DE3345930A1 - Verfahren zum herstellen eines gesinterten werkstoffes und nach dem verfahren hergestellter werkstoff - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines gesinterten werkstoffes und nach dem verfahren hergestellter werkstoff

Info

Publication number
DE3345930A1
DE3345930A1 DE19833345930 DE3345930A DE3345930A1 DE 3345930 A1 DE3345930 A1 DE 3345930A1 DE 19833345930 DE19833345930 DE 19833345930 DE 3345930 A DE3345930 A DE 3345930A DE 3345930 A1 DE3345930 A1 DE 3345930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
sintering
solid lubricant
copper
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833345930
Other languages
English (en)
Other versions
DE3345930C2 (de
Inventor
Lothar Dr. 5830 Schwelm Albano-Müller
Valentin Dipl.-Ing. 5608 Radevormwald Manolache
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sintermetallwerk Krebsoege GmbH
Original Assignee
Sintermetallwerk Krebsoege GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sintermetallwerk Krebsoege GmbH filed Critical Sintermetallwerk Krebsoege GmbH
Priority to DE19833345930 priority Critical patent/DE3345930C2/de
Publication of DE3345930A1 publication Critical patent/DE3345930A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3345930C2 publication Critical patent/DE3345930C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0257Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
    • C22C33/0278Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5%
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0207Using a mixture of prealloyed powders or a master alloy
    • C22C33/0221Using a mixture of prealloyed powders or a master alloy comprising S or a sulfur compound

