DE3344894A1 - Mess- und anreissgeraet - Google Patents

Mess- und anreissgeraet

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DE3344894A1
DE3344894A1 DE19833344894 DE3344894A DE3344894A1 DE 3344894 A1 DE3344894 A1 DE 3344894A1 DE 19833344894 DE19833344894 DE 19833344894 DE 3344894 A DE3344894 A DE 3344894A DE 3344894 A1 DE3344894 A1 DE 3344894A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0011Arrangements for eliminating or compensation of measuring errors due to temperature or weight
    • G01B5/0016Arrangements for eliminating or compensation of measuring errors due to temperature or weight due to weight

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Description

  • Meß- und Anreißgerät
  • Die Erfindung betrifft Meß- und Anreißgeräte mit einem an einer Vertikalsäule geführten Schieber, der einen an seinem freien Vorderende mit einem Meßinstrument, einem Anreißwerkzeug oder dergleichen versehenen, hohlen, in Axialrichtung verschiebbaren Querarm trägt, welcher mit zum Ausgleich der gewichtsbedingten Querarmdurchbiegung vermittels einer vorqegebenen Querarmaufwärtsbiegung dienenden Zugverspannungsmitteln versehen ist, welche sich von einer Verankerunqsstelle an oder nahe dem Querarmvorderende zu einer Verankerungsstelle an oder nahe dem Querarmhinterende erstrecken.
  • Meß- und Anreißgeräte dieser Art sind aus der deutschen Patentschrift 25 53 579, jedoch auch aus den deutschen Patentschriften 17 73 282 und 20 08 948 bekannt.
  • Die Zugverspannungsmittel nach dem Stande der Technik haben die Gestalt von im Inneren des hohlen Querarms verlaufenen Zugankern. deren Angriffspunkte an stirnseitigen Abschiußplatten des Querarmes so gewählt sind, daß durch unsymmetrische Längsverspannung des Querarmes mit Bezug auf eine Horizontal-Mittelebene der Querarm in einem Zustand, in welchem er nicht an dem Schieber der Vertikalsäule eingespannt ist, eine vorgegebene Abbiegung, beispielsweise entsprechend dem Verlauf einer Parabel erhält, derart, daß unabhängig von der jeweils gewählten Auskragung des Querarmes am Schieber das Querarmvorderende durch das Eigengewicht des Querarmes und das Gewicht etwa an das Querarmvorderende angeschlossener Meß- und Anreißwerkzeuge stets auf ein gleichbleibendes Niveau heruntergebogen wird, so daß also die gewichtsbedingte Querarmdurchbiegung durch die vorgegebene Querarmaufwärtsbiegung kompensiert wird.
  • Für eine ausreichende vorgegebene Queratmdurchbiegung nach aufwärts sind bei den Meß- und Anreißgeräten bekannter Konstruktion vergleichsweise hohe Zugkräfte an den Zugverspannungsmitteln notwendig. Ferner bedingen bereits geringfügige Toleranzabweichungen der Wandstärken des Querarmprofils bei Vornahme der Zugverspannung eine unregelmäßige Abbiegung nicht nur in einer Vertikalebene sondern auch in einer Horizontalebene, so daß besondere Maßnahmen notwendig sind, um die vorgegebene Querarmaufwärtsbiegung in einer Vertikalebene so vorzunehmen, daß der Querarm nicht gleichzeitig auch seitlich ausweicht.
  • Aus der US-Patentschrift 3 097 568 ist es ferner bekannt, in Nuten der Seitenwände des axial verschieblichen Querarms einer Werkzeugmaschine Zugstangen anzuordnen, welche vom Queratmvorderende zunächst schräg nach aufwärts und dann in Horizontalrichtung verlaufen und die Aufgabe haben, durch Zugverspannung des Querarms eine vorgegebene Querarmaufwärtsbiegung zur Kompensation einer gewichtsbedingten Querarmdurchbiegung zu erzeugen.
  • Auch bei dieser bekannten Konstruktion sind die für eine ausreichende Zugverspannung des Querarms erforderlichen Zugkräfte in den Zugstangen oder Zugankern außerordentlich groß und die Einstellung der Zugverspannung derart, daß ein Ausweichen des Querarms in Horizontalrichtung vermieden wird, bereitet Schwierigkeiten.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Meß- und Anreißgerät der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die in den Zugverspannungsmitteln wirksamen Zugkräfte und damit die Beanspruchung der Spannmittel zur Erzeugung dieser Zugkräfte herabgesetzt werden und eine unerwunschte Verformung des Querarmes zusätzlich zu der beabsichtigten Querarmdurchbiegung vermieden wird, ohne daß die Führung des Querarms im Schieber erschwert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zugverspannungsmittel die Gestalt mindestens eines symmetrisch zur vertikalen Mittellängsebene des Querarms verlaufend auf der Aussenfläche des Querarmes im wesentlichen auflieqenden und sich zusammen mit dem Querarm durch den Führungskanal des Schiebers hindurch erstreckenden Zuganker. vorzugsweise in Form eines flachen Bandes, haben Der mindestens eine, die Zugverspannungsmittel bildende Zuganker in Form des flachen Bandes kann entweder unmitelbar als Führungsfläche mit den Lagerflächen oder den Laqerungsmittein des Schiebers zusammenwirken. Mindestens die nach oben weisende Fläche des Querarms kann jedoch auch mit einer außerordentlich flachen Nut versehen sein, in der die Zugverspannungsmittel als sehr dünnes Stahlband eingelegt sind. so daß die Oberfläche des Stahlbandes etwas unter dem Niveau der Führungsflächen des Querarms gelegen ist und mit den Lagerflächen oder den Lagerungsmitteln des Schiebers nicht zusammenwirkt. Stabförmige Zuganker können demgegenüber durch entsprechende Ausnehmunqen des Führungskanalquerschnittes des Schiebers geführt sein.
  • Nachdem die Zugverspannungsmittel des hier angegebenen Meß-und Anreißgerätes von der neutralen Phase des Ouerarmquerschnittes maximalen Abstand haben, führen bereits verqleichsweise geringe Zugspannungskräfte zu einer ausreichenden vorgegebenen Querarmaufwärtsbiegung. Die symmetrische Lage des die Zugverspannungsmittel bildenden Zugankers oder Bandes auf der nach oben weisenden Fläche des Queratms bewirkt ferner eine Verminderung der Gefahr eines seitlichen Ausweichens des Querarms bei Einstellung der Querarmaufwärtsbiegung. Schließlich ermöglichen die geringeren Zugspannungskräfte eine insgesamt leichtere Bauweise des Querarms. Erwähnenswert ist auch die leichtere Montage der Zugverspannungsmittel durch Auflegen auf die Querarmaußenflächen.
  • Die hier angegebene Konstruktion kann auch auf im Querschnitt runde Querarme angewendet werden. In diesem Falle besitzt beispielsweise der Querarmquerschnitt im Scheitel eine kleine Abflachung, auf welcher z.B. das die Zugverspannungsmittel bildende Band aufliegt.
  • Vorzugsweise aber hat der hohle Querarm rechteckigen Querschnitt und längs jeder Außenfläche verläuft jeweils symmetrisch zur Längsmittellinie der betreffenden Außenfläche ein flaches, anspannbares Band als Zugverspannungsmittel.
  • Das bzw. jedes Band kann am hinteren Querarmende an einem Mutterstück verankert sein, welches zum Anspannen des betreffenden Bandes mittels einer Spannschraube gegenüber einer Endabschlußplatte des Querarms verschiebbar ist. Gemäß einer anderen Konstruktion der Spannmittel zur Aufbringung der Zugverspannung kann das bzw. jedes Band am hinteren Querarmende an einem an einer Endabschlußplatte gelagerten Spannhebel verankert sein, welcher mittels einer Spannschraube zum Anspannen des betreffenden Bandes verschwenkbar ist.
  • Schließlich kann mindestens eine Wand des hohlen Querarms mit den Materialquerschnitt längs bestimmter Längenabschnitte verinindernden Ausnehmungen versehen sein, um bei Anspannungen der %ugverspannungsmittesl eine Abbiegungskennlinie entsprechend einer Parabel oder einer Kurve höherer Ordnung angenähert zu verwirklichen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Meß- und Anreißgerätes auf einer Richtplatte, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Querarm des Gerätes nach Figur 1, Fig. 3 einen Teil-Längs schnitt durch den Querarm eines Meß- und Anreißgerätes gemäß einer anderen Ausführungsform, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Querarm nach den Figuren 2 oder 3.
  • Fig. 5 eine Einzelheit der Querschnittsdarstellung nach Figur 4 in vergrößertem Maßstab Fig. 6 einen Längsschnitt durch das hintere Ende eines Querarms eines Meß- und Anreißgerätes gemäß einer nochmals anderen Ausführungsform und Fig. 7 eine Aufsicht auf einen hohlen Querarm eines Gerätes der vorliegend angegebenen Art gemäß einer wiederum anderen Ausführungs form.
  • In Figur 1 ist eine Richtplatte mit 1 bezeichnet. Auf ihr ist ein Meß- und Anreißgerät 2 horizontal verschiebbar, welches eines von einem Gerätefuß 3 aufragende Vetikalsäule 4, einen daran vertikal verschieblich geführten Schieber 5 und einen an diesem wiederum in Axialrichtung verschiebbaren Querarm 6 aufweist. Letzterer kann an seinem Vorderende mit einem Meßinstrument 7 oder was in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigt ist, mit einem Anreißwerkzeug oder dergleichen versehen werden.
  • Dei Querarm 6 ist mit Zugverspannungsmitteln ausgestattet, wech einen schwerelosen Zustand vorausgesetzt, dem Querarm eine r-uebene Querarmaufwärtsbiegung erteilen, wie dies durch s,>chpunktierte Linien bei 8 in Figur 1 angedeutet ist. Praktisch kompensiert dann das Eigengewicht des Querarmes und das Gewicht des am Querarmvorderende angeschlossenen Meßinstrumentes oder Anreißwerkzeuges die Querarmaufwärtsbiegung, so daß das Querarmvorderende durch die dem Eigengewicht und dem Gewicht des angeschlossenen Werkzeugs entsprechende Kraft P wieder auf ein vorbestimmtes Niveau heruntergebogen wird. Durch Wahl einer bestimmten Abbiegungskennlinie kann erreicht werden daß die Kompensation der Querarmdurchbiegung von der Länge L des auskragenden Querarmabschnittes unabhängig ist.
  • Die Zugverspannungsmittel des Querarmes 6 werden, wie aus Figur 2 in Verbindung mit den Figuren 4 und 5 zu ersehen ist, von flachen Stahlbändern 9 hoher Zugfestigkeit gebildet, welche jeweils auf den Außenflächen der Wände des hohlen Querarmes im wesentlichen aufliegen und sich von einer Verankerungsstelle 10 am vorderen Querarmende zu einem Spannmechanismus 11 am hinteren Querarmende erstrecken. Die Verankerungsstelle 10 am vorderen Querarmende liegt im Bereich einer vorderen Abschlußplatte 12, welche Mittel zum Anschluß der Meßinstrumente und Anreißwerkzeuge trägt, wobei jedoch in Figur 2 diesbezügliche Einzelheiten zur Vereinfachung der Darstelllung weggelassen sind.
  • Das hintere Ende der flachen Stahlbänder 9 ist ieweils mit einer Gewindespindel 13 fest verbunden, welche durch eine Mutter 14 gegen eine mit entsprechenden Bohrungen versehene Endabschlußplatte 15 angezogen werden kann, um das betreffende Stahlband 9 anzuspannen.
  • Gemäß Figur 3 können die flachen Stahlbänder 9 auch jeweils an einem Mutterstück 16 in solcher Weise verankert sein, daß weder das Mutterstück 16 noch eine Endabschlußplatte 17 über die Querschnittsumrisse des s Querarmes 6 hinausstehen und folqlich der Querarm mit seinem rückwärtigen Ende durch den Führungskanal des Vertikalschiebers 5 (siehe Figur 1) eingeführt werden kann. Die Mutterstücke 16 sind mittels Spannschrauben 1 gegen die Endabschlußplatte 17 anspannbar, um die flachen Stahlbänder 9 anzuspannen.
  • Gemäß Figur 4 sind bei den Ausführungsformen nach Figuren 2 und 3 insgesamt vier flache Stahlbänder 9 als Zugverspannungsmittel vorgesehen. Die Stahlbänder verlaufen jeweils entlang der Längsmittellinie der betreffenden Außenfläche des hohlen Querarmes 6, wobei gemäß Figur 5 vorzugsweise flache Kanäle oder Ausnehmungen 19 in die Außenflächen des Querarms 6 eingeformt sind, so daß die flachen Stahlbänder 9 in diese Ausnehmungen oder Nuten 19 eingelegt werden können und mit ihrer Oberfläche etwas gegenüber der Lageroberfläche des Querarmes zutückversetzt sind. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform können Zuganker auch auf die nicht mit Nuten versehenen, im wesentlichen glatten Querarmaußenflächen aufgelegt sein und im Bereich des Schiebers durch Querschnittsausnehmungen des Schieber-Führungskanals verlaufen.
  • Bereits ein einziges flaches Stahlband als Zugverspannungsmittel unmittelbar an der oberen Außenfläche des hohlen Querarmes 6 ermöglicht eine vorbestimmte Querarmaufwärtsbiegung mit geringen Zugkräften in den Zugverspannungsmitteln unter gleichzeitiger Vermeidung eines seitlichen Ausweichens des Querarms, wobei diese Vorteile durch den Verlauf des flachen Stahlbandes 9 in größtmöglichem Abstand von der neutralen Phase des Querarms sowie symmetrisch zur vertikalen Mittellängsebene erreicht werden.
  • Zweckmäßig aber sind gemäß Figur 4 an allen vier Seiten des Querarms entlang der Längsmittellinien der jeweiligen Außenflächen verlaufend und in flachen Ausnehmungen oder Nuten 19 liegend Stahlbänder 9 als Zugverspannungsmittel vorgesehen.
  • Die Anspannung je eines der Stahlbänder 9 gestattet eine Abbiegung des Querarmes nach der Seite hin, auf welcher das betreffende Stahlband mit bezug auf die Querschnittsdarstellung von Figur 4 liegt, im c;ntlichen ohne Abbiegungskomponenten in andere Richtungen.
  • Eine weitere Ausführungsform welche ebenfalls das Einführen des Querarmhinterendes durch den Führungskanal des Vertikalschiebers 5 hindurch gestattet, ist in Figur 6 gezeigt. Die-hinteren Enden der flachen Stahlbänder 9 sind an Spannhebeln 20 verankert, welche an einer Endabschlußplatte 21 des Querarmes 6 schwenkbar gelagert sind und mittels Spannschrauben 22 in der aus Figur 6 ersichtlichen Art und Weise derart verschwenkt werden können, daß eine vorbestimmte Zugspannung auf die flachen Stahlbänder 9 aufgebracht wird. Die Spannhebel 20 weisen mit ihren den Schaft der Spannschrauben 22 umfassenden Enden nach einwärts, so daß der gesamte Spannmechanismus nicht über den Querschnittsumriß des Querarmes 6 hinaussteht.
  • Die Ausführungsform eines Querames gemäß Figur 7 weist längs bestimmter Längenabschnitte in den Profilwänden des hohlen Querarmes Ausnehmungen 23 auf, welche bewirken, daß bei Anspannung der Zugverspannungsmittel in Gestalt der flachen Stahlbänder 9 zur Erzeugung einer vorgegebenen Querarmbiegung diese im Bereich der aufgrund der Ausnehmungen 23 geringeren Materialquerschnitte stärker ist, so daß beispielsweise eine parabelförmige Biegekennlinie oder eine Kennlinie entsprechend einer Kurve höherer Ordnung angenähert werden kann. Es versteht sich, daß die Ausnehmungen 23 so ausgebildet und angeordnet werden, daß eine ausreichende Festigkeit des Querarmes aufrechterhalten bleibt und daß ferner die Ausnehmungen 23 zweckmäßig mit einem Kunststoff verschlossen werden, um eine bündige Oberfläche des Querarmes für ein Zusammenwirken mit den Lagerflächen des Schiebers 5 zur Verfügung zu haben.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche ».Meß und Anreißgerät mit einem an einer Vertikalsäule (4) eführten Schieber (5), der einen an seinem freien Vorderende it einem Meßinstrument (7), an einem Anreißwerkzeug oder ergleichen versehenen, hohlen, axial verschieblichen Querarm 6) trägt, welcher mit zum Ausgleich der gewichtsbedingten uerarmdurchbiegung vermittels einer vorgegebenen Querarmaufärtsbiegung dienenden Zugverspannungsmitteln (9) versehen ist, elche sich von einer Verankerungsstelle (10) an oder nahe dem uerarmvorderende zu einer Verankerungsstelle an oder nahe dem uerarmhjnterende (15 biw. 17 bzw. 21) erstrecken, dadurch ekennzeldh'et, daß die Zugverspannungsmittel die Gestalt minestens eines symmetrisch zur vertikalen Mittellängsebene des querarms (6) verlaufend auf der Außenfläche des Querarms im weentlichen aufliegenden und sich zusammen mit dem Querarm durch en Führungskanal des Schiebers (5) hindurch erstreckenden Zuqnkers, vorzugsweise in Form eines flachen Bandes (9), haben.
  2. . Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Querrin (6) an seiner Außenfläche zur Aufnahme des die Zugverspanungsmittel bildenden flachen Bandes die Zugverspannungsmlttel ildenden flachen Bänder (4) eine bzw. jeweils eine flache Nut 19) aufweist.
  3. . Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er hohle Querarm (6) rechteckigen Querschnitt aufweist und aß längs jeder Außenfläche jeweils symmetrisch zur Längsmitellinie der betreffenden Außenfläche ein flaches, anspannbares and (9) als Zugverspannungsmittel verläuft.
  4. . Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß der bzw. jeder Zuganker (9) am hinteren Querarmende an inem Mutterstück (16) verankert ist, welches zum Anspannen des etreffenden Zugankers (9) mittels einer Stannschraube (18) geenüber einer Endabschlußplatte (17) des --rarms (6) verschiebbar st.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Zuganker (9) derart an dem bzw. dem jeweils zugehörigen Mutterstück (16) verankert und dieses so an der Endabschlußplatte (17) geführt ist, daß das Querarmhinterende einen nicht über den Querschnittsumriß des mittleren Querarmteils hinausstehenden Querschnitt aufweist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Zuganker (9) am hinteren Querarmende an einem an einer Endabschlußplatte (21) gelagerten Spannhebel (20) verankert ist, welcher mittels einer Spannschraube (22) zum Anspannen des betreffenden Zugankers verschwenkbar ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand des hohlen Querarmes (6) mit den Materialquerschnitt längs bestimmter Länqenabschnitte des Querarms vermindernden Ausnehmungen (23) versehen ist.
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