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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung mit Fühleinrichtungen
für die Feststellung des Druckfarben- bzw. Drucktintendrucks oder der Druckfarben-
bzw.
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Drucktintenrestmenge, die an einem Teil eines Druckfarben-Zufuhrsystems
zur Zufuhr von Druckfarbe bzw. Drucktinte aus einem Druckfarben- bzw. Drucktinten-Reservebehälter
zu einem Druckfarben-Jet- bzw. -Spritzsystem, das Spritzdüsen für Druckfarben- bzw.
Drucktintentröpfchen aufweist, angeordnet sind.
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Bei einer Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung ergeben sich Vorteile,
da sie nicht nur mit hoher Geschwindigkeit und mit sehr geringer Geräuschentwicklung
aufzeichnen kann, sondern da auch kostengünstige, ebene Papierblätter verwendet
werden können, und eine komplizierte Stufe wie die Entwicklung, das Fixieren und
dergleichen vermieden wird.
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Außerdem ist sie geeignet zur Erzeugung von Punktgrößen und Intervallen,
die vergleichsweise geringer sind, so daß eine sehr scharfe Bildaufzeichnung erfolgt,
und sie ist auch geeignet zur Aufzeichnung chinesischer Buchstaben, Muster und dergleichen.
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Was die Aufzeichnungsköpfe von Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtungen
betrifft, so wurden bisher verschiedene Typen entwikkelt und in die Praxis umgesetzt.
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So wnrden beispielsweise, wie in der JP-PS Nr. 12138/1978 beschriebentsogenannte
Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtungen vom "Bedarfs"-Typ ("on-demand"-Typ) kürzlich
entwickelt und sie haben Aufmerksamkeit erregt. Bei dieser Art von Vorrichtungen
werden Druckfarbentröpfchen durch Düsen entsprechend der Änderung jedes Volumens
von Druckkammern gespritzt, jeweils wenn elektrische Impulse an einen Aufzeichnungskopf
entsprechend jedem elektrischen Signal zur Aufzeichnung angelegt werden.
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Einer der Vorteile dieses Bedarfs-Typs liegt darin, daß die Menge
der verbrauchten Druckfarbe wirtschaftlich gehalten werden kann, eine hohe Zuverlässigkeit
sichergestellt werden kann und die Vorrichtung selbst auch eine kompakte Größe,
ein geringes Gewicht und geringe Kosten aufweisen kann, da die Druckfarbe nur dann
gespritzt wird, wenn sie entsprechend zu Bildsignalen benötigt wird, so daß kein
System zur Aufnahme von Druckfarbe erforderlich ist.
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Ein weiterer Vorteil liegt in der großen Auf lösekraft des Drucks
und in der Durchführbarkeit eines Hochgeschwindigkeitsdrucks; auch kann ein farbiger
Druck leicht erzielt werden.
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Zusätzlich zu dem vorstehenden wird eine andere Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung
vom Bedarfs-Typ in der JP-PS 35936/1979 beschrieben. Dieser Typ arbeitet mit einem
System in einem einzigen Aufzeichnungskopf mit mehreren Düsen.
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Die Fig. 1 und 2 stellen einen Querschnitt bzw. eine Flächenansicht
einer typischen schematisierten Veranschaulichung dieses Typs dar.
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Die Fig. 3 zeigt einen Ink-Jet-Aufzeichnungskopf, der konkret sieben
Einheiten von Düsenserien aufweist, die nach der vorstehend erwähnten Aufzeichnungsmethode
angeordnet sind.
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In den Fig. 1 bis 3 sind mehrere Düsen 1, mehrere Druckkammern 2,
die mit den Düsen 1 verbunden sind, und eine gemeinsame Druckfarbenkammer 3 für
die gemeinsame Verteilung der Druckfarbe, die aus dem Druckfarbenreservebehälter
7 in die Druckkammern 2 zugeführt wird, von denen jede auf der gleichen Ebene unter
Bildung eines Aufzeichnungskopfes angeordnet ist, vorhanden.
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Die Druckfarbe zur Verwendung bei der Aufzeichnung wird durch den
Druckfarbenreservebehälter 7, das Filter 6, Ventilvorrichtungen 5, das Druckfarbenzufuhrrohr
4 und die gemeinsame Druckfarbenkammer 3 zugeführt. Die gemeinsame Druckfarbenkammer
3 verzweigt sich zu verschiedenen Druckkammern 2, die jeweils mit mehreren Düsen
1 verbunden sind, die jeweils den Bildelementen in der senkrechten Richtung auf
einem Bild entsprechen. Ein piezoelektrisches Signalumformerelement 8, das elektrisch
mit einem elektronischen Impulsgenerator 9 verbunden ist, ist an einen Teil der
Wandung jeder Druckkammer 2 befestigt. Das piezoelektrische Signalumwandlungselement
8 ist eine flexible Platte, die in geeigneter Weise fähig ist, ins Innere der Druckkammer
2 flexibel zu sein bzw. bewegt werden zu können, wenn sie ein von dem Generator
9 erzeugtes elektrisches Signal empfängt. Dieses Element enthält beispielsweise
einen piezoelektrischen Kristall und ist an die Außenwandung der Druckkammer mit
einem dünnen elektroleitfähigen Diaphragma befestigt.
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Bei dieser Methode wird das piezoelektrische Signalübertragungselement
8 abrupt ins Innere der Druckkammer 2 gebogen, wenn es ein elektrisches Signal empfängt,
das von dem Elektronenimpulsgenerator 9 erzeugt wird. Durch die so bewirkte rasche
Verringerung des Volumens der Druckkammer 2 wird die Druck farbe im Inneren der
Kammer ausgespritzt und strömt in der Form von Druckfarbentröpfchen von der Düse
1 auf ein gegenüberliegendes Aufzeichnungspapier, wodurch eine Punktaufzeichnung
entsteht. Die durch das Aus spritzen aus der Druckkammer 2 verringerte Druckfarbenmenge
wird aufgefüllt durch Druckfarbe, die aus der gemeinsamen Druckkammer 3, wo Druckfarbe
gespeichert wird, in die Druckkammer 2 strömt. Die verringerte Druckfarbenmenge
in der gemeinsamen Druckfarbenkammer 3 wird durch eine Druckverringerung mittels
Flüssigkeitsdruck-Fühlvorrichtungen festgestellt, die jeweils an dem flexiblen Diaphragma
10, das einen Teil der Wandung der gemeinsamen Druckfarbenkammer 3 darstellt, bzw.
an der Außenseite
des flexiblen Diaphragmas 10 vorgesehen sind.
Die Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtungen umfassen einen langen Balken vom Auslegertyp
11, dessen Frontende an dem Fühlerteil für die Verschiebung des flexiblen Diaphragmas
10 befestigt ist und ein Längungs- bzw. Dehnungsmeßgerät 12, das an der Basis des
Balkens 11 befestigt ist.
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Wenn die Fühleinrichtung für den Flüssigkeitsdruck feststellt, daß
der Flüssigkeitsdruck der gemeinsamen Druckfarbenkammer 3 auf nicht höher als das
vorgegebene niedrigste Niveau abgesunken ist, so wird ein elektrisches Signal abgegeben,
um die Ventileinrichtungen 5 zu öffnen und Druckfarbe wird von dem Druckfarbenreservebehälter
durch das Druckfarbenzufuhrrohr 4 in die gemeinsame Druckfarbenkammer 3 eingeführt.
Wenn der Flüssigkeitsdruck der gemeinsamen Druckfarbenkammer 3, der durch die Flüssigkeitsdruck-Fühlvorrichtung
festgestellt werden soll, angehoben wird auf nicht größer als das vorgegebene höchste
Niveau, so wird die Ventilvorrichtung geschlossen, um den Druckfarbenstrom von dem
Druckfarbenreservebehälter 7 zu der gemeinsamen Druckfarbenkammer 3 zu beenden.
Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsdruck der gemeinsamen Druckfarbenkammer 3 konstant
in dem Bereich zwischen dem höchsten Niveau und dem niedrigsten Niveau gehalten.
Wenn sich der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Bereichs befindet, können Druckfarbentröpfchen
stabil und kontinuierlich aus den Düsen 1 aus gespritzt werden.
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In der Zwischenzeit wird das flexible Diaphragma 10 so gebildet, daß
es als obere Wandung der gemeinsamen Druckfarbenkammer 3 des Aufzeichnungskopfs
dient, durch Befestigung über der Öffnung der gemeinsamen Druckfarbenkammer 3, so
daß die öffnung bedeckt wird, um die Druckfarbe in der Kammer 3 dicht abzuschließen.
Das Volumen der gemeinsamen Druckfarbenkammer 3 wird groß genug gehalten, so daß
es den Änderungen des Volumens der Druckkammern 2 entspricht.
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Die gemeinsame Druckfarbenkammer 3 und das flexible
Diaphragma
10 sind jeweils so gebaut, daß sie den Rückdruck der Druckfarbe absorbieren, der
durch die Deformation der Druckkammern 2 zu dem Zeitpunkt bewirkt wird, wenn die
darin eingefüllte Druckfarbe ausgespritzt wird. In einem Aufzeichnungskopfvom Typ
mehrerer Düsen wird die sogenannte Kanal-Unterbrechung bewirkt, bei der eine Druckwelle,
die aus der Druckkammer 2 eines Kanals erzeugt wird, wellenförmig zur Druckkammer
2 eines anderen Kanals durch die gemeinsame Druckfarbenkammer 3 fortbewegt wird,
wodurch die Spritz-Flug-Leistungsfähigkeit von Druckfarbentröpfchen aus dem anderen
Kanal verschlechtert wird. Die beschriebene gemeinsame Druckfarbenkammer 3 und das
flexible Diaphragma 10 können eine derartige Druckwelle daran hindern, umzulaufen.
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In einem derartigen Aufzeichnungskopf, der wie vorstehend konstruiert
ist, sollte ein konstanter Flüssigkeitsdruck der Druckfarbe in dem Aufzeichnungskopf
aufrechterhalten werden, jedoch kann in einigen Fällen der Flüssigkeitsdruck aus
folgenden Gründen verringert werden: So fluktuiert der Druckfarbendruck stark in
einem Aufzeichnungskopf aufgrund der raschen Änderung der Menge der verbrauchten
Druckfarbe, die mit der Änderung der Punktdichte zum Zeitpunkt der Aufzeichnung
bedingt wird, oder durch die Änderung der Restmenge der Druckfarbe in dem Druckfarbenreservebehälter.
Aufgrund dieser Fluktuation des Druckfarben-Niveaus war es schwierig, die Flug-Leistungsfähigkeit
der aus den Düsen ausgespritzten Druckfarbentröpfchen zu stabilisieren. In ernsteren
Fällen trat die Möglichkeit auf, daß die Ergänzung der Druckfarbe nicht ins Gleichgewicht
mit deren Verbrauch kommen konnte und Luftblasen aus den Düsen eingezogen wurden,
da der Flüssigkeitsdruck verringert wurde, so daß die Druckfarben-Jet-Aufzeichnung
zu Störungen führte.
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Bei einem Aufzeichnungskopf in den Druckfarbe durch hydrostatischen
Druck eingeführt wird, wenn der Druckfarbenreservebehälter und der Aufzeichnungskopf
über ein
Druckfarbenzufuhrsystem verbunden sind, wird die Änderung
des Druckfarbenvolumens etwas durch den Druckfarbenfluß zwischen dem Aufzeichnungskopf
und dem Druckfarbenreservebehälter absorbiert, wenn jedoch der Aufzeichnungskopf
unabhängig nach Entfernung aus einer Aufzeichnungsvorrichtung (zum Beispiel einem
Drucker) konserviert bzw. gereinigt wird, strömt Druckfarbe aus den Düsen aus oder
werden Luftblasen durch die Düsen während der Konservierung durch die vorstehend
erwähnte Temperaturänderung oder durch Verdampfen eingezogen, da der Aufzeichnungskopf
am Eintrittsweg für die Druckfarbe abgeschlossen ist, um keine Luftblasen anzusaugen.
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Darüber hinaus wird bei üblichen Druckfarbenzufuhrsystemen vom hydrostatischen
Drucktyp bei denen ein fast konstanter Druckfarbendruck in einem Aufzeichnungskopf
aufrechterhalten wird, die Höhe eines Druckfarbenreservebehälters an die Position
des Aufzeichnungskopfes fixiert. Es ist daher schwierig, einen konstanten Flüssigkeitsdruck
entsprechend den Änderungen der verbrauchten, verbliebenen Druckfarbe usw., aufrecht
zu erhalten.
