DE3400181C2 - - Google Patents

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DE3400181C2
DE3400181C2 DE19843400181 DE3400181A DE3400181C2 DE 3400181 C2 DE3400181 C2 DE 3400181C2 DE 19843400181 DE19843400181 DE 19843400181 DE 3400181 A DE3400181 A DE 3400181A DE 3400181 C2 DE3400181 C2 DE 3400181C2
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DE19843400181
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DE3400181A1 (de
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Manfred 5628 Heiligenhaus De Setzer
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ASSA RUKO SICHERHEITSSYSTEME GMBH, 50825 KOELN, DE
Original Assignee
Melchert Beschlaege & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Winkelschließblech gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiges Winkelschließblech ist aus dem DE-GM 82 27 775 bekannt. Das sich an diesem Winkelschließblech befindliche, materialeinheitlich ausgebildete, rückver­ setzte Schraubenkopf-Widerlager schließt einseitig bün­ dig mit dem Ende des einen Winkelschenkels ab. Das Loch zum Durchtritt der Maueranker-Befestigungsschraube befin­ det sich seitlich des Winkelscheitels. Bei dieser Ausge­ staltung bietet beim Anschlagen nur ein Winkelschenkel eine Anlagefläche, die Breite des anderen ist von dem Schraubenkopf-Widerlager voll ausgefüllt. Diese Ausge­ staltung ist aus anschlagetechnischen Gründen nachtei­ lig, zumal die Versetzung des Loches für die Maueranker- Befestigungsschrauben außerhalb der Winkelscheitellinie auch nicht die opimale Stabilität gegen Einbruchkräfte gewährleistet.
Andere Schließbleche eingangs genannter Art sind aus dem DE-GM 73 41 535 und der DE-PS 30 27 246 bekannt. Das erstgenannte Schließblech wird zweiteilig aus einem Verankerungsblech und einem Abdeckblech gebildet. Dies ist herstellungstechnisch aufwendig. Bei dem zweitgenann­ ten Schließblech befinden sich im Winkelinnenraum ange­ schweißte Büchsen, die zur Stabilität des Winkelschließ­ bleches beitragen und gleichzeitig als Bohrlehren die­ nen. Diese Ausgestaltung ist jedoch herstellungstech­ nisch aufwendig, da die Büchsen in den Winkelinnenraum jeweils eingeschweißt werden müssen. Weiterhin gestaltet sich das Anschlagen dieses Winkelschließbleches als nicht optimal; die Büchsen brauchen sehr viel Platz, welcher entweder durch Ausbrechen, Ausstemmen oder der­ gleichen am Türfutter geschaffen werden muß, was prak­ tisch auch nie formpassend geschieht mit der Gefahr, daß Freiräume erzeugt werden, die sehr viel größer sind als die Büchsen, daß sie nicht mehr vom Schließblech-Schen­ kel überdeckt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Winkelschließblech so auszugestalten, daß trotz einfachster Bauform ein stabiles Winkelschließ­ blech gegeben ist, und das Anschlagen des Winkelschließ­ bleches erheblich vereinfacht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein stabiles Winkel­ schließblech gegeben, bei dem zuvorderst nur ein schma­ ler, eventuell in Holz sogar eindrückbarer Lochrand vor­ liegt und die ab da nur zurückspringenden Kalottenwände die dünnstmögliche und best formangepaßte Abstützung für den Schraubensenkkopf darstellen. Dieses Schraubenkopf- Widerlager ist als symmetrisch zum Winkelscheitel ange­ ordnete Kalotte von kleinerem Durchmesser als die Winkel­ schenkel-Breite ausgebildet. Die symmetrische Lage der Kalotten zum Winkelscheitel bewirkt die optimale Stabili­ sierung des Winkelschließbleches. Durch die plastische Verformung des Schließbleches, wobei das Material kalot­ tenförmig gestaucht wird, wird innerhalb der Winkelschen­ kel eine kuppelartige Diagonalverstrebung ausgebildet. Vom zuvorderst liegenden nur schmalen Lochrand tritt die Kalottenfläche steil zurück und beläßt seitlich an der Innenfläche des Winkelschenkels noch einen genügend großen Überstand, um eine satte Überdeckung am Türrahmen zu erreichen. Der Schraubensenkkopf liegt in seinem Widerlager derart ein, daß trotz eines kugelgelenk-ähnli­ chen Bewegungsspiels auch bei einer hohen Anzugswirkung so gut wie keine Gefahr eines seitlichen Verziehens des mit zusätzlichen kleinen Schrauben vorpositionierten Winkelschenkels besteht. Obwohl das Loch nicht (gemäß PS 30 27 246) als echte Bohrlehre benutzbar ist, wird durch die entsprechende Ausgestaltung ein ausreichender Sitz des Mauerankers gewährleistet; wenn der Maueranker nicht exakt diagonal angebracht ist, vermeidet das unrunde Loch, daß der Maueranker den Sitz des Schließble­ ches verzieht. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Rand des Loches der Kalotte etwa in der durch die Kanten des Schließblech­ schenkel gelegten Ebene verläuft. Die Wahl dieses Maßes der Kalotte hat zur Folge, daß trotz weit vorne liegen­ dem Lochrand eine maximale Breite der Winkelschenkel-In­ nenfläche freibleibt, um als Übergriff am Türrahmen zu dienen. Die Kalotten-Wände gehen an der Vorderseite in die beiden Winkelschenkel unter Bildung einer ovalen Höhlung in den Winkelscheitelbereich über, wobei der größere Durchmesser der Oval-Form in der Richtung des Winkelscheitels verläuft. Die ovale Form der Höhlung ist derart ausgestaltet, daß ihr Durchmesser in Längsrich­ tung des Winkelschließbleches größer ist als der in Querrichtung. Dieses ist auch vorteilhaft, weil dadurch der in Längsrichtung des Winkelschließbleches verlaufen­ de Kraftfluß am wenigsten beeinträchtigt wird und das Ge­ samtprofil der geringsten Schwächung ausgesetzt ist. Die ovale Höhlung in dem Winkelscheitelbereich setzt sich aus zwei Abschnitten zusammen, und zwar aus dem Ab­ schnitt der inneren Kalotte, die im Winkelinnenraum liegt und aus dem Abschnitt des eingezogenen Materials, welches in dem Winkelscheitelbereich liegt. Diese Ab­ schnitte des eingezogenen Materials verlaufen teilweise senkrecht zu der Winkelscheitellinie unter Bildung die Drehung des Schraubenkopfes verhindernder Flächen. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Kalot­ ten als vom Winkelscheitel her eingezogene Materialab­ schnitte des Winkelscheitelbereiches gestaltet sind. Diese Ausgestaltung hat eine erhöhte Stabilität des Winkelschließbleches zur Folge. Die Kalotten werden von dem stabilsten Bereich her, dem Winkelscheitelbereich, eingezogen, was notwendigerweise eine Erhöhung der Stabi­ lität des gesamten Winkelschließbleches nach sich zieht. Das zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Werkzeug erlaubt parallele Ausführung von beiden Verfah­ rensschritten: das Vorlochen auf 5 mm von dem Winkelin­ nenraum her und das Tiefziehen auf das endgültige Maß. Die Möglichkeit zur Bearbeitung von Winkelschließblechen mit verschiedener Winkelschenkelbreite ist gegeben. Zufolge zweckmäßiger Ausgestaltung von Unterwerkzeug und Stempel entstehen im Winkelschließblech ovale Höhlungen, die im fertigen Zustand ihre Funktion als Drehhindernis für die Befestigungsschraube erfüllen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1-7 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Winkelschließbleches von der Seite des schmaleren Winkelschenkels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Winkelschließbleches von der Seite des breiteren Winkelschenkels,
Fig. 3 eine Ansicht des Winkelinnenraumes des Winkel­ schließbleches,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Winkelschließblech,
Fig. 5 den Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt durch das Winkelschließblech mit eingesetztem Stempel.
Das mit 1 bezeichnete Winkelschließblech ist der Türzar­ ge 2 zugeordnet. Die Türzarge 2 besitzt einen die Innen­ öffnung des Mauerwerks 3 ausfüllenden Zargenrahmen 4 und den Blendrahmen 5.
Im einzelnen weist das Winkelschließblech 1 die winklig zueinander stehenden Winkelschenkel 6 und 7 auf. In dem Winkelschenkel 6 sind übereinanderliegend Eintrittsöff­ nungen 8 und 9 für die Schließglieder eines Schlosses vorgesehen. Zwischen den beiden Öffnungen 8 und 9 befin­ det sich im Winkelschenkel 6 ein Loch für eine (nicht dargestellte) Befestigungsschraube. Endseitig desselben Winkelschenkels 6 befinden sich zwei weitere Löcher 11 und 12 für zwei weitere Befestigungsschrauben. Der Win­ kelschenkel 7 weist ebenfalls endseitig, jedoch vor den Kalotten 13 liegend, Öffnungen 14 und 15 für nicht darge­ stellte Befestigungsschrauben auf. Ferner befinden sich endseitig des Winkelscheitelbereiches zwei ovale Öffnun­ gen 16. Diese Öffnungen 16 setzen sich winkelinnenraum­ seitig in die Kalotten 13 fort. Die Wände 17 der Kalot­ ten laufen unter Bildung einer sich in der die beiden Winkelschenkel 6, 7 verbindenden Ebene w-w befindlichen ovalen Loches 18 aus.
Das ovale Loch 16 ist in dem Winkelscheitelbereich so angeordnet, daß seine längere Achse x in die Richtung des Winkelscheitels z-z weist; seine kürzere Achse y weist in Richtung der beiden Ränder der Winkelschenkel 6 und 7 hin. Die vom Winkelscheitel z-z ausgehenden Flä­ chen A verlaufen senkrecht zur Winkelscheitellinie z-z und gehen unter Bildung der Fläche B in die Winkelschen­ kel 6 und 7 über. Die Flächen A dienen als Drehhindernis für den Kopf der Befestigungsschraube (nicht darge­ stellt), die Flächen B dienen als Anschlagfläche für den Schraubenkopf.
Die Kalottenwände 17 reichen so weit in den Winkelinnen­ raum, daß sie nicht über die die beiden Ränder der Win­ kelschenkel 6 und 7 verbindende Ebene w-w hinausragen. Das ovale Loch 18, unter dessen Bildung die Wände 17 der Kalotten 13 in den Winkelinnenraum auslaufen, besitzt ebenfalls zwei Achsen, eine Längsachse x′ und eine Quer­ achse y′. Die Achse x′ ist jedoch kürzer als die entspre­ chende Achse x, die Achse y′ ist länger als die entspre­ chende Achse y des Loches 16.
Die Kalotten 13 sowie die zugehörigen Löcher 16, 18 werden im Tiefziehverfahren hergestellt. Der Tiefziehvor­ gang setzt sich aus zwei Verfahrensschritten zusammen. Im ersten Schritt wird das etwa 3 mm starke Winkel­ schließblech 1 mit Löchern von einem Durchmesser von etwa 5 mm von dem Winkelinnenraum her versehen. Im zwei­ ten Verfahrensschritt entstehen die Löcher 16, 18. Dabei liegt das Winkelschließblech 1 auf dem Unterwerkzeug 19 auf. Die Stellung der Anschlagleisten 20 entspricht der Breite der Winkelschenkel 6, 7. In dem Oberwerkzeug 21 wird ein runder Stempel 22 geführt. Das Oberwerkzeug 21 erfüllt auch die Aufgabe, durch den Anpreßdruck an das Unterwerkzeug 19, das Winkelschließblech 1 während des Tiefziehvorganges vor Verwerfungen zu schützen. Der Stempel 22 endet mit einem Konus 23, an welchen sich ein zylindrischer Abschnitt 24 anschließt. Der zylindrische Abschnitt 24 geht in den Führungsabschnitt 25 unter Bildung einer Schrägflächenstufe 26 über. Der Stempel 22 wird so weit in das Winkelschließblech eingedrückt, bis seine Schrägflächenstufe 26 die Anlagefläche B für die Befestigungsschrauben gebildet hat. Der bei dem zweiten Verfahrensschritt entstehende Grat 27 wird im gesonder­ ten Verfahren entfernt.
Die Montage des Winkelschließbleches 1 an dem Türrahmen geschieht derart, daß zunächst in dem Blendrahmen 5 der Türzarge 2 ein Loch mit einem Bohrer ausgebohrt wird, in welches die Kalotte tritt. Die genaue Anpassung des Winkelschließbleches 1 an die Türzarge 2 geschieht durch die große Anlagefläche seitens der beiden Winkelschenkel 6 und 7. Danach wird das Winkelschließblech 1 mittels der die Löcher 11, 12, 14 und 15 durchsetzenden Schrau­ ben an der Türzarge befestigt. Dann werden die Löcher für die einzusteckenden Dübel im Mauerwerk 3 gebohrt. Dabei erleichtert die Längsausdehnung der Wände 17 der Kalotten 13 die genaue Führung des Bohrers. Anschließend kann der Dübel und die Befestigungsschraube durch die Kalotten 13 in das Mauerwerk 3 eingeführt werden.

Claims (3)

1. Mittels Dübel und diagonalgerichteter Mauer­ anker-Senkkopf-Befestigungsschraube im Mauerwerk zu verankerndes Winkelschließblech, welches in den Winkel­ schenkeln Löcher für Befestigungsschrauben besitzt und welches innerhalb des Winkelraumes liegende und zu dem Winkelscheitel rückversetzte, mit den Winkelscheiteln materialeinheitliche Senkkopf-Widerlager aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schraubenkopf-Widerlager als symmetrisch zum Winkelscheitel (z-z) tiefgezogene Kalotten (13) von kleinerem Durchmesser als die Winkel­ schenkel-Breite gestaltet sind, deren von dem zuvorderst liegenden schmalen Lochrand (18) zurückspringend verlau­ fenden Kalotten-Wände (17) an ihrer Vorderseite unter Bildung einer ovalen Höhlung (16) im Winkelscheitelbe­ reich in die Winkelschenkel (6, 7) übergehen, wobei der größere Durchmesser (x) der Oval-Form in der Richtung des Winkelscheitels (z-z) verläuft.
2. Winkelschließblech nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rand des Loches (18) der Kalotte (13) etwa in der durch die Kanten der Schließblechschenkel (6, 7) gelegten Ebene (w-w) verläuft.
3. Verfahren zur Herstellung eines Winkelschließbleches gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel­ eisen der Materialstärke oberhalb von 2,5 mm vom Winkel­ raum her mit Löchern von etwa 5 mm ausgestattet und dann reiterförmig auf einem Unterwerkzeug (19) gegen Abstüt­ zungen (20) der Längsrandkanten aufgelegt im Bereich der Löcher (16, 18) von Rundstempeln (22) eines Oberwerkzeu­ ges (21) tiefgezogen und aufgeweitet wird, wobei der Rundstempel (22) zusätzlich zu einer Zuspitzung (23) eine Schrägflanken-Stufe (26) besitzt und das lichte Innenmaß der Matrizenhöhlungen des Unterwerkzeuges (19) größer ist als der Querschnitt des Rundstempels (24) plus Material-Stärke des Bleches.
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