DE3346723A1 - Verfahren zur stoerungsfreien messung der verweilzeit und der verteilung der organischen, fluessigen phase in einem fluessig-fluessig-extraktions-system - Google Patents

Verfahren zur stoerungsfreien messung der verweilzeit und der verteilung der organischen, fluessigen phase in einem fluessig-fluessig-extraktions-system

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DE3346723A1
DE3346723A1 DE19833346723 DE3346723A DE3346723A1 DE 3346723 A1 DE3346723 A1 DE 3346723A1 DE 19833346723 DE19833346723 DE 19833346723 DE 3346723 A DE3346723 A DE 3346723A DE 3346723 A1 DE3346723 A1 DE 3346723A1
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Jan Dr. Graczyk
Juan 7514 Leopoldshafen Porta
Jürgen Dr. 7514 Leop.-Eggenstein Schneider
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
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    • B01D11/043Counter-current multistage extraction towers in a vertical or sloping position with stationary contacting elements, sieve plates or loose contacting elements
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur störungsfreien Messung der Verweilzeit und der Verteilung der organischen, flüssigen Phase in einem Flüssig-flüssig-Extrak.-tions-System mit einer organischen und einer wäßrigen Phase, bei welchem die organische Phase mit einer rndik.ltorsubstanz versetzt wird, die von einem Detektor berüh rungsfrei und ortsunabhängig erfaßt wird.
  • Ganz allgemein ist es für die wirtschaftliche Durchführbarkeit von Extraktions-Prozessen, insbesondere von Flüssig-flüssig-Extraktions-Verfahren, bei welchen ein optimaler Übergang von Stoffen aus der einen flüssigen Phase in die andere erwünscht ist, sehr wichtig, Auslegungsdaten für den Bau von brauchbaren Extraktionsapparaturen ermitteln zu können. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung von Pulskolonnen. Ist es teilweise bereits recht schwierig, die Dimensionierung selbst einer kleinen Laboranlage nahezu richtig voraus zubestimmen, so ist eine Maßstabvergrößerung bis in die Größenordnung industrieller Anlagen wegen der Viell der miteinander korrespondierenden Prozeßparameter ohne Hilfsmittel praktisch nicht abschätzbar. Schließlich ist sogar der Nachweis der Einsetzbarkeit von Pulskolonnen für bestimmte Trennaufgaben von der Kenntnis der Vorgänge in solchen Kolonnen abhängig. Die Verweilzeit und die Verteilung der dispersen, organischen, flüssigen Phase in einer kontinuierlichen, wäßrigen Phase, die Tropfengröße und die Verteilung der Tropfen der dispersen Phase bei verschieden hohen Verhältnissen von Volumenströmen etc. müssen erfaßt werden. Für solche fluiddynamischen Untersuchungen in Extraktionsapparaten wurden bisher Farbstoff-Tracer als Markierstoffe der organischen Phase zugesetzt. Diese Zusätze wurden nun im Verlaufe des Betriebes, beispielsweise einer Kolonne, von außen durch photometrische Messungen verfolgt.
  • rlierzu waren selbstverständlich transparente Wände der Apparatur erforderlich. Andernfalls konnte diese Methode nicht angewendet werden, es blieb nur die Möglichkeit, Proben zu entnehmen, welche wiederum die Verhältnisse und das Geschehen im Extraktionsapparat störten. Auf diese Weise waren dann aber brauchbare Untersuchungsergebnisse nicht mehr zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorfahren zur störungsfreien Messung von fluiddynamischen Parametern in Flüssig-flüssig-Extrak tions-Systemen mit einer organischen und einer wäßrigen Phase, insbesondere zur Messung der Verweilzeit und der Verteilung der organischen Phase im System, zu schaffen, welches unabhängig von Größe und Material der Extraktions-Vorrichtung ohne großen Aufwand an Apparaturen, Raum, Bedienungspersonal und Zeit gefahrlos durchführbar ist und die Extraktionswirksamkeit nicht verändert.
  • Das Verfahren soll in einem weiten, technischen Bereich anwendbar sein und die Nachteile der zum Stande der Technik gehörigen Verfahren vermeiden.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Indikatorsubstanz eine mindestens ein radioak.-tives Halogenatom enthaltende organische, in der organischen Phase lösliche, in der wäßrigen Phase unlösliche Verbindung verwendet wird. Als Indikatorsubstanz kann eine Fluor-18 enthaltende Verbindung, eine Brom-75 enthaltende Verbindung oder auch eine Jod-123 enthaltende Verbindung verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise werden fluorierte Alkane mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen oder fluorierte Aromaten verwendet. Als besonders brauchbar erwies sich die Verwendung von fluoriertem Benzol oder fluorierten Alkyl-Benzolen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatornen in einer oder mehreren Seitenketten, aber auch die Verwendung von perfluoriertem n-Hexan oder perfluoriertem Kerosin.
  • Besonders gute Ergebnisse brachte die Verwendung von perfluoriertem Benzol.
  • Die genannten, Halogenatome enthaltenden Verbindung werden nach bekannten Verfahren hergestellt oder sind kommerziell erhältlich. Durch eine Bestrahlung mit schnellen Neutronen, z.B. in einem Zyklotron, werden danach genügend hohe spezifische Aktivitaten gebildet, um damit auch in großtechnischen Extraktionsapparaten entsprechende Markierungen der organischen Phase durchführen zu können. Während der Bestrahlung gebildetes, anorganisch gebundenes Halogen wird in einem einfachen Reinigungsschritt radiochemisch abgetrennt. Die llerstellung der radioaktiven Verbindungen ist jedoch nicht Teil der Erfindung.
  • as erfindungsgemäße Verfahren bringt eine Reihe von gravierenden Vorteilen mit sich. Die in den genannten organischen Verbindungen gebundenen radioaktiven Haloqenatome sind kurzlebige Radio-Tracer mit Halbwertszeiten im Stundenbereich und gut meßbaren Gamma-Energien, die Indikatorsubstanzen selbst sind Verbindungs-Enormen die hohe Verteilungsgleichgewichte auf der Seite der organischen Phase bei der Flüssig-flüssig-Extraktion garantieren. Durch die hohe spezifische Aktivität der Indikatorsubstanzen kann das erfindungsgemäße Verfahren sowohl in kleinen als auch in großen Kolonnen fiir eine Vielzahl von Prozessen mit organischen Phasen in der Verfahrenstechnik und in der technischen Chemie angewendet werden. Der Ausbreitungsprozeß einer organischen Phase kann wegen der radioaktiven Strahlung des Indikators mit einem geeigneten Strah1unqsdete)#tor (bzw. mit einer Vielzahl solcher Detektoren) durch die Gefäßwände hindurch von außen verfolgt werden.
  • Für chemich-technologische Systeme ist dieser Gesichtspunkt von besonderer Bedeutung. Die Mehrzahl solcher Prozesse läuft unter extremen Bedingungen (Druck, Temperatur, aggressive Medien) in geschlossenen, meist undurchsichtigen Gefäßen ab, in die aus technischen Gründen entweder nur in beschränktem Maße oder überfür haupt keine Öffnungen zur Probeentnahme bzw./Meßfühler angebracht werden können.
  • Die erzielbare Trennleistung eines Stoffaustauschapparates, wie beispielsweise der pulsierten Extraktionskolonne, hängt wesentlich von den fluiddynamischen Größen ab. Von diesen könnte man Tropfengröße, Tropfengrößenverteilung, tiold-up,;das ist das Verhältnis zwischen dem Volumen der Tropfen und dem Kolonnenvolumen, und Fluten erwähnen. Eine weitere wesentliche fluiddynamische Erscheinung ist die Vermischung, die in kontinuierlicher und disperser Phase auftritt. Sie bedingt eine Minderung des Konzentraden tionsunterschiedes zwischen/Phasen und damit des Wirkungsgrades.
  • In der Literatur finden sich zwar relativ viele Untersuchungen zur Vermischung in pulsierten Extraktionskolonnen, jedoch behandeln sie meist nur das Verhalten der kontinuierlichen Phase.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren ist unter anderem deshalb so vorteilhaft, weil die Nachweisernpfindlichkeit von radioaktiven Isotopen so hoch ist, daß nur winzige Mengen an Tracer, zwischen 5 und 20 mCi in 0,6 ml flüssigem Indikator, erforderl ich sind, um das System untersuchen zu können, ohne auf eine vernünftige Meßstatistik verzichten zu müssen.
  • Die Wirkung solcher extrem geringer Tracermcnqen auf das System beeinflußt die obengenannten parameter kaum, und stellt, auch wenn man ein Radionuklid mit kurzer Halbwertszeit wählt, kein großes Konzentrationsproblem dar.
  • Die generelle Brauchbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde an zwei verschieden großen Pulskolonnen erprobt, durch welche jeweils im Gegenstrom eine 30 %ige Tributylphosphat/Kerosin-Lösung als organische Phase und eine verdünnte Salpetersäure als wäßrige Phase durchgesetzt wurden. Zur Erfassung der von dem Fluor-18 ausgehenden Gamma-Strahlung wurde jeweils ein Multidetektor-Meßsystem verwendet, welches die jeweiligen Impulsraten erfaßte und einer rechnergeführten Datenerfassung und Datenverarbeitung zuführte. Mit der Datenverarbeitung wurden aufgrund bestimmter Vorlagen die gewünschten Werte ermittelt.
  • 1. In einer Pulskolonne mit einem Innendurchmesser von 100 mm, einer aktiven Länge von 6 m, einem Abstand der Zwischenböden von jeweils 50 mm, einem Lochdurchmesser der Böden von 4 mm und einem Freiflächenanteil von 27 % wurde die organische Phase mit einem Fluß von 140 l/h und die wäßrige Phase mit einem Fluß von 80 l/h eingespeist. Die Pulsfrequenz betrug 1,5 Hz, die Pulsamplitude 15 mm. An Ergebniswerten wurden beispielsweise ermittelt: axiale Geschwindigkeit vg = 5,22 cm/sec axiale Dispersion Do = 30,77 crn2/sec Hold-up# g = 9,5 %.
  • 2. In halbtechnischem Maßstabe wurde das Verfahren in einer Pulskolonne von 350 mm innerem Durchmesser und einer Länge von m eine organische Phase von 1680 l/h und eine wäßrige Phase von 730 l/h eingeleitet. Die Pulsfrequenz betrug hier 1 Hz,als Impulsamplituden wurden einmal 5 mm, das andere mal 15 mm gewählt. Auch hier wurde, wie in Versuch 1, 0,6 ml Per-18F-Benzol mit zwischen 5 und 20 mCi Fluor-Aktivität in die organische Phase injiziert.
  • Die wie in Versuch 1 über die elektronische Datenverarbeitung ermittelten Werte wiesen nach, da das erfindungsgemäße Verfahren allen zum Stande der Technik gehörigen Verfahren überlegen ist.

