DE3390482C2 - Vollmantel-Schneckenzentrifuge - Google Patents
Vollmantel-SchneckenzentrifugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit
einem einen zylindrischen Teil und einen konischen Teil aufweisenden
Vollmantel, wobei der konische Teil des Vollmantels
einen Auslaß für die durch die Rotation der Zentrifuge abgetrennten
Feststoffe umfaßt, wobei die Förderschnecke im konischen
Teil des Vollmantels eine Förderfläche hat, deren der Innenfläche
des konischen Teils benachbarter axial äußerer Bereich
derart geneigt ist, daß eine Tangentiallinie, die sich in
der Richtung des Auslasses für die Feststoffe erstreckt, mit
einer zur Innenfläche senkrechten Linie einen spitzen Winkel
einschließt.
Aus dem Stand der Technik sind Vollmantel-Schneckenzentrifugen
zum Entwässern bekannt. Eine solche Vollmantel-Schneckenzentrifuge
umfaßt typischerweise einen langgestreckten Vollmantel,
der um seine Achse rotiert,
zusammen mit einer Förderschnecke, die koaxial innerhalb des
Vollmantels montiert ist und sich mit einer Geschwindigkeit
dreht, die leicht unterschiedlich von der
Drehgeschwindigkeit des Vollmantels ist. Der Vollmantel ist konisch
oder kegelstumpfförmig an dem Ende, an welchem sich der
Auslaß für die Feststoffe befindet. Die Förderschnecke ist aus
einem oder mehreren spiralförmig angeordneten Schneckenblättern
gebildet, das bzw. die auf einer Nabe angebracht und zum
Überstreichen der Innenfläche des Vollmantels angeordnet ist
bzw. sind, wodurch der zentrifugal abgetrennte Feststoff nach
dem Auslaß für die Feststoffe zu transportiert wird. Ein Beispiel
einer solchen Vollmantel-Schneckenzentrifuge, in der das
Schneckenblatt spiralförmig auf einer Nabe angebracht ist, ist
in US 3 764 062 beschrieben.
Im Betrieb einer Vollmantel-Schneckenzentrifuge wird ein Feststoff-
Flüssigkeits-Aufgabegut in den Vollmantel eingeführt, wo
sich das Aufgabegut aufgrund der Zentrifugalkraft, die durch
die Drehung des Vollmantels bewirkt wird, in seine Bestandteile
auftrennt, wobei der schwerere Feststoff nach außen
in die Nachbarschaft der inneren Oberfläche des
Vollmantels bewegt wird. Da der Vollmantel und die Förderschnecke
mit kontrollierten unterschiedlichen Geschwindigkeiten
rotieren, wird der Feststoff, der auf der inneren Oberfläche
des Vollmantels sedimentiert ist, durch das Schneckenblatt
der Förderschnecke längs der ringförmigen Oberfläche des
Vollmantels gefördert, bis er über einem oder mehrere Auslässe
am kegelstumpfförmigen Ende des Vollmantels entladen wird.
Weiterhin ist aus der SU 347 084 eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge
der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art bekannt,
bei welcher der Winkel zwischen 20° und 45° beträgt. Diese
Vollmantel-Schneckenzentrifuge ist zwar auch für die Trennung
von Flüssigkeiten und Feststoffen vorgesehen.
Diese Druckschrift befaßt sich mit der Verbesserung des "Entfernens
und Transports" der Feststoffablagerungen und mit der "Erhöhung
der Lebensdauer des Förderers".
Außerdem ist der von der Innenfläche
des Vollmantels am weitesten beabstandete axial innere
Bereich der Förderfläche derart geneigt, daß eine Tangentiallinie
von dieser geneigten Förderfläche in der Richtung des
Auslasses für die Feststoffe zusammen mit einer zur Vollmantelachse
senkrechten Linie einen stumpfen Winkel einschließt.
