DE3604835A1 - Verfahren zur uebertragung von nutzinformationen ueber eine uebertragungsstrecke - Google Patents

Verfahren zur uebertragung von nutzinformationen ueber eine uebertragungsstrecke

Info

Publication number
DE3604835A1
DE3604835A1 DE19863604835 DE3604835A DE3604835A1 DE 3604835 A1 DE3604835 A1 DE 3604835A1 DE 19863604835 DE19863604835 DE 19863604835 DE 3604835 A DE3604835 A DE 3604835A DE 3604835 A1 DE3604835 A1 DE 3604835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
word
words
useful information
data packet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863604835
Other languages
English (en)
Other versions
DE3604835C2 (de
Inventor
Gerhard Dipl Ing Leicher
Alfred Dipl Ing Hensel
Franz Dipl Ing Rescheleit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE19863604835 priority Critical patent/DE3604835A1/de
Publication of DE3604835A1 publication Critical patent/DE3604835A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3604835C2 publication Critical patent/DE3604835C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/08Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by repeating transmission, e.g. Verdan system
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1682Allocation of channels according to the instantaneous demands of the users, e.g. concentrated multiplexers, statistical multiplexers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/05Electric or magnetic storage of signals before transmitting or retransmitting for changing the transmission rate
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/041Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/041Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
    • H04L2007/045Fill bit or bits, idle words
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0079Receiver details
    • H04L7/0083Receiver details taking measures against momentary loss of synchronisation, e.g. inhibiting the synchronisation, using idle words or using redundant clocks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/041Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
    • H04L7/046Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal using a dotting sequence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur synchronen Über­ tragung von Nutzinformationen über eine Übertragungsstrecke mit einer höheren Geschwindigkeit, welche mit einer niedrigeren Geschwindigkeit in Form von Datenworten vor­ liegen, wobei die durch eine erste Sende-/Empfangsein­ richtung von einem Datenendgerät oder einer Datenver­ arbeitungsanlage aufgenommene Nutzinformation wortweise zwischengespeichert und durch eine zweite Sende-/Empfangs­ einrichtung im Takt der Übertragungsstecke abgerufen und auf diese ausgesendet werden, auf der Gegenseite durch eine der zweiten Sende-/Empfangseinrichtung entsprechende Einrichtung die übertragenen Informationen aufgenommen, zwischengespeichert und ausgewertet werden, wobei durch eine der ersten Sende-/Empfangseinrichtung entsprechende Einrichtung die Nutzinformationen abgerufen und an ein Datenendgerät oder an eine Datenverarbeitungsanlage weitergegeben werden.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt. So wird in der DE-OS 33 44 695 ein Verfahren zur Bitratenumsetzung von Nutzinformationen beschrieben, bei welchem in der Zeit zwischen dem Eintreffen der Datenworte der Nutzinformation auf der Sendeseite besonders gekennzeichnete Datenworte hinzugefügt werden, so daß auf der Übertragungsleitung ein kontinuierlicher Datenstrom entsteht. Am Ende der Über­ tragungsleitung werden die besonders gekennzeichneten Datenworte ausgeschieden und nur diejenigen Datenworte welche eine Nutzinformation enthalten,weitergegeben. Für den Fall, daß Datenworte der Nutzinformation die gleiche Bitfolge aufweisen, wie das besonders gekennzeichnete Datenwort, wird diesen Datenworten jeweils ein zusätzliches Bit hinzugefügt, um diese von den zum Stopfen benutzten Datenworten zu unter­ scheiden. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß durch das Hinzufügen einer zusätzlichen Bitstelle das Datenformat auf der Übertragungsstrecke verändert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, bei welchem die beschriebenen Mängel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Übertragungs­ strecke Datenpakete von jeweils zwei gleichlangen Datenworten übertragen werden, denen ein Synchronisationswort voran - und ein Synchronisationswort nachgesetzt ist, daß das erste Datenwort eines Datenpakets jeweils die eine Hälfte und das zweite Datenwort jeweils die andere Hälfte des Datenworts der Nutzinformation enthält, daß das Synchronisationswort und die beiden Datenworte des Datenpaketes durch eine be­ stimmte Stelle des betreffenden Datenworts entsprechend gekennzeichnet sind und daß bei fehlender Nutzinformation Synchronisationsworte übertragen werden.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird eine code­ transparente Übertragung ermöglicht, d.h., es ist eine eindeutige Unterscheidung von Synchronisations- bzw. Stopfworten und Nutzinformationen übertragenden Datenworten möglich. Außerdem wird eine Adaption asynchroner Daten in den synchronen Datenstrom auf der Übertragungsstrecke erreicht.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ein Datenwort eines Datenpaketes eine Zieladresse enthält.
Liegt beispielsweise die Nutzinformation in Form von Daten­ worten von jeweils einer Länge von einem Byte vor, und weisen die Datenworte der Datenpakete ebenfalls eine Länge von jeweils einem Byte auf, so werden zur Übertragung der Nutzinformation jeweils zwei halbe Datenworte benötigt. Ein Teil der freien Bitstellen eines der Datenworte kann beispielsweise zur Übertragung einer Adresse zur Kenn­ zeichnung eines bestimmten Datenendgeräts benutzt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Übertragungsstrecke mit daran angeschlossenen Datenendgeräten,
Fig. 2 eine Darstellung der Übertragung mehrerer Daten­ pakete und
Fig. 3 den Aufbau eines Synchronisationswortes und der beiden Datenworte.
An einer Übertragungsstrecke L sind ein oder mehrere Daten­ endgeräte T angeschlossen. Die Übertragungsstrecke L (Fig. 1) dient entweder zur Verbindung der einzelnen Datenendgeräte untereinander oder zur Verbindung derselben mit einer Datenvermittlungs- oder Datenverarbeitungsanlage V. Die Datenendgeräte T können zu einem Teilnehmeranschluß gehören, wobei diese an der teilnehmerseitigen Teilnehmer­ schnittstelle angeschlossen sind, welche über eine Teil­ nehmeranschlußleitung mit einer Fernmeldevermittlungsanlage verbunden ist. Während die Datenendgeräte mit niedrigen Datenübertragungsgeschwindigkeiten arbeiten, ist auf der Übertragungsstrecke L eine hohe Datenübertragungsge­ schwindigkeit vorhanden. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Datenendgeräte T mit entsprechenden Schnittstellen ausge­ rüstet, in welchen die weiter unten beschriebene Bitraten­ umsetzung und Formatbildung stattfindet. Je niedriger die Datenübertragungsgeschwindigkeit der einzelnen Endgeräte ist, um so mehr Endgeräte können bei gleichbleibender Datenübertragungsgeschwindigkeit auf der Übertragungsstrecke L an dieselbe angeschlossen werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau eines Datenpaketes wird davon ausgegangen, daß sämtliche Datenendgeräte T 1 bis Tn jeweils eine Nutzinformation zur Übertragung über die Übertragungsstrecke L bereitgestellt haben. Das Datenpaket beginnt und endet mit jeweils einem Synchronisationswort S. Dieses Synchronisationswort ist durch eine "Null" in der 7. Bitstelle gekennzeichnet. Das eigentliche Synchronisations­ wort mit einem bestimmten Bitmuster ist im Feld SF enthalten. Jedes Einzelpaket W 1, WW besteht aus zwei Datenworten, wobei jedes Datenwort ein Feld Z und ein Feld N aufweist. Das Feld N dient, wie weiter unten noch näher beschrieben, zur über­ tragung der Nutzinformation, während das Feld Z Zusatzin­ formationen enthält. Zur Datensicherung wird jedes Einzelpaket zweimal hintereinander übertragen. Zur Kennzeichnung des Datenpaketes W 1 bzw. WW ist im Feld Z des jeweils zweiten Datenwortes die Bitstelle 4 vorgesehen, die abwechselnd eine "Null" und eine "Eins" enthält. Zur Unterscheidung der beiden Datenworte eines Einzeldatenpaketes von dem Synchronisations­ wort weisen die Bitstellen Nummer 7 der beiden Datenworte eine "Eins" auf.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die Informationen von den Datenendgeräten T 1 bis Tn nacheinander auf die Übertragungsstrecke L gelangen. Dies ist jedoch nicht zwingend, da bei unterschiedlichen Datenübertragungsgeschwindigkeiten der einzelnen Datenend­ geräte diejenigen Datenendgeräte mit einer höheren Datenübertragungsgeschwindigkeit häufiger eine Nutzin­ formation zur Übertragung bereitstellen, als solche Daten­ endgeräte mit einer niedrigeren Datenübertragungsgeschwindig­ keit. Selbstverständlich erfolgt die übertragung von Nutz­ informationen nicht nur von den Datenendgeräten T zur Fern­ meldevermittlungsanlage V (siehe Fig. 1) sondern auch in umgekehrter Richtung. Die richtungsabhängige Übertragung von Datenpaketen über die Übertragungsstrecke L kann nun entweder im Halbduplex- oder auch im Vollduplexverfahren, beispielsweise mit Hilfe einer Zeitgabel erfolgen.
Werden nun keine Nutzinformationen zur Übertragung bereit­ gestellt, so wird ständig das Synchronisationswort S auf die Übertragungsstrecke L gesendet.
Der Aufbau der Datenworte eines Einzeldatenpaketes wird in Fig. 3 gezeigt. Ein derartiges Datenpaket besteht aus den beiden Datenworten D 1 und D 2. Die Nutzinformation des Datenwortes DW wird derart übertragen, daß die vier nieder­ wertigen Bitstellen in dem Feld LS des Datenwortes D 1 und die vier höherwertigen Bitstellen des Datenwortes DW in dem Feld MS des Datenwortes D 2 übertragen werden. Die Felder LS und MS nehmen jeweils die vier niederwertigen Bitstellen der Datenworte D 1 und D 2 ein. Das Feld ZL, d.h. die Bitstellen 4 und 5 des Datenwortes D 1 dienen zur Übertragung der Adresse des Datenendgerätes. Diese dient bei einer Datenübertragung von einem Datenendgerät zur Fernmeldevermittlungsanlage bei­ spielsweise zur Kennzeichnung des betreffenden Datenend­ geräts oder auch zur Kennzeichnung desjenigen Datenend­ geräts des Teilnehmeranschlusses, mit welchem der Teil­ nehmeranschluß des sendenden Datenendgeräts über die Fern­ meldevermittlungsanlage verbunden ist. Bei einem Datenver­ kehr der an der Übertragungsstrecke L angeschlossene Daten­ endgeräten untereinander kann mit der im Feld ZL enthaltenen Adresse auch das empfangende Datenendgerät markiert werden. Das mit dem Stern gekennzeichnete Feld, d.h. die Bitstelle 6 des Datenwortes D 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel unbe­ nutzt, diese kann jedoch ebenfalls zur Übertragung der Adresse herangezogen werden, wodurch eine höhere Adressier­ barkeit und damit Anschlußmöglichkeit von Datenendgeräten gegeben ist.
Das Feld W, d.h. die Bitstelle 4 des Datenwortes D 2 dient zur Kennzeichnung, ob es sich bei dem betreffenden Einzel­ datenpaket um das erste oder um das wiederholte Datenpaket handelt. Das Feld D/S kann zur übertragung von Daten oder von Statusinformationen benutzt werden, während das Feld TS zur Markierung des Betriebszustandes des betreffenden Daten­ endgeräts verwendet werden kann. Die Datenworte D 1 und D 2 unterscheiden sich durch eine "Eins" in der Bitstelle 7 von dem Synchronisationswort S, welches in der genannten Bitstelle eine "Null" enthält.