Claims (9)

  1. Patentansnrüche: Ä. Verfahren zur störungsfreien Messung der Verweilzeit und der Verteilung der organischen, flüssigen Phase in einem Flüssig-flüssig-Extraktions-System mit einer organischen und einer wäßrigen Phase, bei welchem die organische Phase mit einer Indikatorsub stanz versetzt wird, die von einem Detektor berührungsfrei und ortsunabhängig erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatorsubstanz eine mindestens ein radioaktives Halogenatom enthaltende organische, in der organischen Phase lösliche, in der wäßrigen Phase unlösliche Verbindung verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ddß eine Fluor-18 enthaltende Verbindung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brom-75 enthaltende Verbindung verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Jod-123 enthaltende Verbindung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß fluorierte Alkane mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß fluorierte Aromaten verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß fluoriertes Benzol oder fluorierte Alkyl-Benzole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in einer oder in mehreren Seitenketten verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß perfluoriertes n-Hexan oder perfluoriertes Kerosin verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß perfluoriertes Benzol verwendet wird.
DE19833346723 1983-12-23 1983-12-23 Verfahren zur stoerungsfreien messung der verweilzeit und der verteilung der organischen, fluessigen phase in einem fluessig-fluessig-extraktions-system Granted DE3346723A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336469A1 (de) * 1988-03-17 1989-10-11 Dsm N.V. Polymerisationsverfahren in einer gefüllten, pulsierenden Kolonne

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NICHTS ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0336469A1 (de) * 1988-03-17 1989-10-11 Dsm N.V. Polymerisationsverfahren in einer gefüllten, pulsierenden Kolonne

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