DE3347111C2 - Flachschloß für Rundgliederketten - Google Patents
Flachschloß für RundgliederkettenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/02—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract
Es handelt sich um ein Flachschloß für Rundgliederketten, mit für die Schloßausbildung verdickten Kettengliedschenkeln. Die Verdickung der Kettengliedschenkel erstreckt sich mit gleichbleibender Stärke bis in den Bereich der die Kettengliedschenkel verbindenden Kettengliedbögen, so daß eine einwandfreie Auflage in den Zahntaschen eines Kettensternes erreicht wird. Die Teilung des Schloßgliedes ist unter Beibehaltung seines Moduls um mindestens ein solches Maß größer gewählt, wie es der Zunahme des Radius für den mittleren Teilkreis des beim Umlauf über den Kettenstern in dessen Zahntaschen mit der Schenkelverdickung aufliegenden Schloßgliedes entspricht.
Description
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungs-
Die Erfindung betrifft ein Flachschloß für Rundgli*;-
derketten mit für die Schloßausbildung verdickten Ket- . __.e __..o
tengliedschenkeln, wobei sich die Verdickung der Ket- 45 gemäßen Flachschloß dadurch, daß die Teilung des
tengliedschenkel mit gleichbleibender Stärke bis in den Schloßgliedes unter Beibehaltung seines Moduls um
Bereich der die Kettengliedschenkel verbindenden Ket- mindestens ein solches Maß größer gewählt ist, wie es
tengliedbögen erstreckt. der Zunahme des Radius für den mittleren Teilkreis des
Man kennt ein derartiges Flachschloß mit zwei glei- beim Umlauf über einen Kettenstern in dessen Zahnta-
chen Kettenschloßteilen, die verzahnt ineinandergreifen 50 sehen mit der Schenkelverdickung aufliegenden Schloß-
und durch einen Steg mit Aussparungen abgestützt wer- gliedes in geometrischer Abhängigkeit entspricht. -
den, wobei die Verzahnungsebene in einem vorgegebe- Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß
nen Winkel zur Kettenachse liegt. Bei diesem bekannten cuf ein Eingreifen der verdickten Kettenglieder in die
Flachschloß will man die Kraftaufnahmefähigkeit mit- radialen Ausnehmungen zwischen den Taschenschen-
tels einer einfachen Verzahnung erreichen sowie ein 55 kein der Zahntaschen von vornherein verzichtet wird,
freies Drehen der Kettenglieder durch eine andere Ge- vielmehr für eine einwandfreie Auflage der Verdickun-
staitiing des Überganges zum größeren Querschnitt im gen auf den Taschenschenkeln der Zahntaschen Sorge
Bereich der Verzahnung ermöglichen. - Die Probleme getragen wird. Dadurch werden sonst zu befürchtende
um die Erzielung einer einwandfreien Auflage im Ket- Kipp- und Biegebeanspruchungen eliminiert. Die auf
tenstern bzw. in dessen Zahntaschen sind durch diese 60 den Taschenschenkeln der Zahntaschen aufliegenden
bekannte Ausführungsform nicht maßgebend beein- verdickten Kettengliedschenkel führen jedoch zu einer
Mußt worden. Zunahme des Radius für den mittleren Teilkreis. Diese
Es ist ferner em Flachschloß mit für die Schloßausbil- Radiuszunahme muß kompensiert werden, um ein eindung
verdickten Kettengliedschenkeln bekannt, bei wandfreies Einliegen der Kettenglieder in den Zahntawelchem
sich die Kettengliedbögen mit unverändertem 65 sehen beim Umlaufen über den Kettenstern beizubehal-Kettenglieddurchmesser
an die verdickten Kettenglied- ten. Das gelingt nach Lehre der Erfindung durch eine
schenkel anschließen, und zwar unter Beibehaltung der entsprechende Vergrößerung der Teilung des Schloßgleichen
Teilung und des gleichen Moduls, wie sie die gliedes bzw. Flachschlosses. Dagegen kann der Modul
beibehalten werden und ist mit den übrigen Kettengliedern
nach wie vor identisch, ohne daß eine Querschnittsverkleinerung im Bereich der Kettengliedbögen
in Kauf genommen werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt So sieht die Erfindung vor,
daß die Verdickung zumindest im Übergangsbereich von den Kettengliedschenkeln zu den Kettengliedbögen
auf deren Innenseite unter Bildung ebener bzw. planparalleler Autiagerflächen ausgeformt ist. Dadurch
wird in den Zahntaschen des Kettensterns bzw. auf deren Taschenschenkeln nicht nur eine linienförmige Auflage,
sondern vielmehr eine Flächenauflage für das erfindungsgemäße Flachschloß erreicht. Aus der Flächenauflage
resultiert eine reduzierte Flächenpressung und folglich geringere Beanspruchung des erfindungsgemäßen
Flachschlosses im Kettenstern. Darüber hinaus werden die Zahntaschen im Ganzen einwandfrei ausgefüllt,
so daß ein gleichsam zentrierter Sitz des Flachschlosses in der jeweiligen Zahntasche des Kettensterns
erreicht wird. Zweckmäßigerweise weisen die Kettengliedbögen jeweils einen verdickungsfreien Scheitelbereich
von 70° bis 120°, vorzugsweise 90°, auf. bie Ausführungsform
mit 90° findet bevorzugt bei Vierssernrädern, also Kettenrädern mit lediglich vier Zähnen, Verwendung.
— Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist weiter vorgesehen, daß die
verdickungsfreien Scheitelbereiche zumindest im Bereich der Scheitelmitte einen elliptischen Querschnitt
mit in Kettengliedlängsrichtung verlaufender horizontaler Hauptachse und orthogonal dazu verlaufender
vertikaler Hauptachse aufweisen, wobei die vertikale Hauptachse um das Maß größer als der Kettenglieddurchmesser
ist, um welches die horizontale Hauptachse infolge der Zunahme der Teilung kürzer als der Kettenglieddurchmesser
ist. Dennoch ermöglicht diese elliptische Ausbildung der Keuengliedbögen in ihren
Scheitelbereichen bzw. mitteleren Scheitelbereichen sogar eine Querschnittsvergrößerung, weil die vertikale
Hauptachse in Abhängigkeit von der Verdickung der Kettengliedschenkel bis zu 2 mm größer als der übliche
Kettenglieddurchmesser sein kann, während die horizontale Hauptachse lediglich 1 mm kleiner als der Kettenglieddurchmesser
zu sein braucht. Beispielsweise reduziert sich dann bei einer 34 mm Rundgliederkette die
horizontale Hauptachse auf 33 mm, während die vertikale Hauptachse auf 36 mm anwachsen kann. Der Kettenglieddurchmesser
ist stets durch die Normgröße der Kettenglieder vorgegeben.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Flachschloß mit
zur erhöhten Kraftübertragung verdickten Kettengliedschenkeln für die Ausbildung der Schloßkonstruktion
verwirklicht wird, welches sich durch eine gleichmäßige und folglich einwandfreie Auflage in einem Kettenstern
bzw. dessen Zahntasche auszeichnet, so daß nicht länger eine alsbaldige Beschädigung der Schloßkonstruktion
infolge auftretender Kipp- und Biegebeanspruchungen zu befürchten ist. Darüber hinaus wird die Flächenpressung
erheblich reduziert, so daß sich das erfindungsgemäße Flachschloß durch erhöhte Lebensdauer auszeichnet,
die mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeig'.
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Flachschloß in schematischer
Seitenansicht in der Zahntasche eines Kettensierns, teilweise im Vertikalschnitt,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich der Linie A-A.
In den Figuren ist ein Flachschloß für Rundgüederketten
dargestellt, mit für die Schießausbildung bzw. -konstruktion verdickten Kettengliedschenkeln 1. Die
Verdickung 2 der Kettengliedschenkel 1 erstreckt sich mit gleichbleibender Stärke bis in den Bereich der die
Kettengliedschenkel 1 verbindenden Kettengliedbögen 3. Der daraus resultierende Auflagebereich ist schraffiert
dargestellt. Die Teilung Tdes Schloßgliedes ist unter Beibehaltung seines Moduls M um mindestens ein
solches Maß größer gewählt, wie es der Zunahme des Radius R für den mittleren Teilkreis des beim Umlauf
über einen Kettenstern 4 in dessen Zahntaschen 5 mit der Schenkelverdickung 2 aufliegenden Schloßgliedes
entspricht. Die Verdickung 2 ist zumindest im Übergangsbereich von den Kettengliedschenkeln 1 zu den
Kettengliedbögen 3 auf deren Innens;-/e unter Bildung
ebener bzw. planparalleler Auflagerfläch :n 6 ausgeformt.
Die Kettengliedbögen 3 weisen jeweils einen verdickungsfreien Scheitelbereich 5 von 70' bis 120°, vorzugsweise
90°, auf. Die verdickungsfreien Scheitelbereiche 5 bes^zen zumindest im Bereich der Scheitelmitte 7
einen elliptischen Querschnitt mit in Kettengliedlängsrichtung verlaufender horizontaler Hauptachse X und
orthogonal dazu verlaufender vertikaler Hauptachse Y. Die vertikale Hauptachse Yist um mindestens das Maß
größer als der Kettenglieddurchmesser d, um welches die horizontale Hauptachse X infolge der Zunahme der
Teilung kurzer als der Kettenglieddurchmesser c/ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rachschloß für Rundgliederketten, mit für die
Schloßausbildung verdickten Kettengliedschenkeln, wobei sich die Verdickung der Kettengliedschenkel
mit gleichbleibender Stärke bis in den Bereich der die Kettengliedschenkel verbindenden Kettengliedbögen
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (T) des Schloßgliedes unter Beibehaltung
seines Moduls (M) um mindestens ein solches Maß größer gewählt ist, wie es der Zunahme
des Radius (R) für den mittleren Teilkreis des beim Umlauf über einen Kettenstern (4) in dessen jeweiliger
Zahntasche (5) mit der Schenkelverdickung (2) aufliegenden Schloßgliedes in geometrischer Abhängigkeit
entspricht
2. Flachschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (2) zumindest im Übergangsbereich
von den Kettengliedschenkeln (1) zu den Ketteradiedbögen (3) auf deren Innenseite unter
Bildung ebener bzw. plariparaüeler AuHagerRäehen
(6) ausgeformt ist
3. Flachschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
übrigen Kettenglieder der Rundgliederkette aufweisen. Unter Teilung wird das Innenmaß, unter Modul das Außenmaß
des Flachschlosses bzw. der Kettenglieder in Kettengliedlängsrichtung verstanden. Ein ständiges
Problem bei dem bekannten Flachschloß ist darin zu sehen, daß sich die Verdickung der Kettengliedschenkel
beim Umlauf um einen Kettenstern auf die Taschenschenkel der sich im Bereich der Zahnlücken befindenden
Zahntaschen auflegt und nicht in jene radialen Ausnehmungen einlegt, welche die Taschenschenkel begrenzen
und mit diesen Abkantungen bilden. Auch ein Hochwandern der verdickten Kettengliedschenkel auf
die Taschenschenkel ist denkbar. Jedenfalls besteht die Gefahr, daß das Flachschloß auf seinen verdickten Kettengliedschenkeln
zu liegen kommt und dann im Bereich der Abkantungen zwischen den Taschenschenkeln und
Ausnehmungen auf Kippen und Biegen beansprucht wird Die daraus resultierenden Kipp- und Biegemomente
führen zu einer alsbaldigen Beschädigung des Flachschlosses, welches schließlich im Bereich der
Schloßausbildung reißt
Die gleichen Probleme treten bei einem anderen Flachschloß auf, bei welchem zwischen den verdickten
Kettengliedschenkeln und den Kettengliedbögen ein
gekennzeichnet, daß die Kettengliedbogen (3) je- 25 konischer Obergang verwirklicht wird, zumal aus dieweils
einen verdickungsfreien Scheitelbereich (S) sem konischen Obergang ebenfalls Kipp- und Biegebevon
70° bis 120°, vorzugsweise 90°, aufweisen.
4. Flachschloß nach einem der Ansprüche I bis 3,
dadurch gekennzeichnet daß die verdickungsfreien
anspruchungen bei in der jeweiligen Zahntasche des umlaufenden Kettensterns einliegendem Flachschloß
resultieren. — Im übrigen kennt man Flachschlösser
Scheitelbereiche (S;zumindest im Bereich der Schei- 30 ohne verdickte Kettengliedschenkel mit veihältnismä-
telmitte (7) einen elliptischen Querschnitt mit in Ket- ßig gleichmäßiger Auflage in der jeweiligen Zahntasche
tengliedlänisi ichtung verlaufender horizontaler ' " - - -■
Hauptachse (X) und orthogonal dazu verlaufender vertikaler "Hauptachse (Y) autweisen, wobei die ver-
des umlaufenden Kettenstern. Derartige Flachschlösser sind jedoch wegen der fehlenden Verdickung im Bereich
der Schloßausbildung lediglich für eine reduzierte
tikale Hauptachse (Y) uu<
das Maß größer als der 35 Kraftübertragung geeignet, folglich nur beschränkt ein-
Kettenglieddurchmesser (d) ist. um welches die hori- satzfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flachschloß
für Rundgliederketten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch eine einwandfreie
Auflage im Kettenstern bzw. in dessen Zahntaschen auszeichnet, so daß Kipp- und Biegekräfte sowie
daraus resultierende vorzeitige Beschädigungen nicht länger auftreten bzw. zu befürchten sind.
zontale Hauptachse (X) infolge Teilungsmaßzunahme
kurzer als der Kettenglieddurchmesser (d) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347111 DE3347111C2 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Flachschloß für Rundgliederketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347111 DE3347111C2 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Flachschloß für Rundgliederketten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347111A1 DE3347111A1 (de) | 1985-07-04 |
DE3347111C2 true DE3347111C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6218172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347111 Expired DE3347111C2 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Flachschloß für Rundgliederketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3347111C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD118315A2 (de) * | 1975-01-27 | 1976-02-20 |
-
1983
- 1983-12-24 DE DE19833347111 patent/DE3347111C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3347111A1 (de) | 1985-07-04 |
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D2 | Grant after examination | ||
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