DE1247140B - Profil fuer Luft- und Wassertragfluegel - Google Patents

Profil fuer Luft- und Wassertragfluegel

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DE1247140B
DE1247140B DESCH33518A DESC033518A DE1247140B DE 1247140 B DE1247140 B DE 1247140B DE SCH33518 A DESCH33518 A DE SCH33518A DE SC033518 A DESC033518 A DE SC033518A DE 1247140 B DE1247140 B DE 1247140B
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    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tragflügelprofil mit einer Profil für Luft- und Wassertragflügel Konturlinie der Dickenverteilung über die Profiltiefe, die in der vorderen und hinteren Hälfte je einen Krümmungswendepunkt aufweist.
  • Aus der französischen Patentschrift 405 849 ist ein derartiges Profil für Flugzeugflügel bekannt, welches auf der Druckseite im vorderen und hinteren Teil konvex und dazwischen konkav ist. In der Patentschrift findet sich keine ausdrückliche Erklärung für die konvexe Ausbildung des hinteren Teils der Druckseite, doch ist anzunehmen, daß diese rein konstruktive Gründe hatte im Hinblick auf die gestellte Aufgabe, durch Verformung des mittleren Teils der Druckseite eine Auftriebsänderung herbeiführen zu können. Dieses Profil war für die im Jahr 1909 erreichbaren, nach heutigen Begriffen sehr geringen Fluggeschwindigkeiten ausgelegt.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Tragflügelprofil, das sich besonders für hohe Geschwindigkeiten eignet und das sowohl für Flügel im Wasser wie in der Luft anwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profil zu schaffen, welches sowohl für Wassertragflügel als auch für Lufttragflügel in bestimmten kritischen Geschwindigkeitsbereichen Vorteile bietet. Der kritische Bereich ist für Wassertragflügel der Bereich der Kavitationsgefahr und für Lufttragflügel der Bereich nahe der Schallgeschwindigkeit.
  • Bekanntlich treten an Flügelprofilen örtliche Strömungsgeschwindigkeiten auf, die über der Anströmgeschwindigkeit liegen und die einen Druckabfall am Profil zur Folge haben.
  • An Wassertragflügeln können bei genügend hoher Anströmgeschwindigkeit die stets auftretenden sogenannten übergeschwindigkeiten so groß werden, daß der absolute Druck unter den Dampfdruck absinkt und eine ausgedehnte Kavitationsblase mit Grenzschichtablösung auf der Saugseite nahe der Profilvorderkante entsteht, was eine Auftriebsverringerung bzw. Widerstandserhöhung mit sich bringt. Außerdem sind die durch die Kavitation verursachten Schwingungen und Materialanfressungen gefürchtet. Der kritische Bereich kann hier schon bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten, etwa 20 m/sec, einsetzen.
  • Wenn Tragflügel in der Luft mit Geschwindigkeiten angeströmt werden, die sich der Schallgeschwindigkeit nähern, kann örtlich die Schallgeschwindigkeit am Flügel überschrittenwerden; dieskannbeietwa200mIsec bereits eintreten. Der in diesem Fall auftretende Verdichtungsstoß begünstigt das Ablösen der Grenzschicht und bewirkt dann eine Verminderung des Auftriebs und eine Erhöhung des Widerstandes; es besteht also insofern Analogie zum Wassertragflügel im Bereich der Kavitationsgefahr.
  • Die Erfindung ermöglicht nun, bei gleichbleibendem Auftrieb die Dicke des Tragflügels bzw. dessen Dickenverhältnis (Dicke zu Profiltiefe) zu vergrößern, ohne gleichzeitig die Übergeschwindigkeit auf der Saugseite zu erhöhen. Somit kann gegenüber konventionellen Profilen entweder eine Erhöhung des Auftriebs bei gleichem Dickenverhältnis oder aber bei gleichem Auftrieb eine Erhöhung des Dickenverhältnisses erzielt werden. Ein höheres Dickenverhältnis erleichtert einerseits die Konstruktion des Tragflügels und eine Erhöhung seiner statischen Festigkeit und ermöglicht andererseits die Unterbringung anderer Teile, z. B. von Brennstofftanks, in den Tragflügeln.
  • Diese Vorteile gelten natürlich nicht nur für den genannten kritischen Geschwindigkeitsbereich, sondern ganz allgemein; für den kritischen Bereich haben sie jedoch eine ganz besondere Wichtigkeit.
  • Man kann durch das günstigere Verhältnis zwischen Dicke und Übergeschwindigkeit bei dem neuen Profil auch unter sonst gleichen Bedingungen eine Steigerung der Fahr- bzw. Anströmgeschwindigkeit erzielen.
  • Das erfindungsgemäße Profil ist dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite von der Vorder- bis Hinterkante eine konvexe Krümmung aufweist und die Druckseite im vorderen und hinteren Bereich nach außen konkav und im mittleren Bereich konvex gekrümmt ist. Profile mit sogenanntem S-Schlag, unter welcher Bezeichnung Profilkonturen mit Wendepunkt bekannt sind, gibt es bereits seit längerer Zeit. Zum Beispiel besitzt die NACA-6-Familie hinten einen S-Schlag in der Dickenverteilung, so daß die Konturlinie der Hinterkante im Profil in eine Spitze parallel zur Mittellinie ausläuft. Diese Profile besitzen eine relativ dicke Nase, während das Profil gemäß der vorliegenden Erfindung vorn vorzugsweise spitz ist.
  • Die Längsmittellinie des Profils, auch Skelettlinie genannt, erstreckt sich in der Tiefenrichtung des Profils zwischen dessen Saug- und Druckseite. Die Konturlinie der Dickenverteilung über der Längsmittellinie wird auch Tropfenform genannt.
  • Man kann auch durch Überlagerung bekannter Dickenverteilungen mit im vorderen Bereich stark gewölbten Skelettlinien (d. h. gekrümmte Längsmittellinien, welche von der Saugseite und der Druckseite gleichen Abstand haben), wie z. B. NACA 210 bis NACA 250, einen S-Schlag im vorderen Profilbereich auf der Druckseite erzeugen, was aber den Nachteil großer Übergeschwindigkeiten im vorderen Bereich der Profilsaugseite hat.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an der Hinterkante des Profils die Konturlinien von Saug- und Druckseite parallel zueinander auslaufen, wobei die Hinterkante abgestumpft ist.
  • Ein spezieller Vorteil der spitzen Nase besteht für Wassertragflügel darin, daß sich bei Anstellwinkelschwankungen keine das Material angreifenden Dampfblasen bilden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei wird, wie dies üblich ist, wegen der Symmetrie zur Mittellinie nur eine Hälfte der Dickenverteilung betrachtet. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der halben Dickenverteilung eines Tragflügelprofils nach der Erfindung, F i g. 2 den Verlauf der zweiten Ableitung als Maß der Krümmung für das Profil aus F i g. 1, F i g. 3 den Verlauf der relativen Übergeschwindigkeiten über diesem Profil und über einem weiteren Profil nach der Erfindung, F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Profils mit monotoner Krümmung auf der Saugseite, wobei die Dickenverteilung mit F i g. 1 übereinstimmt.
  • Gemäß F i g. 1 setzt sich die Konturlinie der Verteilung der halben Dicke aus zwei Teilen y, (xo und y, (x,) zusammen. Die Abszisse x, des vorderen Teiles läuft von links nach rechts von x, = 0 bis x, = 0,97 und die Abszisse des hinteren Teiles in umgekehrter Richtung von x, = 0 bis x, = 1,10. Die beiden Funktionen der Profilkontur sind durch je eine Potenzreihe der Form y (x) = a. + al x + a2 X2 + a. x3 + a4 X4 + a. Xö darstellbar, wobei für den vorderen Profilteil y, (x,) und für den hinteren Profilteil y, (x,) folgende Werte der Koeffizienten gelten:
    Die Koeffizienten a. und al sind maßgebend für Dicke und Tangentenwinkel der Profilenden, und a2 bestimmt die Krümmung an diesen Stellen.
  • Die spitze Nase (linker Teil) hat den halben Keilwinkel *, dem die Steigung y,' (0) = al = 0,2 entspricht. Dagegen ist die Hinterkante verdickt, y, (0) = a, = 0,061, und die Endtangente verläuft parallel mit der Sehne, da Y2' (0) = a, = 0 ist. Dies bietet den Vorteil, daß man das Profil ohne Knick durch eine an der hinteren Kante angesetzte Platte verlängern kann.
  • Als Maß für die Krümmung des Profils längs der Skelettlinie dient die in F i g. 2 dargestellte zweite Ab- leitung y" (x) = 2a2 + 6ax + 12a4x2 + 20ax3. Den zu F i g. 1 gehörigen Verlauf der Funktionen y," (x,) und y2" (x.) stellt F i g. 2 in verzehnfachtem Maßstab dar. Das Profil gemäß der Erfindung beginnt mit einem positiven Wert y," (0) = 2a, wobei beim Fortschreiten zur Profilmitte hin das Vorzeichen wechselt. y" (x) = 0 entspricht den Wendepunkten W, und W, der Profilkontur in F i g. 1. Von der Stelle größter Dicke x" erreicht die Funktion y" (x) ihr Minimum bei x, = 0,80 und x, = 0,975, um dann bei xd, den gemeinsamen Wert y" (x") = -0,68 zu erreichen.
  • Es sind also an der Trennstelle beider Funktionen y, (x,) undY2 (x2) drei Bedingungen zu erfüllen: gleiche Dicke gleiche Neigung y'(xa) = 0 und gleiche Krümmung mit y" (xt) < 0. Ein Krümmungssprung an der Stelle xi ist zu vermeiden, da er potentialtheoretisch eine Unstetigkeit der entsprechenden Übergeschwindigkeit A V bedingt.
  • Der von links mit der Geschwindigkeit Vangeströmte Profiltropfen weist einen Verlauf der relativen Übergeschwindigkeit w (x) gemäß der Kurve A von F i g. 3 auf, wobei w (x) durch definiert ist. Hierbei bedeutet A V (x) die Differenz zwischen der Strömungsgeschwindigkeit an der Stelle x, bzw. x, des Profils und der Anströnigeschwindigkeit das Dickenverhältnis des Profils (t = Profiltiefe). Das Maximum dieser Kurve soll für viele technische Anwendungen möglichst niedrig sein. Das setzt voraus, daß die in F i g. 2 durch senkrechte Pfeile bezeichneten Minima außerhalb der Stelle größter Dicke xd liegen.
  • Die Verteilung gemäß Kurve B als weiteres Beispiel läßt sich durch Wahl geänderter Koeffizienten a. bis a, die den Bedingungen a, bis a, # 0, a, < 0 und a, > 0 zu genügen haben, durch Ausdehnung der Potenzreihe fünften Grades auf höhere Glieder oder durch andere Rechenverfahren, wie z. B. die konforme Abbildung, erreichen. Das Maximum der Kurve B liegt niedriger als bei Kurve A und ist in einem gewissen Bereich konstant. Der höchste zulässige Gradient w,'(x,) im hinteren Profilteil richtet sich nach der Ablösungsgefahr der Grenzschicht. Die zur Auftriebserzeugung dienende Wölbung der Längsmittellinie des Profils (Skelettlinie) wird man unter Kavitationsbedingungen mit Vorteil so wählen, daß sich die Geschwindigkeit längs des Profils auf der Saugseite nur im vorderen und hinteren Teil gegenüber der in F i g. 3 gezeigten Übergeschwindigkeit des symmetrischen Tropfens erhöht. Für den größten theoretisch möglichen c,1-Wert des Profils im nichtavitierenden Bereich ist die in F i g. 3 eingetragene mittlere relative Übergeschwindigkeit iv.it (gestrichelt) entscheidend, die noch durch das Dickenverhältnis des Profils geteilt wurde, da bei schlanken Profilen, die für hohe Geschwindigkeiten erforderlich sind, proportional zu ist.
  • Je kleiner der Profilparameter wmit ist, desto größer kann unter sonst gleichen Umständen der c.4-Wert sein. Beim Ellipsenprofil beträgt w.it im Grenzfall verschwindender Dicke 1, während dieser Wert bei den meisten gebräuchlichen Profilen nur 0,6 bis 0,8 beträgt. An der oberen Grenze dieses Bereiches liegt das schon erwähnte NACA-16-Profil, -und bei der NACA-6-Familie beträgt wit 0,6 bis 0,7. Zuspitzung der Hinterkante setzt w.it herab und Verdickung der Nase herauf.
  • Mit Profilen gemäß der Erfindung können mittlere relative Übergeschwindigkeiten von weniger als 0,5 erreicht werden. Die Profile sind bezüglich der zusammenhängenden Faktoren Kavitationssicherheit, Dickenverhältnis und ci-Wert allen bekannten Profilen potentialtheoretisch überlegen. Der Zuspitzung der Profllnase sind technisch Grenzen gesetzt, da ein Mindestkeilwinkel 2,x nach F i g. 1 aus Festigkeitsrücksichten erhalten bleiben muß. Jedoch können an der Hinterkante die Konturlinien von Saug- und Druckseite parallel auslaufen, indem man die Hinterkante etwas verdickt bzw. stumpf abschneidet, ohne den durch Reibung bedingten Widerstand merkbar zu erhöhen.
  • F i g. 4 zeigt ein ganzes Profil, dessen gestrichelt eingezeichnete Längsmittellinie oder Skelettlinie eine derartige Wölbung besitzt, daß die Saugseite des Profils eine monotone konvexe Krümmung aufweist. Dieses Profil entsteht dadurch, daß in senkrechter Richtung zur jeweiligen Tangente an die Skelettlinie nach beiden Seiten die Dickenverteilung aus F i g. 1 abgetragen wird. Auch der Tangentenwinkel an der spitzen Nase und die stumpf abgeschnittene Hinterkante ergeben sich demgemäß aus F i g. 1.
  • Das Profil gemäß F i g. 4 mit monotoner Saugseitenkrümmung weist auf der Druckseite in der vorderen und hinteren Hälfte je einen konkaven Bereich auf, zwischen denen die Kontur konvex gewölbt ist. Hier bildet sich ein dynamischer Unterdruck aus, der auf folgende Weise zur Auftriebssteuerung dienen kann- Es ist bekannt, daß die kontrollierte Belüftung der Saugseite am Wassertragflügel den Auftrieb herabsetzt. Dies ist wegen des bei allen Profilen auf der Saugseite vorhandenen Unterdrucks sehr einfach durch Einsaugung von Luft zu verwirklichen. Neuerdings haben Experimente gezeigt, daß man dementsprechend durch Belüftung der Druckseite den Auftrieb erhöhen kann. Im Gegensatz zu normalen Profilen, die auf der Druckseite, abgesehen von der Nase bei negativer Anstellung, keinen oder nur ungenügenden dynamischen Unterdruck erzeugen, ist dieser bei einem Tragflügel nach der Erfindung im mittleren, konvexen Bereich vorhanden. Die durch ihre Einfachheit bestechende Lufteinsaugung kann also bei diesem Profil sowohl zur Auftriebsverminderung wie zur Auftriebserhöhung herangezogen werden, wie es im deutschen Patent 1129 080 beschrieben ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Profil für Luft- und Wassertragflügel mit einer Konturlinie der Dickenverteilung über die Profiltiefe, die in der vorderen und hinteren Hälfte je einen Krümmungswendepunkt aufweist, d a - durch gekennzeichnet, daß die Saugseite von der Vorder- bis Hinterkante eine konvexe Krümmung aufweist und die Druckseite im vorderen und hinteren Bereich nach außen konkav und im mittleren Bereich konvex gekrümmt ist.
  2. 2. Tragflügelprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante einen spitzen Winkel von höchstens 30' einschließt. 3. Tragflügelprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante die Konturlinien von Sang- und Druckseite parallel zueinander auslaufen und die Hinterkante abgestumpft ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 348 054; französische Patentschrift Nr. 405 849.
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