DE3346558C2 - - Google Patents
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- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Description
Die Erfindung betrifft ein Packungselement gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Wirkungsweise eines biologischen Filters basiert
auf der Aktivität von Mikroorganismen, die an der
Oberfläche des Packungselements eines Filter, statt
findet. Das zu reinigende Medium wird dabei gleich
förmig auf den biologischen Filter verteilt, strömt
entlang einer Fläche nach unten und kommt mit nach
oben strömender Luft, z. B. oxidierender Luft, in engen Kontakt.
Ein biologisches Filter kann als Vorbehandlungsstufe
oder zur tatsächlichen biologischen Behandlung ver
wendet werden, je nach Belastung. Bei chemischer Be
handlung kann das biologische Filter noch vollstän
diger ausgebildet sein.
Bekannte Filter sind üblicherweise mit Steinen gefüllt.
Diese haben jedoch nicht zum Erfolg geführt, da sie
einen geringen Wirkungsgrad haben, verstopfen und
auch ein großes Gewicht haben.
Eine umfangreichere Anwendung biologischer Filter
wurde bisher durch den hohen Preis des Filtermaterials
verhindert. Aus Kunststoff bestehende Packungselemente
haben jedoch zu einer Änderung dieser Situation bei
getragen und haben die Verwendung biologischer Filter
wirtschaftlicher gestaltet.
In der GB-PS 14 98 360 ist ein aus Kunststoff be
stehendes Packungselement mit einem zylindrischen Kör
per beschrieben, das mehrere ineinander gesetzte,
geneigte Ringelemente aufweist. Da diese Packungselemente
willkürlich in ein Filtergefäß eingesetzt werden,
haben die Ringelemente verhältnismäßig große Öffnungen
und Leerstellen, so daß eine Flüssigkeit so frei wie
möglich durch die von solchen Packungselementen ge
bildete Schicht strömen kann. Dies bedeutet jedoch,
daß keine intakten Flächen wesentlicher Größe in
einem der Packungselemente zur Verfügung stehen, längs
derer eine Flüssigkeit in Kontakt mit oxidierender Luft
rieseln kann.
In der GB-PS 14 39 745 ist auch ein Filterpackungs
element beschrieben, das einen Rohrkörper aufweist,
der verschiedene Abstands- und Füllelemente aufweist
und dessen Wandung perforiert sein kann. Der Rohr
körper hat eine verhältnismäßig große Länge, und sein
Einsatz in ein Filter kann eine Unterbrechung der
Strömung hervorrufen.
In der finnischen Patentanmeldung 62 274 ist ein
scheibenförmiges Packungselement beschrieben, das
mit mehreren konzentrischen Ringen versehen ist und
dessen zentraler Teil dicker als seine Randteile ist.
Dieses Packungselement kann nahezu horizontal ange
ordnet werden, und die Rieselflächen, die von den
Ringen gebildet werden sind gegenüber dem Flüssig
keitsstrom unter einem bevorzugten Winkel geneigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Packungs
element zu schaffen, das so wirksam wie möglich in
Form eines Rieselturms verwendbar ist und eine Ver
zweigung des Flüssigkeitsstromes verhindert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dieses Packungselement kann in einer im wesentlichen
horizontalen Lage angeordnet werden. Aufgrund der
Vertiefung stehen die Rieselflächen von übereinander
angeordneten Packungselementen nicht in vollständigen
Kontakt miteinander. Damit hat der Flüssigkeitsstrom
Unterbrechungen, die eine unerwünschte Verzweigung
des Flüssigkeitsstroms verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Packungs
element eine Höhe, die zu seinem zentralen Teil hin
abnimmt.
Die horizontale Anordnung eines Packungselements wird
durch an sich bekannte abgerundete Vorsprünge erleich
tert, die an dem Außenring des Packungselements vor
gesehen sind.
Die Rieselflächen des Packungselements sind vorzugs
weise an konzentrischen kreisförmigen, elliptischen,
dreieckigen, quadratischen oder polygonalen Ringen
ausgebildet, die durch Zwischenrippen verbunden sind.
Solch eine Anordnung bildet eine möglichst große kon
tinuierliche Rieselfläche, und die benetzte Fläche
des Elements hat eine erhebliches Ausmaß.
Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Ringe 1 bis 5.
Der Wirkungsgrad des Packungselements kann noch durch
verschiedene Ausbildungen der Rieselflächen erhöht
werden.
Die Flächen können aufgerauht, strukturiert, mit Rillen,
Riffelungen, Vorsprüngen oder Rippen versehen sein.
Sie können auch perforiert oder genutet oder mit
verschiedenen Öffnungen versehen sein. Es ist auch
möglich, zwei oder mehr der oben erwähnten Ober
flächenmuster zu kombinieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis
9 beispielsweise erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Packungselements,
Fig. 2 eine Draufsicht des Packungselements der Fig. 1,
Fig. 3 und 5-7 weitere Ausführungsformen im Quer
schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Ausführungsform,
Fig. 8 ein spiralförmiges Packungselement und
Fig. 9 verschiedene Oberflächenmuster.
Aus den Fig. 1 und 2 geht das Grundprinzip des
Packungselementes hervor. In der Draufsicht hat das
Packungselement einen scheibenförmigen Körper mit
einem Außenring 1 und einem Innenring 2, die durch
radiale Verbindungsrippen 4 verbunden sind. Der
äußere Ring 1 hat außerdem radiale Verstärkungsrippen
3, die zwischen den Verbindungsrippen 4 liegen. Die
Rippen 3 und 4 erstrecken sich über den Ring 1 hinaus,
und ihr vorstehender Teil 5 ist abgerundet. Die Rippen
3 und 4 bilden im Querschnitt auch die Außenlinie
des Elements. Bei der Ausführungsform der Fig. 1
nimmt die Höhe des Elements zu dem Außenring ab und
bildet Vertiefungen 8 an der Ober- und Unterseite des
Packungselements.
Die Ringe 1 und 2 sind gegenüber der vertikalen Achse
geneigt, so daß eine zu reinigende Flüssigkeit längs
der Seitenflächen der Ringe 1 und 2 strömen kann, so
daß eine äußerst wirksame Ausnutzung der gesamten Fläche
der Ringe ermöglicht wird. Der Neigungswinkel beträgt
1 bis 50°, vorzugsweise 5 bis 15°, wie experimentell
festgestellt wurde. Wenn der Neigungswinkel wesentlich
größer ist, löst sich die Flüssigkeit insbesondere bei
höheren Strömungsgeschwindigkeiten von der Seitenfläche,
so daß die benetzte Fläche abnimmt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Aus
führungsform, bei der das scheibenförmige Packungsele
ment zwei zusätzliche Ringe 6 und 7 zusätzlich zu dem
Außen- und Innenring 1, 2 hat. Die die Ringe verbin
denden Rippen 4 erstrecken sich ebenso wie die Ver
stärkungsrippen 3 um den abgerundeten Teil 5 über den
äußeren Ring 1 hinaus.
Fig. 4 zeigt ein Packungselement, dessen Ringanordnung
quadratisch ist. Auch in diesem Falle sind die Außen
und Innenringe 1 und 2 durch Verbindungsrippen 4 ver
bunden, deren Enden mit abgerundeten Teilen 5 versehen
sind, die über den Außenring 1 vorstehen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ober
seite des Packungselements ansteigt und die Unterseite
8 vertieft ist. In diesem Falle sind die Erhebung und
die Vertiefung konisch, so daß die Spitzen in der Mitte
des Packungselements aufeinander ausgerichtet liegen
und die Seiten parallel verlaufen. Die Form der Erhebung
9 und der Vertiefung 8 kann verschieden sein.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Querschnitt
des Packungselements gesehen die Oberseite 10 flach und
die Unterseite 8 vertieft ist.
Die Ausführungsform der Fig. 7 entspricht dem Packungs
element der Fig. 3, mit der Ausnahme, daß die oberen
und unteren Rändern der Rieselflächen mit Kanälen 11, 12
versehen sind, die den Ringen folgen und sich nach oben
und unten öffnen. Der Zweck dieser Kanäle ist es, die
Flüssigkeitsverteilung auf dem Packungselement zu ver
bessern.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Packungs
elements in Draufsicht. Bei dieser Ausführungsform sind
die Rieselflächen zu einer einzigen kontinuierlichen
Fläche kombiniert, die eine Spiralform 13 hat.
Fig. 9 zeigt drei unterschiedliche Flächenmuster.
Der Zweck dieses Flächenmusters ist es, einen wirk
sameren Kontakt zwischen Flüssigkeiten oder Gasen und
Flüssigkeiten an einem Packungselement zu erzielen.
Die Rieselflächen eines Packungselementes können mit
den Mustern der Fig. 9 versehen sein, d. h. mit ver
schiedenen Zahnungen, Rändelungen oder Rillen. Es ist
auch möglich, die Rieselflächen aufzurauhen.
In Abwandlung von den beschriebenen Ausführungsformen
kann das Packungselement eine andere Formgebung haben,
und die Anzahl der Ringe ebenso wie der Verbindungs
und Verstärkungsrippen kann unterschiedlich sein. Die
Anzahl der Ringe beträgt vorzugsweise 1 bis 5, kann
jedoch auch größer sein. Bei den beschriebenen Aus
führungsformen ist die Neigung der Ringe an benachbar
ten Ringen entgegengesetzt. Die Ringe können selbst
verständlich auch parallel verlaufen.
Das Packungselement ist zur Verwendung in biologischen
Filtern oder zur Kontaktierung von Flüssigkeit oder Gas
mit einem anderen Medium bestimmt, kann jedoch auch beim Massentransport
allgemein, d. h. bei verschiedenen Rieseltürmen verwen
det werden.
Claims (9)
1. Packungselement für ein biologisches Filter und zur
Kontaktierung von Flüssigkeit oder Gas mit einem anderen
strömenden Medium, bestehend entweder aus einem oder mehreren
und mit Verbindungsrippen (4) zusammengehaltenen, Riesel
flächen bildenden und vorzugsweise konzentrischen Ringen oder
aus spiralförmig kontinuierlich verlaufenden Rieselflächen,
wobei die Rieselflächen bezüglich der vertikalen Achse des
Packungselements unter einem Winkel von etwa 1 bis 50°,
vorzugsweise 5 bis 15° geneigt sind, so daß große benetzte
Flächen gebildet werden, und der Durchmesser des Packungs
elements dessen Höhe überschreitet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ober- und/oder Unterseite des Packungselementes mit einer
Vertiefung (8) versehen ist.
2. Packungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
seine Höhe zu seinem zentralen Teil hin abnimmt.
3. Packungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Ring des Packungselements abgerundete vorstehende
Teile (5) aufweist.
4. Packungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite (9) des Packungselements eine Erhebung und die
Unterseite (8) eine Vertiefung aufweist und daß die Ober- und
Unterseiten vorzugsweise parallel sind.
5. Packungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Seite des Packungselements flach (10) und die andere
Seite mit einer Vertiefung (8) versehen ist.
6. Packungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rieselflächen eine aufgerauhte oder strukturierte Fläche
haben.
7. Packungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Rieselflächen mit einem oder mehreren
Kanälen (11, 12) versehen ist.
8. Packungselement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle (11, 12) an den oberen und unteren Rändern der
Rieselflächen angeordnet sind und sich nach oben bzw. unten
öffnen.
9. Packungselement nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden der Kanäle (11, 12) mit Öffnungen versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01J 19/30 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |