DE3345792A1 - Aktivkohleprodukt - Google Patents

Aktivkohleprodukt

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DE3345792A1
DE3345792A1 DE19833345792 DE3345792A DE3345792A1 DE 3345792 A1 DE3345792 A1 DE 3345792A1 DE 19833345792 DE19833345792 DE 19833345792 DE 3345792 A DE3345792 A DE 3345792A DE 3345792 A1 DE3345792 A1 DE 3345792A1
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DE
Germany
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activated carbon
flocculant
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carbon product
product
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Withdrawn
Application number
DE19833345792
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English (en)
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Walter Lotz
Günter 6000 Frankfurt Tüffers
Helmut Dr. 6073 Egelsbach Winkler
Johann Dr. 6868 Bad Vilbel Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
Original Assignee
Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
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Publication date
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Publication of DE3345792A1 publication Critical patent/DE3345792A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/20Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising free carbon; comprising carbon obtained by carbonising processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities

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Description

  • Aktivkohleprodukt
  • Die Erfindung betrifft ein Aktivkohleprodukt für die Reinigung und Klärung von Wasser oder überwiegen@ aus lasse bestehenden Flüssigkeiten.
  • Es ist bekannt, pulverförmige Aktivkohle zur Reinigung von Flüssigkeiten, z 6. von Lösungen in der chemischen Industrie, in der Lebensmittelindustrie oder aber auch zur Reinigung von Trinkwasser oder Abwasser einzusetzen. Hierbei macht rr3n sich die Tatsache zunutze, daß die Adsorptionsgeschwindigkeit bei puverförmigen Kohlen viel größer ist als bei sogenannten Kornkohien, weil die Adsorptionsgeschwindigkeit im allgemeinen etwa der äußeren Oberfläche proportional bzw. dem Otiadrat des WDrndu-chmessers umgekehrt proportional ist. Der Nachteil der FJlverkohle-Anwendung besteht jedoch darin, daß oine A)trenrJng von der behandelten Flüssigkeit durch Sedimentation oder Filtration erforderlich ist. Insbesondere die sehr feinen KDrnanieile unter 10 jim Korndurchmesser sedimentieren langsan oder erfordern besondere Maßnahmen bei der Filtrat ion Der schwer sedimentierbare oder filtrierbare Feinanteil der Aktivkohle ist aber meistens in seiner Adsorptionsleistung besonders aktiv. Die Menge dieses Anteils hängt von verschiedenen Bedingungen der Herstellung, wie z.B vom Mahlvorgang, om verwendeten Rohmaterial usw., ab. Gerade sehr gute ho hakt ve Kohlen haben oftmals diese bei der Anwendung hirderli hen Eigenschaften.
  • Es ist auch bekannt, die Sedimentation durch Zucabe vn Hi fsmitteln zu erleichtern. Dies erfordert jedoch die Dos erun; @ines Hilfsaifftels und damit e@nen zusätzlichen Arbeitsgang.
  • @an kann Z.B. die Sedimentatio@ von leststoffpartikeln durch losie@ung von Eisen-III-Chloric, Polyatuminiumchlorid, Alu-@iniumsulfal oder von organischen Flockungsmitteln verbessern.
  • 5 wäre jedoch erwünscht, diesen Dosierungsschritt einzusparen.
  • )er E@findung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einer feinpulverien Aktivkohle ein anwendungstechnisch leicht handhabbares @rodukt zu machen, das ohne zusätztiche Maßnahmen einer zu reinigenden wäßrigen Lösung zugesetzt werden kann, nach dem Verrühren schnell sedimentiert und leicht abfiltrierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Aktivkohleorodukt aus einer Gemisch aus pulverförmiger Aktivkohle und Slock@ngsmittel auf anionischer oder kat ioni scher Polyacrylamid-Basis besteht, wobei der Anteil des Flockungsmittels im Gemisch ),005 bis 10 Gew. beträgt. Um Flockungsmittel zu sparen, begrenzi man dessen Anteil im Aktivkohleprodukt vor allem beim einsatz zurr. Verbessern der Filtriertarkeit auf höchstens etwa 0,5 Gew.%. Es wurde gefunden, daß andere Flockungsmittel, wenn sie mit der pulverförmigen Aktivkohle gemischt sind, ihre wirksamkeit verlieren. So wirkt FeCl nur dann als das bekannt 3 gute Flockungsmittel, wenn es gesondert der trüben Lösung zudosiert wird. Flockungsmittel auf Stärkebasis haben, auch wenn sie gesondert zugesetzt werden, für die sehr feinkörnige Aktivkohle nur eine sehr mäßige sedimentierende Wirkung.
  • Für das Aktivkohleprodukt eignen sich auch pulverförmige Aktivkohlen, bei denen mindestens 5 Gew. aus Feinkorn mit einer Korngröße von höchstens 10 µm bestehen. Es ist möglich, daß dieser Feirikornanteil mindestens 20 Gew.Cto' beträgt.
  • Das im gebrauchsfertigen Sktivkohleprodukt enthaltene Flockungsmittel kann zu mindestens 10 Gew.p aus Acrylamid-Copolvmer bestehen. Pas Acrylamid-Copolymer kann 10 bis 30 tol.p (bezogen auf Gesamtmonomere) anionaktive Gruppen, wie etwa Carboxylgruppen, Z.B. Acrylsäure, enthatien. Auch kann das Acrytamid-Copolyme mirIdextens 10 sIol.p bezogen duf Gesamtmonorere) en kationaktiven Gruppen, wie z.B. aniongruppenhaltige Acrylsäureester enthalten.
  • Beispiel 1: Zur Untersuchung des Sedimentationsverhaltens wird eine extrem fein gemahlene Aktivkohle verwendet, die einen Feinkornanteil von 30 Gew.% kleiner 10 um besitzt und normalerweise sehr schwer absetzbar bzw. filtrierbar ist. Diese Aktivkohle wirc mit verschiedenen Flockungsmitteln gemischt. Nach einer Lagrungszeit von 8 bis 10 Tagen werden mit den fertiggestellter Mischungen Versuche durchgeführt. Die hierzu verwendete Appratur besteht aus einem Reihenrührgerät, wobei fLr alle Versuche die gleiche Rührgeschwindigkeit eingestellt wird.
  • In zylindrischen Glasgefäßen wird je 1 Liter Lei ungãwasser vorgelegt. Sodann werden von den verschiedenen A@tivkohte-Mischungen jeweils 100 mg/l in die vorgelegte Wassermenge e ngetragen. Zum Vergleich wird in einem Gefäß ein larallelver uch mit Aktivkohle ohne Flockungsmittel durchgeführt. Nach dem intragen der Aktivkohlemischungen wird 1 Min. lang mit ca. 30) UpM, dann 5 Min. lang mit 60 UpM gerührt. Danach werden die Rührer hochgezogen und das Absitzen der Suspension beobachtet. Folgende Flockungsmittel wurden verwendet: A = FeCl . 6 H20 B = Al2 (SO4) . 18 H2O C = Wisprofloc (Stärkebasis) D = Hydropur 2463 (nichtionische Polyacrylami d-Bds i s) E = Synthofloc 8031 N/DS (anionisches Acrylamid-Acrylsäure-Coplymer) F = Synthofloc 80 K (kationisches Acrylamid-Ccpolyrer mit aminogruppenhaltigem Acrylsäureester als Comcnomer) Die Versuche erbrachten folgende Ergebnisse: 1. Versuch mit Flockungsmittel A, wobei dessen enteil im Aktivkohleprodukt 25 Gew. a beträgt: Keine Flockung, die überstehende Flüssigkeit zeigt eine starke Trübung.
  • 2 Versuch mit Flockungsmittel B, wobei dessen Anteil Im Aktivko{ileprocukt 10 Gew. beträgt: Sehr schlechte Flockung, überstehende Flüssigkeit ist trüb.
  • Versuche mit Flockungsmittel C, wobei fressen Anteile im Aktivkohleprodukt zuerst 2, dann 5 und schließlich 10 GewO,Ó betragen: mäßige Flockung, überstehendc Flüssigkeit ist trüb.
  • Versuche mit Flockungsmittel D, wobei dessen Anteile im Aknivkoh eprodukt zuerst 1 und dann 5 Gew.% betragen: sehr schlechte Flockung, überstehende Flüssigkeit ist trüb.
  • a. Versuche mit Flockungsmittel E, wobei dessen Anteile im Aktivkohieprodukt zuerst 0,1 und dann 0,5 Gew.% betragen: sehr gute Flockung, überstehende Flüssigkeit ist völlig klar, ersuche mit Flockungsmittel F, wobei dessen Anteile im Aktivkohleprodukt zuerst 1 und dann 6 Gew, betragen: gute Flockung, überstehende Flüssigkeit nur schwach trüb.
  • 7. Vergleichsversuch mit Aktivkohle ohne Flockungsmittel: Nach 3 Stunden Standzeit nur teilweisesAbsitzen; in der überstehenden Flüssigkeit starke schwarze Trübung.
  • Die Anteile der Flockungsmittel im Aktivkohleprodukt wurden so gewählt, daß bei dessen Anwendung in der Lösung etwa die von den Herstellern der Flockungsmittel empfohlenen Konzentrationen vorliegen.
  • Wie man aus den Versuchen entnehmen kann, eignen sich die Flockungsmittel E und F zur Lösung der eingangs erläu-terten Aufgabenstellung am besten. Nur mit den Mitteln E und F ist es möglich, durch Vermischen mit feinpulveriger Aktivkohle ein I>rodukt herzustellen, das nach dem Eintragen in eine wäßrige Lösung nach kurzem Rühren flockt und einwandfrei sedimentiert, so da in kurzer Zeit die überstehende Flüssigkeit völlig klir ist.
  • Beispiel 2: Das Filtrationsverhalten des Aktivkohleprodukts wird in eintm Miltrationstest geprüft, bei welchem eine Suspension pro Liter mit 2,5 g Aktivkohleprodukt in Wasser mit einer konstanten Geschwindigkeit von 35 l/dm2 . h über ein mit handelsübliche} Filtertuch bespanntes Filter gepumpt wird. Durch den sich bi denden Filterkuchen steigt der Druck allmählich an. Sobatd ein Vordruck von 3 bar erreicht ist, wird der Versuch beendet; de bis dahin durchgesetzte Flüssigkeitsmenge gilt al- aß für ds Filtrationsverhalten des Aktivkohleprodukts.
  • Es wurden je 4 Versuche mit den Aktivkohlen Carbo-affin AE und Carboraffin AP, beide von Bayer AG, Leverkusen, durchgeführt, Im 1. Versuch enthielt das Aktivkohteproduk@ 0,01, im 2. Versuch 0,06, im 3. Versuch 0,1 Gew. Synthofloc 8031 N/DS und im 4. Versuch zum Vergleich kein Flock-'ingsmittel.
  • Ergebnisse: A) mit Carboraffin AE: 1. Versuch: durchgesetzte Wassermenge 4,5 1 2. Versuch: " 11 6,6 1 3. Versuch: l1 " 5,251 4. Versuch: lt lt 2,4 1 B) mit Carboraffin AP: 1. Versuch: durchgesetzte Wassermenge 6,0 1 2. Versuch: " " 6,6 t 3. Versuch: t1 " 5,851 4. Versuch: " " 3,0 t Auch der jeweils geringste Gehalt an Flockungsmi@tel in Akt vkohleprodukt ergab gegenüber der flockungsmittel--reier Akti@-kohte eine beträchtliche Vertesserung der Fitrierbarkeit der Lösung.
  • Belspiel 3: Es wurde ein Sedimentationsversuch unter den im Beispiel 1 genannten Eedingungen durchgeführt. Im Aktivkohleprodukt wurde die Aktivkohle Carboraffin A von Bayer AG verwendet. Da-- Sedimentatlonsverhalten wurde visuell beurteilt. Das Produkt enthielt Zusälze von 0,002, 0,005, 0,01, 0,02, 0,03, 0,05 und 0,1 Gew.% £ynthofloc 8071 N/DS. Zum Vergleich wurde dieselbe Aktivkohle ohne Flockungsmittel eingesetzt. Es wurde gefunden, daß das Aktivkohleprodukt bei einem Flockungsmittelgehalt von 0,01 bis 0,1 Gew. eine völlig einwandfreie Sedimentaticn bei praktisch klarem Überstand bewirkt. Auch bei einem flockungsmittelzusatz von 0,005 Gew.% war noch gegenüber der Aktivkohle ohne-Flockungsmittel eine gute Verbesserung der Sedimentation festwustellen. Bei 0,002 Gew.% Flockungsmittelzusatz war eine Verbesserung des Sedimentationsverhaltens gegenüber der Aktivkohle ohne Flockungsmittel gerade noch feststellbar.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Artivkohieprodukt für die Reinigung und Klärung von Wasser c der @berwiegend dUS Wasser bestehenden Flüssigkeiten, gadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch aus pulverörmicer Aktivkohle und Flockungsmittel auf anionischer oder latiorlscher Polyacrylamid-Basis besteht, wobei der Anteil des Flockungsmittels im Gemisch 0,005 bis 10 Ges.% beträgt.
    Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß @indestens 9 Gew.% der pulverförmigen Aktivkohle aus Feinkorn r.it einer Korngröße von höchstens 10 µm bestehen.
    Produkt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, adurch gek nnzeichnet, daß das Flockungsmittel zu mindestens O Gew.% au Acrylamid-Copolymer besteht Produkt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gektznnzeichnet, daß das Flockungsmittel 10 bis 30 Mol% bezogen auf Gesamtmonomere) anionaktive Gruppen enthält.
    v. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flockungsmittel mindestens ,0 Mol.% (b-zogen auf Gesamtmonomere) an kationaktiven Gruppen enthält.
DE19833345792 1983-04-29 1983-12-17 Aktivkohleprodukt Withdrawn DE3345792A1 (de)

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EP84200470A EP0129259B1 (de) 1983-04-29 1984-04-03 Aktivkohleprodukt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327598A1 (de) * 1993-08-17 1995-02-23 Etc Engineering & Technology C Aktivkohle für die Wasseraufbereitung, insbesondere Schwimm- und Badebeckenwasser, für die Adsorption von Trihalogenmethanen (Haloformen) und AOX sowie zur Reduktion von Choraminen aus Wasser
DE102011006615A1 (de) * 2011-03-31 2012-10-04 Dürr Systems GmbH Anlage für das Behandeln von Fluid mit Aktivkohle

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DE4327598A1 (de) * 1993-08-17 1995-02-23 Etc Engineering & Technology C Aktivkohle für die Wasseraufbereitung, insbesondere Schwimm- und Badebeckenwasser, für die Adsorption von Trihalogenmethanen (Haloformen) und AOX sowie zur Reduktion von Choraminen aus Wasser
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