DE3346319A1 - Transportstreifenverbindung sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents

Transportstreifenverbindung sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung

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DE3346319A1
DE3346319A1 DE19833346319 DE3346319A DE3346319A1 DE 3346319 A1 DE3346319 A1 DE 3346319A1 DE 19833346319 DE19833346319 DE 19833346319 DE 3346319 A DE3346319 A DE 3346319A DE 3346319 A1 DE3346319 A1 DE 3346319A1
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strip
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Joerg Deibel
Adolf Ramseger
Rudolf Reinertz
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Transportstreifenverbindung sowie Verfahren und
  • Vorrichtung zu ihrer Herstellung Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung einer Verbindung zweier Transportstreifen, an denen elektrische Verbinder angeordnet sind.
  • Elektrische Verbinder werden hergestellt, indem aus einem Stanzblechband in dessen Längsrichtung nebeneinander die Platinen der Verbinder ausgestanzt und aus den Platinen die Verbinder durch Biege-, Knick-, Präge- oder Schneidvorgänge geformt werden, wobei die Crimpkrallen des Verbinders geöffnet ausgebildet bleiben. Insbesondere für die automatische Weiterverarbeitung der Verbinder ist vorgesehen, daß die Verbinder an einem sogenannten Transportstreifen angebunden bleiben dergestalt, daß jeweils die freie Endkante der Crimpkralle eines Verbinders über einen beim Stanzen stehengebliebenen Anbindungssteg am Transportstreifen angebunden bleibt. Der Transportstreifen erstreckt sich quer zur Längsachsrichtung der Verbinder, wobei sehr viele Verbinder in gleichem Abstand nebeneinander am Transportstreifen sitzen. Der Transportstreifen hat also zunächst einmal die Aufgabe, als Halte- und Führungseinrichtung beim Formen der Verbinder zu dienen und anschließend die Verbinder geordnet zu haltern, wobei für z.B. den Versand oder die Lagerung oder dgl. der Transportstreifen mit den Verbindern zusammen zu einer Rolle aufgespult wird. Die Rolle wird, wenn die Verbinder gecrimpt werden sollen, einer Maschine, z.B. einem sogenannten Vollautomaten, zugeführt, der das Crimpen und gegebenenfalls auch andere Verfahrensschritte zur Herstellung von elektrischen Leitungen mit gecrimpten Verbindern durchführt. In diesem Zusammenhang übernimmt der Transportstreifen wiederum die Funktion, einen geführten Quertransport der Verbinder in der Maschine zu ermöglichen, ohne daß die Verbinder selbst gefaßt und geführt werden müssen. Wenn der Crimpvorgang beendet ist, sind die Verbinder vom Transportstreifen abgetrennt.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, im Transportstreifen auf Abstand in seiner Längsrichtung hintereinander, vorzugsweise rechteckige, Transportlöcher anzuordnen, die beim Stanzen der Platine der Verbinder gleichzeitig mit eingebracht werden. Zudem kann vorgesehen sein, in den Z w i -schenbereichen des Transportstreifens zwischen den Transportlöchern nach unten durchgesetzte Führungsnasen oder dgl. anzuordnen, die mit entsprechenden Führungsmitteln z.B. des Vollautomaten zusammenwirken.
  • Es kommt vor, daß ein Transportstreifenabschnitt aus dem Gesamtstreifen herausgeschnitten werden muß, z.B. im Falle fehlerhafter Verbinder in diesem Abschnitt oder bei einer Störung der Maschine, bei der Verbinder oder der Transportstreifen zerstört oder verformt worden sind. Die Enden der durch die herausgeschnittenen Abschnitte getrennten Transportstreifen müssen wieder miteinander verbunden werden, um die Funktion der Maschine nicht zu stören. Oder es muß das Ende einer Transportstreifenrolle mit dem Anfang einer anderen Transportstreifenrolle verbunden werden, wenn die erste Rolle nahezu vollständig vonz.B.
  • der Crimpmaschine verarbeitet worden ist. Dabei ist es beim Quertransport erforderlich, daß die zu verbindenden Enden in einer Ebene sich fluchtend gegenüberliegen, damit die Kanten der Enden durch z. B. einen Überstand keine Transportstörung in der Crimpmaschine hervorrufen, in der die Transportstreifen nahezu formschlüssig durch Führungsschlitze geführt werden.
  • Bekannt ist in diesem Zusammenhang, die Enden der Transportstreifen mit Draht aneinander zu binden. Diese KopplunaS' methode erfordert Handarbeit und erhebliches Geschick der Bedienungsperson, weil der Abstand der an den Enden benachbarten Verbinder genau wieder dem Abstand der anderen Verbinder entsprechen muß. Es ist zwar auch bekannt, Transportstreifen flach aufeinanderzulegen und miteinander zu verschweißen. Eine solche verdickte Verbindungsstelle paßt jedoch nicht durch die Führungsschlitze eines Vollautomaten.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Verbindung für die Enden zweier Transportstreifen zu schaffen, die nicht aufträgt, maschinell ausführbar ist und schnell hergestellt werden -kann, wobei die benachbarten Verbinder im Bereich der Enden der zu verbindenden Transportstreifen auf den gleichen Abstand gebracht werden sollen, mit dem die anderen Verbinder voneinander entfernt angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Beispiel der Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Transportstreifen mit angebundenen Verbindern, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Werkzeug zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung.
  • Der Transportstreifen 1 ist mit dem Transportstreifen 2 bei 3 verbunden. Jeder Transportstreifen 1, 2 aus Blech ist z.B. 4 mm breit und 0,5 mm dick und weist ausgestanzte rechteckige Transportlöcher 4 auf, wobei ein bestimmter gleicher Abstand zwischen benachbarten Löchern vorgesehen ist. Mittig zwischen zwei Transportlöchern 4 ist eine nach unten durchgedrückte Führungsnase 5 eingebracht. Im dargestellten Beispiel wird die Führungsnase 5 durch einen in Längsrichtung des Transportstreifens sich erstreckenden, durch zwei parallel liegende Einschnitte sich ergebenden, nach unten durchgebogenen Lappen gebildet. An einer Längskante 6 der Transportstreifen 1, 2 sind mit gleichem Abstand nebeneinander Verbinder 7 mit einem Anbindungssteg 8 angebunden. Die Längsmittenachse 9 eines Verbinders 7, von dem nur ein Teil abgebildet ist, läuft durch die Kulmination des Bogens der Führungsnase 5.
  • Erfindungsgemäß weist der Endbereich 10 des Transportstreifens 1 einen in der Draufsicht T-förmigen Ausschnitt u auf, wobei der Fußstegausschnitt 13 des T-förmigen Ausschnitts 11 längsmittig an der freien Endkante 12 des Endbereichs 10 beginnt, in Längsrichtung des Transportstreifens 1 verläuft und in den Querstegausschnitt 14 mündet. In diesen T-förmigen Ausschnitt 11 ist ein T-förmiger Vorsprung -15 form- und vorzugsweise auch kraftschlüssig klemmend (Preßsitz) eingepaßt, dessen Fußsteg 16 längsmittig an die freie Endkante 17 des Endbereichs 18 angebunden ist, sich in Längsrichtung des Transportstreifens 2 erstreckt und in den Quersteg 19 mündet. Vorzugsweise sind alle Ecken der T-Verbindung abgerundet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung befindet sich zwischen den Grenzflächen der Kanten des Ausschnitts 11 und des Vorsprungs 15 zumindest teilbereichsweise, vorzugsweise jedoch vollständig ausgefüllt, ein erhärtetes Lötmittel, so daß eine Verbindung der Trennstellen der T-förmigen Verankerungsteile 11, 15 gewährleistet wird. Diese Fixierung der T-förmigen Verankerung ermöglicht das Aufrollen oder andere durch ein sog. handling bedingte Bewegungen des Transportstreifens der Verbindungsstelle, ohne daß die Verbindungsstelle aufbricht oder zerstört wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, im Bereich der sich gegenüberliegenden Kanten des Ausschnitts 11 und des Vorsprungs 15 Schweißungen anzuordnen, die eine gleichwertige Fixierung der T-förmigen Verankerung bewirken wie die Lötung. Die Lötung oder Schweißung erstreckt sich vorzugsweise auch auf die nach außen führenden Kantenbereiche der Stoß- bzw. Trennstellen der beiden Transportstreifen 1, 2, die seitlich neben den T-Formen 11, 15 in den freien Trennkanten angeordnet sind.
  • Überstehendes, von der Lötung.oder Schweißung stammendes Material, wird nach dem Löten oder Schweißen durch z.B.
  • Schmirgeln oder Schleifen oder dgl. vorzugsweise entfernt.
  • Anstelle des Lötens oder Schweißens kann beispielsweise aber auch eine Verklebung mit einem geeigneten Metallkleber vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindung sieht vor, daß der Ausschnitt 11 und der Vorsprung 15 mit dem gleichen Werkzeug erzeugt werden, so daß deckungsgleiche T-förmige Elemente entstehen. Diese Elemente passen deshalb nicht ohne weiteres ineinander, sondern müssen zusammengezwängt werden. Daraus resultieren zumindest bereichsweise kapillarfeine Freiräume zwischen den Grenzflächen der Kanten des Ausschnitts 11 und des Vorsprungs 15, die aufgrund von Kapillarkräften Lötmittel aufsaugen, so daß im Falle der Lötung eine sehr gute feste Fixierung der T-förmigen Verankerung gewährleistet werden kann.
  • Beim Schweißen braucht die Kapillarkraft nicht genutzt zu werden. Das Ineinanderzwängen gibt jedoch dabei, wie auch im Falle der Lötung, einen festen Preßsitz der Verbindungsstelle, der eine ausreichende Verklemmung schafft für die anschließende vorzugsweise maschinelle Bearbeitung der Verbindungsstelle mit Schweiß- oder Lötgeräten.
  • Vorzugsweise wird die Verbindungsstelle 3 im Bereich zwischen einem Loch 4 und einer Führungsnase 5 angeordnet, wobei sich das verwendete Werkzeug für die Ausstanzung des Ausschnitts 11 und des Vorsprungs 15 an einer Kante eines Lochs 4 orientiert dergestalt, daß die Verbindungsstelle 3 genau lokalisiert werden kann. Diese Lokalisierung wird so gewählt, daß der Abstand der jeweils neben der Verbindungsstelle 3 befindlichen elektrischen Verbinder 7 der gleiche ist, wie der Abstand der anderen elektrischen Verbinder an an den Transportstreifen 1, 2 voneinander beträgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß die mit dem gleichen Werkzeug erzeugten Verbindungselemente 11 und 15 paßgenau übereinandergeführt und vorzugsweise durch Zusammenpressen zusammengefügt werden. Anschließend wird die Verbindungsstelle in eine Lötvorrichtung geführt, wozu der Transportstreifen als Führungsmittel dient und mit dem Lötmittel versehen wird. Zweckmäßigerweise werden die Stoßkanten der Verbindungselemente 11, 15 vorher mit Lotmittel bzw. Flußmittel oder dgl. für die Lötung vorbehandelt, so daß die Verlötung einwandfrei gelingt. Nach der angegebenen Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Verbindungsbereich durch eine automatische Schweißanlage geführt und Schweissungen im Bereich der Trennlinien zwischen den T-förmigen Verankerungsteilen 11, 15 sowie den anderen Trennstellen erzeugt. Anschließend kann der Transportstreifen. mit den Verbindern gehandhabt werden wie ein unveränderbarer, einstückiger Transportstreifen.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung.der erfindungsgemäßen Verbindung ist im wesentlichen eine handelsübliche Maschine zum Ausstanzen von z.B. Platinen aus Blechstreifen. Sie ist jedoch mit einem Werkzeug bestückt, das einen Matrizenstempel 20 und einen Patrizenstempel 21 aufweist. Am Stempel 21 ist das im Querschnitt dem Vorsprung 15 entsprechende T-förmige Stanzmesser 22 angeordnet und im Stempel 21 ist. das dem Ausschnitt 11 entsprechende, T-förmmig ausgesparte Gegenmesser 23 eingebracht.
  • Die Stempel 20 und 21 sind in der Stanzmaschine so angeordnet, daß beim Stanzen das Stanzmesser 22 in die Öffnung des Gegenmessers 23 eingeführt wird. Wesentlich ist, daß die Stanzmaschine Führungseinrichtungen aufweist, die das Zuführen eines Transportstreifens mit Verbindern sowohl von hinten (Pfeilrichtung 24) als auch von vorne (Pfeilrichtung 25) ermöglichen. Auf diese Weise können mit dem gleichen Werkzeug sowohl der Ausschnitt 11 als auch der Vorsprung 15 erzeugt werden.
  • Dabei ergeben sich - wie gewünscht - Abmessungen der T-förmigen Verankerungsteile 11, 15, die nahezu identisch sind, so daß die Teile 11, 15 nicht ohne weiteres ineinandergefügt werden können, sondern zusammengepreßt werden müssen, wodurch ein Preßsitz resultiert. Die Ränder der T-förmigen Verbindungsteile 11, 15 werden zweckmäßigerweise beim Pressen teilbereichsweise nach Art einer Nietung miteinander verankert, so daß bereits durch das Zusammenpressen eine Verbindung entsteht, die einem Auseinanderrutschen der Verbindungsteile 11, 15 nach oben oder unten, also z.B. senkrecht zur Längsrichtung des Transportstreifens, entgegenwirkt.
  • Vorzugsweise ist die Stanzmaschine in unmittelbarer Nähe ihres Werkzeugs 22, 23 mit einer Löteinrichtung oder mit einer Schweißanlage ausgerüstet (nicht dargestellt), so daß die Fixierung der Verbindung nach dem Zusammenpressen der Verankerung unmittelbar danach erfolgen kann.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Verbindung zweier Transportstreifen, an denen elektrische Verbinder sich quer zur Längsrichtung der Transportstreifen erstreckend angeordnet sind, wobei die Transportstreifen in ihrer Längsrichtung auf Abstand hintereinander angeordnete Transportlöcher aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Transportstreifen (1) von der freien Schnittkante (12) des Endbereichs (10) ausgehend, einen in der Draufsicht T-förmigen Ausschnitt (11) aufweist, in den ein T-förmiger Vorsprung (15) des Transportstreifens (2) form- und vorzugsweise auch kraftschlüssig klemmend eingepaßt ist, der sich von der freien Schnittkante (17) des Endbereichs (18) in Längsrichtung des Transportstreifens erstreckt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ecken der Verbindungsteile (11, 15) abgerundet sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsteile (11, 15) längsmittig an den freien Schnittkanten (12, 17) angeordnet sind.
  4. 4. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Grenzflächen zwischen den Stoßkanten der Verbindungsteile (11, 15) zumindest teilbereichsweise miteinander verlötet sind.
  5. 5. Verbindung nach,einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verbindungsteile (11, 15) an den Stoßstellen geschweißt sind.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 4 und/oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die neben den Verbindungsteilen (11, 15) angeordneten Stoßkanten der Transportstreifen (1, 2) miteinander zumindest teilbereichsweise verlötet oder geschweißt sind.
  7. 7. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Grenzflächen der Stoßkanten der Verbindungsteile (11, 5) sowie vorzugsweise auch der neben den Verbindungsteilen (11, 15) angeordneten Stoßkanten zumindest teilbereichsweise miteinander verklebt sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausschnitt (11) und der Vorsprung (15) mit dem gleichen Werkzeug ausgestanzt, anschließend deckungsgleich übereinandergeführt und zusammengezwängt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Grenzflächen der Kanten der Verbindungsteile (11, 15) zumindest teilbereichsweise miteinander verlötet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß entlang den Stoßkanten der Verbindungsteile (11, 15) Schweißungen angeordnet werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stoßkanten der Verbindungsteile (11, 15) miteinander verklebt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Verbindungsteile (11, 15) jeweils zwischen zwei Löchern (4) eines Transportstreifens (1, 2) ausgestanzt werden, wobei für die Positionierung der Ausstanzungen die Löcher (4) verwendet werden.
  13. 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Transportstreifen (1) dem Werkzeug zum Ausstanzen von vorne und der Transportstreifen (2) von hinten (oder umgekehrt) zugeführt werden.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8 bis 13, bestehend aus einer handelsüblichen Maschine zum Ausstanzen von Platinen mit einem Stanzmesser und einem Gegenmesser, d a -d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t , daß das Stanzmesser (22) im Querschnitt T-förmig vorspringend und das Gegenmesser (23) im Querschnitt paßgenau zum Stanzmesser (22) T-förmig ausgeschnitten ausgebildet sind, und daß dem Werkzeug Führungseinrichtungen zugeordnet sind, die das Zuführen eines Transportstreifens mit Verbindern sowohl von hinten als auch von vorne ermöglichen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Werkzeug ein Preßwerkzeug zum Zusammenpressen der Verbindungsteile (11, 15) nachgeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und/oder 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Preßwerkzeug eine Löteinrichtung nachgeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und/oder 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Preßeinrichtung eine Schweißanlage nachgeordnet ist.
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