DE339891C - Federnde Kopflehne

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Federnde Kopflehne. Die Erfindung betrifft eine Kopflehne, welche hauptsächlich im Eisenbahnwagen von drn Reisenden benutzt werden soll. Die bis jetzt gebräuchlichen Kopfunterlagen für Bahnreis(-n bestehen aus Kissen verschiedener Art, die entweder unmittelbar oder mittels zwischc-ngcschalteter Gummipuffer auf der Wand aufliegen. Sie sind aber nicht elastisch genug, um den Kopf gegen die Erschütterungen des Wagens zu schützen. Dem soll der aus einem federnden Stahlbarde bestehende Gegenstand der Erfindung abhelfen.
Auf der Zeichnung ist die neue Kopflehne schaubildlich dargestellt.
a ist ein Stahlband; b sind dessen umgebogene., federnde Enden, die auf schalldämpfenden Füßen c ruhen.
Die Polsterung liegt auf dem federnden Stahlband, das so elastisch ist, daß der darauf ruhende Kopf nicht hin und her gerüttelt werden kann. Zum weiteren Schutz gegen Erschütterung und Geräusche ruht die Feder mit ihren Enden auf an sich bekannten Abstandhalt,:rn -i..us Gummi c. dgl., welche verhindern, daß b(,im Einbiegen der Feder durch den Druck des Kopfas das Stahlband mit Gier Holzwand in Berührung kommt. Die Kopflehne kann in bekannter Weise an einer am Gepäcknetz befestigten Schnur hängen. jedoch können die Gummikörper auch als Saugnäpfe ausgebildet sein, um in bekannter Weise durch Andrücken an die Wand die Kopflehne festzuhalten.

PATENTANSPRUCH: FederndeKopflehne, gekennzeichnet durch ein als Unterlage für das Polster dienendes federndes Stahlband, dessen Enden um 18o' abgebogen sind und sich unter Zwischenschaltung von schalldämpfenden Abstandhaltern gegen die Wand anlegen.