Es ist auch denkbar, zur Erhöhung der Datensicherheit jeweils in dem Synchronisationswort S und in den beiden Datenworten D 1 und D 2 ein Paritäts-Bit jeweils auf der Bitstelle 6 zu übertragen. Dabei kann auch auf die oben beschriebene Wiederholung des Einzeldatenpaketes WW (siehe Fig. 2) verzichtet werden. Das Feld W wird dann nicht mehr benötigt und kann die Information TS übernehmen. Das Bitmuster für das Synchronisationszeichen SF im Synchronisationswort S müßte dann um die Bitstelle 6 verkürzt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur synchronen Übertragung von Nutzinformationen über eine Übertragungsstrecke mit einer höheren Ge­ schwindigkeit, welche mit einer niedrigeren Geschwindig­ keit in Form von Datenworten vorliegen, wobei die durch eine erste Sende-/Empfangseinrichtung von einem Daten­ endgerät oder einer Datenverarbeitungsanlage aufge­ nommende Nutzinformation wortweise zwischengespeichert und durch eine zweite Sende-/Empfangseinrichtung im Takt der Übertragungsstrecke abgerufen und auf diese Ausge­ sendet werden, auf der Gegenseite durch eine der zweiten Sende-/Empfangseinrichtung entsprechende Einrichtung die übertragenen Informationen aufgenommen zwischengespeichert und ausgewertet werden, wobei durch eine der ersten Sende-/ Empfangseinrichtung entsprechende Einrichtung die Nutz­ informationen abgerufen und an ein Datenendgerät oder an eine Datenverarbeitungsanlage weitergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Übertragungsstrecke (L) Datenpakete (W 1, WW) von jeweils zwei gleichlangen Datenworten (D 1, D 2) über­ tragen werden, denen ein Synchronisationswort (S) voran­ und ein Synchronisationswort (S) nachgesetzt ist, daß das erste Datenwort (D 1) eines Datenpaketes (W 1, WW) jeweils die eine Hälfte (LS) und das zweite Datenwort (D 2) jeweils die andere Hälfte (MS) des Datenworts (DW) der Nutz­ information enthält, daß das Synchronisationswort (S) und die beiden Datenworte (D 1, D 2) des Datenpaketes (W 1, WW) durch eine bestimmte Bitstelle (7) des betreffenden Daten­ worts entsprechend gekennzeichnet sind und das bei fehlenden Nutzinformationen Synchronisationsworte (S) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Datenpaket (W 1) anschließend einmal wiederholt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wiederholte Datenpaket (WW) durch eine bestimmte Bitstelle (W) in einem der beiden Datenworte gekenn­ zeichnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Datenwort (D 1) eines Datenpaketes das niederwertigere Datenhalbwort (LS) und im zweiten Daten­ wort (D 2) das höherwertige Datenhalbwort (MS) des Daten­ worts (DW) der Nutzinformation übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenwort eines Datenpaketes eine Zieladresse (ZL) enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Bitstelle (7) des Synchronisations­ wortes (S) und der Datenworte (D 1, D 2) des Datenpaketes zur Übermittlung des jeweiligen Paritäts-Bits dient.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Bitstelle (TS) eines der beiden Daten­ worte eines Datenpaketes zur Kennzeichnung des Status des Datenendgerätes (T) dient.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Bitstelle (D/S) eines der beiden Datenworte eines Datenpaketes eine Status- oder Daten­ information enthält.
DE19863604835 1986-02-15 1986-02-15 Verfahren zur uebertragung von nutzinformationen ueber eine uebertragungsstrecke Granted DE3604835A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863604835 DE3604835A1 (de) 1986-02-15 1986-02-15 Verfahren zur uebertragung von nutzinformationen ueber eine uebertragungsstrecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863604835 DE3604835A1 (de) 1986-02-15 1986-02-15 Verfahren zur uebertragung von nutzinformationen ueber eine uebertragungsstrecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3604835A1 true DE3604835A1 (de) 1987-08-20
DE3604835C2 DE3604835C2 (de) 1988-06-30

Family

ID=6294176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863604835 Granted DE3604835A1 (de) 1986-02-15 1986-02-15 Verfahren zur uebertragung von nutzinformationen ueber eine uebertragungsstrecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3604835A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731674A1 (de) * 1987-09-21 1989-04-06 Deutsche Bundespost Verfahren zur synchronisierung von endgeraeten innerhalb eines nachrichtenuebertragungssystems mit asynchronem zeitlagenzugriff