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4Q30 Ratingen 6
-K-
Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Werkstoffes und mach des Verfahren hergestellter Merkstoff
Gattung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Werkstoffes aus einem Pulvergemisch aus Eisen, Kupfer, Festschmierstoff und aus preßerleichternden Mitteln, wobei das Gemisch bei über 1000 Grad Celsius gesintert wird.
Des weiteren betrifft die Erfindung einen Werkstoff, der nach diesem Verfahren hergestellt ist.
Stand der Technik
Übliche öle verlieren bei einer Temperatur von über 150 Grad Celsius ihre Schmierfähigkeit. Für zahlreiche Anwendungsfälle,
COPY
Patentanwalt Dipl.-jng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
z.B. in mit heißen Medien in Berührung gelangenden Ventilen, werden aber Werkstoffe benötigt, die auch bei wesentlich höheren Temperaturen ihre Schmiereigenschaften beibehalten.
Dafür ist &$■* bekannt,' .einen gesinterten Werkstoff zu verwenden, · der aus einem Pulvergemisch und/oder- Gemenge von 78,3 % Fe, 20,0 % Cu,". 1,7 % C und 0,8 % Microwachs als preßerleichterndes Mittel, hergestellt wirdi Dieses Gemenge oder Gemisch wird bei einer Temperatur von 1060 Grad Celsius im Bandofen unter Mischgas gesintert.
Dieser Werkstoff stellt gewissermaßen einen Kompromiß dar, da die Sintertemperatur mit 1060 Grad Celsius verhältnismäßig gering ist, obwohl wegen des Schmelzpunktes von Cu von 1093
Grad Celsius ein« höhere Sintertemperatur anzustreben wäre, . ( - . f> ,..-,«·■. —«». ■' ι
bei welcher .ab^er der" Graphit in Lösung gehen würde. Einerseits wird die Sintertemperatyr mit 1060 Grad Celsius gerade so hoch gewählt, daß aus Festigkeitsgründen ein wenigstens einigecmaßen noch befriedigendes Ergebnis erzielt wird, andererseits der trotz des verhältnismäßig hohen Anteils an Graphit mit 1,7 % nicht zuviel in Lösung übergeht. Gleichwohl läßt sich bei diesem Werkstoff nicht mit Sicherheit eine Reproduzierung gewährleisten.
COPY
BAD ORiGiNAL
Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
- jer -
Vorbekannt ist es auch, Molybdändisulfid als Festschmierstoff zu verwenden.' Molybdändisulfid istzwar ein hervorragend wirksamer Bestandteil für selbstschmierende Werkstoffe aus Metallen und Thermoplasten sowie für Gleitlacke zu Dauerschmierungen wartungsfreier Lagerungen, jedoch ist es unter atmosphärischen Bedingungen nur von - 185 Grad Celsius bis + 450 Grad Celsius beständig.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Werkstoffes gemäß dem Gattungsbegriff derart zu verbessern, daß sich bessere Festigkeitseigenschaften als bei den bisher unter Verwendung von Graphit hergestellten Werkstoffen erzielen lassen.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,, einen gesinterten Werkstoff mit Festschmierstoff zu schaffen.
Läsung der Aufgabe betreffend . das Verfahren
Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 gelöst.
COPY
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
Einige Vorteile
Überraschend hat sich gezeigt, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sich Graphit mit einer Teilchengröße von 5 X 10" m durch Molybdändisulfidpulver, einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,3 bis 0,5 χ 10" m, ersetzen läßt, obwohl nicht eru/artet werden konnte, daß Molybdändisulfidpulver bei einer so hohen Sintertemperatur noch beständig sein würde. Durch Einlagerung in der Matrix aus Eisen- und Kupferpulver in einer reduzierenden oder neutralen Atmosphäre wird aber die Beständigkeit von Molybdändisulfid gewahrt, so daß sich Molybdändisulfid auch im fertiggesinterten Werkstoff sehr gut durch das Kupfer verankert ist.
Die Sintertemperatur kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit 1120 Grad Celsius so hoch gewählt werden, daß die Temperatur erheblich über der Schmelztemperatur des Kupfers liegt. Neben der guten thermischen Stabilität des Molybdändisulfids, 'das heißt genügend Festschmierstoff im Endprodukt, ergibt sich ein niedriger C-Gehalt, das heißt keine Gefahr von Korngrenzenzementit, wobei das Maßverhalten dem üblicherweise hergestellten Sinterwerkstoff so entspricht, daß keine neuen Werkzeuge ; benötigt werden. :
COPY
Patentanwalt DIpI.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen
> ■
Bei einem beispielsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Werkstoff Wurden mit 0,25 bzw. 0,4 % Kohlenstoff neben freiem Cu und MoS eine Matrix erzielt, die aus Perlit, Bainit und Martensit bestand. Bei 0,25 % C ist die Matrix teils ferritisch, teils bainitisch und enthält einen wesentlich geringeren Prozentsatz Martensit. Die MoS -Teilchen sind im Werkstoff sehr gut verankert.
Aufgrund der erhöhten Sintertemperatur ist es möglich, ein kohlenstofffreies Lager herzustellen, da mehr Kupfer in Lösung geht und die Festigkeit erhöht ist.
HeltereAusführungsf.oraen
In Patentanspruch 2 ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Lösung der Aufgabe betreffend
den Merkstoff
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 3 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
COPY
Patentanwalt Dlpl.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-if030 Ratingen 6
Einige Vorteile
Der erfindungsgemäße Werkstoff läßt sich mit besonderem Vorteil im Temperaturbereich bis etwa 450 Grad Celsius anu/enden,
U e i t e r e Ausfuhrungsformen
In Patentanspruch 4 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungs- form beschrieben. Wie ersichtlich ist, ist der Anteil des in Form von sogenanntem Edelgraphit, das heißt feinvermahlenen · Graphit zugesetzte Kohlenstoff mit 0,25 bis 0,4 % wesentlich geringer als beim Stand der Technik, wo dieser Graphitanteil .mit 1,7 % gegeben, ist.
Die Prozentangaben stellen stets Gewichtsprozente dar.
J .
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Hierin ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Lagerbuchse aus Sintermetall bezeichnet, die Molybdändisulfid enthält und eine Kolbenstange 2 führt, die.auf Führungsrollen 3 und 4 gelagert sind. Die Kolbenstange 2 ist an ihrer äußeren' Mantelfläche; mit einer relativ .weichen Chromschicht versehen, so daß normalerweise bereits"g~eringe Mengen von Korngrenzenzementit ■ im Lager zu unzulässig starkem Verschleiß führen würden.
COPY
Patentanwalt Dip!.-lng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
Da die Chromschichthärte aus Gründen der Biegefestigkeit nicht erhöht werden kann, besteht die Lagerbuchse 1 aus dem erfindungsgemäßen neuen Werkstoff, der keinerlei Probleme aufwirft.
Bei der aus' der Zeichnung ersichtlichen Äusführungsform beträgt der Hubweg beispielsweise 45 mm bei einer Hubzahl von 170/min (Doppelhub). ' '
Die in der Beschreibung, in der Zusammenfassung und in den Patentansprüchen beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
COPY
Patentanwalt Dlpl.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
Bezugszeichenliste
1 Lagerbuchse
2 Kolbenstange
3 Führungsrolle
copy

Claims (4)

Patentanwalt DipL-Ing. R» Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6 ■'■■■ - r- Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Werkstoffes
aus einem Pulvergemisch aus Eisen, Kupfer und Festschmierstoff und preßerleichternden Mitteln, u/obei das Gemisch bei über 1000 Grad Celsius gesintert wird, oflaidtuirch ge kennzeichnet, daQ
a) als Festschmierstoff ein möglichst reines pulverisiertes Molybdändisulf id verwendet wird;
b) daß die Sinterung in reduzierender oder neutraler Atmosphär erfolgt;
c) daß die Sinterung bei einer Temperatur von etwa 1120 Grad Celsius vorgenommen wird. ■
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sinterung in einer Sinteratmosphäre von 5. % bis 75 % Wasserstoff, Rest Stickstoff, vorzugsweise in einer Sinteratmosphäre von 30 % Wasserstoff, Rest Stickstoff, vorgenomm-en wird.
COPY i
i
ORIGINAL INSPECTED.
Palerrtarmatt DlpLMng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
■ ■ ■·■"'" λ.:2·. · ■ ' .. " 33459^0
3. Nach dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und 2 hergestellter gesinterter W.erkstoff aus Eisen, Kupfer und
. Festschmier.stoff, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Pulvergemisch',, aus 77 % Eisenpulver, 20 % Kupferpulver, 2,75 bis '2,60... %' Molybdändisulfidpulver und 0,8 % Microwachs oder andere .Zusätze zur Pressenerleichterung, enthalten sind. ·...·.. ■·..
4. Werkstoff nach; Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Pulvergemisch Kohlenstoff in Form von Graphitpulver mit 0,25 bis 0,:4 ?i,- enthalten ist.
COPY .
ORIGfNAL INSPECTED
DE19833345930 1983-12-20 1983-12-20 Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Werkstoffes Expired DE3345930C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345930 DE3345930C2 (de) 1983-12-20 1983-12-20 Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Werkstoffes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345930 DE3345930C2 (de) 1983-12-20 1983-12-20 Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Werkstoffes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3345930A1 true DE3345930A1 (de) 1985-06-27
DE3345930C2 DE3345930C2 (de) 1986-04-30

Family

ID=6217395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833345930 Expired DE3345930C2 (de) 1983-12-20 1983-12-20 Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Werkstoffes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3345930C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5534220A (en) * 1992-04-01 1996-07-09 Brico Engineering Limited Method of sintering machinable ferrous-based materials
EP2331279B1 (de) * 2008-09-12 2014-11-05 Whirlpool S.A. Metallurgische zusammensetzung von teilchenförmigen materialien, selbstschmierendes gesintertes produkt und verfahren zum erhalt von selbstschmierenden gesinterten produkten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2279665B (en) * 1992-04-01 1996-04-10 Brico Eng A method of sintering machinable ferrous-based materials

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DD-B.: Pulvermetallurgie, Sinter- u. Verband- werkstoffe, Hersg. W. Schatt, 1979, S. 58, 294 *
DE-B.: Mahler Schutzgas Taschenbuch, 1962, S. 18,19 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5534220A (en) * 1992-04-01 1996-07-09 Brico Engineering Limited Method of sintering machinable ferrous-based materials
EP2331279B1 (de) * 2008-09-12 2014-11-05 Whirlpool S.A. Metallurgische zusammensetzung von teilchenförmigen materialien, selbstschmierendes gesintertes produkt und verfahren zum erhalt von selbstschmierenden gesinterten produkten

Also Published As

Publication number Publication date
DE3345930C2 (de) 1986-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012018964B4 (de) Auf Eisen-Basis gesinterter Gleitkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60208848T2 (de) Pulvermetallurgische Ventilführung
DE69115269T2 (de) Fe-basispulver, mischung daraus und verfahren zur herstellung der mischung.
DE69512223T2 (de) Verfahren zur herstellung gesinterter teile
DE102014004450A1 (de) Eisenbasierte Sinterlegierung für ein Gleitelement und Herstellungsverfahren hierfür
DE69005402T2 (de) Verfahren zur Infiltration eines rohrförmigen Elements.
DE1953481B2 (de) Gesinterte stahlgebundene karbidhartlegierung und verfahren zu ihrer herstellung
DE60300728T2 (de) Sinterlegierung auf Eisenbasis zur Verwendung als Ventilsitz
DE2908656C2 (de) Gesintertes verschleißfestes Hartmetall
DE19606270A1 (de) Werkstoff zur pulvermetallurgischen Herstellung von Formteilen, insbesondere von Ventilsitzringen mit hoher Wärmeleitfähigkeit und hoher Verschleiß- und Korrosionsfestigkeit
DE2311091B2 (de) Bei hohen Temperaturen abriebfeste Sinterlegierung
DE2243196A1 (de) Waermebestaendige und abriebfeste gesinterte legierung.
DE19708197B4 (de) Gesintertes Gleitelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3345930A1 (de) Verfahren zum herstellen eines gesinterten werkstoffes und nach dem verfahren hergestellter werkstoff
DE4137723C2 (de) Sintergleitlager
DE112013004670B4 (de) Gleitlageranordnung
DD146556A1 (de) Hochverschleissfeste teile,insbesondere fuer misch-und mahlaggregate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2063846B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Fonnkörpern aus Schnellarbeitsstahl
DE4143012A1 (de) Stahl fuer kaltwalzen
DE10321524B4 (de) Werkstoff mit selbstschmierenden Eigenschaften
DE2507375A1 (de) Eisenhaltige sinterlegierung mit verbesserter verschleissfestigkeit und verfahren zu deren herstellung
DE3785746T2 (de) Abriebfeste, gesinterte legierung und deren herstellung.
DE102006018559B4 (de) Hochtemperatur-Gleitlegierung
DE2636179A1 (de) Bohrmeissel
JPS6164838A (ja) 高密度銅系焼結合金

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee