11 des Anhängers 2 mit der Längsachse 9 des Zugfahrzeugs 1 in Fluchtlage gelangt,
schnappt die Verriegelungsvorrichtung 23 unter der Wirkung der den Kraftspeicher bildenden Feder 29 selbsttätig wieder ein und
blockiert damit das Verbindungsgelenk 22 zwischen der Koppel 10 des Lenktrapezes bzw. Gelenkvierecks 7 und der Deichsel 5
in seiner Grundstellung.
Selbstverständlich ist es möglich die Verriegelungsvorrichtung und die Steuervorrichtung für das Verbindungsgelenk 22 der
Kupplungsvorrichtung 4 auch in anderer Weise anzuordnen und auszubilden, als dies anhand der Fig. 7 erläutert wurde. Wesentlich
ist lediglich, daß Verriegelungsvorrichtung und Steuervorrichtung mit dem Lenktrapez bzw. dem Gelenkviereck 7 der Kupplungsvorrichtung
4 so zusammenwirken, daß jeweils beim Erreichen vorgegebener Grenzlagen des Lenktrapezes bzw. Gelenkvierecks 7 das Verbindungsgelenk 22 zwangsläufig freigegeben wird, während es bei Rückkehr
aller Funktionselemente in die ihre Grundstellung ebenfalls selbsttätig blockiert wird.
- 16 -
L ο ο t s ο i to
COPY
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD' WiOLLER ■ D/GRCESE · F-. POLLMEIER28. OEZ. 1983 f .us. 74 O9oWESTFALIA-WERKE Franz Knöbel & Söhne KGAm Sandberg, 4840 Wiedenbrück ο / η η ο ο οPatentansprücheKupplungsvorrichtung zwischen einem Zugfahrzeug und einem eine Deichsel und mindestens eine damit starr verbundene Achse aufweisenden Anhänger, bestehend aus einem als Lenktrapez ausgebildeten Gelenkviereck, dessen z.B. den Steg bildendes Glied am Zugfahrzeug quer und symmetrisch zu dessen Längsachse befestigt ist, während dessen beispielsweise die Koppel bildendes Glied an der Deichselspitze des Anhängers, ebenfalls quer und symmetrisch zu dessen Längsachse angreift, und bei dem die einander., ,zugeordneten Enden von Steg und Koppel jeweils durchweinen Lenkarm über zwei- *tf ■- ίDrehgelenke miteinander in Verbindung stehen, ^dadurch geke η η zeichnet, daß an 'dem den Steg (8) bildenden Glied und/oder an dem die Koppel (10) bildenden Glied des Lenktrapezes (7) auf dessen Symmetrieebene ein Verbindungsgelenk (22) mit wenigstens annähernd parallel zu den Drehgelenken (16, 17 bzw. 14, 15) gerichteter Achse vorgesehen ist, daß dieses Verbindungsgelenk (22) in seiner Grundstellung durch eine Verriegelungs- ■ vorrichtung (23) blockiert ist (Fig. 4 und 7), und daß ' mit einem oder beiden Lenkarmen (12, 13) des Lenktrapezes (7) eine Steuervorrichtung (24) in Stellverbindung steht, durch die die Verriegelungsvorrichtung (23) zur Freigabe des Verbindungsgelenkes (22) nach überschreiten und/oder Unterschrei ten eines vorgegebenen Schwenkwinkelbereichs (Fig. 5) der— 2 —PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEHD «.OLLER · D. GROCCE · F. PÜLLMEIER - 2 -Lenkarme (12, 13) relativ zu dem den Steg (8) und/oder zu dem die Koppel (10) des Lenktrapezes (7) bildenden Glied selbsttätig bzw. zwangsläufig ausrückbar ist (27 und bis 39; Fig. 7).
- 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (23) aus einem durch einen Kraftspeicher (29), z.B. eine Feder, elastisch vorgespannten Sperrglied (27) am einen Teil (30) des Verbindungsgelenkes (22) sowie einem diesem am anderen Teil (31) des Verbindungsgelenkes (22) zugeordneten Eingriffsglied (28) besteht und daß dabei das Sperrglied (27) durch die Steuervorrichtung (24) entgegen der Wirkung des Kraftspeichers (29) relativ zum Eingriffsglied (28) verlagerbar ist (34 bis 39; Fig. 7).
- 3. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (27) durch den Kraftspeicher (29) in Richtung der Blockierstellung vorgespannt und entgegen dessen Wirkung durch die Steuervorrichtung (24) aus dem Eingriffsglied (28) ausrückbar ist (34 bis 39; Fig. 7).
- 4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Lenktrapez (7) der am Zugfahrzeug (1) angeordnete Steg (8) eine Länge (18) aufweist, die kürzer ist als die Länge (19) der am Anhänger angreifenden Koppel (10), während die beiden Lenkarme (12 und 13) untereinander gleiche Länge haben.
- 5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,COPYPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD iviüLLF-R · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 3 -o 34 0G328daß die beiden Grenzlagen des Lenktrapezes (7) durch Anschläge (25, 26), beispielsweise zwischen der Koppel(10) und den beiden Lenkarmen (12, 13) bestimmt sind (Fig. 5 und 6).
- 6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (16, 17) zwischen dem am Zugfahrzeug (1) sitzenden Steg (8) und den beiden Lenkarmen (12 und 13) des Lenktrapezes (7) jeweils aus einer lösbaren Kugelkupplung bestehen.
- 7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Verbindungsgelenkes (22) an der Deichsel (5) um die Längsachse (11) des Anhängers verdrehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400328 DE3400328A1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400328 DE3400328A1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400328A1 true DE3400328A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3400328C2 DE3400328C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6224439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843400328 Granted DE3400328A1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3400328A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMO20080304A1 (it) * | 2008-11-27 | 2010-05-28 | Vittorio Perati | Supporto trainabile. |
US20120246874A1 (en) * | 2009-12-21 | 2012-10-04 | Beuth Hochschule Fur Technik Berlin | Components designed to be load-adaptive |
WO2023272354A1 (en) * | 2021-06-30 | 2023-01-05 | Red Automotive Technologies Pty Ltd | Trailer towing apparatus |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2052945A1 (de) * | 1970-10-28 | 1972-05-04 | Besch, Eduard, 6053 Obertshausen | Stabilisierungsvorrichtung zwischen einem Motorwagen und Anhänger |
DE3149700A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-29 | Alois Kober KG, 8871 Kötz | "kupplungsverbindung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaenger, vorzugsweise einachsanhaenger" |
-
1984
- 1984-01-07 DE DE19843400328 patent/DE3400328A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2052945A1 (de) * | 1970-10-28 | 1972-05-04 | Besch, Eduard, 6053 Obertshausen | Stabilisierungsvorrichtung zwischen einem Motorwagen und Anhänger |
DE3149700A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-29 | Alois Kober KG, 8871 Kötz | "kupplungsverbindung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaenger, vorzugsweise einachsanhaenger" |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
D.Tesar, G.K. MATTHEW: A New Coupling Hitch for Car Trailer. in: Recreational Vehicle Dynamics, SAE/Sp-80/463, S.23 bis 30 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMO20080304A1 (it) * | 2008-11-27 | 2010-05-28 | Vittorio Perati | Supporto trainabile. |
US20120246874A1 (en) * | 2009-12-21 | 2012-10-04 | Beuth Hochschule Fur Technik Berlin | Components designed to be load-adaptive |
WO2023272354A1 (en) * | 2021-06-30 | 2023-01-05 | Red Automotive Technologies Pty Ltd | Trailer towing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3400328C2 (de) | 1987-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2844626A1 (de) | Mechanisch spurfuehrbares strassengaengiges fahrzeug | |
DE2636656C2 (de) | ||
EP0066269B1 (de) | Zugverbindung für einen Lastzug | |
DE2950121C2 (de) | Aus Zugfahrzeug und Anhänger bestehender Lastzug | |
DE3841772C1 (de) | ||
DE1184651B (de) | Tieflader | |
DE3400328A1 (de) | Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaenger | |
DE3822542A1 (de) | Ladeanhaenger | |
DE2263506A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen anhaengewagen | |
EP0031596B1 (de) | Vorwärtsfahrtlenkung für Anhängerfahrzeuge | |
DE3405259A1 (de) | Strassentieflader, insbesondere tiefladeranhaenger fuer sattelzugmaschinen | |
DE4137382C1 (en) | Utility site-work vehicle - is articulated with fixed wheels on front carriage and steering wheels on rear carriage. | |
DE857390C (de) | Kupplung zum Ankuppeln eines nur auf einer Hinterachse laufenden Schienenfahrzeugs an ein auf mindestens vier Raedern laufendes Fahrzeug (z. B. an eine Lokomotive) | |
DE102016102318A1 (de) | Lastaufnehmender vierrädriger Anhänger für einen Schleppzug | |
DE1430440A1 (de) | Sattelschlepper | |
EP0563872B1 (de) | Verlegbare Brücke und Fahrzeug zum Verlegen der Brücke | |
DE3321950A1 (de) | Lenkverbindung fuer aneinandergekuppelte fahrzeugglieder | |
DE3410486A1 (de) | Kupplungsvorrichtung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaenger | |
DE2363353C3 (de) | Hydraulische Lenkübertragung für einen Sattelauflieger | |
DE3404930A1 (de) | Kraftfahrzeug-gliederzug | |
EP0111760B1 (de) | Lastzug mit Zwangslenkung | |
DE2855980A1 (de) | Relativ zum fahrzeugkoerper lageveraenderbare zugdeichsellagerung fuer gezogene fahrzeuge | |
DE965622C (de) | Lenkvorrichtung fuer Anhaenger | |
DE202009013611U1 (de) | Mindestens zwei Fahrzeugteile umfassendes Fahrzeug | |
DE3531252C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |