DE3346388A1 - Verfahren und vorrichtung zur stromversorgung von digitaluhren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur stromversorgung von digitaluhren

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DE3346388A1
DE3346388A1 DE19833346388 DE3346388A DE3346388A1 DE 3346388 A1 DE3346388 A1 DE 3346388A1 DE 19833346388 DE19833346388 DE 19833346388 DE 3346388 A DE3346388 A DE 3346388A DE 3346388 A1 DE3346388 A1 DE 3346388A1
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DE
Germany
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battery
connector
power supply
connection socket
digital clock
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DE19833346388
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Inventor
Hans-Joachim 6109 Mühltal Lühr
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LUEHR HANS JOACHIM
Original Assignee
LUEHR HANS JOACHIM
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Stromversorgung von
  • Digitaluhren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stromversorgung von Digitaluhren, die eine auswechselbare Batterie aufweisen. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Wenn bei einer Digitaluhr die Stromversorgung beim Auswechseln der Batterie unterbrochen wird, werden alle Speicher gelöscht; die Uhr muß anschließend wieder gestellt werden. Dieser Vorgang ist mit umso größerem Arbeitsaufwand verbunden, je umfangreicher die gespeicherten Daten und Anzeigemöglichkeiten der Uhr sind. Da beispielsweise schon verhältnismäßig einfache Digitaluhren außer der Uhrzeit auch eine Anzeigemöglichkeit für das Datum und den Wochentag haben, müssen alle diese Daten neu eingegeben werden, wenn die Stromversorgung beim Auswechseln der Batterie kurzzeitig unterbrochen wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die es ermöglichen, den Batteriewechsel durchzuführen, ohne daß die Speicherinhalte der Uhr gelöscht werden.
  • Diese rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Digitaluhr vor dem Batteriewechsel mit einer externen Stromquelle verbunden und nach dem Batteriewechsel von der externen Stromquelle wieder getrennt wird. Auf diese Weise bleibt die Stromversorgung der Uhr erhalten, so daß die in der Uhr befindliche Batterie ausgewechselt werden kann, ohne daß dadurch Speicherinhalte gelöscht werden. Somit ist es nicht erforderlich, die Uhr nach dem Batteriewechsel erneut zu stellen.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Batteriepolklemmen der Digitaluhr mit einer von außen zugänglichen Anschlußbuchse verbunden sind, und daß eine externe Batterie über einen Anschlußstecker mit dieser Anschlußbuchse verbindbar ist. Damit ist es in sehr einfacher Weise vor dem Batteriewechsel möglich, die externe Stromversorgung herzustellen, durch die die Uhr in Betrieb gehalten wird, während die innere Batterie ausgewechselt wird. Der für den Batteriewechsel erforderliche Zeitaufwand verringert sich damit erheblich.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile fallen besonders bei solchen Digitaluhren ins Gewicht, die außer der Zeitanzeige und der Angabe von Datum und Wochentag noch weitere Daten speichern. Die Entwicklung geht dahin, Digitaluhren zunehmend als Datenspeicher für persönliche Daten einzusetzen. Je größer der in der Digitaluhr gespeicherte Datenbestand ist, umso größer wäre der Zeitaufwand für das erneute Einspeichern der Daten nach einer Unterbrechung der Stromversorgung. Dieser Aufwand entfällt, wenn erfindungsgemäß die Stromversorgung während des Batteriewechsels aufrechterhalten werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die beiden Pole des Anschlußsteckers mit einem Spannungsmesser verbunden sind und daß zwischen der externen Batterie und dem Spannungsmesser ein Unterbrechungsschalter angeordnet ist. Das für die externe Stromversorgung vorgesehene Gerät wird damit zugleich zu einem Prüfgerät für die Spannung der inneren Batterie der Digitaluhr. Die für die externe Stromversorgung vorgesehene Anschlußbuchse kann damit zu einer Kontrolle der Batteriespannung herangezogen werden, so daß es beispielsweise möglich ist, bei einer Digitaluhr vor dem Verkauf die Batteriespannung mit geringem Aufwand zu messen.
  • Die einfache Prüfmöglichkeit für die Batterie ergibt den Vorteil, daß ein nur vorsorglicher und deshalb in vielen Fällen verfrühter Batteriewechsel vermieden wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Digitaluhr mit einem Gerät zur externen Stromversorgung, Fig. 2 ein Schaltbild der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 vergrößert und teilweise im Schnitt den Anschlußstecker und die Verschlußschraube nach Fig. 1, Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 3 eine andere Ausführung des Anschlußsteckers, der Verschlußschraube und der zugehörigen Anschlußbuchse, und Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Anschlußbuchse und des Anschlußsteckers.
  • In Fig. 1 ist in vereinfachter Darstellungsweise eine Digitaluhr 1 gezeigt, die in einem Uhrengehäuse 2 eine Flüssigkristallanzeige 3 aufweist. Seitlich am Uhrengehäuse ist eine Anschlußbuchse 4 mit einer Gewindebohrung 5 vorgesehen, in die ein Anschlußstecker 6 einschraubbar ist. Der Anschlußstecker 6 ist über ein Kabel 7 mit einem externen Stromversorgungsgerät 8 verbunden, das in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Umrahmung abgegrenzt ist. Die Anschlußbuchse 4 kann durch eine Verschlußschraube 9 dicht verschlossen werden, so daß insbesondere bei einer wasserdichten Ausführung der Digitaluhr 1 die Dichtheit des Gehäuses 2 durch die Anschlußbuchse 4 nicht aufgehoben wird, Fig. 2 zeigt den Schaltplan des Stromversorgungsgeräts 8.
  • Eine im Gerät 8 angeordnete 1,5-V-Batterie 10 ist über einen Strommesser ii und einen Schalter 12 mit den beiden Anschlüssen eines verstellbaren Strombegrenzungswider standes 13 verbunden. Die eine Klemme des Strombegrenzungswiderstands 13, die mit dem Pluspol der Batterie 10 verbunden ist, steht mit dem schraubbaren Anschlußstecker 6 in leitender Verbindung. Wenn der Anschlußstecker 6 in die Gewindebohrung 5 eingeschraubt ist, ist dieser Pluspol daher mit dem Gehäuse 2 und mit dem Pluspol des Schaltkreises der Digitaluhr 1 verbunden. Die andere Klemme des Strombegrenzungswiderstands 13 ist über einen Schalter 14 mit einem Polstift 15 des Anschlußsteckers 6 verbunden, der mit einer Steckbuchse 16 der Digitaluhr 1 verbindbar ist. Die Steckbuchse 16 ist mit dem Minuspol der inneren Batterie der Digitaluhr 1 verbunden, deren Pluspol, dargestellt durch die Steckbuchse 4, mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Das von der Batterie 17 mit Strom versorgte Uhrwerk 18 ist im Schaltbild nach Fig. 2 nur angedeutet.
  • Wenn die Schalter 12 und 14 geschlossen und die Steckverbindung des Gerätes 8 mit der Digitaluhr 1 hergestellt ist, erfolgt die Stromversorgung durch die externe Batterie 10, so daß die innere Batterie 17 der Digitaluhr 1 ausgewechselt werden kann, ohne daß die gespeicherten Daten gelöscht werden.
  • Bei geöffnetem Schalter 14 ist die externe Stromversorgung unterbrochen; ein die beiden Ausgänge des Gerätes 8 verbindender Spannungsmesser 19 dient dann dazu, die Batteriespannung der inneren Batterie 17 zu prüfen.
  • Zweckmäßigerweise sind die beiden Schalter 12 und 14 miteinander verbunden und in einem gemeinsamen Schalter 20 untergebracht.
  • Fig. 3 zeigt vergrößert und im Schnitt den schraubbaren Anschlußstecker 6 und die gegen den Anschlußstecker 6 austauschbare Verschlußschraube 9.
  • Eine andere Ausführungsform des Anschlußsteckers 6' und der Verschlußschraube 9' ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Teile weisen hierbei jeweils noch einen zylindrischen oder konischen Ansatz 22 auf, der innerhalb eines entsprechenden zylindrischen bzw. konischen Bohrungsabsatzes 23 der Anschlußbuchse 4 mit zwei Kontakt federn 24 in Verbindung steht, die den elektrischen Kontakt zum Gehäuse 2 verbessern.
  • Eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Gerät 8 und der Digitaluhr 1 ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei liegt die mit dem Minuspol der Digitaluhr verbundene Steckbuchse 16 im Inneren des Gehäuses 2 hinter einem elastischen Dichtung körper 21. Der aus dem schraubbaren Anschlußstecker 6 zentrisch herausragende und gegenüber diesem isolierte Polstift 15 ist hierbei so spitz ausgeführt, daß er den Dichtungskörper 21 durchdringen kann, um in die Steckbuchse 16 eingeführt zu werden, wenn der Anschlußstecker 6 in das Innengewinde 5 eingeschraubt wird. Beim Herausziehen des Polstiftes 15 verschließt sich der Dichtungskörper 21 wieder selbständig, so daß die Dichtheit des Uhrengehäuses erhalten bleibt. Die Gewindebohrung 5 kann wie beschrieben mit einer Verschlußschraube 9 zusätzlich verschlossen werden, ohne daß dies für die Aufrechterhaltung der Dichtheit jedoch erforderlich ist.
  • Der Strommesser 11 und der Spannungsmesser 19 können mit einer gemeinsamen, umschaltbaren Anzeige ausgeführt werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Stromversorgung von Digitaluhren Patent ansprüche: 0 Verfahren zur Stromversorgung von Digitaluhren, die eine auswechselbare Batterie aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitaluhr vor dem Batteriewechsel mit einer externen Stromquelle verbunden wird und nach dem Batteriewechsel von der externen Stromquelle getrennt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zur Stromversorgung von Digitaluhren, die eine auswechselbare, mit Batteriepolklemmen verbindbare Batterie und einen Speicher aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriepolklemmen der Digitaluhr (1) mit einer von außen zugänglichen Anschlußbuchse (4) verbunden sind und daß eine externe Batterie (10) über einen .\nschlußstecker (6) mit der Eschlußbuchse (4) verbindbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pole (6, 15)des =\nschlußsteckers mit einem Spannungsmesser (19) verbunden sind und daß zwischen der externen Batterie (10) und dem Spannungsmesser (19) ein Unterbrechungsschalter (14) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der externen Batterie und dem Anschlußstecker (6) ein Strommesser (11) geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pole der externen Batterie (10) durch einen Strombegrenzungswiderstand (13) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzungswiderstand (13) verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol des Anschlußsteckers (6, 62) in eine Gewindebohrung (5) der Anschlußbuchse (4) einschraubbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (5) der Anschlußbuchse (4) durch eine Verschlußschraube (9, 9') dicht verschließbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol (16) der Anschlußbuchse (4) im Inneren des Uhrengehäuses (2) hinter einem elastischen Dichtungskörper (21) liegt, der von einem spitzen Polstift (15) des Anschlußsteckers (6) durchstoßbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einschraubbar Anschlußstecker (6') einen zylindrischen oder konischen Ansatz (22) aufweist, der innerhalb der Anschlußbuchse (4) mit mindestens einer Kontaktfeder (24) in Verbindung steht.
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