DE3400165A1 - Grabenbagger - Google Patents
GrabenbaggerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Grabenbagger gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft
außerdem die Kombination eines derartigen Grabenbaggers mit einem Fahrzeug, welches den Grabenbagger zum Zwecke
des Baggerns trägt.
Es sind bereits Grabenbagger bekannt, die einen Ausleger aufweisen, bei dem eine Schürfkette um Kettenräder
läuft, die an den Enden des Auslegers angeordnet sind. Baggerschaufeln , sind an der Schürfkette in Abständen
angebracht und die Kette wird derart angetrieben, daß die Schaufeln in das Erdreich eindringen und Bodenaushub
aus dem zu grabenden Bagger herausfördern können, um dies auf dem Erdboden in der Nähe des Grabens abzulegen.
Der Ausleger ist typischerweise durch eine Vorrichtung an einem Fahrzeug montiert, welche es
gestattet, den Ausleger vom Boden abzuheben oder in den Boden bis auf eine gewünschte Tiefe während der
Anfangsphase einer Grabenbaggerung abzusenken. Anschliessend wird der Ausleger von der Vorrichtung in der
erforderlichen Tiefe gehalten, die entlang der Länge des Grabens verändert werden kann.
Die den Ausleger mit dem Fahrzeug verbindende Vorrichtung muß in der Lage sein, den Ausleger hinreichend
frei vom Erdboden anzuheben, um. den Transport des Grabenbaggers von Ort zu Ort zu erlauben. Sie muß
es außerdem dom unteren Ende des Auslegers gestatten,
in das Erdreich auf die erforderliche maximale Grabentiefe einzudringen. Außerdem muß die Vorrichtung hinreichend
stark sein, um die beträchtlichen Belar'ungen auszuhalten, die während einer Grabenbaggerung auf
den Ausleger einwirken.
Es gibt bereits verschiedene Lösungen für Vorrichtungen, die geeignet sind, den Ausleger eines Grabenbaggers
an einem Fahrzeug anzubringen, um die Baggervorrichtung zu tragen, wobei sich diese Vorrichtungen in drei
Gruppen einteilen lassen. Die erste Gruppe verwendet ein paralellogrammartiges Gestänge aus vier Stangen,
bei der zweiten Gruppe wird der Ausleger in Führungen getragen, die an dem Fahrzeug vorgesehen und so angeordnet
sind, daß er entlang der Führungen in einem konstanten Winkel in bezug auf den Erdboden geradlinig
verschiebbar ist, und bei der dritten Gruppe wird der Ausleger an seinem Antriebsende koaxial zur Antriebswelle
geschwenkt und um diese Welle derart gedreht, daß das untere Ende angehoben und abgesenkt werden
kann. Die jeweils verwendete Vorrichtung hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, wozu die Größe der Baggervorrichtung
und damit die vermutlich auftretenden Kräfte, die Art des Fahrzeugs, welches die Baggervorrichtung
trägt und insbesondere ob das Fahrzeug hierfür extra gebaut oder verändert ist, zählen.
Welche Vorrichtung auch immer verwendet wird, es treten
immer dann 'Schwierigkeiten auf, wenn die Rückwand eines Grabens ein bestimmtes Profil haben soll. Im
Falle der Baggervorrichtung mit dem vier Stangen-Gestänge ist es schwierig, der Rückwand dos Grabens ein
bestimmtes Profil zu geben. Das Fahrzeug muß beispielsweise anfänglich vorwärts und danach rückwärts gefahren
werden, bis der Ausleger sich auf die erforder -Liehe
Tiefe eingegraben hat, falls beispielsweise ein Graben mit senkrechter Rückwand gebaggert werden soll. Diese
Schwierigkeiton lassen sich zwar durch eine Gleitvorrichtung
vermeiden, eine solche Anordnung hat jedoch den
nachfolgend beschriebenen Nachteil.
Ein weiterer Nachteil der zuvor erwähnten Haltevorrichtung liegt darin, daß bei gegenüber dem Erdboden angehobenem
Ausleger dieser in vertikaler Richtung beträchtlieh hochragen kann. Daher mag es erforderlich sein, die
Vorrichtung so zu verändern, daß eine weitere Funktion vorgesehen ist, welche den angehobenen Ausleger schwenkt
und dabei dessen oberes Ende auf eine vertretbare Höhe absenkt. Eine derartige zweite Funktion macht die Vorrichtung
komplizierter und erhöht ihren Bauaufwand; außerdem verringert sie ihre Festigkeit und Zuverlässigkeit.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt insbesondere bei der Verwendung zur Halterung
einer Grabenbaggervorrichtung an einem Fahrzeug wie einem landwirtschaftlichen Traktor darin, daß bei vollständig
angehobenem Ausleger zum Transport der Baggervorrichtung der Schwerpunkt des Traktors und der Baggervorrichtung
verhältnismäßig hoch und in der Nähe des hinteren Endes des Fahrzeugs liegen können, so daß die zulässige
Höchstgeschwindigkeit des fahrenden Traktors aus Sicherheitsgründen stark herabgesetzt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Grabenbaggervorrichtung mit einem Ausleger zu schaffen, die eine Haltevorrichtung
aufweist, mit welcher die Baggervorrichtung an einem Fahrzeug anbringbar ist, wobei die Haltevorrichtung
es gestattet, die Rückwand eines mit der Baggervorrichtung ausgebaggerten Grabens mit einem vorgegebenen
Profil abzutragen, ohne daß das Fahrzeug während der Anfangsphase des Grabenbaggerns, während der sich der
Ausleger in das Erdreich eingräbt, bewegt werden muß. Es ist ferner Ziel der Erfindung, eine Haltevorrichtung für
einen derartigen Grabenbagger zu schaffen, die verhältnismäßig einfach gebaut ist und eine Montage an dem
Fahrzeug gestattet und die so gestaltet ist, daß sie den Baggerausleger in eine Position anheben kann, in der das
Fahrzeug mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit fahren kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Haltevorrichtung
mit einem zweiten Arm versehen ist, der um eine zweite Achse schwenkbar montierbar ist, die an dem
Fahrzeug oder an dem Halteteil in einer vorgegebenen Position in bezug auf die erste Achse und im wesentlichen
parallel dazu vorgesehen ist, daß der zweite Arm mit dem Ausleger durch eine Gleitverbindung gekoppelt
ist, die eine zu dem Ausleger gehörende Führungseinrichtung aufweist und einen Führungspfad von vorgegebener
Form bildet, daß die Gleitverbindung außerdem ein Gleitelement aufweist, das an dem zweiten Arm vorgesehen und
von der Führungseinrichtung zur Bewegung entlang des Führungspfades gehalten ist, und daß die Haltevorrichtung
außerdem eine Verbindungsstange aufweist, die an den ersten und zweiten Armen an von den ersten und
zweiten Achsen jeweils beanstandeten Stellen angelenkt ist, und daß eine Hubeinrichtung derart angeordnet ist,
daß sie eine Schwenkbewegung der ersten und zweiten Arme jeweils um die erste und zweite Achse verursacht, so daß
durch Betätigung der Hubeinrichtung das untere Ende des Auslegers angehoben oder abgesenkt wird, während es
einen Bewegungsverlauf nach einem vorgegebenen Profil nimmt, das von der Form der ersten und zweiten Arme, den
Achsen, der Verbindungsstange und der Gleitverbindung bestimmt ist.
Wenn der Grabenbagger an einem Fahrzeug mit Hilfe der zuvor erwähnton Vorrichtung angebracht ist, stellt
der jeweilige Ort des freien (unteren) Endes des Auslegers bei Betätigung der Hubvorrichtung eine komplexe
Funktion der genauen Stellung der gesamten Haltevorrichtung dar, von hauptsächlicher Bedeutung ist jedoch
die Form des Führungspfades. Die Form dieses Pfades läßt sich empirisch nach der Entscheidung über die
Relativpositionen der ersten und zweiten Achsen, der Form und Längo der zweiten Arme sowie der Länge und
Positionierung der Verbindungsstange usw. derart ermitteln, daß das frei Ende des Auslegers die gewünschte
Ortskurve beschreibt. Nachdem beispielsweise die zuvor erwähnten Faktoren festgelegt wurden, läßt sich die
"15 Form des Führungspfades ermitteln, um sicherzustellen,
daß über einen Bereich von Auslegerbewegungen dessen freies Ende eine im wesentlichen geradlinige Ortskurve
beschreibt. Darüber hinaus gestattet eine richtige Auswahl der verschiedenen Parameter die Einstellung
der geradlinigen Ortskurve als im wesentlichen senkrechte
Kurve, wobei angenommen wird, daß sich das Fahrzeug auf einer horizontalen Unterlage befindet.