Die Förderfläche ist dadurch in ihrem axial inneren Teil entgegengesetzt
zur Förderrichtung geneigt, so daß das von der
Förderfläche aufgenommene Feststoffmaterial gewissermaßen "nach
hinten geschoben" wird, was eine vollständige Trennung von
Feststoff und Flüssigkeit behindern und den Wirkungsgrad
beeinträchtigen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vollmantel-
Schneckenzentrifuge der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
eine vollständigere Trennung der Flüssigkeit von dem Feststoff
bei gleichzeitig verbessertem Wirkungsgrad erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
spitze Winkel α zwischen etwa 10° und 70° beträgt und daß der
von der Innenfläche des konischen Teils am weitesten beabstandete
axial innere Bereich der Förderfläche derart geneigt ist,
daß eine Tangentiallinie von der geneigten Förderfläche in der
Richtung des Auslasses für die Feststoffe zusammen mit einer zu
der Achse des Vollmantels senkrechten Linie einen Winkel β einschließt,
der zwischen etwa 7° und 90° liegt, wobei der
zwischen den beiden Bereichen liegende Zwischenbereich der
Förderfläche im wesentlichen bogenförmig bezüglich der beiden
Linien verläuft.
Auf diese Weise wird vermindertes Drehmoment
beim Antrieb der Vollmantel-Schneckenzentrifuge erzielt und
ein verminderter Feuchtigkeitsgehalt der entladenen Feststoffe.
Diese verbesserte Abtrennung der Feststoffe von den Flüssigkeiten
wird durch die Kombination der Winkel α und β
erreicht, durch welche eine Umlenkung
des von der Förderfläche aufgenommenen Materials im axial weiter
einwärts liegenden Teil der Förderfläche erzielt wird, so
daß eine "Überschlagsbewegung"
induziert wird, wodurch die abgeschälten Feststoffe gewissermaßen
"nach vorn geworfen" werden, so daß hierdurch nicht
nur die vorgenannte "vollständigere Trennung der Flüssigkeit
von dem Feststoff erzielt wird, sondern auch ein
verbesserter Wirkungsgrad resultiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In der Vollmantel-Schneckenzentrifuge für die kontinuierliche
Trennung von Feststoff-Flüssigkeits-Mischungen ist also die
vordere Oberfläche des fördernden Schneckenblatts benachbart
ihrem distalen Rand mit einer bogenförmigen Förderfläche von
definierter Krümmung und Neigung versehen. Diese bogenförmige
Förderfläche ist in demjenigen Teil des Schneckenblatts vorgesehen,
der dazu geeignet ist, den Feststoff bei der Trennung zu
kontaktieren, und zwar wenigstens innerhalb des konkaven Teils
des Vollmantels. Die bogenförmige Förderfläche ist in der Richtung
des Auslasses für den Feststoff konkav und hat ein solches
Profil in einer durch die Achse des Schneckenblatts verlaufenden
Ebene, daß eine Linie, die in dieser Ebene und
senkrecht zu der Innenfläche des Vollmantels vorgesehen ist,
und eine geradlinige Tangentiallinie zu der Neigung des Profils
benachbart dem distalen Rand einen Winkel α von zwischen 10°
und 70° definieren, und zwar innerhalb des konischen Teils des
Vollmantels und die geradlinige Tangentiallinie
zu der Neigung des Profils, das am weitesten von dem
distalen Rand entfernt ist, zusammen mit einer Linie, die in
der vorgenannten Ebene und senkrecht zu der Achse vorgesehen
ist, einen Winkel β zwischen etwa 7° und 90° definiert, der
innerhalb des konkaven Teils vorhanden ist. Die bogenförmige
Förderfläche treibt den abgetrennten Feststoff nach
dem Auslaß zu, während sie denselben sich überschlagen läßt,
und zwar teilweise aufgrund der Krümmung der Förderfläche und
teilsweise aufgrund der Drehung des Vollmantels und des
Schneckenblatts mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Es ergeben sich mehrere Vorteile aus einer Verminderung im
Drehmomenterfordernis für eine gegebene Menge an Feststoffmaterial,
das gefördert wird. Zusätzlich zu einem kleineren Betrag
an Leistung, der zum Antreiben der Zentrifuge benötigt
wird, werden die Kräfte und die Abnutzung am Getriebe, das üblicherweise
zum Antrieb der Förderschnecke und des Vollmantels
verwendet wird, vermindert. Da die Drehmomentkapazität des Getriebes
die Menge an Feststoffmaterial, das entlang dem Strand
gefördert werden kann, begrenzt, ermöglicht es die hier vorgeschlagene
Förderfläche der Zentrifuge, eine große Menge an
Feststoff unter Verwendung eines Getriebes von relativ niedriger
Kapazität zu fördern. Weiterhin werden auch, da der Feuchtigkeitsgehalt
in dem Feststoffmaterial stärker vermindert
wird, die Kosten des Transportierens und Trocknens des Feststoffmaterials
vermindert. Außerdem ist, wenn das entladene
Feststoffmaterial aus Wegwerfgründen und/oder zur Ausnutzung
seiner Verbrennungswärme verbrannt wird, wie beispielsweise mit
Kohle, weniger Wärme zum Verdampfen der Feuchtigkeit aus dem
Feststoffmaterial erforderlich, was eine Nettoerhöhung der Verbrennungswärme
zur Folge hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine fragmentarische Längsschnittansicht einer
Vollmantel-Schneckenzentrifuge gemäß einem Schnitt
durch die Rotationsachse der Zentrifuge;
Fig. 2 eine Schnittansicht, gemäß einem Schnitt durch die
Rotationsachse der Zentrifuge, welche einen Teil
des Vollmantels und außerdem einen Teil des Schneckenblatts
einer Zentrifuge veranschaulicht;
Fig. 3 und 4 je eine Schnittansicht einer anderen Ausführung
von Schneckenblättern einer Zentrifuge,
und zwar im Schnitt
durch die Rotationsachse; diese
Ansichten veranschaulichen durch Pfeile den Weg der
Feststoffbewegung in unterschiedlichen Abschnitten
der Zentrifuge;
Fig. 5 eine fragmentarische Schnittansicht gemäß einem
Schnitt durch die Rotationsachse einer weiteren
Ausführung;
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht gemäß einem
Schnitt durch die Achse einer Zentrifuge, welche
eine abgewandelte Ausführung
des Schneckenblatts verwirklicht; und
Fig. 7, 8 und 9 zusätzliche Ansichten von Schneckenblattkonfigurationen,
die zur Klarheit der Darstellung
teilweise geschnitten sind, wobei der Schnitt durch
die Rotationsachse der Zentrifuge ausgeführt ist;
diese Ansichten zeigen weitere Ausführungen
wobei die
Förderflächen durch Verwendung von angelagerten abnutzungsbeständigen
Teilen ausgebildet sind.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach die Zentrifuge
10 einen axial langegestreckten Vollmantel 12 umfaßt, der
eine Feststoff-Flüssigkeits-Mischung aufnimmt. Der Vollmantel
12 mit seiner Innenfläche 34 rotiert um eine Achse 11.
Zusätzlich zu einem zylindrischen Teil 13, der den
Hauptteil des Vollmantels 12 bildet, weist der Vollmantel 12 einen
konischen Teil 14 auf, der den Endteil des Vollmantels 12 bildet.
Die Innenfläche 17 des Teils 14 des Vollmantels 12 nimmt im
Durchmesser nach einem Auslaß 16 für die Festsubstanz hin allmählich
ab, und die Innenfläche 17 bildet auf diese Weise einen
trocknenden "Strand" für den Feststoff, der sich nach dem
Auslaß 16 bewegt, und der außerhalb der Flüssigkeitsansammlung
(nicht gezeigt) liegt, die durch die Zentrifugalwirkung erzeugt
wird.
Koaxial innerhalb des Vollmantels 12 befindet sich eine Förderschnecke
18, die eine Nabe 24 hat, auf der ein Schneckenblatt
26 angebracht ist. Das Schneckenblatt 26 ist spiralförmig und
hat eine Mehrzahl von Schneckengängen, z. B. die
Schneckengänge 26A, 26A′ und 26A″ in der Ausführung gemäß
Fig. 2. Die Förderschnecke 18 ist drehbar um eine Rotationsachse,
die mit der Achse 11 des Vollmantels 12 zusammenfällt,
und wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben,
die sich ein wenig von derjenigen des Vollmantels
12 unterscheidet, was zur Folge hat, daß der Feststoff 32 in der
Axialrichtung durch Kontakt mit der Förderfläche 27 des
Schneckenblatts 26 gefördert wird.
Die Feststoff-Flüssigkeits-Mischung wird, wenn sie dem Inneren
der Zentrifuge 10 zugeführt wird, durch ein stationäres, Zuführungsrohr
20 gefördert.
Das Zuführungsrohr 20 steht in einer axialen Richtung vor und
endet konzentrisch zu und in einer Zuführungskammer 22, die
durch das Innere der Nabe 24 und eine Fangplatte 25 begrenzt
ist. Das in die Zuführungskammer 22 eingeführte Aufgabegut
tritt radial aus derselben durch die Zuführungsöffnung 28 in
die Trennkammer 30 ein, die zwischen der äußeren Oberfläche der
Nabe 24 und der Innenfläche 34 des Vollmantels 12 vorgesehen
ist. Die abgetrennte Flüssigkeit wird durch Öffnungen
(nicht gezeigt) abgeführt.
Das auswärts vorstehende, spiralförmig geformte Schneckenblatt
26 hat eine vordere Oberfläche 23, die in die Richtung des
Auslasses 16 gewandt ist. Der distale Rand des Schneckenblatts
26 ist so geformt, daß er konform mit der Innenfläche 34 des
Vollmantels 12 derart ist, daß bei der Drehung der Förderschnecke
18 der distale Rand des Schneckenblatts 26 in einem geringen
Abstand von der Innenfläche 34
ist. Im Betrieb bildet derjenige Teil der vorderen Oberfläche
23 des Schneckenblatts 26, der dem am meisten distalen Teil des
Schneckenblatts 26 benachbart ist, eine Förderfläche 27, welche
den Feststoff 32 kontaktiert, der sich aufgrund der
Zentrifugalkraft
von dem Aufgabegut abtrennt.
Die bogenförmige Form oder die Kurve des Profils der Förderfläche
27 ist leicht aus Fig. 2 zu entnehmen, wonach die Kehle
T der Profilkurve nach dem Auslaß 16 zu gewandt ist. Es ist wesentlich,
daß derjenige Abschnitt des Profils der Förderfläche
27, der sich im Querschnitt durch die Achse 11 benachbart dem mehr
distalen Ende der Förderfläche 27 ergibt, in der Richtung des
Auslasses 16 für den Feststoff vorsteht, um die Förderfläche 27
mit einem relativ flachen "Annäherungswinkel" zu der Innenfläche
34 des Vollmantels 12 zu versehen, und daß das Ende des
Querschnittsprofils der Förderfläche 27, das am meisten von dem
distalen Rand entfernt ist, unter einem Winkel vorsteht, der
ausreicht, um eine Überschlagwirkung auf den im Eingriff mit
der Förderfläche 27 befindliche Feststoff auszuüben, während
sich die Förderschnecke 18 dreht. Infolgedessen können die
distaleren Teile der Förderfläche 27 als eine Feststoffantriebsoberfläche
betrachtet werden, und der weniger distale
Teil derselben kann als eine Feststoffüberschlagsoberfläche betrachtet
werden.
Der Winkel α, der in Fig. 2 gezeigt ist, ist derjenige Winkel,
der sich in einer Axialebene und innerhalb der Konkavität
erstreckt, welcher zwischen einer Linie 38 verläuft, die senkrecht
zur Innenfläche 34 gezeichnet ist, und der Tangentiallinie
39 zu der Kurve der Förderfläche 27 an deren freiem Ende.
Die Bezeichnung "Axialebene", wie sie hier verwendet wird,
bezieht sich auf eine Ebene, die durch die Achse 11, d. h. die
Längs- oder Drehachse, des Vollmantels 12 und der Förderschnecke
18 hindurchgeht. Der Winkel β, der auch in Fig. 2 gezeigt
ist, ist derjenige Winkel, der in einer Axialebene ist
und sich innerhalb der Konkavität erstreckt, welcher von der
Linie 38′, die senkrecht von der Achse 11 der Förderschnecke 18
aus gezogen ist, und der Tangentiallinie 39′ zu der Kurve der
Förderfläche 27 an dem Ende des am wenigsten distalen Teils
derselben begrenzt wird. Die Verwendung eines Winkels α von 45°
wird bevorzugt, obwohl Winkel α im Bereich von etwa 10° bis
etwa 70° brauchbar sind; der Winkel β kann im Bereich von etwa
7° bis fast 90° liegen. Der Winkel α an dem Ende des am meisten
distalen Teils ist verantwortlich für das Abschälen des Feststoffs
32 von der Innenfläche 34 und ermöglicht es, daß der
Feststoff 32 die bogenförmige Förderfläche 27 aufwärts gleitet.
Wenn der Winkel α weniger als etwa 10° ist, ist die Schälwirkung,
die durch die Förderfläche 27 erzeugt wird, nicht merklich.
Wenn der Winkel α etwa 70° übersteigt, kann das Ende des
am meisten distalen Teils strukturell schwach sein.
Die Form des Querschnittsprofils der Kurve, die durch die Förderfläche
27 erzeugt wird, kann in weitem Umfang variieren.
Eine einfache krummlinige Form ist adäquat, jedoch sind auch
andere Formen, wie Hufeisen, Spitzbogen, S-Kurve, Stichbogen o. dgl.
(wie diese Bezeichnungen zum Beschreiben eines Bogens verwendet
werden) brauchbar. Obwohl eine Förderfläche 27 mit einer
glatten Kehle T bevorzgut wird, können Profile, die einen oder
mehrere scharfe Winkel in der Kehle T haben, für einige Aufgabegutmaterialien
eine verbesserte Leistungsfähigkeit gegenüber
flachen Förderflächen ergeben.
Die Gesamtdimension wie auch die Profilform
der Förderfläche 27 können so eingestellt werden, daß sie den
Dimensionen des Schneckenblatts und der Art des abzutrennenden
Feststoffs angepaßt sind.
Die relativen Dimensionen der Profilkomponenten können in weitem
Umfang variieren. Weiterhin kann die Förderfläche 27 auf
der gesamten Länge des Schneckenblatts 26 (gemessen entlang der
Länge der Nabe 24) oder eines Teils dieser Länge, wie z. B.
nur entlang der Innenfläche 17, vorgesehen sein. Weiterhin kann die Konfiguration des Förderflächenprofils entlang der
Länge des Schneckenblatts 26 variieren. Die Verwendung einer
Förderfläche 27, deren Querschnittsprofil die bogenförmigen Konfigurationen
wenigstens im Bereich der Innenfläche 17 ergibt,
hat sich besonders brauchbar für Aufgabegutmaterialien erwiesen,
die relativ dichten teilchenförmigen Stoff enthalten; jedoch
kann das Bogenkonfigurationsprofil für viele Anwendungsfälle
vorteilhafterweise ebensogut im zylindrischen Teil 13 des
Vollmantels 12 verwendet werden.
Es sei besonders auf Fig. 2 Bezug genommen, wonach es die Förderfläche
27 des Schneckenblatts 26 in den Schneckengängen 26A,
26A′ und 26A″ ermöglicht, daß der abgetrennte Feststoff 32 mit
zusätzlicher Anhäufung in jedem der Schneckengänge angesammelt
wird. Die Menge an Feststoff 32, die in einem der Schneckengänge
gefördert wird, bestimmt, ob sich der Feststoff 32 während
der Bewegung nach dem Auslaß 16 hin auf sich selbst zurückkrümmt
oder sich auf sich selbst überschlägt, wie in den Fig. 3
und 4 gezeigt ist. So kommt es, wie unter Bezugnahme auf
Fig. 3 dargelegt ist, dann, wenn die Dicke der Schicht von
Feststoff 32 nicht ausreicht, um radial einwärts zum Punkt P zu
reichen, dazu, daß sich der Feststoff 32, wenn er in Bewegung
ist, in weitem Umfang auf sich selbst zurückkrümmt (in der
Richtung der kleinen Pfeile); andererseits hat die Erfahrung
gezeigt, daß dann, wenn die Schicht an Feststoff 32 ausreicht,
um den Punkt P zu überschreiten, eine Überschlagbewegung, wieder
in der Richtung der kleinen Pfeile, entlang der Förderfläche
27 auftritt. In jedem Falle ist im Vergleich mit einer
Förderschnecke, welche die gleichen Aufgabegutmaterialkomponenten
trennt, jedoch konventionelle Schneckenblätter hat, in
denen der Winkel α den Betrag 0° besitzt, beträchtlich weniger
Drehmoment zum Bewegen des Feststoffs 32 erforderlich. Die Förderfläche
27 schält den Feststoff kontinuierlich von der Innenfläche
34 des Vollmantels 12 ab und ermöglicht es dem Feststoff
32, entlang der gekrümmten Oberfläche der Förderfläche 27 zu
gleiten, und zwar im Gegensatz zu einem bloßen Drücken des
Feststoffs, das die Bewegung charakterisiert, die mit der Verwendung
von konventionellen Schneckenblättern verbunden ist. Im
allgemeinen wurde gefunden, daß im Betrieb die Drehmomenterfordernisse
für ein gegebenes Aufgabegutmaterial um etwa 30%
vermindert werden können, wenn die hier vorgeschlagene verbesserte
Schneckenblattkonfiguration angewandt wird, und zwar im
Vergleich mit der Verwendung von
konventionellen Schneckenblättern.
Wo eine Überschlagsbewegung bei dem Feststoff 32 induziert
wird, verteilt sich der Feststoff 32 erneut von selbst vorwärts
von dem sich bewegenden Schneckenblatt 26, so daß dadurch eingefangene
Flüssigkeit freigelassen und eine vollständigere
Trennung der Flüssigkeit von dem Feststoff erzielt wird. Es
ergibt sich ein trockenerer "Feststoffkuchen". In Tests, die
unter Verwendung der verschiedenen verbesserten Förderflächen,
wie sie hier beschrieben worden sind, ausgeführt wurden, wurde
eine 28%ige Verminderung des Feuchtigkeitsgehalts erzielt, d. h.
von etwa 14% Feuchtigkeitsgehalt, der sich bei Verwendung von
Standardschneckenblättern oder konventionellen Schneckenblättern
ergibt, auf etwa 10%. Der geringere Feuchtigkeitsgehalt
kann dem konstanten Aufbrechen der im wesentlichen undurchlässigen
"Feinmaterial"-Schicht während der kontinuierlichen
Überschlagbewegung zugeschrieben werden. So kommt es in einer
Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach dem Stande der Technik
dazu, daß bei dem Feststoff die feineren Körner, die in der
Lage sind, mehr zwischenräumliche Feuchtigkeit als die gröberen
Körner festzuhalten, einwärts von den gröberen Körnern bleiben.
Jedoch überschlägt sich der Feststoffkuchen
im Betrieb der hier vorgeschlagenen Vollmantel-Schneckenzentrifuge
kontinuierlich. Die
feinen Materialien werden laufend durch den Feststoffkuchen
verteilt, so daß das Freigeben von zurückgehaltener
Feuchtigkeit gefördert wird.
Die Fig. 5 veranschaulicht einen Teil einer Vollmantel-
schneckenzentrifuge im Betrieb. In dieser Figur ist die innere
Oberfläche der Flüssigkeit mit 44 bezeichnet, und die innere
Oberfläche der Feststoffschicht ist durch eine mit 46 bezeichnete
gestrichelte Linie veranschaulicht. Es ist ersichtlich,
daß sich die Menge an Feststoff in aufeinanderfolgenden
Schneckengängen anhäuft, und daß Bedingungen zum Erzielen einer
Überschlagbewegung auftreten, wenn der Feststoff den Strandbereich,
d. h. die Innenfläche 17, erreicht. Die Fig. 5 zeigt
außerdem eine Variation in der Förderfläche 27 in aufeinanderfolgenden
Schneckengängen, in denen die Förderflächen mit 27C,
27D, 27E und 27F bezeichnet sind.
Die Mechanik des Hervorbringens der Förderfläche 27 auf dem
Schneckenblatt 26 kann in weitem Umfang variieren. Jede der Fig. 1
bis 9 veranschaulicht eine geeignete Variation. Mit
Ausnahme der Verwendung von "gekrümmten" Schneckenblättern 26
in Fig. 2 errgibt sich bei jeder Ausführung, daß die Förderfläche
27 eine zu dem Schneckenblatt 26 "darauf hinzuzufügende"
ist. Die Anbringung wird günstigerweise durch Schweißstellen
W ausgeführt, obwohl andere Mittel des Anbringens angewandt
werden können. Das Verfahren des Anbringens der Förderfläche
27 an dem Schneckenblatt 26 kann von Schneckengang zu
Schneckengang variieren, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und es
kann Teile 48 umfassen, wie dort veranschaulicht ist. Andererseits
können Krümmungen im Schneckenblatt 26 mit darauf hinzugefügten
Strukturen zusammenwirken, um eine entsprechend
geformte Förderfläche auszubilden, wie in Fig. 6 gezeigt ist,
wo an einem mit der Nabe 24 einstückigen Schneckenblatt 24A ein
Teil 49, typischerweise durch Schweißstellen W, befestigt ist,
um eine Förderfläche 27 auszubilden.
In Fig. 7 ist eine Stützplatte 50, typischerweise rostfreier
Stahl, an dem Schneckenblatt 26 mittels Schweißstellen W befestigt.
Ein abnutzungsbeständiges Teil 54 bildet entlang dem radial
äußeren Teil des Schneckenblatts 26 einen Teil der Förderfläche
27, indem es in einer Schwalbenschwanzbefestigung an der Stützplatte 50
angebracht ist, die zur Gewichtsverminderung mit einer Aussparung
56 versehen ist. Eine gehärtete Oberfläche 58 bildet den
radial inneren Teil der Förderfläche 27.
In Fig. 8 trägt die Stützplatte 50 zwei abnutzungsbeständige
Teile 54 in Schwalbenschwanzbefestigung und ergibt eine zurücktretende
Stufe 66 derart, daß Feststoff, der entlang der Förderfläche
27 der Teile 54 fließt, bei erhöhter Abnutzung der
Förderfläche 27 des distaleren Teils nicht dazwischen gestaut
wird. Die Stützplatte 50 ist zur Gewichtsverminderung mit
einer Aussparung 56 versehen.
In Fig. 9 trägt die Stützplatte 50 eine Mehrzahl von abnutzungsbeständigen
Teilen 54, die
durch Hartlöten daran angebracht sein können, obwohl die Teile 54 an
der Stützplatte 50 auch durch irgendwelche anderen geeigneten
Mittel befestigt sein können. Die Stützplatte 50 ist wiederum
mit einer Aussparung 56 versehen.
Die Art des Materials, aus dem die Förderfläche 27 aufgebaut
ist, ist nicht kritisch, sie ist aber, was man ohne weiteres
sieht, für die Langzeitwartung und den Langzeitbetrieb wichtig,
wenn der Feststoff im Aufgabegut einen abrasiven Charakter hat.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, können die Schneckengänge
26A, 26A′ und 26A″, die normalerweise aus gehärtetem Stahl aufgebaut
sind, so geformt werden, daß sie das für die vorliegende
Vollmantel-Schneckenzentrifuge erforderliche krummlinige Profil
bilden, ohne daß irgendein Belagmaterial verwendet wird.
Nichtsdestoweniger wird es, wie oben erörtert, generell bevorzugt,
eine gesondert geformte Oberflächenkomponente an dem
Schneckenblatt 26 anzubringen. So veranschaulichen die Fig. 3,
4 und 5 Strukturen, in denen ein geeignet gekrümmtes bzw.
mit einer geeignet gekrümmten Oberfläche versehenes streifenförmiges
Teil 26F, 26G, 26M, 26I, 26K und 26L von gehärtetem Metall
die Förderfläche 27, 27C, 27D, 27E, 27F bildet, das mittels
Schweißstellen W an dem Schneckenblatt 26 befestigt ist. In den
Fig. 7, 8 und 9 ist die Verwendung einer radialen Anordnung
von gehärteten, als ersetzbare Formstücke ausgebildeten Teilen
54, die auf dem Schneckenblatt 26 zur Ausbildung einer abnutzungsbeständigen
Förderfläche 27 angebracht sind, veranschaulicht.
Claims (11)
1. Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit einem einen zylindrischen
Teil (13) und einen konischen Teil (14) aufweisenden
Vollmantel (12), wobei der konische Teil (14) des Vollmantels
(12) einen Auslaß (16) für die durch die Rotation der Zentrifuge
(10) abgetrennten Feststoffe (32) umfaßt, wobei die Förderschnecke
(18) im konischen Teil (14) des Vollmantels (12) eine
Förderfläche (27, 27C-27F) hat, deren der Innenfläche (17)
des konischen Teils (14) benachbarter axial äußerer Bereich
derart geneigt ist, daß eine Tangentiallinie (39), die sich in
der Richtung des Auslasses (16) für die Feststoffe (32) erstreckt,
mit einer zur Innenfläche (17) senkrechten Linie (38)
einen spitzen Winkel (α) einschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der spitze Winkel (α) zwischen etwa 10°
und 70° beträgt und daß der von der Innenfläche (17) des konischen
Teils (14) am weitesten beabstandete axial innere Bereich
der Förderfläche (27, 27C-27F) derart geneigt ist, daß eine
Tangentiallinie (39′) von der geneigten Förderfläche (27, 27C-27F)
in der Richtung des Auslasses (16) für die Feststoffe (32)
zusammen mit einer zu der Achse (11) des Vollmantels (12) senkrechten
Linie (38′) einen Winkel (β) einschließt, der zwischen
etwa 7° und 90° liegt, wobei der zwischen den beiden Bereichen
liegende Zwischenbereich der Förderfläche (27, 27C-27F) im
wesentlichen bogenförmig bezüglich der beiden Linien (38, 38′)
verläuft.
2.Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der bogenförmige
Bereich der Förderfläche (27, 27C-27F) von dem konischen Teil
(14) des Vollmantels (12) aus wenigstens teilweise in den
zylindrischen Teil (13) des Vollmantels (12) erstreckt, wobei
der axial äußere Bereich des bogenförmigen Bereichs der Förderfläche
(27, 27C-27F) benachbart der Innenfläche (34) des
zylindrischen Teils (13) des Vollmantels (12) derart geneigt
ist, daß eine Tangentiallinie (39′), die sich in der Richtung
des Auslasses (16) für die Feststoffe (32) erstreckt, mit einer
zur Innenfläche (34) des zylindrischen Teils (13) des
Vollmantels (12) senkrechten Linie (38) einen spitzen Winkel (α)
einschließt.
3. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige
Bereich der Förderfläche (27, 27C-27F) durch Befestigen eines
angelagerten abnutzungsbeständigen Teils (26F-26L) an dem
Schneckenblatt (26) der Förderschnecke (18) vorgesehen ist.
4. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige
Bereich der Förderfläche (27) eine Radialanordnung von angelagerten
abnutzungsbeständigen Teilen (54) umfaßt, die an dem
Schneckenblatt (26) der Förderschnecke (18) angebracht sind.
5. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneckenblatt (24A, 26, 26A′, 26A″), das entlang seiner Länge
an einer Nabe (24) angebracht ist, einen koaxial innerhalb des
Vollmantels (12) angebrachten Förderer (Förderschnecke 18) bildet.
6. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch das Profil des bogenförmigen Bereichs der Förderfläche
(27, 27C-27F) definierte Krümmung entlang dem Schneckenblatt
(24A, 26) variiert.
7. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der bogenförmige Bereich der Förderfläche (27, 27C-27F) entlang
der gesamten Länge der Innenfläche (34) des Vollmantels
(12) erstreckt.
8. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel α etwa 40° beträgt und der Winkel β etwa 50° beträgt.
9. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel α entlang der Länge der Förderfläche (27, 27C bis 27F)
von 10° bis 50° variiert und der Winkel (β) von 7° bis 75° variiert.
10. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneckenblatt (26, 26A′, 26A″) der Förderschnecke (18) aus
Flachmetall hergestellt ist und daß der bogenförmige Bereich
der Förderfläche (27) durch Biegen des Flachmetalls zu der definierten
Krümmung benachbart dem distalen Rand des Schneckenblatts
(26) ausgebildet ist.
11. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
bogenförmige Bereich der Förderfläche (27) teilweise durch
angemessene Krümmung des Schneckenblatts (24A) und teilweise
durch ein angelagertes Teil (49) von einer Form, die geeignet
ist, die bogenförmige Förderfläche (27) vorzusehen, gebildet ist.
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