DE3346022C2 - Verfahren zur Überwachung analoger und digitaler Mobilfunkverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Überwachung analoger und digitaler MobilfunkverbindungenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung analoger und digitaler Mobilfunkverbindungen, wobei das zu übertragende Nutzsignal (Sprachsignal) auf der Sendeseite einem Zeitkompressor zugeführt und in die dadurch entstehenden Zeitlücken die Signalisierung enthaltenden Datenblöcke eingeblendet werden. Dabei soll vermieden werden, daß sich Nutzsignal und Datensignal gegenseitig beeinflussen. Die Erfindung sieht hierzu vor, daß im Zeitbereich eines zwischen Informationsblock und Datenblock enthaltenen Leerbits mittels eines im Signalweg liegenden Umschalters (7) im Modulator (5) eine Referenzspannungsquelle kurzzeitig an den Oszillator (VCO) (9) im Modulator (5) angelegt wird. Dadurch bleibt das hochfrequente Senderausgangssignal unmoduliert und nimmt die Mittenfrequenz des gewählten Kanals ein.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung analoger und digitaler Funkverbindungen
innerhalb eines mobilen Funknetzes mit einer Anzahl Funkkonzentratoren in gegenseitiger räumlicher
Anordnung nach Art eines Zellularsystems mit sich überlappenden Funkbereichen, bei welchem Funknetz
jeweils eine fest vorgegebene Anzahl von einander unmittelbar benachbarten Funkbereichen, in denen sich
die insgesamt zur Verfügung stehenden Frequenzkanäle wiederholen, eine Funkbereichsgruppe bilden, bei
welchem Funknetz ferner der Frequenzverteilungsplan für die Funkkonzentratoren so festgelegt ist, daß
Gleichkanalstörungen im jeweiligen Funkbereich einschließlich einer erweiterten Randzone weitgehend ausgeschlossen
sind und wenigstens die funkorganisaJonsbezogene Signalisierung in digitaler Form zwischen den
ίο ortsfesten Funkkonzentratoren und den beweglichen
Teilnehmerstationen über für Duplexbetrieb ausgelegte Organisationskanäle vorgenommen wird, unter Verwendung
eines Informationsübertragungsverfahrens, bei dem die Informationen in Informationsblöcke unterteilt
sind, die auf der Sendeseite einer Zeitkomprimierung unterzogen werden, bei der mit zusätzlichen Signalen
aufgefüllte Zeitlücken entstehen, und bei dem auf der Empfangsseite nach Ausblendung der zusätzlichen
Signale das komprimierte Empfangs-Nutzsignal in einer Einrichtung zur Expandierung auf die ursprüngliche
Länge der Informationsblöcke gebracht wird.
Ein solches Verfahren ist durch die DE-OS 30 12 513
bekannt Bei diesem Verfahren, das beispielsweise für ein mobiles Funknetz entsprechend der DE-AS
26 59 635 vorgesehen ist, werden die als funkbereichsbezogene Informationsblöcke übertragenen Nutzsignale
auf der Sendeseite zusätzlich zur Zeitkomprimierung mit jeweils einer Anfangsverzögerung versehen und in
die entstehenden Zeitlücken in Unterblöcke unterteilte Signalisierungsblöcke eingefügt, die Informationen über
eine teilnehmerindividuelle Identifizierung der Mobilfunkverbindungen und den Geräuschabstand der Verbindung
sowie den Teilnehmer betreffende und systeminterne Signalisierungen beinhalten. Auf der Empfangs-.
seile werden die aus dem zusammengesetzten Summenblock ausgeblendeten Signalisierungsblöcke einer Einrichtung
zur Auswertung zugeführt. Die Synchronisierung der Datenblöcke erfolgt dabei du^eh Synchronisation
auf den Organisationskanal des Funknetzes.
Bei dem bekannten Verfahren ist zur Vermeidung einer gegenseitigen Beeinflussung von Datensignal und
Nutzsignal vorgesehen, daß zwischen den Informationsblöcken und den dazwischen angeordneten Datenblökken,
also jeweils vor und nach diesem eingeblendeten Datenblock ein Leerbit gelassen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte
Verfahren hinsichtlich einer möglichen Beeinflussung von Datensignal und Nutzsignal im Bereich des
Leerbits weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß auf der Sendeseite der Funkverbindung
im Sprachkanal nach der Einblendung der die Signalisierung enthaltenden Datenblöcke in die durch einen Zeitkompressor
gebildeten Signallücken zwischen den das Sprachsignal enthaltenden Informationsblöcken das
Summensignal aus Sprachsignal und Signalisierung im Modulator über einen zwischen dem Signalweg und einer
Referenz-Spannungsquelle umschaltbaren, von einem Steuersignal angesteuerten Umschalter geführt
wird, der jeweils nach Ablauf einer Teilzeit der aus wenigstens einem Bit bestehenden Zeillücke zwischen einem
Informationsblock und einem nachfolgenden Datenblock an die Referenz-Spannungsquelle angeschaltet
wird und dadurch die Referenzspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) inn Modulator angelegt
wird, wodurch das hochfrequente Senderausgangssignal unmoduliert bleibt und die Mittenfrequenz des
gewählten Kanals einnimmt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen
F i g. 1 in einem Blockschaltbild schematisch die Sprachkomprimierung, Dateneinblendung und Sprachexpandierung
und
F i g. 2 und 3 in einem Zeitdiagramm die sendeseitige und empfangsseitige Signalaufbereitung.
In Fig. 1 iöt in dem linken großen Kästchen im oberen
Teil 1 die sendeseitige NF-Aufbereitung mit dem Zeitkompressor 2 enthalten und im darunterliegenden
Teil 3 die empfangsseitige NF-Aufbereitung mit dem Zeitexpander 4. Am Eingang des Sendeteils 1 liegt ein
sinusförmiges Sprachsignal an, das am Ausgang des Empfangsteils 3 wieder entnehmbar ist Der sendeseitigen
NF-Aufbereitung 1 ist ein Modulator 5 nachgeschaltet, der zwei hintereinanderliegende Umschalter 6,
7, ein Sprachbandbegrenzungsnetzwerk 8 und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 9 sowie, in der
Figur nicht dargestellt, eine dem Oszillator (VCO) 9 nachfolgende Mischstufe und Sendervorstufe enthält.
Der ModulatorS ist mit einer nachfolgenden Sendeendstufe
verbunden. Der eine Schalterzweig des ersten Umschalters 6 ist mit dem Ausgang der sendeseitigen
NF-Aufbereitung 1 verbunden, der andere mit dem Ausgang einer im Funksystem vorgesehenen Funkkanalsteuerung
10. Der Mittenkontakt des ersten Umschalters 6 ist mit dem einen Schalterzweig des zweiten
Umschalters 7 verbunden, dessen zweiter Schalterzweig an eine Referenz-Spannungsquelle Uref angeschlossen
ist. Der Mittenkontakt des zweiten Umschalters 7 ist an den Eingang des Sprachbandbegrenzungsnet/.werks
8 angeschaltet
Im Empfangsweg ist der N F-Auf bereitung 3 ein HF-Empfänger
mit Demodulator 11 vorgeschaltet Dieser ist gleichzeitig mit der Funkkänaisieuerung 12 verbunden.
An die einzelnen Schaltungsteile sind mit großen Buchstaben versehene Richtungspfeile eingezeichnet,
die bestimmte Signale oder Signalverläufe darstellen. Diese werden im folgenden näher erläutert
A) Es ist ein Steuersignal aus der Funkkanalsteuerung 10 und stopt das Auslesen des Sprachsignals
aus dem Zeitkompressor 2.
B) Hierbei handelt es sich um das Ausgangssignal des Zeitkompressors 2. Während das Steuersignal
A am Zeitkompressor 2 anliegt, wird der zuletzt ausgelesene Amplitudenwert des
Sprachsignals konstant gehalten.
C) Es ist ebenfalls ein Steuersignal aus der Funkkanalsteuerung
10 und dient der Steuerung des zweiten Umschalters 7. Dieses Signal bewirkt im Modulator ein Umschalten auf die Referenzspannung
-Uref. Wird die Referenzspannung Uref
an den spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 9 gelegt, so bleibt das hochfrequente Senderausgangssignal
unmoduliert und nimmt die Mittenfrequenz des gewählten Kanals ein.
D) Dieses Steuersignal aus der Funkkanalsteuerung 10 steuert den ersten Umschalter 6 an. Es
bewirkt also im Modulator 5 ein Umschalten zwischen den Signalwegen, d. h. zwischen der
komprimierten Sprache und den Daten.
E) Hierbei handelt es sich um ein Datensignal, das aus der Funkkanalsteuerung über den ersten
Umschalter 6 in das komprimierte Sprachsignai eingeblendet wird
F1G) Hierbei handelt es sich um das komprimierte
Sprachsignal mit eingeblendeter Dateninformation, wie es vor und nach dem Sprachbandbegrenzungsnetzwerk
8 vorliegt Das Signal G ist zugleich das am Eingang der empfangsseitigen NF-Aufbereitung 3 sowie am Eingang der Funkkanalsteuerung
12 anliegende Signal. Die Amplitudenwerte des Sprach- bzw. Datensignals sind dem positiven bzw. negativen Frequenzhub
des hochfrequenten Sendeausgangssignales proportional.
Es ist ein Steuersignal aus der FunkkanalsteueruDg 12, das das Einlesen des Signales C in den
Zeitexpander 4 stopt
Die F i g. 2 und 3 zeigen in einem Zeitdiagramm die sendeseitige und empfangsseitige Signalaufbereitung,
wobei die Signalverläufe A bis G, für zwei Fälle bei unterschiedlichem Umschaltzeitpunkt beim Sprachsignal
untereinanderliegend dargestellt sind. Die in der Zeitachse eingezeichneten Werte ;>. bis f 9 bzw. t V bis
f 6' beschreiben die einzelnen Zeitaolä jfe, die nachstehend erläutert werden sollen.
f 1 & rl': In diesem Zeitraum wird das Sprachsignai
aus dem Zeitkompressor 2 ausgelesen. Im Modulator 5 ist der Signalweg für das
Sprachsignai durchgeschaltet.
f 2 = t2': Das Steuersignal A stopt das Auslesen aus
dem Zeitkompressor 2. Der zuletzt ausgelesene Amplitudenwert wird gehalten.
f 3 = f 3': Im Modulator 5 schaltet das Steuersignal D
den ersten Umschalter 6 auf den Datenweg um und das Steuersignal C den zweiten Umschalter
7 auf die Referenzspannung Urci-Das
Modulaiionssignal schwingt während dieser Zeit auf den Ampütudenmitteiwert
ein.
f 4 s i4': Das Steuersignal C schaltet im Modulator
den Datenweg zum spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) durch. Das Datensignal wird in die Komprimierungslücke eingeblendet.
f5 & f5': In diesem Zeitraum schaltet das Steuersignal
£>den ersten Umschalter 6 in Modulator auf
den Sprachsignalweg zurück. Das Modulationssignal schwingt auf den zuletzi: aus dem
Zeitkompressor 2 ausgelesenen Amplitudenwert ein.
ί6 α i6': In diesem Zeitraum wird das Sprachsignal
aus dem Zeitkompressor 2 ausgelesen. Im Modulator ist der Signalweg für das Sprachsignal
durchgeschaltet.
f7 ä= f-3: Das komprimierte Sprachsignal wird in den
Zeitexpander 4 eingelesen.
18: Das Steuersignal H stopt das Einlesen in den
Zeitexpander 4. Der zuletzt eingelesene Amplitudenwert des Sprachsignals wird erhalten.
Zur Funktion des Verfahrens, bei dem es um eine störungsfreie Umschaltung vom Nutzsignal auf das Datensignal
geht, wird noch folgendes ausgeführt. Durch die Signalkomprimierung auf der Sendeseite werden
Zeitlücken geschaffen, in die die Datenblöcke eingeblendet werden. Die Signalkomprimierung erfolgt in der
Weise, daß das Nutzsignal im Zeitkompressor 2 in einen analogen Pufferspeicher eingelesen wird, der in seiner
Länge und Taktfrequenz so dimensioniert ist. daß er
innerhalb der vorgegebenen Zeit eines Datenblocks vollgeschrieben wird. Der Auslesevorgang des Speichers
geschieht parallel mit einem höheren Takt, wobei der Beginn jeweils um die Datenblocklänge verzögert
ist. In die dabei entstehenden Lücken werden die Datenblöcke, mit jeweils wenigstens einem Leerbii: vor und
nach dem Datenblock, eingeblendet. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch.
Der Pegel des Nutzsignales (Sprachsignal) wird also auf der Sendeseite während des Zeitblockes, in dem
Signalisierungsdaten übertragen werden, gespeichert. Die Umschaltung vom Nutzsignal auf das Datensignal
erfolgt, um optimale Einschwingbedingungen zu erreichen, innerhalb des ersten Leerbits. Der Zeitpunkt ist
abhängig von der Realisierung der Bandbegrenzungsnetzwerte im Transceiver (Filterlaufzeit) und wird so
gewählt, daß sowohl die Lesesicherheit des ersten Signalisierbits der Datenblockfolge noch gewährleistet als
auch der Einschwingvorgang des Nutzsignals auf den gespeicherten Pegel abgeschlossen ist. Nach Übertragung
der Datenblockfolge (beispielsweise 4 Bit) erfolgt die Rückschaltung auf das gespeicherte Nutzsignal während
des folgenden Leerbits. Der Rückschaltzeitpunkt ist wiederum realisierungsbedingt und so gewählt, daß
das Einschwingen auf den gespeicherten Nutzsignalpegel bis zum Ende des Zeitblocks abgeschlossen ist.
Mit diesen Maßnahmen auf der Sendeseite ist gewährleistet, daß das Nutzsignal auf der Empfangsseite
über die Expandierung wieder störungsfrei zusammengesetzt wenden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65
Claims (2)
1. Verfahren zur Überwachung analoger und digitaler Funkverbindungen innerhalb eines mobilen
Funknetzes mit einer Anzahl Funkkonzentratoren in gegenseitiger räumlicher Anordnung nach Art eines
Zellularsystems mit sich überlappenden Funkbereichen, bei welchem Funknetz jeweils eine fest vorgegebene
Anzahl von einander unmittelbar benachbarten Funkbereichen, in denen sich die insgesamt
zur Verfügung stehenden Frequenzkanäle wiederholen, eine Funkbereichsgruppe bilden, bei welchem
Funknetz ferner der Frequenzverteilungsplan für die Funkkonzentratoren so festgelegt ist, daß
Gleichkanalstörungen im jeweiligen Funkbereich einschließlich einer erweiterten Randzone weitgehend
ausgeschlossen sind und wenigstens die funkorganisationsfcszogene
Signalisierung in digitaler Form zwischen den ortsfesten Funkkonzentratoren
und den beweglichen Teilnehmerstationen über für Duplexbetrieb ausgelegte Organisationskanäle vorgenommen
wird, unter Verwendung eines Infcrmationsübertragungsverfahrens, bei dem die Informationen
in Informationsblöcke unterteilt sind, die auf der Sendeseite einer Zeitkomprimierung unterzogen
werden, bei der mit zusätzlichen Signalen aufgefüllte Zeitlücken entstehen, und bei dem auf der
Empfangsseite nach Ausblendung der zusätzlichen Signale das komprimierte Empfangs-Nutzsignal in
einer Einrichtung zur Expandierung auf die ursprüngliche Länge der Irtformati-onsblocke gebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite der Funkverbindung im Sprachkanal
nach der Einblendung der die Signalisierung enthaltenden Datenblöcke in die durch einen Zeitkompressor
gebildeten Signallücken zwischen den das Sprachsignal enthaltenden Informationsblöcken das
Summensignal aus Sprachsignal und Signalisierung im Modulator über einen zwischen dem Signalweg
und einer Referenz-Spannungsquelle umschaltbaren, von einem Steuersignal angesteuerten Umschalter
geführt wird, der jeweils nach Ablauf einer Teilzeit der aus wenigstens einem Bit bestehenden Zeitlücke
zwischen einem Informationsblock und einem nachfolgenden Da.tenblock an die Referenz-Spannungsquelle
angeschaltet wird und dadurch die Referenzspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO) im Modulator angelegt wird, wodurch das hochfrequente Senderausgangssignal unmoduliert
bleibt und die Mittenfrequenz des gewählten Kanals einnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Umschalters
über ein Sprachbandbegrenzungsnetzwerk dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) des Modulators
zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3346022A DE3346022C2 (de) | 1983-12-20 | 1983-12-20 | Verfahren zur Überwachung analoger und digitaler Mobilfunkverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3346022A DE3346022C2 (de) | 1983-12-20 | 1983-12-20 | Verfahren zur Überwachung analoger und digitaler Mobilfunkverbindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346022A1 DE3346022A1 (de) | 1985-07-04 |
DE3346022C2 true DE3346022C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6217452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3346022A Expired DE3346022C2 (de) | 1983-12-20 | 1983-12-20 | Verfahren zur Überwachung analoger und digitaler Mobilfunkverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3346022C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3310741A (en) * | 1965-07-21 | 1967-03-21 | Nederlanden Staat | System for alternately transmitting coded messages on a predetermined plurality of carrier frequencies from a plurality of transistors |
DE2659635B2 (de) * | 1976-12-30 | 1979-06-13 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zur digitalen Informationsübertragung fiber Funk |
DE3012513C2 (de) * | 1980-03-31 | 1984-04-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Überwachung analoger und digitaler Funkverbindungen |
DE3015087A1 (de) * | 1980-04-19 | 1981-10-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sende/empfangsweg-ueberwachungseinrichtung |
-
1983
- 1983-12-20 DE DE3346022A patent/DE3346022C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3346022A1 (de) | 1985-07-04 |
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