EP1206095A2 (de) * 2000-11-10 2002-05-15 BECKER GmbH Verfahren zur Übertragung eines digitalisierten Signals, Datenquelle und Datensenke zur Ausführung des Verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344695A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-27 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und schaltungsanordnung zur bitratenumsetzung von nutzinformationen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344695A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-27 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und schaltungsanordnung zur bitratenumsetzung von nutzinformationen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
International Standard ISO 3309, Ref.No.ISO 3309-1976 (E) *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731674A1 (de) * 1987-09-21 1989-04-06 Deutsche Bundespost Verfahren zur synchronisierung von endgeraeten innerhalb eines nachrichtenuebertragungssystems mit asynchronem zeitlagenzugriff
EP1206095A2 (de) * 2000-11-10 2002-05-15 BECKER GmbH Verfahren zur Übertragung eines digitalisierten Signals, Datenquelle und Datensenke zur Ausführung des Verfahrens
DE10055939A1 (de) * 2000-11-10 2002-05-23 Harman Becker Automotive Sys Verfahren zur Übertragung eines digitalisierten Signals, Datenquelle und Datensenke zur Ausführung des Verfahrens
DE10055939B4 (de) * 2000-11-10 2004-02-05 Harman Becker Automotive Systems (Becker Division) Gmbh Verfahren zum Übertragen einer Nutzinformation, Datenquelle und Datensenke zur Ausführung des Verfahrens
EP1206095A3 (de) * 2000-11-10 2005-11-02 BECKER GmbH Verfahren zur Übertragung eines digitalisierten Signals, Datenquelle und Datensenke zur Ausführung des Verfahrens
US7071861B2 (en) 2000-11-10 2006-07-04 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Apparatus and method for transmitting a digitized signal, and a data source and data sink to implement the method
US7280051B2 (en) * 2000-11-10 2007-10-09 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Transmission and reception of a decomposed digitized signal

Also Published As

Publication number Publication date
DE3604835C2 (de) 1988-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69116538T2 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Signalisierungsdaten in einem asynchronen Netz, insbesondere ATM-Netz, wobei diese Daten kanalweise in einem Multirahmen zusammengefasst und synchron, ausserhalb des Bandes übertragen werden
EP0383986B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten zwischen einer zentralen Datenstation und mehreren Datenendeinrichtungen im lokalen Bereich
DE2614086A1 (de) Nachrichtennetz
DE3714385A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur koppelfeldsteuerung in einem vermittlungssystem
DE2714368A1 (de) Numerische vielfachverbindungseinrichtung
EP0682422A2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Synchronisieren von redundant übertragenen Nachrichtenzellenströmen
DE69226090T2 (de) Vermittlungsschalter mit mehreren lokal verteilten, über physische verbindungen angeschlossenen einheiten
DE2819126C2 (de) Mehrstufiges, eine Umkehrgruppierung aufweisendes Koppelnetz für eine PCM-Vermittlungsanlage
DE1537011A1 (de) Zeitmultiplex-Nachrichtenuebertragungsanlage
DE3604835C2 (de)
DE3328834C2 (de)
EP0018526B1 (de) Verfahren zum Betreiben von digitalen Hauptanschlüssen und/oder Nebenstellenanlagen an einer PCM-Vermittlungsstelle
EP0765102A2 (de) Verfahren zur Bitratenadaption
DE4128938A1 (de) Verfahren zum einrichten von virtuellen verbindungen in paketvermittlungsnetzen
DE3831215A1 (de) Netzuebergangseinrichtung und fernmeldeendgeraet
DE3223878C2 (de)
DE3817407C2 (de)
DE2727912C2 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten und Vermittlungskriterien zwischen den Teilnehmern und einem Vermittlungsamt eines Datennetzes für Zeitmultiplex-Übertragung
DE3306942C2 (de)
DE2517097A1 (de) Verfahren zur nachrichtenuebertragung
DE2345417A1 (de) Vermittlungsanlage fuer digital codierte nachrichten mit veraenderbarer blocklaenge
DE3531078C2 (de) Datenübertragung außerhalb des Sprachbandes auf Zweidrahtleitungen
DE2651836C2 (de) Verfahren zur Übertragung von Informationen
DE69434905T2 (de) Datenübertragungsverfahren, -sender und -empfänger mit reduzierter Mehrdeutigkeit
DE2727872C2 (de) Verfahren zum Übertragen von Daten und Vermittlungskriterien zwischen den Teilnehmern und einem Vermittlungsamt eines Datennetzes für Zeitmultiplex-Übertragung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE