DE3344695A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur bitratenumsetzung von nutzinformationen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur bitratenumsetzung von nutzinformationen

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DE3344695A1
DE3344695A1 DE19833344695 DE3344695A DE3344695A1 DE 3344695 A1 DE3344695 A1 DE 3344695A1 DE 19833344695 DE19833344695 DE 19833344695 DE 3344695 A DE3344695 A DE 3344695A DE 3344695 A1 DE3344695 A1 DE 3344695A1
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DE19833344695
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Siegried Dipl.-Ing. 6116 Eppertshausen Engel
Reinhard Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Pohlit
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/05Electric or magnetic storage of signals before transmitting or retransmitting for changing the transmission rate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bitratenumsetzung
  • von Nutzinformationen Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bitratenumsetzung von Nutzinformationen, welche mit wahlweise unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf einer Eingangs leitung eintreffen und von einer ersten Empfangseinrichtung aufgenommen, mit einer höheren Geschwindigkeit in Form von Datenworten blockweise auf einer Übertragungsleitung durch eine erste Sendeeinrichtung weitergegeben, von einer zweiten Empfarlgseinrichtung aufgenommen und von einer zweiten Sendeeinrichtung auf einer Ausgangsleitung mit wahlweise unterschiedlichen Geschwindigkeiten übermittelt werden, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit auf der Ubertragungsleitung ein beliebiges Vielfaches der Geschwindigkeiten auf den Ein- bzw. Ausgangsleitungen beträgt.
  • Die Übertragungsgeschwindigkeit auf der Teilnehmeranschlußleitung eines digitalen Teilnehmeranschlusses von zeitmultiplexen Fernmeldevermittlungsanlagen beträgt beispielsweise 64 kbit/s. Diese Übertragungsgeschwindigkeit ist notwendig, wenn die Sprachinformationen in Form von Datenworten von jeweils 8 Bit Länge bei einer Abtastgeschwindigkeit von 8 kHz übertragen werden.
  • Es besteht nun die Möglichkeit, neben der digitalen Fernsprec teilnehmerstation auch andere Geräte an dem Teilnehmeranschluß zu betreiben, bei denen die Informationsübertragung mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als 64 kbit/s erfolgt.
  • beispielswese Fernschreibmaschine, Teletexmaschine, FaxIilegerät, Datenendgerate, usw. Zum Betreiben dieter Geräte an dem ?eilnehmeranschluß ist eine Bitratenumsetzung von der langsamen auf die hohe bzw. von der hohen auf die langsame Geschwindigkeit notwendig. Ein Verfahren zur Bitratenumsetzung wird beispielsweise in dem T-bokument r. der Studiengruppe VII beschrieben. Bei diesem Verfahren ist für jede Übertragungsgeschwindigkeit ein besonderes vorgesenen tbertragungsverfahren welches zwar gemeinsame Elemente enthält, jedoch auf der sendenden und empfangenden Seite je nach Übertragungsverfahren unterschiedliche Prozeduren benovigt. Eierzu sind besondere technische Maßnahmen notwendig. Weiterhin wird ein Rahmenkennungswort übertragen, welches eine Länge von 17 Bit aufweist und auf einen Rahmen von 10 Datenworten zu je 8 Bit (Optett) verteilt ist. Weiterhin werden zur Geschwindigkeitsanpassung die Datenblöcke nach einer bestimmten Regel in Abhängigkeit von der Übertragungsgschwindigkeit entsprechend oft wiederholt -ianere - -dies hat eine Zwischenspeicherung der Informationen zur Folge.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein einfachere Verfahren zur Bitratenumsetzung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die durch die erste Sende-/Empfangseinrichtung von der Eingangsleitung aufgenommenen Informationen wortweise parallel an eine Steuereinrichtung weitergegeben und dort zwischengespeichert werden, daß durch eine zweite Sende-/Empfangseinrichtung im Takt der Übertragungsleitung die in der Steuereinrichtung eingespeicherten Informationen abgerufen und auf die Übertragungsleitung ausgesendet werden, wobei bei fehlenden Informationen in der Steuereinrichtung jeweils ein besonders gekennzeichnetes Datenwort zur Aussendung gelangt, und daß auf der Gegenseite durch eine der zweiten Sende-/Empfangseinrlchtung entsprechende Einrichtung die Informationen aufgenommen und an eine der Steuereinrichtung entsprechende Einrichtung weitergegeben und eingespeichert werden, wobei durch eine der ersten Sende-/Empfangseinrichtung entsprechende Einrichtung die in der Steuereinrichtung einer speicherten Informationen abgerufen und ohne die besonders gekennzeichneten Datenworte im entsprechenden Takt auf die Ausgangsleitung ausgesendet werden.
  • Auf diese Weise wird auf eine Wiederholung und damit auf eine längere Zwischenspeicherung verzichtet. Es erfolgt praktisch eine dynamische Entkoppelung der beiden seriellen Datenströme.
  • Aus der DE-AS 25 27 481 ist bereits ein Rahmenaufbau für einen nicht hierarchischen Multiplexer bekannt, bei welchem ebenfalls Informationen, die mit einer niedrigeren Übertragungsgeschwindigkeit eintreffen, mit einer höheren Ubertragungsgeschwindigkeit weitergegeben werden. Hierbei werden jedoch die Informationen einer Vielzahl von Leitungen durch einen Multiplexer erfaßt, außerdem muß ein Synchronismus zwischen den niedrigeren Geschwindigkeiten und ir höheren Ubertraungsgeschwindigkeit vorhanden sein.
  • Dies ist bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig.
  • Da die Übertragung der Informationen transparent erfolgen soll, d.h. da die Datenworte åede mögliche Bit-Kombination ohne Einschränkung enthalten dürfen, kann nun der Fall eintreten, daß eine Information auftritt, deren Bitmuster mit demjenigen des besonders gekennzeichneten Datenwortes übereinstimmt. Für einen derartigen Fall sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das besonders gekennzeichnete Datenwort aus einer bestimmten Bit-Folge besteht und bei Auftreten eines Datenwortes der Nutzinformation, welches diese Bit-Folge aufweist, durch die zweite Sende-/Empfangseinrichtung vor der Aussendung an einer bestimmten Stelle des Datenwortes eine Bit-Stelle mit einer bestimmten Bedeutung hinzugefügt wird, welche auf der Gegenseite durch die der zweiten Sende-/Empfangseinrichtung entsprechende Einrichtung wieder entfernt wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung daraestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild mit den Einrichtungen zur Bitratenumsetzung und Fig. 2 die Rahmenstruktur Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zur Bitratenumsetzung wird aus einer ersten Sende-/Empfangseinrichtung, im folgenden nur als Einrichtung HD bezeichnet, eine zweite Sende-/Empfangseinrichtung, im folgenden als Einrichtung SE bezeichnet und eine Steuereinrichtung ST gebildet. Diese drei Einrichtungen sind über ein Bussystem B miteinander verbunden, welches aus einer entsprechenden Anzahl von Leitungen gebildet wird und eine parallele Übertragung von Datenworten erlaubt. Die Steuereinrichtung ST kann beispielsweise als Mikroprozessor ausgebildet sein, wobei deren Interrupt-Eingänge I1 und I2 mit der Einrichtung RD bzw. SE verbunden sind.
  • An der Schnittstelle EL, AL ist die Eingangsleitung bzw.
  • die Ausgangsleitung angeschlossen, wobei diese Schnittstelle als sogenannte X.21-Schnittstelle ausgebildet ist.
  • Für å ede der beiden Ubertragungseinrichtungen (vorwärts V und rückwärts R) ist eine eigene Leitung vorgesehen, mit Werden weitere Leitungen zu Steueund Informationszwecken bezeichnet. Auf der Leitung EL bzw. AL kann die Übertragungsgeschwindigkeit beispielsweise folgende Werte betragen: 600 Bit/ pro Sekunde 2,4 k Bit/ pro Sekunde 4,8 k Bit/ pro Sekunde 9,6 k Bit/ pro Sekunde.
  • Die Ubertragung der Informationen auf der Übertrpngsleitung L erfolgt ebenfalls in beiden Richtungen und zwar mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 64 k Bit/ pro Sekunde Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Einrichtung zur Bitratenumsetzung derart beschrieben, daß der Durchlauf der Datenworte durch die Einrichtung von der Eingangsleitung EL auf die Übertragungse inrichtung L und auf der Gegenseite der Durchlauf in umgekehrter Richtung von der Übertragungsleitung L auf die Ausgangsleitung AL verfolgt wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß in jeder der beiden an der Ubertragungsleitung L angeschlossenen Einrichtungen ein Vollduplex-Verkehr, d.h. eine nahezu gleichzeitige Übertragung von Informationen in beiden Richtungen möglich ist.
  • Die in der Vorwärtsrichtung V auf der Eingangsleitung EL eintreffenden Informationen werden in der Einrichtung HD seriell empfangen und bei Vorliegen in Form eines vollüber ständigen Datenwortes von 8 Bit parallel das Bussystem B an die Steuereinrichtung ST weitergegeben und dort zwischengespeichert. Die Einrichtung HD hat hierzu über den Eingang I1 die Steuereinrichtung ST zur Übernahme des an dem Bussystem B anliegenden Datenwortes aufgefordert. Es wird nun davon ausgegangen, daß die Einrichtung SE zur Aussendung eines Datenwortes bereit ist. Dies wird über den Eingang I2 der Steuereinrichtung ST signalisiert, die das eingespeicherte Datenwort über das Bussystem B der Einrichtung SE übermittelt, welche dasselbe in einer seriellen Form auf die Übertragungsleitung L sendet. Da die Einrichtung SE mit einer höheren Geschwindigkeit arbeitet, tritt der Fall ein, daß dieselbe zwar die Steuereinrichtung zur Bereitstellung eines neuen Datenwortes auffordert, in derselben jedoch kein solches eingespeichert ist. In einem derartigen Fall sendet die Einrichtung SE selbsttätig Datenworte, welche untereinander gleich sind und ein bestimmtes Bitmuster aufweisen. Weiterhin werden die auf dem Bus system B der Einrichtung SE übermittelten Datenworte von dieser dahingehend überwacht, daß das Auftreten eines Datenwortes einer Nutzinformation ein Bitmuster aufweist, welches mit demjenigen Bitmuster übereinstimmt, welches den besonders gekennzeichneten Datenworten entspricht, die durch die Einrichtung SE selbsttätig ausgesendet werden.
  • In einem derartigen Fall wird an einer bestimmten Stelle des Datenwortes ein zusätzliches Bit mit einer bestimmten Bedeutung hinzugefügt, so daß sich ein derartiges Datenwort in seiner Länge und in seiner Form von den übrigen Datenworten unterscheidet.
  • Auf der Gegenseite treffen die auf der tbertragungsleitung L übertragenen Datenworte in der Einrichtung SE ein und werden zunächst auf das Vorhandensein der besonders gekennzeichneten Datenworte untersucht und diese von der Weitergabe an die Steuereinrichtung ST ausgeschlossen.
  • Gleichzeitig erfolgt eine Überprüfung der durch die Hinzufügung der zusätzlichen Bitstelle gekennzeichneten Datenworte, welche wiederum in ihre ursprüngliche Form durch Herausnehmen der zusätzlichen Bitstelle gebracht werden.
  • Sobald ein Datenwort zur Weitergabe an die Steuereinrichtung ST in der Einrichtung SE bereitliegt, wird dies über den Eingang I2 der Steuereinrichtung mitgeteilt, welche daraufhin über das Bus system B das Datenwort übernimmt und dieses in derselben zwischenspeichert. Sobald die Einrichtung HD zur Aussendung eines Datenwortes auf die Ausgangsleitung AL bereit ist, erfolgt eine entsprechende Signalisierung am Eingang I1 der Steuereinrichtung ST, welche daraufhin das Datenwort an die Einrichtung HD übermittelt. In derselben findet eine Umwandlung in eine serielle Form statt, in welcher dann die Weitergabe in der Rückwärtsrichtung R auf die Ausgangsleitung AL erfolgt.
  • Da die Geschwindigkeit der eintreffenden Datenworte auf der Eingangsleitung EL immer niedriger ist als die Übertragungsgeschwindigkeit auf der Übertragungsleitung L, erfolgt immer nur die Einspeicherung eines Datenwortes in der Steuereinrichtung ST. Auch in umgekehrter Richtung ändern sich nicht diese Verhältnisse, da die Informationen zwar an der Empfangs einrichtung SE von der Übertrpngsleitung L zwar mit hoher Geschwindigkeit eintreffen, diese Informationen jedoch zum größten Teil aus den besonders gekennzeichneten Datenworten bestehen, die bekanntlich nicht an die Steuereinrichtung ST weitergegeben werden.
  • In Fig. 2 wird eine mögliche Rahmenstruktur gezeigt, wobei diese sich an die CCITT-Empfehlung anlehnt. Dabei haben die einzelnen Datenworte folgende Bedeutung: F - besonders gekennzeichnetes Datenwort, welches von der Einrichtung SE hinzugefügt bzw. herausgenommen wird.
    FÖS-
    FCS- . 10.
    C - # Diese Datenworte können für administrative Zwecke
    ADR - verwendet werden
  • S/E - Informationen, welche die X.21-Schnittstelle betreffen
    P
    Q -Datenworte zur Übertragung der Nutzinformation.
    R
    Ein Rahmen besteht demnach aus 8 Datenworten oder Oktetts, während äe nach Übertragungsgeschwindigkeit auf der Eingangs-/Ausgangsleitung eine entsprechende Anzahl von Datenworten F vorhanden ist.
  • Ubertragungsgeschwindigkeit Abstand zwischen Anzahl der zwei Rahmen besonders gekennzeichneten Rahmenwo rt e 600 bit/s 320 Oktetts 312 2,4 k bit/s 80 Oktetts 72 4,8 k bit/s 40 Oktetts 32 9,6 k bit/s 20 Oktetts 12 Die Einrichtung HD kann durch einen sogenannten HDLC- Baustein realisiert sein. HDLC ist die Abkürzung für High level Data link Control (Steuerung von hochwertigen Datenverbingungen).

Claims (6)

  1. Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bitratenumsetzung von Nutzinformationen Patentansprüche XW Verfahren zur Bitratenumsetzung von Nutzinformationen, welche mit wahlweise unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf einer Eingangsleitung eintreffen und von einer ersten Empfangseinrichtung aufgenommen, mit einer höheren Geschwindigkeit in Form von Datenworten blockweise auf einer Ubertragungsleitung durch eine erste Sendeeinrichtung weitergegeben, von einer zweiten Empfangseinrichtung aufgenommen und von einer zweiten Sendeeinrichtung auf eine Ausgangsleitung mit wahlweise unterschiedlichen Geschwindigkeiten übermittelt werden, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit auf der Ubertragungsleitung ein beliebiges Vielfaches der Geschwindigkeiten auf den Ein- bzw. Ausgangsleitungen beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die erste Sende-/Empfangseinrichtung (HD) von der Eingangsleitung (EL) aufgenommenen Informationen wortweise parallel an eine Steuereinrichtung (ST) weitergegeben und dort zwischengespeichert werden, daß durch eine zweite Sende-/Empfangseinrichtung (SE) im Takt der Übertragungsleitung (L) die in der Steuereinrichtung (ST) eingespeicherten Informationen abgerufen und auf die Übertragungsleitung (L) ausgesendet werden, wobei bei fehlenden Informationen in der Steuereinrichtung (ST) jeweils ein besonders gekennzeichnetes Datenwort zur Aussendung gelangt und daß auf der Gegenseite durch eine der zweiten Sende-/Empfangseinrichtung (SE) entsprechende Einrichtung die Informationen aufgenommen und an eine iteuereinrichtung (ST) entsprechende Einrichtung weitergegeben und eingespeichert werden, wobei durch eine der ersten Sende-/Empfangseinrichtung (HD) entsprechende Einrichtung die in der Steuereinrichtung eingespeicherten Informationen abgerufen und ohne die besonders gekennzeichneten Latenworte im entsprechenden Takt auf die Ausgangsleitung (AL) ausgesendet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sende-/Empfangseinrichtung (HD) durch einen HDLC-Baustein gebildet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (ST) durch einen Mikroprozessor gebildet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sende-/Empfangseinrichtung (HD), die zweite Sende-/Empfangseinrichtung (SE) und die Steuereinrichtung (ST) über ein Bussystem (B) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besonders gekennzeichnete Datenwort aus einer bestimmten Bit-Folge besteht und bei Auftreten eines Datenwortes der Nutzinformation, welches diese Bit-Folge aufweist, durch die zweite Sende-/Emfpangseinrichtung (SE) vor der Aussendung an einer bestimmten Stelle des Datenwortes eine Bitstelle mit einer bestimmten Bedeutung hinzugefügt wird, welche auf der Gegenseite durch die der zweiten Sende-/Empfangseinrichtung (SE) entsprechende Einrichtung wieder entfernt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragung zwischen den Eingangs- und Ausgangsleitungen (EL, AL) vollduplex erfolgt.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604835A1 (de) * 1986-02-15 1987-08-20 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur uebertragung von nutzinformationen ueber eine uebertragungsstrecke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210439A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von nachrichtensignalen zwischen mit unterschiedlichen uebertragungsprozeduren arbeitenden vermittlungsstellen eines ersten vermittlungsnetzes und eines zweiten vermittlungsnetzes

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Non-Patent Citations (3)

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Martin, J. "Die Organisation von Datennetzen" Carl Hanser Verlag, München 1972, S.41 *
Schicker, P., "Datenübertragung und Rechnernetze" Teubner, Stuttgart 1983, S.16-17 *

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