DE3345154A1 - Tragfluegel fuer luftfahrzeuge - Google Patents

Tragfluegel fuer luftfahrzeuge

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DE3345154A1
DE3345154A1 DE19833345154 DE3345154A DE3345154A1 DE 3345154 A1 DE3345154 A1 DE 3345154A1 DE 19833345154 DE19833345154 DE 19833345154 DE 3345154 A DE3345154 A DE 3345154A DE 3345154 A1 DE3345154 A1 DE 3345154A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C2230/00Boundary layer controls
    • B64C2230/04Boundary layer controls by actively generating fluid flow
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/10Drag reduction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Patentabteilung
944«
Tragflügel· für Luft, fahr /cup;
Die Erfindung.bezieht sich auf einen Tragflügel für Luftfahrzeuge, der /\w erhöhung der re.su I ti er enden Vortriebs- bzw. Auftriebskraft den Schub.strah 1 mit der flugeLnahen Strömung mischt.
' Durch die DE-OS 30 33 JOl ist ein solcher Tragflügel bekanntgeworden. Hier· wird die Vermischung des Schubstrahls mit der reibungsfreien Strömung oberhalb ei-• nes Flügels außerhalb der Grenzschicht offenbart.
Mit dieser Konzeption konnte eine Maßnahme zur Verrin-
T5 gerung des luftwiderstandes geschaffen werden, die eine Einsparung des Kraftstoffverbrauches erbrachte.
Der vor]legenden Erfindung Iiegt die Aufgabe zugrunde, den Kraftstoffverbrauch noch weiter zu verbessern, wobei von der1 aerodynamischen Erkenntnis ausgegangen wird, daß jede Störung der Impu1sverLustdicke der Flügelgrenzschichb verstärkt wird, wenn diese Störung in einem Gebiet hohen Unterdruckes auftritt, denn beispielsweise hat es sich erwiesen, daß die Widerstandswirkung von Nietköpfen,.Blechstößen usw. auf der Flügelsaugseite wesentlich stärker als auf der Flügeiunterseite sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 vorgeschlagenen Maßnahmen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. Zur näheren Erläuterung und Veranschaulichung dienen die Figuren der1 Zeichnung. Ks /.eigen
334515t
Patentabteilung
Fig. 1 eine schematisehe Draufsicht auf das beschriebene AusführungsbeispieI,
Fig. 2a einen Querschnitt eines F1üge1 profi 1s, 5
Fig. 2b eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels mit hochgestellten Schlitzdüsen,
Fig. 2c einen Querschnitt eines alternativen AusführungsbeispLeies mit Strah Iausblasung,
Fig. 3ci ein Diagramm der betrachteten Geschwindigke i tsverte i I ungsi'oim ,
Fig. 3b ein Diagramm des Verlaufs der Impulsverlustdicke ohne und mil. S(,rah 1 ausb I a.sun·»·,
Fig. 4 ein Diagramm.der Schubverstärkung bei schwach
gestörter Gren/.seh i cht, .
. ' .
Fig. 5 ein Diagramm bezüglich des Einflusses des
reibungsbedingten StrahlimpuJ sverJ'ustes auf die Schubverstärkung,
Fig. 6 ein Diagramm für die Schubverstärkung bei ausgeglichener X-Kraft,
Fig. 7 ein Diagramm über die relative Widerstandsvenι ingerung in Abhängigkeit von der Blas- · 1 ü f I. nie [.ige .
Die nachfolgend beschriebene und in der I' i g. I sc:heiriatisch ■ gczc iclmete F 1 iig<^ 1 konstrükt i on betri fft die
BAD ORIGINAL
MBB
Patentabteilung
Kombination eines Tragflügels JO mit zwei Niederdruckgebläsen 11, deren Abluft über eine Reihe von Schlitzdüsen 19 auf der I1üge1saugscite 10a im Bereich des größten Untordruckes direkt in die Grenzschicht gebla-' ' sen- wird. Eine aerodynamische Analyse hat ergeben, daß für eine repräsentative Saugseitengeschwindigkeitsverteilung eine Schuberhöhung bzw. Widerstandsverringerung von ca. 20 % des F lüge 1 wi derstandc;s zu realisieren ist und eine weitere Kt-aftstoffersparnis von rund 5 % erbringt. Außerdem besitzt die vorge-• schlagene Ausführung den weiteren Vorteil, daß der Druck auf der Saugseite des Flügels weiter abgesenkt werden kann, ohne daß es zu einer Ablösung der Grenzschi cht . kommt . Dies führt dazu, daß der Flügel, bei vorgegebetier Reiset" I ug-Machzahl dicker ausgeführt werden kann. Nachstehend wird der Grenzfall eines w.andnahen Strahls verschwindend k'l einer lirgi ebigke L t. analysiert, anschließend wird der· lall einer endlichen Strahlstärke behandelt und die Wirksamtkeit saug· seit i.ger Strahl ausbre i I.ung abgeschätzt.
Nachstehend sei eine Aufstellung der verwendeten Bezeichnung gegeben. Es bedeuten
Fp r = 'η {!(ψ P °° ") Ref erenzschubbe iwert
W0 Profilwiderstandsbeiwert der Flügelsaugseite
Wn Verringerung des· Prof i Iwiderstandsbe !wertes durch Strahlausblasung
■f Strahl impu I sver I ustverhä 1 tni s (s. Gl.
())
35
χα,
Patentabteilung
^c
Referenzschub
h „ο ιη I pvool Verdiehterauffangquerschnitt
je 1-, i nhe i.tsspannwe i te 5
Ah mcl\piS) äquivalente Strahlhöhe
L) O, /O9 I1 or mparamutor
I c
L Profi!tiefe
/<- Strahiergiebigkeit jr Einheitsspannweite
"p Strahlgesamtdruck
"p C.esamtdriick der Anströmung
P Geb läseantriebsleistung
Rg Reynoldszahl
"Re r ■ : ^e ' ^/ i
62 . £
V Strömungsgeschwindigkeit am äußeren Ran
de der Grenzschicht
V · I-I uggesc?hw i nd i gke i t
V Strahlaustr· i Lt sgesohwi nd i gkeit
Sti'ah 1 givscliw i nd i gko i (. des Rci'ei en/.Lr i ebw-erks
BAD ORIGINAL
35
Patentabteilung ~> I 3 O 4 O J O *(
MBB
1. / V in der SLi ah 1 ausLr i tt sebexie
Δ V/D Verringerung des Profilwiderstandes durch StrahLausbIasung
. .
λ . Abstand von der l'rof i I vordei kanl.e, gemessen parallel zur i'i of i. i sehne
X χ entsprechend der Strahlaustrittsebene
10
Pj Verdrängungsdicke der Grenzschicht ζ) Impul sver 1 u.stdicke der Grenzschicht
ο Oo unmittelbar vor dem Strahlaustritts- ^ querschnitt . .
Op Änderung von Qo durch den Strahl S ^
Λ CX "C
[A ö„ Effektive Störung von O„ durch den Strahl
»· . ι ι impulsver Lustdicke des StrahLs im Aus- · trittsquei'schnitt
"^Lr Froude-Wirkujigsgrad (s. Gi'. 10) y Gebläsewxrkungsgrad
Luftdichte
30
TT Wandschubspannung
BAD
MBB
Patentabteilung.
1448 3345151t
1 Index
bezieht sicli auf
die Profilhinterkante
die Kn i ek.sl.e 1 1 e der Ges< luv i nd i gke i tsver te i J Uli";
10 15
Wie erwähnt, wird eingangs das I· I ügc I prof i !mit schwach gestörter turbulenter Grenzschicht behandelt. Bekannt ermaßen kann bei i nkompr css i H I er·, η i chtabgelöster Strömung die Iitipu I sver 1 ustd i eke der turbulenten Grenzschicht wie folgt berechnet werden:
0,036S
3°.2
V(X)
0,8
(D
Hierbei beziehen sich X f Q und V^ auf einen beliebigen im Bereich der turbulenten Grenzschicht Liegenden Konturpunkt.
Der Faktor [V^, /VfX)] ' in Gl. 1 zeigt, daß. ein im Gebiet hohen Unterdruckes erzeugter Beitrag zur Impulsverlustdicke sich in dem Maße veistärkt, wie VvX) ' stromabwärts des Unterdruckgebietes, zunimmt.
Der Widerst.and einer Pt ο I' i 1 se i iv , de ι dutch
• c _ 6r
BAD ORlGäSsSAL
MBB
XH1
Patentabteilung
0448· 33451
gegeben ist, berechnet sich aus Gl. 1 und GJ. 2 zu
• (3)
C^?· τϊ-Ο,ζ Iv,
Q1S
In der Grenzschichtrechriung ist es üblich, den Faktor (Vco/ μ) ' gleich 1,0 zu setzen.
Wird-nun die Impulsverlustdicke O^ durch Ausblasung eines schwachen wandnahen Strahls um den Beitrag ~Δ Op abgesenkt, so verringert sich der Widerstandsbeiwert d i eser ■ Prof i Isci ite .
-2 M-I
Δδ*7 δ*
25
(4)
30
Wie man sieht, wird die größte Widerstatidsverr irigerung dann erzielt, wenn der Strahl am rüclcwärtigeri Ende des Gebietes größten Unterdrucks ausgeblasen wird.
Bei vollturbulenter Grenzschicht hängt das Verhält
nis von
zu
U/n' nur von der Geschwindigkeitsverteilung V/VsxXX/k) und von X /6 ab. Für die in Fig. 3 .skizzierte Geschwindigkeitsverteilung gilt für
x ■" k; -~ _-" un K'
• /S*o\°'25
0,6
= OVJ
'Wn
35
I* ♦
MBB
/lc
Patentabteilung
Die Abhängigkeit dieses Wertes von WjV00 X1, j" und
X / U ist wegen des geringen Wertes des Exponenten in
Gl. 5 relativ gering.
Mit Gl. 5 wird Gl. 4 *. it 25
(6)
Ein Wandstrahl der Flöhe Ah, der mit dor Geschwindigkeit V ausgeh lasen.wird, reduziert die Impulsverlust dicke der Grenzschicht um
'5 Ferner ist bekannt, daß ein WandstrahL im Laufe der Strahlausbreitung· einen Teil seines Anfangsimpulses durch Wandreibung verliert. Dieser Impulsverlust wird mit / ν "
&&* ' ■ · (O1-IS + 0(85 Vx/V) (8) ideal V XS/
angegeben. Er ist umso geringer, je rascher der Impuls vom Strahl auf die Grenzschicht übertragen wird, d.h. je größer die relative Differenzgeschwindigkeit (v~v ]/\/ gewählt wird.
25
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den hohen Slrahlimpulsverlust des einfachen Wandstrahls zu vermeiden. Wird die Intensität der Strahlverrn i schung durch geeignete Gestaltung" der Spaltdüse erhöht, so wird die Strahlgeschwindigkeit. in einer kürzeren Strecke abgebaut. Dadurch verringert sich die Wandreibung.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, den Strahl mittels einer Luftschicht geringerer Strömungsgeschwin-35
MBB
Patentabteilung
«Μ4«
digkeit so lange von der· Wand forn/uhaltcn, bis die Geschwindigkeiten im Strahl deutlich zur Uckgegangen sind. Diese isolierende Luftschicht erhält man am einfachsten durch . UmIeitung der wandnahen Strömung der Profilunterseite von der Druckseite zur Profilsaugseit e ( s . F i g. 2 e) .
Eine der wirksamsten Methoden der Reibungsabminderung besteht darin, den Strahl über eine Reihe von hochgestellten Schlitzdüsen in die Grenzschicht einzublasen (s. Fig. 2b). in diesem Fall beschränkt sich der1 direkte Kontakt zwischen dem Strahl und der Wand auf einen Bruchteil des Strahlumfangs. Auch bei dieser Düsenanordnung kann die Wandreibung durch eine intensivere Struhlvermischung weiter abgebaut werden.
Bezeichnet man das Verhältnis der1 durch die erhöhte ■Wandreibung bedingten Strahl Verluste mit f,
Impulsverlust des betrachteten wandnahen Strahls Impulsverlust des Wandstrahls
(9
so beträgt die effektive Absenkung der Impulsverlustdicke der Grenzschicht stromabwärts der Düse
st
" f
ideaL
( 10)
Die Verr i ngor'ung dos Prof i 1 w i derstandos Δ\Λ/ boroehnot
P sich aus den GIn. 6 und 10 zu
1-f 0,1540,85 V.
(Ji)
BAD
MBB
JIl
Patentabteilung
°44
10
20 25 30
Sieht man zunächst von den Druckverl.iiston in don Zuf ührungskanä l.en ab, so muß für die Erzeugung der Blasluft eine Leistung von
L p(vs z -
vs
(12)
bereit gestellt werden.
Würde in einem Vergleichstriebwerk, welches sich in großer Entfernung vom Profil befindet, mit der gleichen Leistung ein FreistrahL der Geschwindigkeit V erzeugt, so würde dieses Triebwerk bei gleichem Gebläsewirkungsgiad 11. . einen Nettosohub von
ρ p^ vs (v/ - V
oo
erzeugen. Tn dimen-si onsl osor Form lautet diese Gleichung
C ■ —L
• F IV Ref.
+ 1
(14.1
Für das Verhältnis von Widerstandsverrringerung — ΔW ■ ~. das hier mit Schubverstärkungsfaktor bezeichnet wird, erhält man dann folgende Beziehung:
^ H-1
1-f (0,15+0,85 V JvJ (15
-AW1
Ref
V V
35
BAD ORIGINAL
MBB
Patentabteilung
9448 3345154
«υ... « - -■· · ·
/a
15
25
Fig. 4 zeigt die Abhängigkeit dieses Verstärkungsfaktors von V /V und V /V1, für f- 0,2 und Vc Λ/ =1,5. Letzterer Wert entspricht dem StrahLgeechwindigkoitsverhältnis moderner Zweikreistriebwerke im Reiseflug. Eine Untermauerung des angesetzten Strah I i.mpu Ls-Ver lustfaktors f ist nicht möglich, da für die in Fig. 2 gezeigten Strahlanordnungen keine Meßergebnisse bekannt sind. Der angenommene Wert dürfte kaum überschritten werden, da bei diesen Konfigurationen die direkte Wechselwirkung zwischen Strahl und Wand nahezu eliminiert ist. Wie man sieht, nimmt die Schuberhöhung" im Grenzfall V->V proportional zur Übergeschwindigkeit Υ,/" V zu. Daran sieht man, daß die schuberhöhende Wirkung der Strahlausblasung in direktem Zusammenhang mit dem. Zusatzwiderstand steht, den. das Profil endlicher Dicke und Wölbung gegenüber der ebenen Platte aufweist. Die Abnahme der Schubverstärkung mit zunehmendem V / \Λ. bzw. Geblasedruckverhä1tnis ist weitgehend auf die Abnahme des Froude-Wirkungsgrades zurückzuführen, der im Falle eines freifahrenden Gebläses durch
2V
v +y
gegeben ist.
f 16)
Fig. 5 zeigt für V /V = 1,6 den Einfluß des Strahlim-
puls-Verlustfaktors f auf die Schubverstärkung. Es 30' ist klar ersichtlich, daß eine schuberhöhende Wirkung nur dann zustande kommt, wenn es gelingt, die hohe Wandreibung des Wandstrahls deutlich abzubauen.
35
MBB
Patentabteilung
44«
334515
Nunmehr soll das F Lüge 1 profil mit waridnaher Strahlausblasung bei ausgeglichener X-Kraft behände IL werden.
Es wird eine vollturbulente Grenzschicht sowie das in Fig. 3 skizzierte Geschwindigkeitsprofil vorausgesetzt. Nach Gl. 1 beträgt die Impulsdieke im Punkt
X= X
K 0,0366
0,8
(17)
Im Punkt X=X wird ein wandnaher Strahl der Ergiebigk e it
■ . m = ρ Ah
(18)
mit der Geschwindigkeit Vr in die Grenzschicht geblasen. Dadurch wird die Impulsverlustdicke um
2.
i-f^iS + O^V^/Vg
(19)
abgesenkt. In Gl. 19 ist- der- Impulsverlust durch erhöhte Wandreibung bereits berücksichtigt.
nach einigen Düsenbreiten geht die Impulsverlustdicke in den Wert
S. +8.
über.
-s
Im Bereich X<CX<1 ist die Impulsverlustdicke durchwegs negativ, da bei ausgeglichener X-Kraft
gleich Null ist (s. Fig. 3b). Gl. I3 die nur für positive Werte von D gilt, ist daher auf die Strecke X" -<X
2- K
MBB
P ft K*
Patentabteilung
9448
3345156
nicht anwendbar. Eine alternative Beziehung für die Berechnung der. Impulsverlustdicke erhält man, wenn man bei dar Integration der Ttnpnl sgl e i chung der Grenzsch i cht
V d%
4-
1/ V
(20)
nicht nur· wie üblich, (2 + II) als Konstante betrachtet, sondern auch J0 \P V J als ortaunabhängige Größe annimmt. Diese Vorgehensweise ist durchaus berechtigt, da sich die auf den Außenstaudruck bezogene Wandschubspanriung im rückwärtigen Profilbereich wenig ändert.. An Stelle der Gl. 1 erhält man in diesem Fall
V(X)
V(X)
Somit berechnet sich die Impuisverlustdicke an der Hinterkante zu
24 H
ry If \/Z\
υ /IjOV y wird nach der Beziehung
^o 0,01 TjZ
berechnet, wobei für O^ diejenige Impulsverlustdicke eingesetzt wird, die im antriebslosen Fall bei X=(X +X )/Z vorliegt. Basierend auf den Meßergebnissen von Thomas wird für (2 + H) statt dem üblichen Wert von 3j4 der Wert 3>0 verwendet.
A«?
Patentabteilung
944*
Bei ausgeglichener X-Kraft ist On - O. Aus dieser
H
Bedingung läßt sich die Strahlstärke berechnen. Man
erhält
I V W,
,0,8
Γ24)
00366(XjL) - fi^
Mit dem Referenzschub gemäß Gl. 14 und der nach Gl. 3 berechneten Widerstandsverringerung
0,8 a/ \0,2.
•oo \
(25)
ρ ρ
0,2
erhält man folgende Beziehung für den Schubverstärkungsfaktor :
-AC
Wp
V51
SJ
0.2
(26)
V1Z1S
40,80
-0,2
Es ist ersichtlich, daß die Reynolds-Zahl bei vollturbulenter Grenzschicht nicht eingeht.
Fig. 6 zeigt, daß die Reynolds-Zahl bei vollturbulenter Grenzschicht nicht, eingeht.
Fig. 6 zeigt, für X' jt^Qfif -0,2. nd V IV - 1,5, die Abhängigkeit der Schubverstärkun.<i VOnV^yV00
und V /Vj, . Vergleicht man dieses Diagramm mit Fig. 4, so sieht man, daß die Schubverstärkung bei endli-
9448
334515*
Patentabteilung
. eher Strahl stärke etwas geringer ausfällt als im FaI-• Ie des schwachen Strahls.
Bei der Berechnung der Kraf tstof fcr.sparn i s ist es 5' zweckmäßig, die positive Fnterferonzkraft —Δ0, —Gp •auf den. Prof ilwi dorstand der Saiig.se i te zu beziehen. Man erhält
Interferenzkraft __ /-AC^p \ ■
Zur Abschätzung der möglichen Kraftstoffeinsparung bei Transportflugzeugen ist zu sagen, daß grundsätzlich die Wirksamkeit saugseitiger Ausblasung nur im Experiment mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden kann. Die rechnerische Abschätzung kann aus folgenden Gründen mit Fehlern behaftet sein:
- Die Übertragbarkeit der Ergebnisse der für inkompressible Strömungen durchgeführten aerodynamischen Analyse auf den Reiseflugzustand ist nicht gesichert .
- Die Anwendbarkeit des Grenzschicht-7ntegralVerfahrens auf Grenzschichten mit negativer ImpuLsverLustdicke ist nicht nachgewiesen.
- Die Höhe der Strahlimpulsverluste isf unsicher, da entsprechende Meßergebnisse fehlen.
Bei folgender Abschätzung der Wirksamkeit der vorgeschlagenen Flügelkonstruktiori wird der Strahlimpulsverlustfaktor mit f - 0,2 daher bewußt konservativ angesetzt.
, .„. 944« 334515
Patentabteilung
Die durchgeführte Analyse zeigt, daß"die Schubverstärkung umso größer ist, .je geringer das Geh I äsedruckverhältnis und damit *» /V^, gewählt werden. Andererseits nimmt der Blas Luftmassenstrom und damit auch die Düsenfläche und die Strömungsgeschwindigkeit in den Zuführungskanälen stark zu, wenn, bei ausgeglichener X-Kraft, Vl sich Vj. nähert.
Die Druckverluste in den Zufuhrungskanälen können in eine äquivalente Widerstandserhöhung umgerechnet werden. Letztere wurde auf
10 h^/ή (2HJ
-ir abgeschätzt, wobei h^ den Ii I as 1 u f tauf f angquer sehn i tt je Einheitsspannweite darstellt. Bei der Düsenkonfiguration mit hochgeste I 1 ton Schi i t /.düsen , auf welche- sich die vorliegende Abschätzung beschränkt, entstehen zusätzliche Verluste durch Reibung an den Düsenverkleidungen. Diese Widerstandserhöhung wurde auf
= 1O h~ <~ (.29)
abgeschätzt. Die durch Gl. 27 gegebene Interferenzkraft 2c ist um die Widerstände gemäß Gl. 28 und Gl. 29 zu reduzieren.
Fig. 7 zeigt die Abhängigkeit der effektiven Widerstandsverringerung Δζ, I Cj, von h i> für drei Werte yon V / V^ . ->0 Aufgrund der Verluste nach den Gin. 2 - und 29 gibt es jeweils einen Blasluftmassenstrom, bei dem die effektive; Interfercn/kraft maxi mi ort wird.
Patentabteilung
9448
Bei modernen Transportflugzeugen wird der Flügel so ausgelegt, daß im Reise!'lug ein Y^/ von ca. J, 5 vorliegt. Berücksichtigt man die stab i J i s i er ende Wirkung der Ausblasung auf die Grenzschicht, so kann dieser Wert bei entsprechender Zunahme: dor Fl üge I d i cke oder des Auftriebsbeiwertes ohne weiteres auf 1,6 erhöht werden. Jn diesem Falle beträgt die maximale Interfcrcn/kraft 26 '/■ des Saugseitenprofi1 widerstände«. Aufgrund vorstehender Untersuchungen und aufgezeigter Maßnahmen wird der Kraftstoffverbrauch um gut 5 % verringert. Das ist bereits das Fünffache von dem was heute als wirtschaftlich interessant angesehen wird.
BAD ORfGfIMAL
■jo-
- Leerseite -

Claims (1)

10 Patentansprüche
1. Tragflügel für Luftfahrzeuge, der zur Erhöhung der resultierenden Vortriebs- bzw. Auftriebskraft den Schubstrahl mit der flügelnahen' Strömung mischt, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragflügel (ΊΟ) mit Niederdruekgeb1 äsen (N) versehen ist, deren Abluft auf der Flügelsaugseite (10a) im Bereich des größten Unterdruckes zur Strahl Vermischung direkt in die Grenzschicht geblasen wird.
2. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Abluft über eine Reihe hochgestellter Schi i tzdiisen (19) in die Grenzschicht eingeblasen wird.
3. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet , daß die wandnahe Strömung der Tragflächen-ProfiI Unterseite ( 10b) von deren Druckseite zu deren Sang.sc> i .to ( 1 Oa) über einen Kanal (21) umgeleitet, wird.
35 .
BAD
MBB
i ·"· ι·
Patentabteilung
33451514
15
25
30
4·' Tragflügel nach eimern odor mehreren der Ansprüehe i bis 3> 'dadurch £> e k e ii η /. e i e h ti e L , daß dem Austritt der i ,so I i er enden Luftschicht im Um-1 eitungskana I (2J) unmittelbar· die Spaltdüse (20) des Schubstrahls zugeordnet ist.
10
5- Tragflügel nach einem oder· mehl er en <l<vt Ari.spr üche 1 bis 4-, dadurch g e k e rr η /. e i c h ne t . daß in dem 151 as I uftkana I (17) UmI e i tungsb I echo (l6j angeordnet sind.
35
BAD ORIGINAL
DE19833345154 1983-12-14 1983-12-14 Tragfluegel fuer luftfahrzeuge Granted DE3345154A1 (de)

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DE19833345154 DE3345154A1 (de) 1983-12-14 1983-12-14 Tragfluegel fuer luftfahrzeuge
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DE3345154A1 true DE3345154A1 (de) 1985-06-27
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