DE3121372C2 - - Google Patents
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- DE3121372C2 DE3121372C2 DE19813121372 DE3121372A DE3121372C2 DE 3121372 C2 DE3121372 C2 DE 3121372C2 DE 19813121372 DE19813121372 DE 19813121372 DE 3121372 A DE3121372 A DE 3121372A DE 3121372 C2 DE3121372 C2 DE 3121372C2
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- gas
- end plates
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/036—Means for obtaining or maintaining the desired gas pressure within the tube, e.g. by gettering, replenishing; Means for circulating the gas, e.g. for equalising the pressure within the tube
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/04—Arrangements for thermal management
- H01S3/041—Arrangements for thermal management for gas lasers
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- Optics & Photonics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gaslaser-Anordnung nach dem Kon
vektionsprinzip mit einer axial durchströmten Laserkammer und
einer Gasumwälzung.
Beim Betrieb von CO2-Lasern muß die Temperaturerhöhung im
Lasergas begrenzt werden. Bei den zu diesem Zweck entwickel
ten Konvektions-CO2-Lasern wird das erhitzte Lasergasgemisch
durch eine Umwälzanlage aus dem Laserraum entfernt und durch
ein gekühltes Gas ersetzt (Appl. Phys. Lett. 15, (1969), 91-95).
Ein üblicher Konvektions-CO2-Laser verwendet zur schnellen Um
wälzung des aktiven Lasergasgemisches ein leistungsstarkes Ge
bläse, z. B. Ventilator oder Rootspumpe. Je nach Art der Anord
nung von Laserresonator und Gasstromrichtung unterscheidet man
Querstrom- und Axialstromlaser. Beim Querstromlaser kann die
notwendige Strömungsgeschwindigkeit mit einem relativ kleinen
Ventilatorgebläse einfach aufrechterhalten werden, da der
Druckverlust durch den großen Strömungsquerschnitt nur klein
ist. Der Nachteil dieses Lasertyps besteht jedoch darin, daß
eine homogene Entladung nicht ohne weiteres erzeugt werden
kann, wodurch die Emission des Lasers im transversalen Grund
mode erschwert wird. Diese Schwingungsform eines Lasers ist für
viele Anwendungen in der Materialbearbeitung Voraussetzung, da
nur damit eine maximale Energiekonzentration im Fokus einer
Linse erreicht wird. Konvektionslaser, bei denen der Gasstrom
in axialer Richtung durch als Entladungsgefäß dienende Röhren
geleitet wird, weisen diesen Nachteil nicht auf. Eine ausrei
chende Strömungsgeschwindigkeit kann jedoch nur mit relativ
hohem Druckgefälle über das Laserrohr aufrechterhalten werden.
Dadurch sind die Entladungsbedingungen entlang des Rohres
nicht einheitlich. Es wird ein sehr starkes Umwälzgebläse, z. B.
eine Rootspumpe benötigt, was sich auf das Volumen und das
Gewicht einer solchen Laseranlage ungünstig auswirkt.
Eine Verbesserung des axialen Konvektionslasers wird in der
DE-OS 29 16 408 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird
das Gasgemisch in dem Entladungsrohr durch geeignet ausgebil
dete, wassergekühlte Leitbleche auf einer schraubenförmigen
Bahn umgewälzt. Es durchsetzt dabei die aktive Zone des Lasers
nur kurz und hat bis zum nächsten Durchlauf genügend Zeit, die
aufgenommene Verlustwärme wieder abzugeben.
Die schraubenförmigen Leitbleche sind an einer auf einer Linie
liegenden Stelle durchbohrt. Durch diese Bohrungen brennt die
Gasentladung zur Anregung des Lasergasgemisches. Diese Anord
nung hat den Vorteil, daß nur eine relativ geringe Umwälzge
schwindigkeit benötigt wird und daß durch die longitudinale
Anordnung des Laserresonators eine gute Modenqualität erreicht
wird. Es erweist sich jedoch als schwierig, die Gasladung am
Ort zu halten, da sie leicht durch die Gasströmung aus dem
Resonatorraum herausgeblasen wird. Günstige Betriebsbe
dingungen lassen sich nur bei ganz bestimmten Entladungs
parametern einhalten, so daß sich die Intensität dieses
Lasertyps nicht gut regeln läßt.
Eine Gaslaser-Anordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Patentanspruch 1, von der also die Erfindung ausgeht,
ist in der US-PS 40 99 143 beschrieben oder auch in J.Phys.
E: Sci. Instrum., Vol.14 (1981), Seiten 293-295. Diese
Druckschriften beschreiben aber keine axiale Anordnung von
Laserkammer und Turbinengebläse.
Die DE-PS 20 33 825 beschreibt eine Laseranordnung, bei der
die Anregungskammer und das Kühlgebläse konzentrisch ange
ordnet sind. Dort wird zur Kühlung eines Festkörperlasers
ein Wärmeübertragungsmedium durch die optische Anregungs
kammer und dann durch einen konzentrischen Rückführungsweg
an der Gehäusewandung entlang gepumpt. Als Umwälzpumpe ist
ein Querstromgebläse vorgesehen, das auf der Resonatorachse
angeordnet ist, so daß die Zugänglichkeit des Resonators
stark eingeschränkt ist. Insbesondere muß der Resonator
endspiegel zwischen Gebläse und optischer Anregungskammer
eingebaut werden, wodurch eine optische Hintereinander
schaltung einzelner Lasermodule nicht möglich ist.
Ausgehend von einer Gaslaser-Anordnung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß die
Temperaturerhöhung im Lasergas wirksam unterdrückt wird und
die notwendige Strömungsgeschwindigkeit ohne konstruktiv
aufwendige Bauteile aufrechterhalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale von Patentanspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt in schematischer Vereinfachung:
Fig. 1 im Längsschnitt die erfindungsgemäße
Laseranordnung;
Fig. 2 eine mögliche Anordnung der Elektroden;
Fig. 3 eine Laseranordnung, die aus mehreren
autonomen Lasersegmenten zusammengesetzt
ist und
Fig. 4 eine Möglichkeit zum Antrieb der Umwälz
turbinen der in Fig. 3 gezeigten
Anordnung.
Gemäß Fig. 1 besteht die gezeigte Gaslaser-Anordnung aus
einem zentralen wassergekühlten Entladungsrohr 1, das koaxial
von einem Turbinengebläse umgeben ist. Die Statorschaufeln 2
der Turbine sind fest mit der Außenwandung des Entladungsroh
res 1 verbunden. Dadurch wird eine gute Kühlung erreicht. Die
Rotorschaufeln 3 sind in dem Turbinenrohr 4 befestigt, das
von außen in zwei Kugellagern 5 gelagert ist. Zwischen den
Lagern 5 ist ein Ringmagnet 6 angeordnet, der vom Drehfeld
eines entsprechenden Motorstators 7 mitgenommen wird und so
den Turbinenrotor in Bewegung versetzt.
Der Lasergasraum ist abgeschlossen durch ein Gehäuse 8, das
im Bereich des Turbinenantriebs dünnwandig ausgelegt ist, da
mit nur ein kleiner Luftspalt zwischen Motorstator 7 und Ro
tor wirksam ist. Das Gehäuse 8 ist fest mit den Endplatten 9
und 10 verbunden. In den Endplatten 9 und 10 sitzen justier
bar und abgedichtet die beiden den Laserresonator bildenden
Spiegel 11 und 12.
In einer abgeänderten Ausführungsform des Lasergehäuses kann das
Turbinenrohr 4 in das Gehäuse mit einbezogen werden, so daß
die Wandung zwischen Rotor und Stator entfallen kann. Das
Turbinenrohr 4 wird dann gleichzeitig als Außenwand des Gas
raumes ausgebildet, so daß die Lager und der Rotormagnet im
Außenraum untergebracht werden können. Die Abdichtung des
Turbinenrohrs 4 gegen die Endplatten 9 und 10 erfolgt durch
eine Gleitdichtung. Eine derartige Gleitdichtung kann vorteil
hafterweise mittels einer magnetischen Flüssigkeit, z. B. Öl
mit feindispersem magnetisierbarem Material, verwirklicht wer
den. Dieses Dichtungselement besteht dann aus einem Ringmagnet
mit U-Spalt, in dem die magnetische Flüssigkeit festgehalten
wird und der sich in den Endplatten befindet. In den Spalt
taucht das Ende des Turbinenrohres 4 ohne direkte Berührung
ein. Vorteile einer solchen Dichtung sind in geringer Reibung
und guter Dichtwirkung bei langer Lebensdauer zu sehen.
Der Gaskreislauf ist durch diese kompakte Anordnung von Laser
rohr 4 und Umwälzsystem sehr kurz. Die Wärmeabfuhr aus dem
Lasergas erfolgt sehr effektiv in der Umwälzturbine selbst,
da die Statorschaufeln 2 direkt gekühlt sind. In den beiden
Endstücken 9 und 10 wird der Gasstrom auf kürzestem Wege umge
lenkt, so daß praktisch keine nutzlosen Gasführungsstrecken
wie bei herkömmlichen Konvektionslasern vorhanden sind.
Die Gasentladung brennt zwischen den Elektroden 13 und 14. Aus
Isolationsgründen muß die Innenwand des Entladungsrohres 1 aus
Keramik hergestellt werden. An Elektrode 14 wird die Betriebs
spannung angelegt. Elektrode 13 liegt auf Erdpotential. Der
Abstand zwischen den Elektroden wird im Verhältnis zur Gesamt
länge des Entladungsrohres 1 so ausgelegt, daß einerseits die
Brennspannung minimiert wird, andererseits aber eine vollstän
dige Deaktivierung der angeregten Gasmoleküle beim Durchströ
men des Driftraumes nach der Anregungszone erfolgt.
