DE3344714A1 - Gastransportlaser mit axialer gasstroemung - Google Patents
Gastransportlaser mit axialer gasstroemungInfo
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- H01S3/04—Arrangements for thermal management
- H01S3/041—Arrangements for thermal management for gas lasers
Description
334471
393-25
CASCH/AGD 1. Dezember 1983
BATTELLE - INSTITUT E.V., Frankfurt am Main
Gastransportlaser mit axialer Gasströmung
Die Erfindung betrifft einen Gastransportlaser mit axialer Gasströmung und einem in einem Gehäuse mittig
angeordneten Entladungsrohr.
Beim CC>2-Laser sinkt der Wirkungsgrad mit steigender
Temperatur. Um die Temperatur möglichst niedrig zu halten, wird das erwärmte Lasergasgemisch durch eine ümwälz*
anlage aus dem Laserraum entfernt und durch gekühltes
ersetzt (Appl. Phys. Lett. 15, 1969, 91-). Zur schnellen Umwälzung des aktiven Lasergasgemisches wird z. B. ein
leistungsstarkes Gebläse, wie Ventilator oder Rootspumpe verwendet. Bei Konvektionslasern dieser Art kann eine
ausreichende Stromungsgeschwindigkeit jedoch nur mit
relativ hohem Druckgefälle über das Laserrohr aufrecht
erhalten werden. Dadurch sind die Entladungsbedingungen entlang des Rohres nicht einheitlich. Es wird ein sehr
starkes Umwälzgebläse benötigt, was sich auf das Volumen und das Gewicht einer solchen .Anlage ungünstig auswirkt.
·-'· .copy, j
33U7K
Bei einer bekannten Konvektionslaseranordnung wird das Gasgemisch in dem Entladungsrohr durch geeignet ausgebildete,
wassergekühlte Leitbleche auf einer schraubenförmigen Bahn umgewälzt (DE-OS 29 16 408). Es durchsetzt dabei
die aktive Zone des Lasers nur kurz und hat bis zum nächsten Durchlauf genügend Zeit, die aufgenommene Verlustwarme
wieder abzugeben. Die schraubenförmigen Leitbleche sind an einer auf einer Linie liegenden Stelle
durchbohrt. Durch diese Bohrungen brennt die Gasentladung zur Anregung des Lasergasgemisches. Diese Anordnung hat
den Vorteil, daß nur eine relativ geringe Umwälzgeschwindigkeit benotigt wird und daß durch die longitudinale
Anordnung des Laserresonators eine gute Modengualität erreicht wird. Es erweist sich jedoch als schwierig, die
Gasentladung am Ort zu halten, da sie leicht durch die Gasströmung aus dem Resonatorraum herausgeblasen wird.
Günstige Betriebsbedingungen lassen sich nur bei ganz bestimmten Entladungsparametern einhalten, so daß sich
die Intensität dieses Lasertyps nicht gut regeln läßt.
Diese Nachteile der bekannten Konvektionslaser werden durch eine Anordnung beseitigt, bei der die Laserkammer
als gekühltes Rohr ausgebildet und konzentrisch innerhalb einer ümwälzturbine angeordnet ist (DE-OS 31 21 372). Dadurch
wird ein wesentlicher Portschritt gegenüber herkömmlichen Gastransportlasern mit longitudinaler Gasströmung
erzielt. Allerdings ist dieser Laser nur mit großem technischen Aufwand zu realisieren. Wegen des großen
Durchmessers bei Aussenlagerung und der großen Drehgeschwindigkeit der bewegten gegen die stehenden Teile ist
die Herstellung der Lager besonders aufwendig. Der Umwälzverdichter
stellt eine Sonderkonstruktion dar. Besondere Schwierigkeiten macht die Herstelung eines Rotors
mit an einem routierenden Außenrohr befestigten Turbinenschaufeln.
COPY, , .,
BAD
33U71
Der vorliegenden Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Konvektionslaser zur Erzeugung von Hochleistungslaserstrahlung
zu entwickeln, bei dem unter Vermeidung der konstruktiven Nachteile bekannter Anordnungen
die Temperaturerhöhung im Lasergas effektiv unterdrückt
werden kann.
die Temperaturerhöhung im Lasergas effektiv unterdrückt
werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Gasumwälzung eine Radialturbine vorgesehen ist, auf deren Achse der Laserresonator angeordnet ist und daß der Laserresonator
von einem Ringkanal umgeben ist, der als
Kühlstrecke für das Lasergas dient.
Kühlstrecke für das Lasergas dient.
In dem Ringkanal verlaufen.Wärmetauscherrohre parallel
zur Achse des Laserresonators. Die Wärmetauscherrohre
werden an einem Wasserbehälter angeschlossen, der rotationssymmetrisch in Form eines Kreisrings ausgebildet
ist. Dieser Kreisring hat vorzugsweise einen keilförmiger Querschnitt. Nach einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung umschließt der Kreisring den Laserresonator
konzentrisch und wird im Bereich des Entladungsrohres mit einer ringförmigen Elektrode versehen. Der .Kreisring wirci. vorzugsweise neben der Radialturbine angeordnet und dient als Deckscheibe für die Radialturbine. Auf dem der Radialturbine entgegengesetzten Ende des Entladungsrohres
sind Schlitzdüsen vorgesehen, durch die das gekühlte
Laser-Gas-Gemisch in das Entladungsrohr einströmen kann.
In diesem Bereich wird auch eine verteilte Anode angeordnet, und zwar vorzugsweise in Form mehrerer Stiftelektroden. Der Antrieb für die Radialturbine wird mit einem
Gaslager ausgerüstet, das mit Lasergas arbeitet. Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform können zwei oder mefri-e Laseranordnungen dieser Art auf einer optischen Achse angeordnet werden, und zwar so, daß zwei Radialturbinen von einem Motor betrieben werden.
zur Achse des Laserresonators. Die Wärmetauscherrohre
werden an einem Wasserbehälter angeschlossen, der rotationssymmetrisch in Form eines Kreisrings ausgebildet
ist. Dieser Kreisring hat vorzugsweise einen keilförmiger Querschnitt. Nach einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung umschließt der Kreisring den Laserresonator
konzentrisch und wird im Bereich des Entladungsrohres mit einer ringförmigen Elektrode versehen. Der .Kreisring wirci. vorzugsweise neben der Radialturbine angeordnet und dient als Deckscheibe für die Radialturbine. Auf dem der Radialturbine entgegengesetzten Ende des Entladungsrohres
sind Schlitzdüsen vorgesehen, durch die das gekühlte
Laser-Gas-Gemisch in das Entladungsrohr einströmen kann.
In diesem Bereich wird auch eine verteilte Anode angeordnet, und zwar vorzugsweise in Form mehrerer Stiftelektroden. Der Antrieb für die Radialturbine wird mit einem
Gaslager ausgerüstet, das mit Lasergas arbeitet. Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform können zwei oder mefri-e Laseranordnungen dieser Art auf einer optischen Achse angeordnet werden, und zwar so, daß zwei Radialturbinen von einem Motor betrieben werden.
BAD, ORIGINAL.
COPY I *
COPY I *
Dabei müssen die Radialturbinen zur Durchfuhrung des
Laserstrahlungsfeldes mit einer mittigen öffnung versehen sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen
sowie anhand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine durch Koppelung von zwei erfindungsgemäßen Laseranordnungen entstände
Zwillingseinheit;
Fig. 2 den A-A1-Querschnitt und
Fig. 3 B-B'-Querschnitt der in Figur 1 dargstellten Anordnung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Laseranordnung wird zur Umwälzung des Lasergases eine Radialturbine 1 verwendet.
Beide Anordnungen, die den Zwillingsmodul bilden, werden auf der Seite der Radialturbinen 1 zusammengekoppelt. Die
Radialturbinen 1 werden mit einem Motor 2 angetrieben, der ein Hochfrequenzdrehstrommotor oder ein Gleichstrommotor
mit elektronische Kommutierung sein kann.
Der Antrieb für die Radialturbinen 1 ist mit je einem Gaslager 3 (z.B. ein Kugelkalottenlager nach G.J. Watt)
ausgerüstet. Als Betriebsgas für das Lager 3 kann hier vorteilhaft das Lasergasgemisch verwendet werden. Das
Gasgemisch wird bei z.B. ca. 7 bar durch eine Zuführungsbohrung 4 in die Lagerkalotte eingedrückt. Das Lasergas
entspannt sich beim Austritt aus dem Lagerspalt in die Laserkammer hinein. Der Betriebsdruck des Lasers von ca.
100 mbar wird durch eine, hier nicht gezeigte Vakuumpumpe aufrecht gehalten, die an dem Gasausfuhrungsstutzen 5 angeschlossen
wird.
COPY
334471
Die Drehzahl der Turbine, 1 liegt vorzugsweise in einem
Bereich von mehr als 15000 ü/min. Damit lassen sich bei einem Turbinendurchmesser von ca. 150 mm die erforderlichen
Strömungsgeschwindigkeiten im Laserrohr von 150 m/s oder mehr erzielen.
Die Radialturbine 1 läuft in einem Ringkanal 6, der konzentrisch zum Laserresonator angeordnet und als eine
Kühlstrecke ausgebildet ist. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß
mehrere Wärmetauscherrohre vorgesehen. Eine vorteilhafte Anordnung der Wärmetauscherrohre 8 mit Kuhlrippen
ist aus Fig. 2 ersichtlich, in der der mit gestrichelten Linien in Fig. 1 Schnitt A-A'-Strich dargestellt
ist. Bei dieser Ausfuhrungsform werden sechs Wärmetauscherrohre 8 im Ringkanal 6 untergebracht. Die Rohre
8 verlaufen parallel zur Achse des Laserresonators 7. Andere Ausbildungen fur den Wärmetauscher sind ebenfalls
möglich. Bei geeigneter Anordnung können auch eine größere
oder geringere Anzahl Wärmetauscherrohre im Ringkanal 6 vorgesehen werden.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform werden
die Wärmetauscherrohre 8 an einen Wasserkasten 9 angeschlossen und bilden mit dem Wassereinlauf 10 und Wasserauslauf
11 das Kühlsystem.
Der Wasserkasten 9 ist als ein Kreisring ausgebildet,
hat vorzugsweise einen keilförmigen Querschnitt und umfaßt den Laserresonator 7 wie eine Manschette. Er dient
bei dieser Anordnung gleichzeitig als Deckscheibe für die Radialturbine 1.
An den kreisringförmigen Wasserkasten 9 wird vorzugsweise die Kathode 12 angebaut, die als eine Ringelektrode ausgebildet
ist. Sie wird dadurch gut gekühlt und zugleich elektrisch an die Gehäusemasse angeschlossen.
BADORIGtNAL
COPY ^
COPY ^
Der Ringkanal 6, in dem die Turbine 1 läuft, lenkt den
Gasstrom um und leitet ihn über die Wärmetauscher 8. Das gekühlte Lasergas strömt dann in das Laserrohr 7 durch
eine Anordnung von mehreren Schlitzdüsen 13 ein. Die Schlitzdüsen 13 werden vorzugsweise so angeordnet, daß
sich im Laserrohr eine Drallstromung einstellt. Eine solche Anordnung, bei der die Schlitzdüsen tangential
zum Laserrohr führen, ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Anode des Entladungssystem wird zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Entladung geteilt ausgebildet.
Vorzugsweise werden sechs oder mehr Stiftanoden 14 verwendet, die über separate Vorwiderstände an die Betriebsspannung
15 angeschlossen werden.
Das Laserrohr 7 wird bei dieser in Figur 1 dargestellten Zwillingsanordnung durch Bohrungen in den jeweiligen Turbinen
1 durchgeführt und mit Laserspiegeln 16 und 17 abgeschlossen.
Es können auch mehrere solcher Zwillingseinheiten auf einer optischen Achse hintereinander angeordnet
werden, um eine höhere Leistungsabgabe zu ermöglichen.
In diesem Falle werden die Einheiten, wie bereits dargelegt, zusammengekoppelt und jeweils die Endflansche
mit Laserspiegeln versehen.
.9-
Leerseite -
Claims (9)
- 334471393/25CASCH/AGD 1. Dezember 1983BATTELLE - INSTITUT E.V., Prankfurt am MainPatentansprücheLaser mit axialer Gasströmung und einem in einem Gehäuse mittig angeordneten Entladungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gasumwälzung eine Radialturbine (1) vorgesehen ist, auf deren Achse das Entladungsrohr (7) angeordnet ist und daß das Entladungsrohr (7) von einem Ringkanal (6) konzentrisch umgeben ist, der als Kühlstrecke für das Lasergas dient.
- 2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringkanal (6) mindestens zwei, vorzugsweise vier bis sechs Wärmetauscherrohre (8) parallel zur Achse des Entladungsrohres (7) verlaufen und daß die Wärmetauscherrohre (8) an einem als Wasserbehälter dienenden Kreisring (9) mit vorzugsweise keilförmigem Querschnitt angeschlossen sind.
- 3. Laser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß def Kreisring (9) das Entladungsrohr (7) umschließt und im Bereich des Entladungsrohres (7) mit einer ringförmigen Kathode (12) versehen ist.BAD ORIGINAL
. COPY33U7H - 4. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (9) als Deckscheibe für die Radialturbine (1) ausgebildet ist.
- 5. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem der Radialturbine (1) entgegengesetzten Ende des Entladungsrohres Schlitzdüsen(13) vorgesehen sind, durch die das Lasergas in das Entladungrohr einströmen kann.
- 6. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus mehreren am Umfang des Entladungsrohres (7) verteilten Stiftelektroden(14) besteht, die über separate Vorwidertände an die Betriebsspannung (15) angeschlossen sind.
- 7. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Radialturbine (1) mit einem Gaslager (3) ausgerüstet ist, das durch das Lasergas betrieben wird.
- 8. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Laseranordnungen zusammengekoppelt sind, so daß zwei Radialturbinen (1) auf einer Motorachse liegen und daß die Radialturbinen (1) sowie die Motorachse mit einer zentralen Bohrung versehen sind, durch die die beiden Entladungsrohre (7) verbunden werden.
- 9. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch außerhalb der Gasführungsgehäuse axial angebrachte Laserspiegel (16, 17) ein Laserresonator gebildet wird.COPY BAD ORIGINAL
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Legal Events
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