Der Bewegungsbereich des Auslegers, über den sich die vorgegebene Orstkurve des freien Endes erzielen
läßt, erstreckt sich typischerweise von Erdbodenniveau bis zur maximal geforderten Grabentiefe. In äußerst
zweckmäßiger Ausgestaltung ist der Führungspfad so geformt, daß bei vom Erdbodenniveau angehobenem unteren
Ende der Ausleger insgesamt nach vorn bewegt wird und außerdem unter einem kleineren Winkel zur Horizontalen
liegt, als dies bei in dem Graben befindlichen Ausleger der Fall ist. Eine solche Bewegung bringt
den Schwerpunkt der Baggervorrichtung in bezug auf das die Vorrichtung tragende Fahrzeug weiter nach
: ·: . χ:_:. 340016b
- ίο -
- ίο -
vorn, so daß ein sicherer Transport der Baggervorrichtung von Ort zu Ort möglich ist.
Es ist sehr zweckmäßig, wenn die Haltevorrichtung ein Halteteil aufweist, das erste und zweite Achsen
besitzt, ab denen die ersten und zweiten Arme schwenkbar angebracht sind, wobei das Halteteil so gestaltet
sein soll, daß es an dem Fahrzeug anbringbar ist, welches die erfindungsgemäße Baggervorrichtung tragen
soll. Auf diese Weise läßt sich die Relativposition der ersten und zweiten Achsen genau definieren, um
der Vorrichtung die gewünschten Arbeitseigenschaften zu geben. Zweckmäßigerweise ist eine Einrichtung zur
Anbringung des Halteteils an einem Fahrzeug vorgesehen, welche das Schwenken des Halteteils um eine Horizontalachse
gestattet, die parallel zu der Mittellinie des Fahrzeugs im daran angebrachten Zustand verläuft oder
mit dieser zusammenfällt, so daß der Ausleger allzeit
im wesentlichen senkrecht gehalten werden kann, und zwar unabhängig davon, ob das Fahrzeug auf einem unebenen
oder geneigten Erdboden steht. Eine derartige Haltevorrichtung weist Hydraulikzylinder auf, die
eine geeignete Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Halteteil herstellen können, um die Schwenkbewegung
des Halteteils um die Horizontalachse zu bewirken und zu steuern.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
ein Paar erster Arme und ein Paar zweiter Arme in ähnlicher Weise jeweils beabstandet voneinander gehalten,
wobei jeder der ersten Arme an der ersten Achse und jeder der zweiten Arme an der zweiten Achse drehbar
gelagert ist. In ähnlicher Weise ist ein Paar Verbindungsstangen
jeweils für jedes Paar der ersten und zweiten Arme vorgesehen. Tn dieser Anordnung ist der
Ausleger dor Bagqorvorrichtung vorzugsweise zwischen
den Paaren von ersten und zweiten Armen in der Weise montiert, daß er eine hinreichende DrehfestigkoLt
auf die gesamte Baqgervorrichtung einschließlich ihrer
Halterung übertrügt.
Die Hubvorrichtung weist zweckmäßigerweise doppeltwirkende
Hydraulikzylinder auf, die so angeordnet sind,
daß sie zwischen dem oder den ersten Armen und einem festen Teil des Fahrzeugs oder dem die Baggervorrichtung
tragenden Haltete Ll wirken.
Die bevorzugte Baggervorrichtung nach der Erfindung
v/eist einen yuerförderer auf, der an dom Halteteil
angebracht ist und Grabenaushub, welcher von der Schürfkette des Baggerauslegers abgegeben wird, zu einer
Seite des die Baggervorrichtung tragenden Fahrzeugs fördert, so daß der Grabenaushub ί\η der einen oder
der anderen Seite des gegrabenen Grabens auf dem Erdboden
abgelegt werden kann. Zweckmäßigerweise sind alle angetriebenen Teile der Baqqervorrichtung hydraulisch
betätigt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Teile an eine Steuerung und an eine Druckfluidquelle
anzuschließen, die beispielsweise Teil des Fahrzeugs sind, an dem die Baggervorrichtung angebracht
ist.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf eine Kombination eines derartigen Fahrzeugs mit der zuvor beschriebenen,
erfindungsgemäßen Grabenbaggervorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels,
das an einem Traktor angebracht ist und wobei der Ausleger abgesenkt ist;
Figur 2 eine Seitenansicht der Baggervorrichtung gemäß
Figur 1, jedoch mit angehobenem Ausleger; und
Figur 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung für
die Grabenbaggervorrichtung.
Figur 1 zeigt einen Traktor 10 mit vier Rädern im Umriß, wobei angetriebene Vorderräder 11 und angetriebene
Hinterräder 12 erkennbar sind. Am hinteren Ende des Traktors 10 ist ein Grabenbagger 13 mit einem
Ausleger 14 angebracht, wobei eine Haltevorrichtung 15
den Ausleger 14 an /dem Traktor 10 derart hält, daß der Ausleger 14 zwischen den in den Figuren 1 und
2 gezeigten Stellungen anhebbar und absenkbar ist.
In der Nähe der beiden Enden des Auslegers 14 sind Kettenräder 16 und 17 drehbar montiert, um welche
eine Schürfkette 18 läuft, die Baggerschaufeln 9 trägt; letztere sind in Figur 1 schematisch angedeutet. Ein
Hydraulikmotor 19 ist in der Nähe des Kettenrads 16 angeordnet, um dieses im Uhrzeigersinn zu drehen,
so daß die Schürfkette 18 derart um die Kettenräder 16 und 17 läuft, daß die Baggerschaufeln 9 einen Graben
ausbaggern, wenn der Ausleger IA in den Erdboden abgosenkt
ist. Von den Baggerschaufeln 9 ausgegrabenes Baggergut oder Bodenaushub wird von den ßaggerschaufο 1 η
9 hochgefördert und ausgeschüttet., wenn sich die Baggorschaufeln
9 dem Kettenrad IG nähern. Dadurch fällt der Bodenaushub auf einen Förderer 20, der an der
Rückseite des Traktors 10 angebracht ist und sich
dort quer zum Traktor 10 erstreckt. Der Förderer 2 0
dient dazu, den Bodenaushub :'.\x einer Seite des Grabens
/.u fördern, und zwar vor dem gerade ausgebaggerten Graben. Der Förderer 20 ist: an dem Traktor 10 derart
angebracht, daH er entweder zu einer Seite oder zur anderen gerichtet sein kann oder wenn kein Baggern
erfolgt, mittig angeordnet werden kann. Ein nicht dargestellter Antrieb ist für den Förderer 20 vorgesehen
und es sind in ähnlicher Weise Steuerungen und FluidzufuhrIeitungen für den Hydraulikmotor 19 vorgesehen,
die ebenfalls nicht dargestellt sind.
Alle zuvor beschriebenen Bauteile sind mit Ausnahme der Haltevorrichtung 15 an sich für Grabenbagger bekannt
und werden daher nicht näher beschrieben, da sie nicht Teil der Erfindung sind. Die Erfindung betrifft
vielmehr die Haltevorrichtung 15 zum Anheben
und Absenken des Auslegers 14; sie wird nachfolgend beschrieben.
An der Rückseite des Traktors 10 ist ein Halteteil 21
montiert, welches erste und zweite Achsen 22 und 23 an vorgegebenen, zueinander beabstandeten Stellen
trägt. Das Halteteil 21 ist an dem Traktor 10 derart angebracht, daß es um eine Horizontalachse gedreht
werden kann, die parallel zu einer Längsmittellinie des Traktors 10 verläuft. Es sind Einrichtungen, beispielsweise
nicht dargestellte Hydraulikzylinder vorge sehen, um diese Drehbewegung um die Horizontalachse
zu bewirken und zu steuern. Sollte der Traktor 10 auf einem unebenen Gelände oder quer auf einem Hang
stehen, so kann der Ausleger 14 trotzdem in eine im wesentlichen senkrechte Ebene gebracht werden.
: -: · -..-: . 34001Bb
- 14 -
- 14 -
Auf der ersten Achse 22 ist ein Paar von beabstandeten ersten Armen 24 drehbar gelagert, von denen in den Figuren
1 und 2 nur ein Arm erkennbar ist. Die zwei ersten Arme 24 sind durch ein Verdrehrohr 25 starr miteinander
verbunden, welches sich zwischen diesen irgendwo zwischen den Enden der Arme 24 erstreckt. Der Ausleger 14
ist an seinem oberen Ende mit. einem Paar Klammern 26 versehen, an denen jeweils das Ende eines ersten Arms
24, das von ihrer Verbindung mit der ersten Achse 22 -10 beabstandet ist, schwenkbar angebracht ist.
Ein Paar beabstandeter zweiter Arme 27, von denen in den
Figuren 1 und 2 wiederum nur ein Arm erkennbar ist, ist auf der zweiten Achse 23 gelagert, wobei die zweiten
Arme 27 mit dem Ausleger 14 an i.hren im Abstand zu der zweiten Achse 23 liegenden Enden durch jeweilige Gleitverbindungen
28 gekoppelt sind, welche weiter unten näher erläutert sind. Die ersten und zweiten Arme 24 und
27 sind durch ein Paar Verbindungsstangen 29 miteinander verbunden, welche jeweils mit einem ihrer Enden an Ansätzen
44 angelenkt sind, die an den ersten Armen 24 angebracht sind. Mit ihren anderen Enden sind sie an den
zweiten Armen 27 in der Nähe der Gleitverbindungen 28 angelenkt. Ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 30 ist
mit dem freien Ende seiner Kolbenstange mit einer Achse 31 verbunden, die sich zwischen den ersten Armen 24
erstreckt, wobei der Zylinder des Hydraulikzylinders 30 an dem Haltetei] 21 derart angebracht ist, daß ein
Ausfahren und Einfahren des Hydraulikzylinders 30 ein
Schwenken der ersten Arme 24 zwischen den in den Figuren 1 und 2 jeweils dargestellten Positionen bewirkt.
Der Hydraulikzylinder 30 ist mit einer geeigneten Steuerungsanordnung
mit nicht dargestellten Hydraulikversorgungsleitungen
in an sich bekannter Weise versehen.
Jede Gleitverbindung 28, d.h. eine für jeden zweiten
Arm 27, weist ο inen Zapfen 32 auf, der von dem Ende des
zugehörigen zwei lon Arms 27 seitlich vorsteht und eine nicht dargestellte drehbare Rolle trägt, die satt in
einem Kurvonschoibenschlitζ 33 sitzt, der in eine Platte
34 eingeschnitten ist , die an- eiern Ausleger 14 angebracht
ist odoι einen Teil desselben bildet. Der KurvenscheibenschIitz
33 hat ein vorgegebenes Profil von einer Form, welche das freie, untere Ende 35 des Auslegers 14
eine vorgegebene Ortskurve durchlaufen läßt, wenn die Haltevorr ichtunq 15 durch Ausfahren oder Einfahren des
Hydraulikzylinders 30 betätigt wird.
Bei dem anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Haltevorrichtung 15 zum Anheben und Absenken des Auslegers 14 und insbesondere das Profil
des Kurvenscheιbenschlitzes 33 so gestaltet, daß das
untere Ende 35 des Auslegers 14 eine im wesentlichen geradlinige und senkrechte Ortskurve bei der Bewegung
des unteren Endes 35 aus einer Position, in der dieses Ende 35 den Erdboden berührt bis zu der maximalen Grabentiefe beschreib·:, welche typischerweise in der Größenordnung
von 2 m liegt. Wird der Ausleger 14 jedoch gegenüber einer Position, bei der das untere Ende 35 sich auf
Erdbodenniveau befindet, angehoben, dann ist die Form
des Kurvenscheibenschlitzes 33 derart, daß der Ausleger
14 nach vorn bewegt und unter einem kleineren Winkel zur Horizontalen gestellt wird, so daß bei gemäß Figur 2
vollständig angehobenem Ausleger 14 der Schwerkpunkt der gesamten Kombination von Traktor 10 und Grabenbagger 13
nach vorn näher zu den Hinterrädern 12 des Traktors 10 verlagert wird.
Die Form des Kurvenscheibenschlitzes 33 läßt sich am
besten empirisch nach der Festlegung bestimmter anderer
Faktoren und Parameter ermitteln. Beispielsweise wird die Positionierung der Achsen 22 und 23 an dem Haltoteil
21 weitgehend von dem Traktor 10 bestimmt, da das Halteteil 21 zwischen den Hinterrädern 12 des Traktors
liegen muß, obgleich sich die Achsen 22 und 23 außerhalb des Umfangs dieser Hinterräder 12 befinden könnten, wobei
die Hinterräder 12 in jedem Fall mit einer solchen Aufhängung versehen sein müssen, daß sie sich gegenüber
dem Traktorchassis bewegen können. Außerdem können die
-10 dargestellten Räder durch andere Räder mit anderem Durchmesser
ersetzt werden. Es muß auch beachtet werden, daß das Halteteil 21 um eine Horizontalachse in zuvor beschriebener
Weise drehbar ist, um sicherzustellen, daß der Ausleger 14 unabhängig von der Stellung des Trak-
-15 tors 10 auf einem Hang senkrecht gehalten werden kann.
Die Form der ersten und zweiten Arme 24 und 27 muß die Belastungen berücksichtigen, welche auf die Haltevorrichtung
15 einwirken können, und zwar sowohl während des Baggerns als auch beim Auftreten von gelegentlichen Belastungen,
wenn das untere Ende 35 des Auslegers 14 gegen einen festen Gegenstand stößt, wenn der Traktor 10
bei vollständig angehobenem Ausleger 14 fährt. Außerdem
müssen die ersten und zweiten Arme 24 und 27 sowie die Verbindungsstange 29 gegenüber der Schürfkette 18, deren
Antrieb und gegenüber dem Schüttweg des von der Schürfkette 18 abgegebenen Grabenaushubs freilaufen. Es ist
ferner wesentlich, daß das Graben selbst so nahe wie möglich am Traktor 10 erfolgt, um die Belastungen auf
den Traktor 10 zu minimieren, und der Gesamtschwerpunkt von Traktor 10 und Grabenbagger 13 sollte bei vollständig
angehobenem Ausleger 14 so weit wie möglich vorn liegen, um sowohl einen sicheren Betrieb des Grabenbaggers
13 und ein sicheres Fahren des Traktors 10 zu gestatten, wenn sich dieser mit dem Grabenbagger 13 möglicherweise
mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit bewegt.
Wenn alle die vorstehenden Faktoren und Parameter festgeleqt:
sind, dann kann das Profil des Kurvenscheibenschlitzes
33 empirisch bestimmt werden, um hauptsächlich
zu gewährleisten, daß die Rückwand 36 des auszuqrabenden
Grabens die gewünschte Form hat. Obgleich bei dem darqe-.stollt.cn
Aus L'ühr unqsbo i spi e 1 die Rückwand 36 senkrecht
gezeigt ist, ist es klar, daß die Haltevorrichtung 15
auch so gestaltet sein kann, daß die gerade Rückwand 36 unter einem Winkel zur Vertikalen liegt.
Leerseite -
Claims (9)
- PatentansprücheGrabenbagger mit einem zum Graben dienenden Ausleger, der eine Schürfkette besitzt und eine Vorrichtung zur Montage des Grabenbaggers an einem Fahrzeug aufweist, wobei die Vorrichtung einen ersten Arm aufweist, der schwenkbar um eine erste Achse montierbar ist, die an dem Fahrzeug oder an einem daran angebrachten Halteteil vorgesehen ist, wobei der erste Arm außerdem schwenkbar mit dem Ausleger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (15) mit einem zweiten Arm (27) versehen ist, der um eine zweite Achse schwenkbar montierbar ist, die an dem Fahr-zeug (10) oder an dem Halteteil (21) in einer vorgegebenen Position in bezug auf die erste Achse und im wesentlichen parallel dazu vorgesehen ist, daß der zweite Arm (27) mit dem Ausleger b (14) durch eine Gleitverbindung (28) gekoppeltist, die eine zu dem Ausleger (14) gehörende Führungseinrichtung (34) aufweist und einen Führungspfad (33) von vorgegebener Form bildet, daß die Gleitverbindung (28) außerdem ein Gleitelement (32) aufweist, das an dem zweiten Arm (27) vorgesehen und von der Führungseinrichtung (34) zur Bewegung entlang des Führungspfades (33) gehalten ist, und daß die Haltevorrichtung (15) außerdem eine Verbindungsstange (29) aufweist, die an den ersten und zweiten Armen (24) und(27) an von den ersten und zweiten Achsen jeweils beanstandeten Stellen angelenkt ist, und daß eine Hubeinrichtung (30) derart angeordnet ist, daß sie eine Schwenkbewegung der ersten und zweiten Arme (24) und (27) jeweils um die erste und zweite Achse verursacht, so daß durch Betätigung der Hubeinrichtung (30) das untere Ende (35) des Auslegers (14) angehoben oder abgesenkt wird, während es einen Bewegungsverlauf nach einem vorgegebenen Profil nimmt, das von der Form der, ersten und zweiten Arme, den Achsen, der Verbindungsstange (29) und der Gleitverbindung (28) bestimmt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Führungspfades (33) so gewählt ist, daß sie auf das untere Ende (35) des Auslegers (14) eine geradlinige Bewegung über einen ganzen Bereich seiner Bewegungen aus-3c führen läßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Führungspfades (33) so gewählt ist, daß sich der Ausleger (14) in bezug auf das Fahrzeug, an dem der Grabenbagger(13) angebracht ist, nach vorn bewegt und sich außerdem so bewegt, daß der zwischen dem Erdboden und dem Ausleger (14) eingeschlossene Winkel für die Bewegung des unteren Endes (35) des Auslegers (14) vom Erdboden nach oben verkleinert wird.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil (21) vorgesehen ist, welches die erste und zweite Achse bildet, um welche die ersten und zweiten Arme (24, 27) jeweils schwenkbar montiert sind, daß das Halteteil (21) abnehmbar an dem Fahrzeug (10) angebracht werden kann, welches den Grabenbagger trägt, und daß Haltevorrichtungen vorgesehen sind, welche die Montage des Halteteils (21) an einem Fahrzeug gestatten, wobei die Halteeinrichtung so angeordnet ist, daß sie ein Schwenken des Halteteils (21) um eine Horizontalachse zuläßt, die parallel zu der Mittellinie des Fahrzeugs, an dem sie befestigt ist, verläuft oder mit dieserzusammenfällt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Hydraulikzylinder (30) aufweist, der zur Verbindung zwischendem Fahrzeug (10) und dem Halteteil (21) geeignet ist, um die Schwenkbewegung des Halteteils (21) um die Hörizontalchse zu bewirken und zu steuern.-A-
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar erster Arrrtt? (24) und ein Paar zweiter Arme (27) jeweils im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei das Paar der ersten Arme (24) auf der ersten Achse und das Paar der zweiten Arme (27) auf der zweiten Achse drehbar gelagert ist, und daß ferner ein Paar Verbindungsstangen (24) vorgesehen ist, wobei jeweils eine zu einem ersten Arm (24) und zu einem zweiten Arm (27) gehört.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (14) zwischen den Paaren der ersten und der zweiten Arme (24) und (27) montiert ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung einen . doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (30) aufweist, der so angeordnet ist, daß er zwischen einem oder beiden ersten Armen (24) und einem festen Teil des Fahrzeugs (10) oder der den Grabenbagger haltenden Haltevorrichtung (15) arbeitet.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil (21) zur Montage an einem Fahrzeug (10) vorgesehen ist, daß ein Querförderer (20) an dem Halteteil (21) angebracht ist und zur Übertragung von Grabenaushub dient, der von der Schürfkette (18) des baggernden Auslegers Π4) abgegeben wird, so daß der Grabenaushub zu einer Seite des Fahrzeugs (10) förderbar ist.
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