Die Umlenkung des Lasergasstromes erfolgt durch Umlenkstrecken
15, die in den Endplatten 9 bzw. 10 eingearbeitet sind. Bei
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit den im Entla
dungsrohr 1 angebrachten Elektroden 13 und 14 sind die Gasum
lenkstrecken 15 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie die beiden
ringförmigen Öffnungen des Turbinenrohres 4 umlaufend mit dem
zentralen Entladungsrohr 1 verbinden.
Die Anordnung der Gasentladungselektroden bzw. die Modifizierung der Umlenk
strecken, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform wird die Endplatte 10 auf der Gasein
strömungsseite des Entladungsrohres in ihrem Umfang mit mehre
ren Bohrungen 16 versehen. In diese Bohrungen 16 werden mit
einem Isolierrohr 17 versehene Stiftelektroden 18 hineinge
schoben. Die Umlenkstrecke 15 ist in diesem Bereich so unter
teilt, daß das Lasergas in das nun in seiner ganzen Länge als
Driftraum wirkende Laserrohr 1 durch mehrere Öffnungen strö
men kann. Zwischen jeder Stiftelektrode 18 und den Wänden der
Bohrung 16 wird eine Entladung angeregt. Diese Anordnung hat
den Vorteil, daß das gesamte Laserrohr aus Metall gefertigt
werden kann. Anregungs- und Resonatorraum des Lasers sind
streng getrennt und können jeder für sich im Hinblick auf
günstige Betriebsparameter optimiert werden.
Ein einziges Lasersegment kann bereits, wie in Fig. 1 oder 2
dargestellt, als Laser betrieben werden. Die abgegebene Lei
stung liegt je nach Abmessungen des Segmentes bei 100 bis
500 Watt. Zur Erzielung einer Ausgangsleistung im Kilowatt-
Bereich können eine Reihe solcher Segmente, wie in Fig. 3
dargestellt, zu einer Kette vereinigt werden, indem jeweils
Saugseiten und Druckseiten zusammengeflanscht werden. Je
nach Anzahl und Auslegung der auf diese Weise zusammengesetzten
Lasersegmente lassen sich dann Leistungen im Bereich von 1 bis
10 Kilowatt oder darüber erzeugen.
Der Antrieb der einzelnen Turbinenrotoren kann dabei, wie in
Fig. 4 gezeigt, durch einen einzigen Motor 19 über eine dem
Laser parallel verlaufende Welle 20 erfolgen. Von dieser Welle
läuft zu den einzelnen Turbinenrotoren 4 je ein Transmissions
riemen 21. Voraussetzungen für diese Betriebsweise ist die Aus
führung des Lasergehäuses mit abgedichtetem Rotorrohr.
Claims (8)
1. Gaslaser-Anordnung nach dem Konvektionsprinzip mit
einer axial durchströmten Laserkammer und einer Gas
umwälzung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasumwälzung durch ein koaxial zur Laserkammer (1)
angeordnetes Turbinengebläse erfolgt und daß die Laser
kammer (1) an ihrer Außenwand mit Turbinenschaufeln (2)
versehen ist und als Stator des Turbinengebläses dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laserkammer (1) und die Umwälzturbine (4) mit
Endplatten (9, 10) abgeschlossen und innerhalb der End
platten (9, 10) Gasumlenkstrecken (15) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Antrieb des Turbinenrotors ein Magnet (6), z. B.
ein Ringmagnet, vorgesehen ist, der von dem Drehfeld
eines Motors mitgenommen wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Turbinenrotor innerhalb eines zylindrischen
Gehäuses (8) drehbar gelagert und das Gehäuse (8) sich
zwischen den Endplatten (9, 10) erstreckt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Turbinenrotor in den Endplatten (9, 10) drehbar
gelagert und die Lagerung mit einer Gleitdichtung abge
dichtet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitdichtung aus einer magnetischen Flüssigkeit
besteht, die in einem Magneten mit U-förmigem Querschnitt
eingebracht und von diesem festgehalten wird.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Laser-Anordnungen Saug- an Saugseite und
Druck- an Druckseite zusammengeschaltet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb von Umwälzturbinen aller Laseranordnungen
mittels eines Motors (19) über eine parallel zum Laser
verlaufende Welle (20) und einen über den Außenmantel
der jeweiligen Turbine verlaufenden Zahnriemen (21) erfolgt.
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1981
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1982
- 1982-05-21 JP JP8638982A patent/JPS57210679A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0328839B2 (de) | 1991-04-22 |
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D2 | Grant after examination | ||
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