DE2346219C3 - Laser mit Kühlsystem - Google Patents
Laser mit KühlsystemInfo
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- DE2346219C3 DE2346219C3 DE19732346219 DE2346219A DE2346219C3 DE 2346219 C3 DE2346219 C3 DE 2346219C3 DE 19732346219 DE19732346219 DE 19732346219 DE 2346219 A DE2346219 A DE 2346219A DE 2346219 C3 DE2346219 C3 DE 2346219C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/04—Arrangements for thermal management
- H01S3/042—Arrangements for thermal management for solid state lasers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laser mit einem Kühlsystem zur Ableitung der durch die Anregungslichtquelle
erzeugten Verlustwärme, das einen geschlossenen Kühlkreislauf aufweist und mit der Anregungslichtquelle und dem stimulierbaren Medium zu einer
Laser-Baueinheit vereinigt und innerhalb eines als Wärmeaustauscher ausgebildeten Gehäuses angeordnet
ist (vgl. DE-AS 20 33 825).
Bei der optischen Anregung von Lasern wird eine erhebliche Wärmeenergie erzeugt. Die an der Anregungslichtquelle
entstehende Verlustwärme beeinträchtigt die Wirkungsweise der aktiven Bauteile des Lasers
und muß deshalb durch eine Kühlvorrichtung aus dessen Anregungskammer abgeführt werden.
Bei dem aus der DE-AS 20 :13 825 bekannten Laser enthält das Gehäuse eine Anregungskammer für ein
stabförmiges stimulierbares Medium und eine Anregungslichtquelle sowie eine Wärmeaustauscherkammer,
die über zwei Vertikalkanäle mit der Anregungskammcr verbunden ist. Auf diese Weise ist ein geschlossener
Kühlkreislauf gebildet. Der Zulritt zu der Anregung.skammer
zum Auswechseln der Anregungslichtquelle wird durch eine seitliche Gehäuse-Deckplatte ermöglicht.
Die DE-AS 15ö4415 zeigt einen Laser mit einem
zylindrischen Gehäuse, welches das in einem Stützmantel angeordnete aus kreisrunden Scheiben bestehende
stimulierbare Medium und eine Anregungslichtquellc
enthält. Das Kühlmittel strömt hierbei in den Stützmantel und durch die Zwischenräume der Scheiben des
stimulierbaren Mediums in den Raum um die Anregungslichtquelle hinein und wird durch einen Auslaß
abgeführt. Die Anregungslichtquelle kann bei diesem bekannten Laser auch mit einer selbständigen Kühleinrichtung
als Parallelzweig der Kühleinrichtung für das stimulierbare Medium ausgestattet sein, wobei beide
Kiihlkreisläufe außerhalb des Gehäuses zusammengeführt
sind und über einen externen separat angeordneten Wärmeaustauscher (ließen.
Durch die DE-OS 21 52 163 ist ein Lampengehäuse für Festkörperlaser bekannt, das aus zwei Bauteilen
besteht, die mit Bohrungen für eine Kühlflüssigkeit durchsetzt und somit als Wärmeaustauscher ausgebildet
sind. Dieses Lampengehäuse ist lediglich zur Aufnahme der Lampen und des Kristalls vorgesehen und bildet
somit selbst die einzige unmittelbare Kühlvorrichtung für Lampen und Kristalle.
Schließlich ist durch die US-PS 36 83 296 ein weiterer
Laser bekannt, bei dem die Anregungslichtquellen und das stimulierbare Medium in einem dreiteiligen, ggf. von
einem Kühlmantel umgebenen Gehäuse angeordnet sind. In diesem Fall ist der zwischen der Laseranordnung
und dem Kühlmantel vorhandene Zwischenraum für den Kühlmanteltransport eines zweiten Kühlkreislauf
vorgesehen.
Da die Lebensdauer der Anregungslichtquelle begrenzt
ist, ergibt sich häufig die Notwendigkeit, sie auszuwechseln. Bei den vorerwähnten Laser .i ergeben
sich jedoch besondere Schwierigkeiten beim Austausch der Anregungslichtquelle, die nicht zuletzt durch den
kompakten Aufbau bedingt sind. Darüber hinaus erfordert der Austausch der Anregungslichtquelle ein
Auftrennen des Kühlkreislaufes, was am Einsatzort des Lasers im allgemeinen sehr umständlich ist. Ein
Ausströmen des Kühlmediums läßt sich praktisch nicht vermeiden. Außerdem werden als Folge eines solchen
an Ort und Stelle vorgenommenen Austausches umfangreiche Justierarbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für flüssigkeitsgekühlte Laser der eingangs erwähnten Art
eine weitere Lösung anzugeben, die unter Gewährleistung des kompakten Aufbaus die beim Austausch
kurzlebiger Elemente, insbesondere der Anregungslichtquelle, bei bekannten Ausführungsformen dieser
Art auftretenden geschilderten Schwierigkeiten vermeidet.
Ausgehend von einem Laser der eingangs genannten Art. wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Laser-Baueinheit und der Wärmeaustauscher jeweils ein eigenes separates Gehäuse aufweisen
und zwei selbständige voneinander unabhängige Teilbaiugrupptn
bilden, daß in der Wanojng des Wärmeaustauschergehäuses
ein eigener, von dem Kühlkreislauf der Laser-Baueinheit unabhängiger zweiter geschlossener
Kühlkreislauf vorgesehen ist und daß das Wärmeaustauschergehäuse mit jiner von diesem Kühlkreislauf
umgebenen rohrförmigen Durchführung ausgebildet ist, in weichet zumindest der die Anregungslichtquelle, das
stimulierbare Medium und den ersten geschlossenen Kühlkreislauf enthaltende, stabförmig ausgebildete
Bereich der Laser-Baueinheit lösbar und in einem gut wärmeleitenden unmiltelbaren Kontakt mit der Innenwandung
der Durchführung formschlüssig umfaßt ist.
Durch die Aufteilung des Lasers in zwei Baugruppen erreicht man unter Beibehaltung kompakten Aufbaus
eine hohe Wartungsfreundlichkeit, da bei Defekt kurzlebiger Teile der Laser-Baueinheit, insbesondere
der Anregungslichtquelle, die Laser-Baueinheit zusammen mit dem geschlossenen ersten Kühlkreislauf als
eine selbständige erste Teilbaugruppe am Einsatzort ohne Auftrenniing der beiden Kühlkreisläufe ausgetauscht
Werden kann. Da das Wärmeaustauschergehäuse den stabförmig ausgf Hldeten Bereich der Laser-Baueinheit
umfaßt, übernimmt es deren Zentrierung im Rahmen der Gesamtanordnung, so daß der Austausch
der Anregungslichtquelle nachtraglich keine Justierarbeiten erfordert.
Als Kühlmedium kann im wesentlichen jedes s beliebige Kühlmittel (auch Gas) verwendet werden.
Vorzugsweise wird jedoch Wasser zur Anwendung kommen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist die mechanische Trennung von Antriebsmotor
und Laufrad der Umwälzvorrichtung. Das in der Kammer drehgelagert angeordnete Laufrad ist über
eine Magnetfeldkupplung mit dem Drehfeld eines außen am Kammergehäuse lösbar angeordneten Antriebsmotors
verbunden. Der besondere Vorteil dieser A.usgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Laser-Baueinheit
mit geschlossenem erstem Kühlkreislauf ohne den Antriebsmotor ausgebaut werden kann.
In den geschlossenen Kühlkreislauf der ersten Teilbaugruppe ist zweckmäßig ein Ausgleichsgefäß für
das Kühlmedium einbezogen, das a-'f einer Seite mit einer Membrane abgeschlossen ist. «sie gegen die Kraft
einer Feder im Sinne einer Vergrößerung seines Fassungsvermögens bewegbar ist. Die Membrane ist zu
einem im Betriebsstromkreis der Lasereinheit ar.geordneten
Schalter erweitert, der beim Erreichen der zulässigen Höchsttemperatur entsprechend einem vorgegebenen
maximalen Fassungsvermögen des Ausgleichsgefäßes die Betriebsspannungsversorgung für die
Lasereinheit abschaltet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine Laseranordnung mit einer ersten und einer zweiten Teilbaugruppe in schematischer Darstellung,
Fig.2 eine nähere Einzelheiten zeigende Teilbaugruppe
im Längsschnitt,
Fig.3 eine stirnseitige Ansicht der miteinander vereinigten Teilbaugruppen mit einem Teilausschnitt
der zweiten Teilbaugruppe.
c i g. 1 stellt eine Gesamtansicht der Laseranordnung
mit dem die zweite Teilbaugruppe bildenden aufgeklappten Wärmeaustauschergehäuse 2 und der die
Laser-Baueinheit enthaltenden ersten Teiibaugruppe 1
■♦5 dar, und zwar nebeneinander. Das Wärmeaustauschergehäuse
2 weist eine rohrförmige Durchführung 3 auf und ist in einer die Achse der rohrförmigen Durchführung
enthaltenden Schnittebene in zwei aufklappbare Teile 2a und 2b unterteilt, wobei der Klappenmechanismus
nicht angegeben ist. Die Wandung des Wärmeaustauschergehäuses enthält ein miteinander verbundenes,
nicht näher dargestelltes System von Kühlkanälen 4, das auf einer Seite in zwei Anschlußstutzen 5 für die Zu- und
Abfuhr des Kühlmediums endet.
Die erste Teilbaugruppe 1 umfaßt die stabförmig ausgebildete Laser-Baueinheit, bestehend aus einem
doppelwandigen zylindrischen Hohlspiegelgehäuse 6, in dessen Inneren die stabförmige Anregungslichtquelle 7
und das stimulierbare Medium 8 zueinander parallel
angeordnet sind. Das zylindrische Hohlspiegelgehäuse 6 geht auf seiner einen Stirnseite in die Kammer 9 Über.
Der Innenraum der Kammer 9 mit dem Laufrad 10 einer Kreiselpumpe dient der Umlenkung und Umwälzung
des Kühlmediums und ist über zwei Anschlüsse mit dem Inneren der Ls jcr-Baueinheit verbunden. Die erste
Verbindung ist über ein durch die Kammerwandung geführtes Rohrstück 11 hergestellt, dessen eine Seite mit
dem Innenraum des zylindrischen Hohlspiegelgehäuses
6 verbunden ist und dessen anderes Ende sich in Höhe der Ansaugseite des Laufrades 10 befindet. Die zweite
Verbindung zwischen dem Innenfaum der Kammer 9 und dem Inneren der Laser-Baueinheit ist eine
konzentrisch zur Rohrdurchführung 12 in der Kammerwandung angeordnete Ringöffnung 13.
Die geometrische Anordnung des Kühlmediumkanals bedingt, daß das Kühlmedium aus der Kammer 9 durch
die Ringöffnung 13 in den Raum zwischen Innen- und Außenzylinder des doppelwandigen zylindrischen Hohl- ίο
spicgelgehäuses 6 fließt, am anderen Ende der stabförmigen Laser-Baueinheit umgelenkt und im
Innenraum des zylindrischen Hohlspiegelgehäuses 6 an Anregungslichlqüelle 7 einschließlich seiner Elektroden
14 und am Stirnulierbaren Medium 8 in Längsrichtung — 's
Pfeile — vorbeigeführt wird und schließlich über das baren Mediums 8 Und der stabförmigen Anregungslichtquellc
7.
Wie der Längsschnitt der ersten Teilbaugruppe nach F i g. 2 erkennen läßt, ist in den Kühlkreislauf der ersten
Teilbaugruppc 1 ein Aüsglcichsgcfäß 18 einbezogen, das an der Kammer 9 der Motorscite gegenüber angeordnet
ist und dessen als Membrane 19 ausgeführter Boden bei Erhöhung der Betriebstemperatur und der damit
verbundenen Volumenvergrößerung des Kühlmediums einen Kolben 20 gegen die Kraft einer Feder 21 so
bewegt, daß bei einer vorgegebenen Höchsttemperatur des Kühlmediums ein im Bclriebsstromkrcis der
Lascreinheil angeordneter Schalter 22 die Spannungsversorgung der Lasereinheit unterbricht.
In Fig.3 sind die zwei miteinander vereinigten Teilbaugruppen stirnscitig dargestellt, wobei eines der
vutiii stittV^h f»ln CpkarniAr OI tn'itt*inanrie*r uprKlinHpnpn
in die Kammer 9 gelangt. Das Laufrad 10 der Kreiselpumpe wird mit Hilfe des außen am Kammergehäuse
lösbar angeordneten Antriebsmotors 15 über eine Magnetfcldkupplung 16 angetrieben.
Fig.2 enthält einen Längsschnitt der ersten Teilbaugruppe,
deren doppelwandigcs zylindrisches Hohlspiegelgehäuse 6 aus zwei zueinander konzentrisch
angeordneten Metallzylindcrn 6a, 6b besteht, die durch stirnseitige Abschlüsse 17, 17a gegeneinander fixiert
sind. Gleichzeitig dienen diese stirnseitigen Abschlüsse der endseitigen Halterung des stabförmigen stimulierTeile
des Wärmeaustauschers 2 geringfügig ausgeschwenkt ist. Das Scharnier 23, durch das die beiden
Teile 2a und 2b des Wärmeaustauschergehäuses 2 auseinanderklappbar sind, stellt ein Rohrscharnier dar,
das seinerseits Teil der in die Wandung des Wärmeaustauschergehäuses eingelassenen Kühlkanäle ist und mit
dem einen der beiden Anschlußstutzen 5 in unmittelbarer Verbindung sieht. Wie ferner der Teilausschnitt des
Teils 21 erkennen läßt, sind die Kühlkanäle durch eine Anordnung von Innenstegen 4a realisiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Laser mit einem Kühlsystem zur Ableitung der
durch die Anregungslichtquelle erzeugten Verlustwärme, das einen geschlossenen Kühlkreislauf
aufweist und mit der Anregungslichtquelle und dem stimulierbaren Medium zu einer Laser-Baueinheit
vereinigt und innerhalb eines als Wärmeaustauscher ausgebildeten Gehäuses angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laser-Baueinheit (1) und der Wärmeaustauscher jeweils ein eigenes
separates Gehäuse (6 bzw. 2) aufweisen und zwei stelbständige voneinander unabhängige Teilbaugruppen
bilden, daß in der Wandung des Wärmeaustauschergehäuses (2) ein eigener, von dem Kühlkreislauf
der Laser-Baueinheit (1) unabhängiger zweiter geschlossener Kühlkreislauf (4) vorgesehen
•St und daß das Wärmeaustauschergehäuse (2) mit
finer von d'-ssem Kühlkreislauf umgebenen rohrförmigen
Durchführung (3) ausgebildet ist, in welcher tumindest der die Anregungslichtquelle (7), das
Itimulierbare Medium (8) und den ersten geschlossenen
Kühlkreislauf enthaltende, stabförmig ausgebildete Bereich der Laser-Baueinheit (1) lösbar und in
einem gut wärmeleitenden unmittelbaren Kontakt gnit der Innenwandung der Durchführung (3)
formschlüssig umfaßt ist.
2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeaustauschergehäuse (2) in einer
die Achse der rohrförmigen Durchführung (3) enthaltenden Schnittebene in zwei Teile (2a, 2b)
Unterteilt ist.
3. Laser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Jer Wandung des
V/ärmeaustauschergehäuses (2) enthaltene zweite Kühlkreislauf aus einem miteinander verbundenen
System von Kühlkanälen (4) besteht, das auf einer Seite in zwei Anschlußstutzen (5) für die Zu- und
Abführung des Kühlmediums endet.
4. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die eine
Stirnseite des stabförmig ausgebildeten Bereiches der Laser-Baueinheit (1) eine Kammer (9) mit
llmwälzvorrichtung anschließt, die zusammen mit dem Innenraum der Laser-Baueinheit (1) und dem
die Kammer (9) und diesen Innenraum ausfüllenden Kühlmedium den ersten geschlossenen Kühlkreislauf
bildet.
5. Laser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser-Baueinheit (1) ein zylindrisches
Hohlspiegelgehäuse (6) aufweist, in dessem Inneren die Anregungslichtquelle (7) und das stimulierbare
Medium (8) zueinander parallel angeordnet sind.
6. Laser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Llmwälzvorrichtung ein in
der Kammer (9) drehgelagert angeordnetes Laufrad (10) ist, das über eine Magnetfeldkupplung (16) mit
dem Drehfeld eines außen am Kammergehäuse lösbar angeordneten Antriebsmotors (15) im Eingriff
steht.
7. Laser nach einem der vorhergehenden Anspnl·
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeaus^
lauschergehäüse (2) ausschließlich den stabförmig ausgebildeten Bereich der Laser-Baueinheit (1)
umfaßt.
8. Laser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Hohlspiegel-
gehäuse (6) doppelwandig ausgeführt ist, daß der Zwischenraum zwischen Außenwand (6a^ und
Innenzylinder (6b) der Führung des Kühlmediums in der einen Richtung und der Innenraum des
zylindrischen Hohlspiegelgehäuses (6) der Führung des Kühlmediums in der Gegenrichtung dient und
daß hierzu die Kammer (9) mit dem zylindrischen Hohlspiegelgehäuse (6) über eine Ringöffnung (13)
mit dem Zwischenraum und über ein durch die Kammerwandung innerhalb der Ringöffnung (13)
hindurchgeführtes Rohrstück (11) mit dem Innenraum des zylindrischen Hohlspiegelgehäuses (6)
verbunden ist und das Rohrstück (11) in Höhe des Laufrades (10) endet, und daß der Innenraum des
zylindrischen Hohlspiegelgehäuses (6) an dem der Kammer (9) fernen Ende zu einer weiteren mit dem
Zwischenraum in Verbindung stehenden Kammer für die Umlenkung des Kühlmediums gestaltet ist.
9. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten
geschlossenen Kühlkreislauf der Laser-Baueinheit (1) ein Ausgleichsgefäß (18) für das Kühlmedium
einbezogen ist, das auf einer Seite mit einer Membrane (19) abgeschlossen ist, die gegen die
Kraft einer Feder (21) im Sinne einer Vergrößerung seines Fassungsvermögens bewegbar ist und daß die
Membrane zu linem im Betriebsstromkreis der Lasereinheit angeordneten Schalter erweitert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346219 DE2346219C3 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Laser mit Kühlsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346219 DE2346219C3 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Laser mit Kühlsystem |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346219A1 DE2346219A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2346219B2 DE2346219B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2346219C3 true DE2346219C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5892498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346219 Expired DE2346219C3 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Laser mit Kühlsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346219C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3019915A1 (de) * | 1980-05-23 | 1981-12-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gehaeuse fuer eine lasereinrichtung |
DE3136233C2 (de) * | 1981-09-12 | 1983-10-20 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt | Laser, insbesondere CO↓2↓-Gastransportlaser |
DE4303956C2 (de) * | 1993-02-10 | 1995-06-01 | Langner Walter | Laser |
-
1973
- 1973-09-13 DE DE19732346219 patent/DE2346219C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2346219A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2346219B2 (de) | 1978-08-17 |
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