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Auch wird bei einer Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung, bei der unter
Druck stehende Druckfarbe von einem Druckfarbenreservebehälter mit Druckeinrichtungen
zugeführt wird und der Flüssigkeitsdruck mittels Ventileinrichtungen eingestellt
wird, die auf halbem Wege eines Druckfarbenzufuhrsystems angeordnet sind, so daß
Druckfarbe in den Aufzeichnungskopf beschickt wird, oder bei einer anderen Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung,
bei der Druckfarbe mittels hydrostatischen Drucks direkt aus einem Druckfarbereservebehälter
zum Aufzeichnungskopf zugeführt wird, häufig der Fall auftreten, daß verschiedene
Schwierigkeiten durch eine Änderung des Drucks der Druckfarben wie vorstehend erwähnt
bedingt werden. Um diese Schwierigkeiten auszuräumen, sollte eine konstante Feststellung
des Flüssigkeitsdrucks der in einem Aufzeichnungskopf gelagerten Druckfarbe, des
Druckfarbezufuhrsystems oder des
Druckfarbenreservebehälters erfolgen
und entsprechend dem Fühlsignal sollte eine Maßnahme wie eine Flüssigkeitsdrucksteuerung,
eine Warnung bezüglich einer Unregelmäßigkeit des Flüssigkeitsdrucks oder eine Unterbrechung
des Drucks ohne Verzögerung erfolgen.
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Darüber hinaus weist, wie vorstehend in den Fig. 1 bis 3 gezeigt,
die Fühleinrichtung für den Flüssigkeitsdruck, die einen Balken 11 und das Längungs-
bzw. Dehnungsmeßgerät 12 enthält, die jeweils an einem Aufzeichnungskopf vorgesehen
sind, verschiedene Nachteile auf, da die Leistungsfähigkeit des Längungsmeßgeräts
zwischen den einzelnen Elementen streut, wodurch eine Einstellung sehr schwierig
wird; darüber hinaus unterliegt das Element im Verlauf der Zeit einer starken Änderung,
so daß ein Kompensationssystem erforderlich wäre, die Elemente sind zu fein, so
daß deren Befestigung an dem Mechanismus sehr genau erfolgen muß; auch sind die
Elemente kostspielig, so daß die Gesamtkosten steigen und dergleichen.
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Die vorstehend erwähnte Fühl- bzw. Meßeinrihtung gemäß der Erfindung
soll die Nachteile des Stands der Technik ausräumen, durch die Fehler bei Aufzeichnungen
durch einen instabilen Flüssigkeitsdruck in einem Aufzeichnungskopf bewirkt werden.
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Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Fühl-bzw.
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Meßeinrichtung durch die der Flüssigkeitsdruck in dem Aufzeichnungskopf
genau und jegliche Abweichung des Flüssigkeitsdrucks von der Norm in dem Aufzeichnungskopf,
in einem Druckfarbenzufuhrrohr und einem Druckfarbenreservebehälter, jegliche Verringerung
der Restmenge an Druckfarbe und dergleichen festgestellt werden.
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Durch die Erfindung sollen darüber hinaus die vorstehenden Nachteile
der Flüssigkeitsdruck-Fühl- bzw. -Meßeinrichtungen des Stands der Technik ausgeräumt
werden und somit soll eine Flüssigkeitsdruck-Fühl- bzw. -Meßeinrichtung oder
Fühl-
bzw. MeBeinrichtungen für die Druckfarbenrestmenge bereitgestellt werden, die jeweils
stabil und unter Verwendung von Druckfarbe geringer Kosten betrieben werden können.
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Erfindungsgemäß können die vorstehenden Ziele dadurch erreicht werden,
daß ein flexibles Diaphragma bereitgestellt wird, das je nach dem Druckfarbendruck
oder der Restmenge der Druckfarbe für einen Teil des Druckfarbenzufuhrsystems zur
Zufuhr von Druckfarbe aus einem Druckfarbenreservebehälter zu einem Druckfarbenspritzsystem,
deformierbar ist, und durch Anordnung benachbart zu dem flexiblen Diaphragma von
mindestens einem aus der Gruppe eines Vibrationselements, eines Photodetektors,
eines magnetisch empfindlichen Elements und eines Detektors für die elektrostatische
Kapazität, die als Fühleinrichtungen bzw. Meßeinrichtungen für die Feststellung
der Verschiebung des flexiblen Diaphragmas dienen.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
es möglich, das flexible Diaphragma und die Fühleinrichtungen an mindestens einem
Ort außerhalb des Druckfarbenzufuhrsystems anzubringen, nämlich dem Aufzeichnungskopf,
dem Druckfarbenreservebehälter und dem Druckfarbenzufuhrrohr.
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Durch die Erfindung ergibt sich ein großer Vorteil, der darin liegt,
daß die Menge der in einem Aufzeichnungskopf gelagerten Druckfarbe genau und leicht
festgestellt werden kann, wenn die Menge aufgebraucht wird, was unabhängig von der
Dichte der Druckfarbe und der Umgebungstemperatur erfolgt. Insbesondere sind die
Zuverlässigkeit und die Kosten geeignet für die praktische Anwendung, da die Empfindlichkeit
und die Genauigkeit der Feststellung groß sind und die Temperaturcharakteristika
ebenfalls ausgezeichnet sind.
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Im folgenden werden die beigefügten Figuren kurz erläutert: Die Fig.
1 und 2 sind typische schematische Veranschaulichungen, die eine Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung
vom Bedarfs-Typ zeigen, wobei erstere einen Querschnitt davon und letztere eine
Planansicht davon zeigt.
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Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, die eine konkrete Bauweise
der vorstehend veranschaulichten Ink-Jet-Auf zeichnungsvorrichtung darstellt.
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Fig. 4 ist eine typische Seitenschnittansicht, die eine Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung
gemäß der Erfindung darstellt, in der ein Vibrationselement verwendet wird.
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Fig. 5 ist ein Querschnitt, der eine Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes zeigt.
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Fig. 6 ist eine grafische Darstellung, die die Charakteristika eines
Elektrostriktions-Vibrators gemäß der Erfindung zeigt.
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Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das den Betrieb des Elektrostriktions-Vibrators
zeigt.
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Die Fig. 8 und 9 sind Querschnitte eines Aufzeichnungskopfes, der
mit einer Flüssigkeitsfühlvorrichtung gemäß einer Ausführungsform eines anderen
erfindungsgemäßen Beispiels ausgerüstet ist.
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Fig. 10 ist ein Querschnitt der einen Druckfarbenreservebehälter
darstellt, ausgerüstet mit einer Druckfarben-Restmengenfühleinrichtunq-eine Ausführungsform
gemäß einem weiteren Beispieipder»Erfindungs
F-g. 11 ist ein typischer
Querschnitt, der eine Ink-Jet-Rufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
in der -n Photodetektor verwendet wird.
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Fig. 12 ist ein Querschnitt, der eine Flüssigkeitsdruckfühlvorrichtung
eines Auf zeichnungskopfes gemäß der Erfindung zeigt.
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Die Fig. 13 und 14 sind Veranschaulichungen der Bauweise eines Photodetektors
gemäß der Erfindung.
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Fig. 15 ist die Darstellung der äußeren Erscheinung eines Photounterbrechers
gemäß der Erfindung.
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Die Fig. 16 und 17 sind Innenverdrahtungsdiagramme des Photounterbrechers
Fig. 18 ist die Darstellung der Charakteristika eines erfindungsgemäßen Photounterbrechers.
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Die Fig. 19 und 20 sind Querschnitte, die Beispiele für Druckfarbenrestmengen-Fühlvorrichtungen
der erfindungsgemässen Druckfarbenpatronen darstellen.
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Fig. 21 ist ein typischer Seitenquerschnitt, der eine Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung
gemäß der Erfindung zeigt, in der ein magnetisch empfindliches Element verwendet
wird.
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Fig. 22 ist ein Querschnitt, der eine Flüssigkeitsdruckfühleinrichtung
eines erfindungsgemäßen Auf zeichnungskopfes zeigt.
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Fig. 23 ist eine Veranschaulichung der Wirkungen eines erfindungsgemäßen
Hall-Elementes.
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Die Fig. 24 und 25 sind eine Grafik bzw. die äußere Ansicht eines
erfindungsgemäßen Hall-Elementes.
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Fig. 26 ist ein Antriebsstromkreis-Diagramm eines erfindungsgemäßen
Ilall-Elementes.
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Fig. 27 ist ein Querschnitt, der ein Beispiel für eine erfindungsgemäße
Druckfarbenrestmengen-Fühleinrichtung darstellt.
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Fig. 28 ist ein Querschnitt, der ein anderes Beispiel der Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
der erfindungsgemäßen Auf zeichnungsköpfe zeigt.
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Fig. 29 ist ein typischer Querschnitt einer Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung
gemäß der Erfindung, in der eine Fühleinrichtung unter Zuhilfenahme elektrostatischer
Kapazität verwendet wird.
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Fig. 30 ist ein Querschnitt der eine Flüssigkeitsdruckfühleinrichtung
eines erfindungsgemäßen Auf zeichnungskopfes zeigt.
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Die Fig. 31 bis 33 zeigen verschiedene Bauweisen der Elektroden für
die Flüssigkeitsdruckmessung gemäß der Erfindung.
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Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel
der Flüssigkeitsdruck-Fühlabschnitte flexibler Diaphragmen gemäß der Erfindung zeigt.
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Die Fig. 35 und 36 zeigen ein weiteres Beispiel für die erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtungen.
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Fig. 37 ist ein Querschnitt der eine Fühleinrichtung für Druckfarbenrestmengen
einer erfindungsgemäßen Druckfarbenpatrone zeigt.
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Die Fig. 38 und 39 sind jeweils schematische Schaltungs-Baudiagramme,
die jeweils den Betrieb der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtungen
veranschaulichen.
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Fig. 40 ist eine schematische Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
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Die Fig. 41 und 42 sind ein Querschnitt bzw. eine perspektivische
Ansicht, die ein Beispiel zeigen, in dem eine Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
gemäß der Erfindung zwischen einem Aufzeichnungskopf und einem Druckfarbenreservebehälter
angeordnet ist.
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Die Fig. 43 bis 45 sind Querschnitte, die ein Beispiel zeigen, bei
dem eine Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung gemäß der Erfindung an eine Druckfarbenpatrone
befestigt ist.
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Die Fig. 46 bis 49 sind Querschnitte, die verschiedene Bauweisen der
erfindungsgemäßen flexiblen Diaphragmen zeigen.
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Die Fig. 50 und 54 sind Blockdiagramme, die ein Flüssigkeitsdruck-Meßkontrollverfahren
zeigen.
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Fig. 51 ist ein Querschnitt, der eine Reihe von Verfahren zur Deformation
eines flexiblen Diaphragmas gemäß der Erfindung, abhängig von der Änderung des Flüssigkeitsdrucks
zeigt.
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Fig. 52 zeigt die charakteristischen Kurven des Flüssigkeitsdrucks
eines Aufzeichnungskopfes und der Verschiebungen eines flexiblen Diaphragmas.
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Fig. 53 zeigt die charakteristische Kurve des Flüssigkeitsdrucks eines
Druckfarbenzufuhrsystems vom hydrostatischen Drucktyp.
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In der folgenden Beschreibung und den Beispielen wird die Erfindung
genauer erläutert.
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Fig. 4 zeigt einen Seitenquerschnitt, der einen erfindungsgemäßen
Aufzeichnungskopf zeigt, in den eine eingebaute Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
und ein
Druckfarbenzufuhrsystem einbezogen sind.
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Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A' in der Fig. 4.
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Ein Auf zeichnungskopf enthält zumindest ein Düsenstück für das Ausspritzen
von Druckfarben- bzw. Tintentröpfchen, Druckkammern 22 der gleichen Anzahl wie die
Anzahl der Düsen 21, die jeweils mit der entsprechenden Druckkammer 22 verbunden
sind und die gemeinsame Druckfarbenkammer 23 zur Aufnahme von Druckfarbe bzw. Tinte
aus der Druckfarben-bzw. Tintenpatrone 27 und zu deren Verteilung in die jeweiligen
Druckkammern 22. Die Aufzeichnungsdruckfarbe bzw. Aufzeichnungstinte wird in die
Druckfarbenpatrone 27 eingefüllt und anschließlich daraus durch das Filter 26 und
die Ventileinrichtungen 25 und über den Weg des Druckfarbenzufuhrrohrs 24 zu der
beschriebenen gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 geführt, die in dem Aufzeichnungskopf
vorgesehen ist. Die Druckfarbe wird verzweigt und aus der gemeinsamen Druckfarbenkammer
23 zu mehreren Druckkammern 22 geführt, die mit mehreren Düsen 21 verbunden sind,
die jeweils den Bildelementen in der vertikalen Richtung eines Aufzeichnungsbildes
entsprechen.
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An einen Teil der äußeren Wandung jeder Druckkammer 22 ist ein piezoelektrisches
Signalumwandlerelement 28 befestigt, das elektrisch mit dem Elektronenimpulsgenerator
29 verbunden ist. Das piezoelektrische Signalumwandlungselement 28 enthält eine
geeignete flexible Platte, zum Beispiel einen piezoelektrischen Kristall, der ins
Innere der Druckkammer 22 gebogen werden kann, wenn ein elektrisches Signal von
dem Generator 29 empfangen wird.
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In einem wie vorstehend erwähnt konstruierten Aufzeichnungskopf wird
ein piezoelektrisches Signalumwandlungselement 28 rasch ins Innere der Druckkammer
22 gebogen, wenn es ein elektrisches Signal empfängt, das von dem Generator 29 erzeugt
wird. Die so bewirkte Verringerung des Volumens der
Druckkammer
22 bewirkt, daß die Druckfarbe bzw. die Tinte aus dem Auf zeichnungskopf zu Druckfarbentröpfchen
wird, die aus der Düse 21 ausgespritzt und von dieser weg auf das gegenüberliegende
Auf zeichnungspapier P fliegen, so daß eine punktförmige Aufzeichnung erzielt wird.
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Außerdem hat die beschriebene gemeinsame Druckfarbenkammer 23 des
Aufzeichnungskopfes eine Öffnung im oberen Teil . Das flexible Diaphragma 30 ist
an die öffnung derart befestigt, daß die Öffnung bedeckt wird unter Bildung einer
flexiblen oberen Wandung der gemeinsamen Druckfarbenkammer 23. Auf diese Weise wird
die Druckfarbe in der gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 eng umschlossen. Auf der
oberen Oberfläche des flexiblen Diaphragmas 30 wird ein Regulatorrahmen 31 befestigt.
Dieser Regulatorrahmen weist eine Öffnung auf, in der ein Teil des flexiblen Diaphragmas
30 der Luft ausgesetzt wird.
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Durch die vorstehend erwähnte Bauweise, die eine übliche Druckfarbenkammer
23 und einen freiliegenden Teil des flexiblen Diaphragmas 30 umfaßt, kann das sogenannte
Kanal-Unterbrechungsphänomen, bei dem Druckwellen, die in mehreren Druckkammern
zum Zeitpunkt der Aufzeichnung erzeugt werden, um die anderen Druckkamern herum
verlaufen können, verhindert werden. Es tritt eine geringe Änderung des Flüssigkeitsdrucks
in der gemeinsamen Druckkammer 23 auf, bewirkt durch die Änderung des Druckvolumens,
die durch die Änderungen von Temperatur und Feuchtigkeit oder durch eine Änderung
des Flüssigkeitsdrucks, bedingt durch die Änderungen der Druckfarbenmengen, die
aus dem Druckfarbenreservebehälter durch eine Ventileinrichtung zugeführt werden,
erzeugt werden. Das vorstehend erwähnte flexible Diaphragma kann auch wirksam dazu
beitragen, eine derartige geringe Änderung des Flüssigkeitsdrucks in der gemeinsamen
Druckfarbenkammer 23 zu absorbieren und einzustellen. Genauer gesagt wird, wenn
der Flüssigkeitsdruck der gemeinsamen Druckkammer 23 ein wenig erhöht wird, das
flexible Diaphragma 23 etwas aufgeblasen und das Volumen der gemeinsamen Druckfarbenkammer
wird
dadurch ein wenig erweitert, so daß der spezielle Flüssigkeitsdruck aufrechterhalten
werden kann. Wenn im Gegensatz dazu der Flüssigkeitsdruck ein wenig verringert wird,
so wird das flexible Diaphragma 30 ein wenig nach innen gebogen, so daß der spezielle
Flüssigkeitsdruck ebenfalls beibehalten werden kann.
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Als Materialien, die für die flexiblen Diaphragmen 30 verwendet werden
können, kommen in Frage einzelne Materialien aus dünnen Folien und laminierten Substanzen,
die jeweils aus einem Kunststoffmaterial erzeugt wurden, wie Vinylidenchlorid, Polyethylen,
Nylon, Polypropylen und dergleichen.
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Es kann auch ein Material wie eine dünne Metallfolie, wie eine dünne
Aluminiumfolie, die auf die vorstehenden Materialien laminiert oder aufgedampft
ist, verwendet werden.
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Es ist auch möglich, das beschriebene flexible Diaphragma einer vorausgehenden
Wärmebehandlung zu unterziehen, da in Betracht gezogen werden kann, daß das flexible
Diaphragma 30 möglicherweise durch Wärme verformt werden kann, wenn eine Wärmehärtung
durchgeführt wird, nachdem es an das Kopfsubstrat und an den Regulatorrahmen 31
befestigt wurde.
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Dann wird eine flexible Platte 32 zur Feststellung bzw. zum Fühlen
eines Flüssigkeitsdrucks an dem Öffnungsteil angebracht, das auf einer Druckfarbenkammer
vorhanden ist und es wird zu einem Teil oder einem verlängerten Teil der beschriebenen
gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 gemacht, so daß ein dicht geschlossener Zustand
vorliegt. Diese flexible Platte 32 umfaßt eine dünne Metallplatte aus rostfreiem
Stahl, Messing, Phosphorbronze, Kovar oder dergleichen, und kann gegebenenfalls
durch eine Korrosionsbeständigkeitsbehandlung (stainless treatment) angebracht werden.
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Ein Vibrationselement 33 wird in enger Beziehung an die äußere Oberfläche
der flexiblen Platte 32 befestigt. Das Vibrationselement 33 ist beispielsweise ein
Vibrationselement vom piezoelektrischen Typ und unter anderem wird ein
Kristallvibrator
oder ein keramischer Vibrator für diesen Zweck verwendet. Wenn eine Wechselstromspannung
an dieses Vibrationselement 33 vom piezoelektrischen Typ angelegt wird, so wird
der Durchmesser dieses Vibrationselement 23 ausgedehnt und verringert. Jedoch ist
es an eine Oberfläche der flexiblen Metallplatte 32 geklebt, so daß es eine verzerrte
Vibration zusammen mit der flexiblen Metallplatte 32 bewirkt, und somit sowohl 32
als auch 33 einen Elektrostriktionsvibrator bilden. 34 und 35 sind die Leitungsdrähte,
die mit der flexiblen Platte 32 und dem Vibrationselement 33 verbunden sind und
ihr anderes Ende ist mit einem Antriebsstromkreis bzw. einer Antriebs schaltung
verbunden.
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Die Fig. 6 zeigt die Charakteristika des vorstehend erwähnten Elektrostriktionsvibrators.
Dieser Elektrostriktionsvibrator weist einen Resonanzpunkt in einem speziellen Frequenzband
auf und wird elektrisch äquivalent zu einem LCR-Filter, das mit einer Induktivität
L, einer elektrostatischen Kapazität C und einem elektrischen Widerstand R kombiniert
ist. In diesem Elektrostriktionsvibrator werden die Frequenzen des Resonanzpunkts
und des Antiresonanzpunkts davon und die Impedanz davon je nach den Änderungen des
Flüssigkeitsdrucks der Druckfarbe, die damit in Kontakt kommt, variiert. Wenn daher
eine Erregerfrequenz als Frequenz fp zwischen dem Resonanzpunkt fr und einem Antiresonanzpunkt
fa unter einem angegebenen Flüssigkeitsdruck gewählt wird, wird eine derartige Impedanz
entsprechend dem Flüssigkeitsdruck variiert. Wenn mit anderen Worten eine Impedanz
gemessen wird, kann ein Flüssigkeitsdruck erhalten werden, vorausgesetzt, daß eine
Erregerfrequenz so gewählt werden sollte, daß kein Resonanz- und Antiresonanzphänomen
in fp innerhalb des Bereichs der zu verwendenden Flüssigkeitsdrücke auftritt.
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Fig. 7 stellt ein Blockdiagramm dar, das den Betrieb des beschriebenen
Elektrostriktionsvibrators zeigt. Ein Signal mit der vorstehenden spezifizierten
Frequenz wird von einem Oszillator OSC abgegeben, der kontinuierlich eine Reihe
von
Vibrationen erzeugt, von denen jede eine konstante Wellenform,
Frequenz und Amplitude aufweist, so daß der Elektrostriktionsvibrator erregt werden
kann. Wie vorstehend beschrieben, wird eine derartige Impedanz je nach dem Flüssigkeitsdruck
der gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 variiert und die Amplitude des Signals der
konstanten Frequenz wird daher in Abhängigkeit von den Flüssigkeitsdrücken variiert.
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Ein Signal mit einer Gleichstromspannung, die einem Flüssigkeitsdruck
entspricht, kann erzielt werden durch Fühlen bzw. Feststellen dieser Amplitudenvariationen
mit einem Detektor. Das so erhaltene Signal wird binär signalisiert durch Vergleich
der Gleichstromspannung des erhaltenen Signals mit der Bezugsspannung, die dem speziellen
Flüssigkeitsdruck entspricht, unter Anwendung einer Vergleichsvorrichtung bzw. eines
Komparators. Das binäre Signal wird mit einem Verstärker verstärkt, um auf eine
Ventileinrichtung 25, wie ein piezoelektrisches Ventil, einzuwirken. Die Ventileinrichtung
25 arbeitetbeispielsweiseso, daß ein piezoelektrisches Ventil sich öffnet, wenn
ein Flüssigkeitsdruck geringer ist als das spezifizierte Druckniveau und schließt,
wenn er höher ist. Bei der Öffnung dieses Ventils wird Druckfarbe von dem Druckfarbenreservebehälter
27 zur gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 durch das Filter 26 und das Druckfarbenzufuhrrohr
24 geführt. Beim Schließen des Ventils wird die Druckfarbenzufuhr beendet. Mit dem
Verbrauch der Druckfarbe durch das Ausspritzen erfolgt die jeweilige Ergänzung der
Druckfarbe intermittierend und zeitlich so, daß ein Flüssigkeitsdruck der gemeinsamen
Druckfarbenkammer auf dem spezifizierten Druckniveau gehalten wird.
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Die vorstehend erwähnte Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung kann verwendet
werden, um eine Druckfarbenrestmenge festzustellen, wenn sie an eine Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung
vom hydrostatischen Typ befestigt wird. In einer Aufzeichnungsvorrichtung dieser
Art ist im allgemeinen keine Ventileinrichtung 25 zur Einstellung des Flüssigkeitsdrucks
vorgesehen und der Druckfarbenreservebehälter 27 ist direkt mit der gemeinsamen
Druckfarbenkammer 23 verbunden, so daß
Druckfarbe unter dem gleichen
hydrostatischen Druckniveau gehalten werden kann. Wird in diesem Falle beispielsweise
die Druckfarbenrestmenge in dem Druckfarbenreservebehälter gering, so beginnt der
Druck rasch abzufallen. Hiermit einhergehend wird eine zu Beginn vorgeschriebene
Bezugsspannung, die dem Flüssigkeitsdruck entspricht, verringert.
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Wenn eine Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung entsprechend dem vorstehend
erwähnten Elektrostriktionsvibrator feststellt( daß ein derartiger Druckabfall geringer
wird als das Bezugsniveau, so wird eine Warnung abgegeben oder wird die Aufzeichnung
beim Betrieb beendet.
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Fig. 8 ist ein Seitenquerschnitt eines Aufzeichnungskopfes mit eingebauter
Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung und einem Druckfarbenzufuhrsystem gemäß einem
weiteren Beispiel der Erfindung.
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Fig. 9 ist ein Querschnitt des vorstehend veranschaulichten Auf zeichnungskopfes
längs der Linie A-A' in der Fig. 8.
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In diesen beiden Figuren liegt eine Öffnung im oberen Teil der gemeinsamen
Druckfarbenkammer 43 vor, die die Druckfarbe aus dem Druckfarbenreservebehälter
27 verteilt und zu den beschriebenen Druckkammern 22 durch eine Ventilvorrichtung
25 führt. Das flexible Diaphragma 50 wird an den oberen Teil der gemeinsamen Druckfarbenkammer
43 befestigt, so daß die Öffnung bedeckt wird und eine flexible obere Wandung der
Kammer 43 gebildet wird, so daß die Druckfarbe in der gemeinsamen Druckfarbenkammer
43 abgedichtet ist. Auf das flexible Diaphragma 50 wird ein Regulatorrahmen 51 befestigt.
Dieser Regulatorrahmen 51 weist zwei Öffnungen auf. Eine Öffnung wird befestigt,
um den Flüssigkeitsdruck der Druckfarbe der gemeinsamen Druckfarbenkammer 43 festzustellen
und ein Teil des flexiblen Diaphragmas 50 wird offengehalten unter Bildung eines
weichen flexiblen Flüssigkeitsdruckdetektors 50A. Eine weitere Öffnung wird vorgesehen,
um einen Umlauf der Druckwellen zu verhindern (das heißt, ein Kanal-Unterbrechungsphänomen)
der im Inneren der gemeinsamen Druckfarbenkammer 43
zum Zeitpunkt
der Aufzeichnung bewirkt wird, und zur Einstellung des Flüssigkeitsdrucks des Aufzeichnungskopfes
zur Bildung eines weichen Regulators 50B durch Aussetzen eines Teils des flexiblen
Diaphragmas 50 der Luft durch eine Öffnung.
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Somit dient ein Teil des flexiblen Diaphragmas 50 als Flüssigkeitsdruck-Fühleinheit
50A und die Regulatoreinheit 50B dient zum Abpuffern von Druckwellen und zur Einstellung
des Flüssigkeitsdrucks. Diese Einheiten sind jeweils so konstruiert, daß sie in
empfindlicher Weise entsprechend dem Druckfarbendruck des Aufzeichnungskopfes verschoben
werden.
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Als Materialien zur Verwendung für solche flexible Diaphragmen 50
kommen einzelne Folien oder laminierte Schichten aus Kunststoff wie Polyvinylidenchlorid,
Polyethylen, Nylon, Polypropylen oder dergleichen in Frage. Als flexible Diaphragmen
können auch Diaphragmen wie dünne Platten verwendet werden, die die vorstehend erwähnte
Kunststoffplatte aufweisen, auf die eine dünne Aluminium- oder rostfreie Stahlplatte
laminiert ist, eine dünne Diaphragmaplatte, die eine dünne Metallplatte aus rostfreiem
Stahl, Messing, Phosphorbronze oder dergleichen als Oberflächenbehandlung darauf
enthält.
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Ein Stimmgabelvibrator 52 ist auf diesem flexiblen Diaphragma 50 angeordnet.
Eine Trägerwelle 53 zur Rotation ist am oberen Teil des Regulatorrahmens 51 angebracht,
so daß der Arm 54 frei rotieren kann. Der Arm 54 weist in der Mitte die Trägerwelle
53 auf, wobei sich der Stimmgabelvibrator an einem Ende und ein Ausgleichsgewicht
55 am anderen Ende befindet, so daß das Gleichgewicht gehalten wird.
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Außerdem weist der Stimmgabelvibrator 52 ein Paar von Armen auf, die
mit den jeweiligen inhärenten Vibrationsfrequenzen vibrieren in Abhängigkeit von
den Größen und Bauweisen der Arme, wie dies bekannt ist. Die Vibrationsfrequenzen
sind genau und stabil. Als Materialien dafür kann eine Legierung
verwendet
werden, wie von Eisen, Nickel, Elinvar oder dergleichen, Bariumtitanat-Porzellane
und dergleichen.
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Ein mechanisches Filter wird gebildet durch Befestigen eines Erreger-piezoelektrischen
Elements 56 an einem der Arme dieses Stimmgabelvibrators 52 und ein Vibrations-Empfangspiezoelektrisches
Element 57 an dessen anderem Arm, wobei jedes davon mit einer Oszillationsschaltung
verbunden ist.
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58, 59 sind Leitungsdrähte, die die piezoelektrischen Elemente mit
der Oszillationsschaltung verbinden. In diesem Falle ist der Stimmgabelvibrator
52 selbst mit einer Erdungsschaltung verbunden Andererseits kommt die Spitze des
Stimmgabelvibrators 52 nicht in Kontakt mit dem Flüssigkeitsdruckdetektors 50A,
sondern es liegt ein Zwischenraum zwischen den beiden vor, wenn der Flüssigkeitsdruck
nicht größer ist als der spezifizierte Flüssigkeitsdruck, das heißt, wenn die Lage
des Flüssigkeitsdruckdetektors 50A des flexiblen Diaphragmas 50 nicht größer ist
als die vorgegebene bzw. spezifizierte Höhe. Wenn anschließend der Flüssigkeitsdruck
größer wird als der vorgegebene Druck und das flexible Diaphragma 50 expandiert
wird, so daß es aus dem Flüssigkeitsdetektor 50A hervorsteht, dann liegen 50A und
die Spitze des Stimmgabelvibrators 52 derart zueinander, daß sie miteinander in
Kontakt kommen. Sollten Blasen oder feste Stoffe innerhalb einer Druckfarbenströmung
vorliegen und insbesondere innerhalb einer Düse 21 eines Aufzeichnungskopfes, so
ist ein sogenannter Spülungsarbeitsgang durchzuführen, bei dem ein Hindernis zusammen
mit Druckfarbe weggespült wird, durch Erzielen eines Hochdrucks der Druckfarbe mit
einem Ausbruch aus dem Druckfarbenströmungsgang in die Düse 21. In diesem Falle
wird jedoch der Flüssigkeitsdruck der gemeinsamen Druckfarbenkammer 43 wesentlich
größer als der vorgegebene Druck zum Zeitpunkt der Aufzeichnung und der Flüssigkeitsdruckdetektor
50A des flexiblen Diaphragmas 50 drückt fortschreitend nach außen, unter Bildung
eines starken Drucks auf die Spitze des Stimmgabelvibrators 52, so daß in einigen
Fällen
das flexible Diaphragma 50 und der Stimmgabelvibrator 52 brechen können. Um eine
derartige Störung zu verhindern, sollte der Stimmgabelvibrator 52 in Kontakt mit
dem Flüssigkeitsdruckdetektor 50A des flexiblen Diaphragmas 50 gebracht werden,
durch Energiezufuhr einer (nicht dargestellten) Feder. Wenn der Flüssigkeitsdruck
stärker ansteigt als der vorgegebene Druck, so wird 50A angehoben, wobei dem Stimmgabelvibrator
52 von der Feder ein konstanter Kontaktdruck vermittelt wird. Wenn darüber hinaus
der Flüssigkeitsdruck durch die vorstehende Spülung oder dergleichen stark gesteigert
wird, wodurch das flexible Diaphramga 50 ausgedehnt wird und der Feder eine Druckkraft
eines vorgegebenen Drucks oder mehr vermittelt wird, dann werden der Stimmgabelvibrator
52 und die Arme 54 um den beschriebenen Rotationsträgerschaft 53 rotiert. Somit
wird der durch die Feder unter Energie gehaltene Stimmgabelvibrator 52 durch den
Schock-Absorptionseffekt der Feder geschützt und die Rotations-Verschiebebewegung
des Rotationsträgerschafts 53, so daß eine Störung oder Probleme, wie ein Zusammenbruch
oder dergleichen, nicht erfolgen.
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Die Ziffer 60 bezeichnet einen Stopper, der an dem Regulatorrahmen
51 ausgebildet ist, so daß er an dem Arm 54 befestigbar und lösbar ist. Wenn der
Druckfarbendruck der gemeinsamen Druckfarbenkammer 43 äquivalent zu einem vorgegebenen
Druck ist, so ist der Stopper 60 so gestaltet, daß die Höhe oder die Winkel des
Arms 54 eingestellt werden derart, daß die Spitze des Stimmgabelvibrators 52 in
Kontakt mit dem flexiblen Diaphragma 50A kommen kann.
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Das flexible Diaphragma 50A, der Stimmgabelvibrator 52, der Arm 54
und der Stopper 60 sind wie vorstehend erwähnt konstruiert. Wenn dementsprechend
ein Flüssigkeitsdruck der gemeinsamen Druckfarbenkammer 43 nicht größer als der
vorgegebene Druck ist, so befindet sich das flexible Diaphragma 50A in relativ niedriger
Lage und der Arm 54 berührt den Stopper 60, wobei er in der vorgeschriebenen Lage
verbleibt. Daher wird die Spitze des Stimmgabelvibrators 52
von
dem flexiblen Diaphragma 50A getrennt und somit wird der Stimmgabelvibrator 52 durch
eine Erreger schaltung angeregt, um in einer bestimmten Frequenz zu vibrieren.
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Wenn der Flüssigkeitsdruck über das vorgeschriebene Maß ansteigt,
wodurch das flexible Diaphragma 50A angehoben wird, so kommt es in Kontakt mit der
Spitze des Stimmgabelvibrators 52. Die Vibration des Stimmgabelvibrators 52 wird
durch das flexible Diaphragma 50A absorbiert, das in der Bewegung unterbrochen wird.
Wie vorstehend beschrieben wird der Antrieb eines piezoelektrischen Ventils, das
heißt, einer Ventileinrichtung 25, gesteuert durch Fühlen der Erregung oder des
Aufhörens der Bewegung, bei der es sich um die Änderung der Amplitude des Stimmgabelvibrators
52 handelt, mit einer Schaltung ähnlich der in der Fig. 7 gezeigten.
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Die Fig. 10 zeigt ein Beispiel der Erfindung, bei dem eine Feststell-
bzw. Fühlvorrichtung für die Änderung der Amplitude gemäß der Erfindung verwendet
wird, um die Restmenge der Druckfarbe einer Druckfarbenpatrone festzustellen. In
dieser Zeichnung bildet ein Teil des Druckfarbenbehältersackes, der die Auf zeichnungsdruckfarbe
in enger Beziehung enthält, ein flexibles Diaphragma 70 und seine Außenseite befindet
sich in hydrostatischem oder unter Druck befindlichem Zustand. Die Druckfarbe des
Druckfarbenbehältersacks wird zu einem Aufzeichnungskopf durch eine entfernbare
Druckfarbenverbindungseinrichtung 71 und das Druckfarbenzufuhrrohr 24 zur Ergänzung
geführt, wenn Druckfarbe in dem Aufzeichnungskopf (der nicht dargestellt ist) verbraucht
wird.
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Dementsprechend befindet sich das flexible Diaphragma 70, das einen
Teil des Druckfarbenbehältersacks bildet, in relativ höherer Lage, wenn die Druckfarbe
in dem Anfangszustand aufgefüllt ist, jedoch sinkt es allmählich mit dem Ausströmen
der Druckfarbe aus dem Sack ab und erreicht letztlich die Endlage, bei der Druckfarbe
nicht mehr unter einem vorgeschriebenen Druck zugeführt werden kann. Die erfindungsgemäße
Fühleinrichtung für die Druckfarbenrestmenge ist die gleiche wie für die Feststellung
eines Flüssigkeits-Niveaus zum vorstehend beschriebenen Zeitpunkt, das heißt zur
Feststellung
einer bestimmten Endlage des flexiblen Diaphragmas 70.
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Etwa am zentralen Teil der oberen Oberfläche dieses flexiblen Diaphragmas
70 ist ein Ende des Arms 74 befestigt. Dieser Arm 74 ist drehbar um die Rotationsträgerwelle
73 als Trägerpunkt und das andere Ende ist so angeordnet, daß es dem Stimmgabelvibrator
72 gegenüberliegt. Zwei Arme dieses Stimmgabelvibrators 72 sind mit einem piezoelektrischen
Erregerelement 76 und einem piezoelektrischen Vibrationsempfangselement 77 versehen
und eine Oszillationsschaltung ist damit über die jeweiligen Drahtverbindungen 78
bzw. 79 verbunden. In diesem Falle ist der Mechanismus so konstruiert, daß der Stimmgabelvibrator
72 selbst mit einer Erdungsschaltung verbunden ist, und ein Ende des Arms 74, das
sich auf der Seite des Stimmgabelvibrators 72 befindet, kommt nicht in Kontakt mit
dem Stimmgabelvibrator 72, sondern ist durch einen Zwischenraum davon getrennt,
wenn die Druckfarbe in richtiger Weise zugeführt wird, wenn jedoch die Druck farbe
in einer Druckfarbenpatrone verbraucht ist und die Druckfarbenrestmenge darin weniger
als eine vorgeschriebene Menge wird, so fällt das flexible Diaphragma 70 ab und
ein Ende des Arms 74 kommt in Kontakt mit dem Stimmgabelvibrator 72, wodurch die
Vibrationdes Stimmgabelvibrators 72 in der Bewegung unterbrochen wird.
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Dieser Stimmgabelvibrator 72 wird durch einen Oszillator angetrieben,
der eine vorgegebene Frequenz erzeugt, und wenn dessen Amplitude plötzlich durch
den vorstehenden Kontakt verringert wird, so erfolgt eine Feststellung der zu geringen
Menge der Restmenge an Druckfarbe, wodurch eine Wirkung nach außen wie eine Warnung
bezüglich der zu geringen Restmenge, ein Signal zur Unterbrechung des Druckarbeitsgangs
oder dergleichen abgegeben wird.
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Die Erfindung soll nicht auf die vorstehenden Beispiele beschränkt
sein und es versteht sich, daß Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den
Rahmen der Erfindung
zu verlassen. Beispielsweise kann die Erfindung
auch so ausgeführt sein, daß ein Fühlelement, das entsprechend der Verschiebung
oder der Deformation eines flexiblen Diaphragmas verschoben wird, durch eine Feder
unter Energie bzw.
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Spannung gehalten wird und anschließend in Kontakt mit dem flexiblen
Diaphragma gebracht wird. Durch eine derartige Bauweise, wie vorstehend beschrieben,
können ein System, das abgefühlt werden soll, und ein Fühlsystem voneinander getrennt
sein und - falls notwendig - kann das Fühlsystem ersetzt werden.
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Ein Merkmal der Erfindung ist auch eine konkrete Fühlvorrichtung,
in der ein Photo- bzw. Lichtunterbrecher verwendet wird, der als Einrichtung zur
Feststellung der Verschiebung des vorstehend erwähnten flexiblen Diaphragmas dient.
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Diese Einrichtung ist sehr wirksam, um den Nachteil des Stands der
Technik zu überwinden, daß eine irrtümliche Aufzeichnung durch einen instabilen
Flüssigkeitsdruck eines Auf zeichnungskopfs bewirkt wird.
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Erfindungsgemäß können Einrichtungen bereitgestellt werden, die genau
den Flüssigkeitsdruck eines Aufzeichnungskopfes feststellen können und die eine
mögliche Abnormalität eines Flüssigkeitsdrucks, den Mangel der Druckfarbenrestmenge
und dergleichen im Auf zeichnungskopf, im Druckfarbenzufuhrsystem und im Druckfarbenreservebehälter
feststellen können.
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Das folgende Beispiel und die folgende Beschreibung dienen zur weiteren
Erläuterung der Erfindung: Fig. 11 stellt einen Seitenschnitt dar, der einen Kopf
und ein Druckfarbenzufuhrsystem mit eingebautem Flüssigkeitsdruckfühler gemäß der
Erfindung zeigt.
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Fig. 12 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A' in der Fig. 11.
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In den vorstehenden Zeichnungen werden den Elementen, die ähnlich
den in der Fig. 8 dargestellten sind, die gleichen
Bezugsnummern
oder Buchstaben verliehen.
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Der obere Teil der vorstehend erwähnten gemeinsamen Druckfarbenkammer
23 des Aufzeichnungskopfes weist eine Öffnung auf, an die ein flexibles Diaphragma
80 befestigt ist und die damit bedeckt ist, unter Bildung einer flexiblen oberen
Wandung der gemeinsamen Druckfarbenkammer 23, so daß die Druckfarbe im Inneren der
gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 dicht abgeschlossen wird. Ein Regulatorrahmen 81
ist am oberen Ende des flexiblen Diaphragmas 80 befestigt. Der Regulatorrahmen bzw.
Steuerrahmen 81 weist zwei Öffnungen auf. Eine Öffnung dient dazu, den Flüssigkeitsdruck
der gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 festzustellen und ein Teil des flexiblen Diaphragmas
80 bleibt offen, um einen flexiblen Flüssigkeitsdruckdetektor 80A zu bilden. Die
andere Öffnung ist dazu vorgesehen, das vorstehende Kanal-Unterbrechungsphänomen
zu verhindern, das in der gemeinsamen Druckfarbenkammer bewirkt wird, sowie zur
Einstellung des Flüssigkeitsdrucks des Aufzeichnungskopfes zu jedem Zeitpunkt der
Aufzeichnung. Ein Teil des flexiblen Diaphragmas 80 ist durch diese Öffnung der
Luft ausgesetzt, um einen flexiblen Regulator 80B zu bilden.
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Somit ist ein Teil des flexiblen Diaphragmas 80 so ausgebildet, daß
es als Flüssigkeitsdruckdetektor 80A und als Regulator zur Abpufferung von Druckwellen
und zur Einstellung des Flüssigkeitsdrucks dient. 80A und 80B sind jeweils so ausgebildet,
daß sie als empfindliche Reaktion auf den Druckfarbendruck des Aufzeichnungskopfes
verschoben werden.
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Als Materialien zur Verwendung für die flexiblen Diaphragmen 80 können
ein einzelnes Material aus einer dünnen Folie oder ein laminiertes Material aus
Kunststoffen wie Vinylidenchlorid, Polyethylen, Nylon, Polypropylen oder dergleichen
verwendet werden. Es können auch die vorstehenden Materialien verwendet werden,
die jeweils weiter laminiert sind mit, oder auf die aufgedampft ist eine dünne Metallschicht
wie eine Aluminiumschicht. Außerdem ist es auch
wirksam, eine vorausgehende
Wärmebehandlung des flexiblen Diaphragmas 80 durchzuführen, wobei man eine mögliche
Wärmedeformation in Betracht zieht, falls das flexible Diaphragma 80 an einen Kopfkörper
und den Regulatorrahmen 81 befestigt und anschließend durch Wärme gehärtet wird.
Anschliessend wird eine Rotationsträgerwelle 82 am oberen Teil des Regulatorrahmens
81 vorgesehen und der Arm 83 wird frei schwingbar gestaltet. Ein Teil des Arms weist
eine Anschlußklemme 83A auf, die sich in einem derartigen Zustand befindet, daß
sie an die Oberfläche des Flüssigkeitsdruckdetektors 80A des flexiblen Diaphragmas
80 befestigt ist. Eine Lichtabschirmplatte 84 ist an der Spitze des Arms 83 befestigt.
Eine weitere Spitze des Arms 83 ist mit dem Ausgleichsgewicht 85 verbunden, das
die Abweichung durch das Gewicht des Arms 83 und dergleichen ausgleicht, um das
Gleichgewicht zu halten, so daß das Ausgleichsgewicht die Genauigkeit des Flüssigkeitsdruckabfühlens
verbessern kann.
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Dementsprechend ist es nicht erforderlich, jeglichen Ausgleich 85
zu verwenden, wenn der Arm 83 leicht genug ist, oder je nach Bauweise des Arms 83.
Der Arm 83 wird mit einer Beschleunigung, die an einen Auf zeichnungskopf durch
den Betrieb einer Fahrwerk-Rückkehr oder dergleichen bei der Aufzeichnung angelegt
wird, vibriert. Eine der Wirkungen dieses Ausgleichsgewichts 85 liegt darin, daß
eine derartige Vibration des Auf zeichnungskopfes verhindert werden kann durch Halten
des Arms 83 im Gleichgewicht.
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In der Nachbarschaft der Lichtabschirmplatte 84 ist an den Auf zeichnungskopf
oder dergleichen ein Photodetektor 90 befestigt, in den ein leichtes Emittierelement
und ein leichtes Empfangselement einbezogen ist, wie ein Photo-bzw. Lichtunterbrecher
wie ein optisches Kupplungselement vom Transmissionstyp und die Lichtabschirmplatte
84 ist so angeordnet, daß sie den optischen Weg des Photodetektors 90 abschirmt.
Der optische Weg des Photodetektors 90 wird gebildet ohne Eingreifen der Abschirmplatte
84, wenn der Flüssigkeitsdruck des Aufzeichnungskopfes nicht größer als ein vorgegebener
Druck wird und die Ausdehnung des
Flüssigkeitsdruckdetektors 80A
des flexiblen Diaphragmas 80 verringert wird, und der Weg wird abgeschirmt, wenn
der Flüssigkeitsdruck nicht größer als der vorgegebene Druck wird und die Expansion
des Flüssigkeitsdruckdetektors 80A des flexiblen Diaphragmas ansteigt.
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Die Fig. 13 stellt einen Querschnitt eines Photodetektors 90 gemäß
der Erfindung dar. In diesem sind ein Lichtemittierelement und ein Lichtempfangselement
so eingearbeitet, daß sie sich in einem Detektorkörper 91 gegenüberstehen unter
Bildung eines optischen Weges zur Feststellung. Der optische Weg wird durch Ein-
und Ausschalten des elektrischen Stroms ausgestaltet und übertragen, wenn die Lichtabschirmplatte
84 die sich in dem Weg befindet und an der Spitze des Arms 83 befestigt ist, der
als Reaktion auf den Flüssigkeitsdruck schwingbar ist, auf-und abbewegt wird.
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Die bewegbare Lichtabschirmplatte 84 , die an dem Aufzeichnungskopf
angebracht ist und der Photodetektor 90 sind in abhängiger Beziehung angeordnet
und ein Licht, das aus dem Lichtemittierelement 92 abgegeben wird, wird dadurch
in das Empfangselement 93 je nach dem Niveau des Flüssigkeitsdruckdetektors 80A
des flexiblen Diaphragmas 80 eingeführt oder davon ausgeschlossen, so daß ein Ausgabesignal
(ein photoelektrischer Strom) zum Antrieb einer Steuerschaltung abgegeben wird.
In der Antriebssteuerschaltung wird das Signal binär gemacht, verstärkt und anschließend
an ein piezoelektrisches Umwandlungselement einer Ventileinrichtung 25 angelegt.
Wenn die Oberfläche des Flüssigkeitsdruckdetektors 80A des flexiblen Diaphragmas
80, das heißt das Flüssigkeits-Niveau der gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 relativ
gering ist und der Flüssigkeitsdruck nicht größer als der vorgegebene Druck ist,
so arbeitet die Ventileinrichtung 25 so, daß geöffnet wird, wenn die Oberfläche
des Flüssigkeitsdruckdetektors 80A des flexiblen Diaphragmas 80 in den expandierten
Zustand gerät und der Flüssigkeitsdruck nicht geringer als der vorgegebene Druck
ist, so arbeitet die Ventileinrichtung 25 so, daß geschlossen wird.
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Die Fig. 14 stellt einen Querschnitt des Photodetektors 100 gemäß
der Erfindung dar, der dadurch charakterisiert ist, daß eine Nadellochplatte 104
mit einem Nadelloch im optischen Weg zur Feststellung vorhanden ist, und ein Lichtemittierelement
102 und ein Lichtempfangselement 103 vorhanden sind. Mit diesem Photodetektor ist
es möglich, den Einfluß der Abweichung beim Stehen auf die den Detektor bildenden
Teile zu verhindern, den Unterschied zwischen den einzelnen Teilen zu elimieren,
der durch die Streuung der Teilqualität bewirkt wird, sowie die Einstellungen bei
der Herstellung zu vermindern.
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Die Fig. 15 stellt eine Veranschaulichung des äußeren Aussehens eines
Lichtunterbrechers dar, bei dem es sich um ein spezielles Beispiel des Photodetektors
90 oder 100 handelt.
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Darin sind eine Lichtemittierdiode (LED) mit einer Anode A und einer
Kathode CA und ein Phototransistor, der den Lichtempfänger bildet, mit einem Kollektor
C und einem Strahler E in den Körper eingearbeitet.
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Die Fig.16 stellt ein Innenverdrahtungsdiagramm des vorstehend gezeigten
Lichtunterbrechers dar, wobei das von der emittierenden Diode LED emittierte Licht
günstigerweise infraroteoder rote Lichtstrahlung ist, die durch äußeres Licht nicht
beeinflußt wird. TR zeigt einen Phototransistor oder eine Photodiode an.
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Die Fig. 17 zeigt einen Lichtunterbrecher vom Photokupplungselement
vom Transmissionstyp, das mit einer Infrarot-Emittierdiode LED und einem hochempfindlichen
Phototransistor vom Darlington-Typ ausgerüstet ist. Dieser wird gebildet durch Verbinden
eines Phototransistors TR1 mit dem Transistor TR2, wie in der Zeichnung dargestellt,
und ist dadurch charakterisiert, daß der gesamte Verstärkungsfaktor des elektrischen
Stroms ein Produkt der jeweiligen elektrischen Stromverstärkungsfaktoren der beiden
Stücke des Transistors wird und das Verhältnis des Ubertragungsstroms ist groß.
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Die Fig. 18 stellt eine Veranschaulichung der Charakteristika eines
Lichtunterbrechers dar. Die Fig. 18 (A) zeigt die Beziehung zwischen der Lage des
Lichtunterbrechers 90 und der einer Lichtabschirmplatte 84, wobei L eine Lichtabschirmentfernung
von dem Zentrum des Lichtweges des Lichtunterbrechers 90 zum vorderen Ende der Lichtabschirmplatte
84 darstellt. Die Fig. 18 (B) ist eine. grafische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der Lichtabschirmentfernung L und einem relativen photoelektrischen Strom
zeigt und die Grafik zeigt ein Licht, das vollständig übertragen oder abgeschirmt
wird, wenn die Lichtabschirmentfernung - 0,5 mm beträgt.
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Die Fig. 19 stellt ein weiteres Beispiel für die erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsdruckdetektoren dar, das heißt ein Beispiel eines Flüssigkeitsdruckdetektors,
der in einer Druckfarbenpatrone vorgesehen ist. Dieses Beispiel zeigt einen Typ,
bei dem ein flexibles Diaphragma 111 an einem Teil der Druckfarbenpatrone ausgebildet
ist und die Höhe dieses flexiblen Diaphragmas 111 wird durch den Photodetektor festgestellt.
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Die Druckfarbenpatrone ist von der Druckfarbenverbindung 71 abnehmbar
und wenn die Druckfarbenpatrone befestigt und mit der Druckfarbenverbindung 71 verbunden
ist, wird Druckfarbe, die in einem Druckfarbenbehältersack mit einem flexiblen Diaphragma
verbunden ist, das zumindest einen Teil der Druckfarbenpatrone darstellt, daraus
ergänzt und in einen Aufzeichnungskopf (der nicht dargestellt ist) durch die Druckfarbenverbindung
71 und über den Weg eines Druckfarbenzufuhrrohrs 24 zugeführt.
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Andererseits werden ein Lichtemittierelement 113 und ein Lichtempfangselement
114 gegenüberliegend unter Zwischenschaltung der Druckfarbenpatrone auf einem Basisbrett
112 vorgesehen, auf dem sich die Druckfarbenpatrone befindet.
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Die Ziffern 115, 116 sind Nadellochplatten oder Kondensatorlinsen,
die jeweils in den optischen Weg zwischen dem
Lichtemittierelement
113 und dem Lichtempfangselement 114 eingebaut sind. Darin können ein LED, eine
kleine elektrische Röhre und dergleichen für die Lichtemittierelemente 113 verwendet
werden, und ein Photoleiter, wie ein Phototransistor, eine Solarzelle, eine photoelektrische
Selenzelle, CdS und dergleichen können als Lichtempfangselemente 114 Verwendung
finden.
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Gemäß einer derartigen Bauweise, wie vorstehend erwähnt, wird, wenn
eine ausreichende Restmenge an Druckfarbe in der Druckfarbenpatrone ist, das flexible
Diaphragma so angehoben, daß es ansteigt, und das Licht aus dem Lichtemittierelement
113 wird dadurch abgeschirmt und kann das Lichtempfangselement 114 nicht erreichen.
Auf diese Weise kann kein Ausgabesignal erzeugt werden. Wenn die Restmenge der Druckfarbe
verbraucht ist, so daß ein Niveau erreicht ist, das niedriger als ein vorgegebenes
Niveau ist, so wird das flexible Diaphragma 111 in seiner Lage abgesenkt, wodurch
das Licht aus dem Lichtemittierelement 113 zu dem Lichtempfangselement 114 gelangen
kann und ein Ausgabesignal erzeugt wird, wodurch der notwendige Schritt eingeleitet
wird, der bei einem Mangel der Druckfarbenrestmenge erforderlich ist, das heißt
eine Warnung oder Unterbrechungswirkung des Druckarbeitsgangs.
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Die Fig. 20 stellt einen Querschnitt einer Druckfarbenrestmengen-Fühleinrichtung
gemäß einem weiteren Beispiel der Erfindung dar. In diesem Fall liegt ebenfalls
ein flexibles Diaphragma 121 als Teil einer Druckfarbenpatrone vor und es ist von
einer derartigen Bauweise, daß die Höhe dieses flexiblen Diaphragmas 121 direkt
durch einen Photodetektor festgestellt wird.
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Mindestens ein Teil des Druckfarbenbehältersacks, der die Druckfarbenpatrone
bildet, bildet das flexible Diaphragma 121, um die Druckfarbe in dem Containersack
abzudichten.
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Druckfarbe, die in dem Containersack gelagert ist, wird dann daraus
zur Ergänzung abgegeben, und wird in einen
(nicht dargestellten)
Aufzeichnungskopf geführt durch die Druckfarbenverbindung 71 und das Druckfarbenzufuhrrohr
24.
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Andererseits ist ein Dorn 122 an dem nahezu zentralen Punkt der oberen
Oberfläche des flexiblen Diaphragmas 121 derart befestigt, daß der Dorn 122 durch
eine Steuerplatte 123 nicht abgeschrägt werden kann und eine Lichtabschirmplatte
124 ist am oberen Ende des Dorns 122 ausgebildet. Die Lichtabschirmplatte 124 liegt
in Zwischenlage in einem Photodetektor, der ein Lichtemittierelement 125 und ein
Lichtempfangselement 126 aufweist; beispielsweise handelt es sich um einen Photounterbrecher
auf beiden Seiten der Lichtabschirmplatte 124. Gemäß einer derartigen Bauweise wie
vorstehend erwähnt bewirkt die Änderung der Druckfarbenmenge des Druckfarbenbehältersacks
eine Auf- und Abwärtsbewegung der Lichtabschirmplatte, die direkt mit dem flexiblen
Diaphragma 121 verbunden ist und dementsprechend die Auf- und Abwärtsbewegung der
Lichtabschirmplatte 124, wodurch die Druckfarbenrestmenge durch den Photodetektor
festgestellt wird.
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Wie vorstehend erwähnt sind verschiedene Arten zur Feststellung des
Druckfarbendrucks oder der Druckfarbenrestmenge möglich außer den vorstehend angegebenen
Beispielen, unter Verwendung eines Photodetektors gemäß der Erfindung, wie ein Lichtunterbrecher
und entsprechend den Verschiebungen eines flexiblen Diaphragmas, das auf einem Druckfarbe
enthaltenden Auf zeichnungskopf, einer Druckfarbenpatrone oder einem Druckfarbenzufuhrystem
angebracht ist, so daß es durch Kontakt mit der Druckfarbe deformiert wird. Erfindungsgemäß
ist es auch möglich, die Feststellung sehr genau und zuverlässig durchzuführen,
da für die Messungen kein Druck erforderlich ist.
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Die Fig. 21 stellt einen Seitenquerschnitt dar, der ein weiteres Beispiel
für die Aufzeichnungsköpfe und Druckfarbenzufuhrsysteme mit eingebauten Druckfühleinrichtungen
gemäß der Erfindung zeigt.
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Die Fig. 22 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A' in der Fig. 21.
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In den Fig. 21 und 22 sind gleiche oder entsprechende Teile wie in
der Fig. 11 durch gleiche Bezugsziffern oder Buchstaben gekennzeichnet.
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Eine Rotationsträgerwelle 82 ist am oberen Teil des vorstehend erwähnten
Regulatorrahmens 81 ausgebildet und der Arm 83 ist frei rotierbar. Ein Teil des
Arms 83 weist ein Verbindungsglied 83A auf, das an der Oberfläche des Flüssigkeitsdruckdetektors
80A des flexiblen Diaphragmas 80 befestigt ist. An der Spitze des Arms 83 ist ein
magnetisches Material 131, wie ein Magnet, befestigt. An der anderen Spitze des
Arms 83 ist ein Ausgleichsgewicht 85 befestigt, so daß ein ausgeglichener Zustand
vorliegt, wodurch der Einfluß des Gewichts des Arms und dergleichen ausgeräumt werden
kann, um die Genauigkeit der Flüssigkeitsdruckfeststellung zu verbessern. Dieses
Ausgleichsgewicht 25 muß nicht notwendig sein, wenn das Gewicht des Arms 83 leicht
genug ist oder wenn dessen Bauweise entsprechend geeignet ist. Eine der Wirkungen
dieses Ausgleichsgewichts 85 und dergleichen liegt darin, die Vibration des Arms
zu verhindern, die durch eine Beschleunigung bewirkt wird, die durch eine Rückkehr
des Fahrwerks erzeugt wird oder durch eine reziproke Druckbewegung des Aufzeichnungskopfs
während der Aufzeichnung.
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In der Nachbarschaft des magnetischen Materials 131 befindet sich
ein magnetisch empfindliches Element 132, wie ein Hall-Element, befestigt an einem
Auf zeichnungskopf oder dergleichen und 131 und 132 sind so angeordnet, daß sie
sich mit einem bestimmten Intervall gegenüberliegen. In diesem Falle ist das magnetische
Material 131, das an der Spitze des Arms 83 befestigt ist, frei drehbar, um die
Rotationsträgerwelle 82. Um die Flüssigkeitsdruckfeststeilung empfindlich zu verbessern,
um die Höhenänderungen des Flüssigkeitsdruckdetektors 80A und des flexiblen Diap.lragmas
80
zu fühlen, ist es günstig, in einer Höhe, die dem zu verwendenden
Flüssigkeitsdruck entspricht, die magnetische Feldachse des magnetischen Materials
etwa in einer Linie mit der Achse der maximalen Empfindlichkeit eines magnetisch
empfindlichen Materials 132 zu gestalten.
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Die Fig. 23 stellt eine schematische Darstellung dar, die die Wirkung
eines Hall-Elementes zeigt, das ein Beispiel für erfindungsgemäße magnetisch empfindliche
Elemente 132 darstellt.
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Darin ist ein Magnetfeld B senkrecht zur Richtung des elektrischen
Stroms IC angelegt, der durch das Hall-Element 132 fließt, und eine elektrische
Kraft arbeitet in senkrechter Richtung sowohl zu dem elektrischen Strom IC als auch
zu dem Magnetfeld, unter Erzeugung einer elektromagnetischen Kraft d.h,,die sogenannte
Hall-Spannung VH. Dieses Phänomen wird als Hall-Effekt bezeichnet. Eine Hall-Spannung
kann -wie folgt formuliert werden: VH= RH/t . Ic . B Darin bedeutet RH eine proportionale
Konstante, die von den Substanzen abhängig ist; t ist die Dicke des Hall-Elements;
Ic ist ein Kontrollstrom; und B ist die magnetische Flußdichte.
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Wie durch diese Formel gezeigt ist, ist dieHall-Spannung VHproportional
zur magnetischen Flußdichte B, wenn RH . t Ic festgehalten werden.
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Die Fig. 24 stellt eine grafische Darstellung dar, die die Charakteristika
dieses VH-B zeigt, und dies beweist, daß die Zeilenzahl bzw. Linienführung ausgezeichnet
ist und eine sehr genaue Feststellung möglich ist.
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Wenn das Hall-Element 132 und ein Magnet 131 einander gegenüberliegend
angeordnet sind, und eines davon befähigt wird,
so wird die magnetische
Flußdichte B verändert und dementsprechend wird die Hall-Spannung VH in der vorstehenden
Formel verändert. Erfindungsgemäß soll die Wirkung des Hall-Elements zur Feststellung
eines Flüssigkeitsdrucks ausgenutzt werden.
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Die Fig. 25 zeigt das äußere Aussehen des vorstehenden Hall-Elements,
worin (1), (3) mit der Seite der Eingangsspannung Vc und (2), (4) mit der Seite
der Hall-Spannung VH verbunden sind, die als Ausgabe dient.
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Die Fig. 26 veranschaulicht ein Beispiel für die Antriebsschaltung
bzw. den Antriebsstromkreis, der für das Hall-Element 132 mit den vorstehenden Charakteristika
vorgesehen ist. Darin werden die Ausgabesignale des Hall-Elements 132 einer Impedanz-Transformation
in einer Antriebs schaltung bzw. einem Antriebsstromkreislauf zur binären Bewertung
mittels eines Wertes unterzogen, der einem vorgeschriebenen Flüssigkeitsdruck einer
zu messenden Druckfarbenkammer entspricht und sie werden anschließend verstärkt
und an ein piezoelektrisches Umwandlungselement der Ventileinrichtung 25 eines Aufzeichnungskopfes
angewendet. Das Ventil der Ventileinrichtungen 25 wird geöffnet, wenn der Flüssigkeitsdruckdetektor
80A des flexiblen Diaphragmas 80 relativ niedrig ist und der Flüssigkeitsdruck niedriger
als ein spezifischer vorgegebener Druck ist und das Ventil wird geschlossen, wenn
der Detektor 80A relativ hoch ist und der Flüssigkeitsdruck höher als der vorgegebene
Druck ist.
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Wenn ein Flüssigkeitsdruck durch ein Hall-Element 132 festgestellt
wird und der festgestellte Druck über der oberen Grenze oder unter der unteren Grenze
des vorgegebenen Druckbereichs ist, so wird die Ventileinrichtung 25 auf AN oder
AUS eingestellt und die Menge der zugeführten Druckfarbe aus dem Druckfarbenreservebehälter
27 wird eingestellt durch öffnen und Schließen des Ventils unter Erhaltung des Flüssigkeitsdrucks
der gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 in konstanter Form innerhalb eines Bereichs
zwischen der oberen und der unteren Grenze des vorgegebenen Drucks.
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In dem vorstehenden Beispiel wird ein magnetisches Material 131 wie
ein Magnet an der Spitze des beweglichen Arms 83 befestigt, jedoch kann auch das
vorstehend erwähnte Hall-Element 132 an dem beweglichen Arm 83 befestigt sein und
der Magnet 131 an der feststehenden Seite vorliegen, da das Hall-Element klein und
leicht ist. Außer dem vorstehenden ist es möglich, verschiedene Arten von Einrichtungen
bezüglich der Bewegung des Magnets 131 und des Hall-Elements 132 anzuwenden. Als
magnetische Materialien können eine magnetische dünne Folie, ein magnetischer Kautschuk
oder andere metallische magnetische Substanzen sowie ein permanenter Magnet verwendet
werden.
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Die Fig. 27 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Fühlvorrichtung unter
Ausnutzung der Änderung des Magnetflusses gemäß der Erfindung verwendet wird, um
die Druckfarbenrestmenge in einer Druckfarbenpatrone festzustellen. Darin bildet
ein Teil des Druckfarbenbehältersackes, der die Druckfarbe in abgedichtetem Zustand
enthält, ein flexibles Diaphragma 141, und die Außenseite des Sackes befindet sich
in hydrostatischem Druck oder in einem unter Druck befindlichen Zustand.
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Druckfarbe, die in dem Druckfarbenbehältersack gelagert ist, wird
ergänzt und zugeführt zu einem Aufzeichnungskopf (der nicht dargestellt ist) je
nach dem Druckfarbenverbrauch in dem Aufzeichnungskopf, durch eine abnehmbare Druckfarbenverbindung
71 und über den Weg des Druckfarbenzufuhrrohrs 24. Die Lage des flexiblen Diaphragmas
141, das einen Teil des Behältersackes bildet, ist relativ hoch zu Beginn, wenn
die Druckfarbe darin aufgefüllt ist, jedoch sinkt die Lage allmählich ab, wenn die
Druckfarbe ausströmt und erreicht zuletzt unten die endgültige Lage, bei der keine
Druckfarbe mehr unter dem vorgegebenen Druck zugeführt werden kann.
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Zu diesem Zeitpunkt dient die Fühleinrichtung für die Druckfarbenrestmenge
als Mittel zur Feststellung des Flüssigkeitsniveaus zu diesem Zeitpunkt, das heißt
der Endlage des flexiblen Diaphragmas.
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Genauer gesagt ist ein kleiner Dauermagnet 142 am zentralen Teil des
oberen Teils des flexiblen Diaphragmas 141 angebracht unter Anwendung eines Epoxyklebstoffs,
Silikonkautschuks, Klebebands oder dergleichen. Außerdem ist ein Hall-Element 143
an der Bodenfläche eines Kassettengehäuses 140 befestigt und ebenfalls so angebracht,
daß es dem Magnet 142 gegenüberliegt. Durch eine solche Bauweise wie vorstehend
erwähnt kann, wenn die Druckfarbenrestmenge in dem Druckfarbenbehältersack so verringert
wird, daß sie die vorstehend erwähnte spezielle Endlage erreicht, die Entfernung
zwischen dem Magneten 142 und dem Hall-Element 143 am kürzesten werden und die Ausgabe
spannung VH des Hall-Elements 143 zu diesem Zeitpunkt wird festgestellt, um äußere
Maßnahmen einzuleiten, wie eine Warnung und ein Signal, das die Unterbrechung durch
Bewegung fordert. Auf diese Weise kann ein kostengünstiger und verläßlicher Mechanismus
zur Feststellung der Druckfarbenrestmenge bereitgestellt werden.
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Die Fig. 28 stellt einen Querschnitt eines Aufzeichnungskopfes dar,
der mit einem weiteren Beispiel einer erfindungsgemäßen Fühleinrichtung für die
Druckfarbenrestmenge versehen ist. Darin ist ein Magnetwiderstandelement 150 in
normaler linearer Lage auf einem beweglichen Arm 83 anstelle des Hall-Elements 132
der Fig. 22 angebracht. Die Lage der Flüssigkeitsdruckfühleinrichtung 80A des flexiblen
Diaphragmas 80 wird durch die entsprechenden Bewegungen des vorstehend erwähnten
Magnetwiderstandselements 150 und eines Magneten 151 festgestellt, der an der Spitze
des Arms 83 befestigt ist. Die Magnet iderstandselement 150 erzeugen die Ausgabe
des Ampere-Werts, der durch den magnetischen Widerstandseffekt bedingt wird, der
die Lage feststellen soll, und sie werden in der Umgangssprache als MR-Element bezeichnet.
Beispielsweise sind ein SDME (hergestellt von Sony) und dergleichen im Handel befindlich.
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Wie vorstehend beschrieben, können außer dem vorstehend erwähnten
verschiedene Arten von Einrichtungen zur Feststellung des Druckfarbendrucks oder
der Druckfarbenrestmenge
unter Ausnutzung eines Magnetflüßdichte-Fühlsystems
unter Anwendung eines Hall-Elements oder dergleichen oder unter Ausnutzung eines
Magnetwiderstands-Fühlsystems unter Anwendung eines MR-Elements oder dergleichen
und durch Feststellen der Verschiebungen eines flexiblen Diaphragmas bereitgestellt
werden, das sich auf einem Aufzeichnungskopf, einer Druckfarbenpatrone und einem
Druckfarbenzufuhrsystem befindet, so daß es beim Kontakt mit der Druckfarbe deformiert
werden kann. Diese sind dadurch charakterisiert, daß kein Druck für die Messungen
erforderlich ist, daß die Empfindlichkeit und die Meßgenauigkeit sehr hoch sind,
und daß die Temperaturcharakteristika und die Stabilität ausgezeichnet sind und
eine günstige praktische Zuverlässigkeit und ein günstiger Preis erzielt werden
können.
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Die Fig. 29 stellt einen Seitenschnitt dar, der ein weiteres Beispiel
für das Druckfarbenzufuhrsystem und einen Aufzeichnungskopf mit eingebauter Flüssigkeitsdruckfühleinrichtung
gemäß der Erfindung zeigt.
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Die Fig. 30 stellt einen mit längs der Linie A-A' in der Fig. 29 dar.
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In den Fig. 29 und 30 sind gleiche oder entsprechende Teile wie in
der Fig. 11 mit den gleichen Bezugsziffern oder Buchstaben bezeichnet.
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Eine bewegliche Fühlelektrode 161 ist so befestigt bzw.
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geklebt, daß sie in einen Körper des zentralen Teils der Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
80A einbezogen ist, der einen Teil eines flexiblen Diaphragmas 80 bildet, das sich
auf einer gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 befindet, konstruiert wie in den Fig.
29 und 30 dargestellt. Außerdem ist ein anderes Teil einer feststehenden Elektrode
163 an einem Trägerrahmen 162 befestigt, der auf dem Aufzeichnungskopf angeordnet
ist, so daß er sich gegenüber der Elektrode 161 befindet. Die Elektroden 161 und
163 sind mit den jeweiligen Leitungsdrähten 164, 165 verbunden, so daß ein
äußerer
elektrischer Stromkreis geschaffen wird. Wird eine Spannung an ein Elektrodenpaar
angelegt, das sich gegenüberliegend angeordnet ist, so werden im allgemeinen die
Elektroden aufgeladen.
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Wenn die Spannung V ist, eine gespeicherte Ladung Q ist, so kann eine
elektrostatische Kapazität C, die zwischen den Elektroden gebildet wird, wie folgt
formuliert werden: c=Q/V.
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Außerdem wird die elektrostatische Kapazität C wie folgt formuliert:
c=#S/d worin e die Dielektrizitätskonstante zwischen zwei Elektrodenstücken ist,
d der Abstand zwischen den Elektroden ist, und S eine Fläche der Elektrode darstellt.
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Dann wird, wie in der Fig. 30 gezeigt, eine bewegliche Elektrode 161
auf einem flexiblen Diaphragma 80A angeordnet und eine feststehende Elektrode 163
wird an einem Trägerrahmen 162 befestigt, die mit einer festgelegten Spannung versorgt
wird, und somit wird die bewegliche Elektrode 161 auf dem flexiblen Diaphragma 80A
entsprechend den Druckfarbendruckänderungen der gemeinsamen Druckfarbenkammer 23
bewegt, so daß die Entfernung d zwischen den Elektroden verändert wird, wodurch
der Flüssigkeitsdruck durch Messen der elektrostatischen Kapazität C gemessen werden
kann.
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Zusätzlich zu dem vorstehenden ist es wesentlich, daß um den äußeren
Umfang der Flüssigkeitsdruckfühlvorrichtung 80A des flexiblen Diaphragmas 80 der
äußere Umfang, der nicht mit der beweglichen Elektrode 161 versehen ist, deutlich
als Reaktion auf die Änderung des Flüssigkeitsdrucks deformiert werden sollte. Wenn
daher die Breite einer derartigen Deformation zu gering ist, oder wenn das flexible
Diaphragma zu hart oder zu steif ist, wird die Empfindlichkeit für
die
Feststellung des Flüssigkeitsdrucks verringert und darüber hinaus wird eine Hysterese
entsprechend der Beziehung zwischen dem Flüssigkeitsdruck und der elektrostatischen
Kapazität bewirkt, wodurch die Meßgenauigkeit verringert wird, was ungünstig ist.
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Im folgenden werden die Bauweisen der Elektroden 161 und 162, die
einander gegenüberliegend angeordnet sind, in den Fig. 31 bis 33 dargestellt.
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Die Fig. 31 zeigt zwei Stücke von Elektroden 161, 163, die die gleichen
Abmessungen aufweisen und senkrecht einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der
Leitungsdraht 164 ist fest mit der beweglichen Elektrode 161 mit einer Drahtbindung,
einer Verlötung oder einem leitfähigen Anstrichmittel verbunden, so daß sie in einer
Lage angeordnet ist, in der das flexible Diaphragma 80 frei betrieben werden kann.
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Es ist eine Kerbe 163A an einem Platz der festen Elektrode 163 vorgesehen,
wo der Leitungsdraht 164 und ein Kontaktpunkt nicht beschädigt werden können, selbst
wenn die bewegliche Elektrode 161 sich nahe zur feststehenden Elektrode 163 bewegt
oder durch diese gedrückt wird.
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Die Fig. 32 zeigt zwei Elektrodenstücke, die jeweils unterschiedliche
Bauweisen aufweisen, es handelt sich dabei um ein Beispiel, bei dem die obere feststehende
Elektrode 166 nicht durch das flexible Diaphragma 80 gestört wird, somit kann sie
willkürlich oder den Umständen entsprechend größer gestaltet werden als die bewegliche
Elektrode 161, und 166A stellt eine Kerbe dar, die zu demselben Zweck vorgesehen
ist, wie vorstehend erwähnt.
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Die Fig. 33 zeigt ein Beispiel für eine untere bewegliche Elektrode,
die modifiziert ist, in der eine Senkung der Oberfläche 167A vorgesehen ist, anstelle
der vorstehend erwähnten Kerbe 163A oder 166A, an einem Teil der beweglichen Elektrode
167, an den ein Leitungsdraht 164 gebunden ist.
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Die Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel
des Flüssigkeitsdruck-Fühlabschnitts 80A des flexiblen Diaphragmas 80 zeigt, in
dem ein leitfähiges Muster 170 auf einem flexiblen Diaphragma 80 durch Verdampfen
oder Spritz- bzw. Sprühauftrag ausgebildet ist und eine bewegbare Elektrode 161
an das Zentrum des Flüssigkeitsdruck-Fühlabschnitts 80A mit einem leitfähigen Klebstoff
befestigt ist. Außerdem ist ein Teil des Regulatorrahmens 171 für die Befestigung
des flexiblen Diaphragmas 80 auf einer Aufzeichnungskopfbasis leitfähig gemacht
und dieser ist mit einem Leitungsdraht 164 verbunden. Durch die Bauweise, wie vorstehend
erwähnt, können Vorteile erzielt werden, die nicht nur darin liegen, daß der Leitungsdraht
leicht verbunden werden kann, sondern auch daß keine Kerbe an der oberen befestigten
Elektrode 163 erforderlich ist.
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Außerdem sollten die vorstehend erwähnten Leitungsdrähte 164, 165
flexibel sein, so daß sie die Bewegung des Flüssigkeitsdruck-Fühlabschnitts 80A
des flexiblen Diaphragmas 80 nicht stören, um die Bewegung empfindlich feststellen
zu können. Als geeignete Leitungsdrähte sind feine Metallleitungen wie Goldleitungen
oder eine Aluminiumleitung von 50 am Durchmesser beispielsweise geeignet.
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Druckwellen, die aus mehreren Druckkammern 22 erzeugt werden, werden
durch die Deformation des piezoelektrischen Umwandlungselements 28 zum Zeitpunkt
eer Aufzeichnung absorbiert. Es wäre daher besser, ein flexibles Diaphragma 80 vorzusehen,
das die Öffnung des oberen Teils der gemeinsamen Druckfarbenkammer 83 dicht abschließt
und sich über die gesamte Breite des Einstroms sämtlicher Kammern erstreckt, so
daß es als Regulator bzw. Steuereinrichtung 80B zur Absorption der Druckwellen dient.
Es ist jedoch nicht hilfreich, wenn die Fläche des Regulators 80B verringert wird,
da der vorstehend erwähnte Flüssigkeitsdruck-Fühlabschnitt 80A vorgesehen sein muß.
Nichtsdestoweniger ist, wenn der Flüssigkeitsdruck-Fühlabschnitt 80A in einer derartigen
Lage angeordnet ist, daß er einen Teil der gemeinsamen
Druckfarbenkammer
23 bildet und auch nahe der Druckkammer 22 liegt, es möglich, daß 80A sich selbst
und einen Druckwellenabsorber verdoppeln kann.
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Darüber hinaus ist es für einen Lärmschutz nach außen hin günstig,
den Umfang der Elektroden 161, 163 und des Leitungsdrahtes für die Feststellung
des Flüssigkeitsdrucks mit einem Stück einer geerdeten Abschirmplatte zu umgeben.
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Die Fig. 35 und 36 sind weitere Beispiele für die Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
der Erfindung. Die Fig. 35 stellt einen Querschnitt einer üblichen Druckfarbenkammer
eines Auf zeichnungskopfes dar und die Fig. 36 ist eine perspektivische Ansicht
eines Elektrodenpaars. Darin ist ein leitfähiges Diaphragma 172, wie in der Zeichnung
dargestellt, entweder an die obere feststehende Elektrode 163 oder an die untere
bewegliche Elektrode 173 befestigt oder geklebt.
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Die Dicke des leitfähigen Diaphragmas 172 ist günstigerweise dicker
als die der Verbindungsklemme des Leitungsdrahtes 164. Bei der vorstehend erwähnten
Bauweise kann die Isolation zwischen den Elektroden 163 und 173 selbst dann aufrechterhalten
werden, wenn der Flüssigkeitsdruck-Fühlabschnitt 80A des flexiblen Diaphragmas expandiert
wird, wobei die bewegliche Elektrode 173 angehoben wird und somit die Elektroden
163 und 173 in Kontakt miteinander kommen, da das leitfähige Diaphragma 172 sich
dazwischen befindet.
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Wenn dementsprechend ein Elektrodenpaar sehr nahe aneinander in dem
Zustand angeordnet ist, wenn ein Flüssigkeitsdruck für einen normalen Aufzeichnungsbetrieb
eingehalten wird, so ist es möglich, das leitfähige Diaphragma 172 dazwischenzuschieben,
um die Beschädigung der Elektroden oder der Leitungen zu verhindern, die durch den
Flüssigkeitsdruck-Fühlabschnitt 80A des flexiblen Diaphragmas 80 bewirkt werden,
der sich diesen nähert und einen Druck auf diese ausübt, wenn der Flüssigkeitsdruck-Fühlabschnitt
80A durch einen Druckanstieg gehoben wird, der durch beispielsweise eine Spülung
bewirkt wird, das heißt, wenn eine Blase oder ein Feststoff mit Druckfarbe in einer
Düse 21 vermischt ist,
das heißt, wenn eine sogenannte Verstopfung
bedingt wird und eine derartige Blase oder ein Feststoff aus der Düse 21 durch Ausüben
von Druck auf die Druckfarbe entfernt wird, um Druckfarbe aus dem Druckfarbenreservebehälter
27 in die Druckfarbenströmungskanäle eines Aufzeichnungskopfes zu führen, oder wenn
eine derartige Verstopfung verhindert wird, bevor eine Blase oder Feststoffmaterial
erzeugt wird, durch periodische vorherige Ausübung auf die zugeführte Druckfarbe.
Jedoch können beide Elektroden nahe beieinander angeordnet werden, da das vorstehend
erwähnte leitfähige Diaphragma 172 so angeordnet ist, daß es keinen Kurzschluß erzeugt,
wodurch die elektrostatische Kapazität C und die Empfindlichkeit für die Flüssigkeitsdruckfeststellung
erhöht werden können.
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Die Fig. 37 ist ein Querschnitt, der ein Beispiel darstellt, in dem
eine Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung gemäß der Erfindung in einer Druckfarbenpatrone
angeordnet ist, um eine Druckfarbenrestmenge der Patrone festzustellen. In dieser
Zeichnung ist ein flexibles Diaphragma 180 an mindestens einem Teil eines Druckfarbenbehältersacks
vorgesehen, der Aufzeichnungsdruckfarbe enthält und fast im Zentrum des flexiblen
Diaphragmas 180 ist eine bewegliche Elektrode 182 zur Feststellung des Flüssigkeitsdrucks
mit einem Klebstoff oder dergleichen befestigt. Außerdem ist eine Anschluß klemme
in mindestens einem Teil des Druckfarbenpatronenkörpers ausgebildet, dem die bewegliche
Elektrode 182 gegenüberliegt, so daß eine elektrostatische Kapazität zwischen der
beweglichen Elektrode 182 und der Anschlußklemme 184 des Patronenkörpers erzeugt
werden kann. Anschlußdrähte 185 und 186 sind mit den Elektroden 182 bzw. 184 verbunden,
um einen äußeren Antriebsstromkreis zu bilden. Ein Ende der Druckfarbenpatrone dient
als ein elastisches Septum 181 und ist mit einer Druckfarbenverbindung 183 verbunden,
worauf Druck farbe von dem Druckfarbenbehältersack zu einem Aufzeichnungskopf durch
die Druckfarbenverbindung 183 und das Druckfarbenzufuhrrohr 24 zugeführt wird. In
einer derartigen Druckfarbenpatrone, die wie vorstehend erwähnt konstruiert
ist,
fällt, wenn das flexible Diaphragma 180 abgesenkt wird, wenn die Druckfarbe allmählich
verbraucht wird, die bewegliche Elektrode 182 gleichzeitig ab, so daß sie sich der
Anschlußklemme bzw. dem Leiter 184 nähert, die am unteren Körper liegt, wodurch
die elektrostatische Kapazität verstärkt wird. Der Wert der elektrostatischen Kapazität
zum Zeitpunkt eines unzureichenden Druckfarbenrestspiegels wird als Bezugswert verwendet,
und wenn die elektrostatische Kapazität den Bezugswert überschreitet, wird eine
Warnung abgegeben oder die Aufzeichnung wird unterbrochen. Es ist daher möglich,
einen zuverlässigen und kostengünstigen Druckfarbenrestmengen-Fühlmechanismus zu
erzielen. Darüber hinaus sollte bei diesem Beispiel die Druckfarbe dielektrisch
sein. Sollte die Druckfarbe leitfähig sein, so wird deren elektrostatische Kapazität
konstant, unabhängig von der Höhe des flexiblen Diaphragmas 80.
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Die Fig. 38 stellt ein Schaltdiagramm dar, das den Betrieb einer Flüssigkeitsdruck-Fühlsteuerung
mit der Erfindung darstellt. Darin ist ein Oszillator OSC eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Erzeugung von Vibrationen mit konstanten Wellenformen, Frequenzen und Amplituden
und er ist mit einem monostabilen Multivibrator M (im folgenden als Monomulti bezeichnet)
verbunden. Dieser Monomulti M ist eine Schaltung, die durch einen äußeren Impuls
als Starter nur während einer Periode umgekehrt wird, die durch ihre eigene Leitungskonstante
bestimmt wird, und kehrt anschließend in den Originalzustand zurück. Dieser Monomulti
M erzeugt einen konstanten Impuls innerhalb eines weiten Bereichs von ns bis zu
mehreren 10 Sekunden bei äußerem Widerstand und elektrostatischer Kapazität. Für
den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsdruck-Fühlzweck ist ein Monomulti Modell SN 74123
der Texas Instrument Co. beispielsweise gut geeignet zur Steuerung eines Ausgabewertes.
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Als eine äußere elektrostatische Kapazität zur Bestimmung eines Impulsbereichs,
der durch den vorstehend erwähnten Monomulti M erzeugt wird, verbindet eine Fühlelektrode
C
zur Feststellung eines Flüssigkeitsdrucks, die die beschriebene
bewegliche Elektrode 161 (oder 167, 182) und die feststehende Elektrode 163 (oder
166, 184) umfaßt. Somit wird ein Impulszug, der von dem Monomulti M erzeugt wird,
während der Impulsdauer entsprechend dem Flüssigkeitsdruck moduliert. Der Impulszug,
dessen Impulsdauer moduliert wird, wird durch einen Integrator geglättet. Auf diese
Weise erhält man ein Spannungssignal entsprechend einem Flüssigkeitsdruck. Das Spannungssignal
entsprechend dem Flüssigkeitsdruck, das aus dem Integrator erzeugt wird, und das
Bezugsspannungssignal, das dem vorgegebenen Flüssigkeitsdruck entspricht, werden
miteinander durch eine Vergleichsvorrichtung (Komparator) verglichen. Die Ausgabe
daraus wird verstärkt und anschließend auf das piezoelektrische Ventil der Ventileinrichtungen
25 angelegt.
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Wenn in diesem Falle die Höhe der Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtungen
80A des flexiblen Diaphragmas 80 relativ niedrig ist und der Flüssigkeitsdruck vergleichsweise
geringer ist als der vorgegebene Druckwert, so wird das Ventil der Ventileinrichtungen
25 durch das piezoelektrische Ventil geöffnet, und wenn die Höhe der Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtungen
80A groß ist und der Flüssigkeitsdruck höher ist als der vorgegebene Druckwert,
so schließt das Ventil.
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Die Fig. 39 ist ein Schaltungsanordnungsdiagramm, das veranschaulicht,
wie eine Flüssigkeitsdruck-Fühlsteuerung der Erfindung gemäß einem weiteren Beispiel
betrieben werden kann, das dadurch charakterisiert ist, daß die Fühlgenauigkeit
der elektrostatischen Kapazität verbessert wird.
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Gemäß diesem Diagramm wird ein weiteres Schaltungssystem um den Monomulti
M weiter hinzugefügt. In dem zweiten Schaltungssystem wird die Impulsdauer des Monomulti
M2 durch den Vergleichskondensator Co mit feststehender Kapazität bestimmt. Die
elektrostatische Kapazität dieses Co ist so bestimmt,daß sie gerinafügig niedriger
ist als jeglicher
vorgegebene Flüssigkeitsdruck, der gesteuert
werden soll, oder der vorgegebene Flüssigkeitsdruckwert, der einem Zeitpunkt für
die Warnung für eine Druckfarbenrest-Feststellung oder einem Zeitpunkt für die Unterbrechung
des Aufzeichnungsbetriebs entspricht. Eine Flüssigkeitsdruck-Fühlelektrode C mit
variabler Kapazität und ein Vergleichskondensator Co mit feststehender Kapazität
werden an dem Monomulti M1 bzw. M2 gebunden und diese Systeme werden durch eine
Uhr angetrieben, die durch den gleichen Oszillator OSC betrieben wird. Die Elektroden
C, Co sind günstigerweise so gewählt, daß die Temperaturkoeffizienten beider Elektroden
und dergleichen übereinstimmen können.
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Die Ausgabeimpulse, die von den beiden Monomultis M1 und M2 erzeugt
werden, werden in eine ausschließende-ODER-Schaltung, EX-OR, eingegeben und anschließend
weiter in den Integrator eingespeist. Mit einer derartigen binären Systemanordnung,
wie vorstehend erwähnt, entspricht die Dauer der in den Integrator eingegebenen
Impulse der Flüssigkeitsdruckänderung und dem Ausmaß der Änderung, wenn die Dauer
groß wird. Die Schaltungsanordnungen nach dem Integrator sind die gleichen wie in
der Fig. 13 gezeigt. Mit einer derartigen Anordnung, wie vorstehend erwähnt, ist
es möglich, eine hochstabilisierte und empfindliche Schaltung zur Feststellung des
Flüssigkeitsdrucks und der Druckfarbenrestmenge zu erzielen.
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Die Fig. 40 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel, in der
eine Druckfarbenrestmenge einer Druckfarbenpatrone festgestellt wird, wenn leitfähige
Druckfarbe verwendet wird, unter Ausnutzung der Leitfähigkeit der Druckfarbe. In
gleicher Weise wie bei der Druckfarbenpatrone, die in der Fig. 37 dargestellt wird,
wird die dieses Beispiels in einer Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung verwendet.
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Die Bezifferung 190 stellt einen Druckfarbenpatronenkörper dar und
darin befindet sich ein Druckfarbenbehältersack 191 für die Aufnahme der Druckfarbe.
192 stellt eine Nadel dar,
die durch eine Containerkappe 191a läuft,
deren Hauptteil aus Kautschuk besteht. Die Nadel ist eine Hohlnadel mit einer Öffnung
für die Druckfarbenströmung, aus der Druckfarbe in einen Auf zeichnungskopf durch
ein Druckfarbenbeschickungsrohr beschickt wird. 193 stellt eine Elektrode dar, die
am Boden des Patronenkörpers angebracht ist. Die Nadel 192 besteht aus einem Metall
und ist als Gegenelektrode zu der Elektrode 193 ausgebildet. Beide Elektroden 192
und 193 sind mit einem Detektor für elektrostatische Kapazitäts, wie in der Fig.
40(a') gezeigt, verbunden.
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Wenn Druckfarbe in dem Druckfarbenbehältersack 191 aufgefüllt ist,
wird die Druckfarbe über die gesamte Fläche der Elektrode 193 verbreitet, daher
funktioniert die Druckfarbe als eine Elektrode, so daß sie äquivalent zu den Elektroden
wie in der Fig. 40(a') gezeigt ist. Selbst wenn die Druckfarbenmenge durch den Verbrauch
etwas verringert wird, bedeckt die Druckfarbe weiterhin nahezu die gesamte Elektrode
193, wie in der Fig. 40(b) gezeigt, und die Elektroden können in gleicher Weise
wie die funktionieren, wenn Druckfarbe, wie in der Fig. 40(b') gezeigt, eingefüllt
ist.
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Wenn die Druckfarbe in dem Druckfarbenbehältersack weiter auf ein
derartiges Ausmaß wie in den Fig. 40(c) und 40(d) gezeigt verringert wird, bedeckt
die Druckfarbe nur einen Teil der Elektrode 193 und die obere Elektrode kann nur
als im wesentlichen kleine Elektrode fungieren, wie in den Fig. 40(c') und 40(d')
gezeigt.
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Die Änderungen der Elektrodenstruktur, die vorstehend beschrieben
wurden, können durch einen Detektor für elektrostatische Kapazität festgestellt
werden.
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Wie vorstehend beschrieben, kann mittels einer Positions-Feststelleinrichtung
vom Nicht-Kontakt-Typ, unter Anwendung einer Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung gemäß
der Erfindung, die einen Druck gemäß einer elektrostatischen Kapazität feststellt,
und basierend auf den Verschiebungen eineJ
Diaphragmas, das durch
Kontakt mit der Druckfarbe deformiert wird und an den Aufzeichnungskopf, die Druckfarbenpatrone
oder das Druckfarbenzufuhrsystem befestigt ist, ein Druckfarbendruck und eine Druckfarbenrestmenge
zur Steuerung festgestellt werden. Insbesondere ist diese Einrichtung hochempfindlich,
ist genau und stabil und weist ausgezeichnete Temperaturcharakteristika auf und
ist praktisch bei geringen Kosten zuverlässig.
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Wie vorstehend beschrieben wird durch die Erfindung die Feststellung
einer Lage durch ein flexibles Diaphragma ermöglicht, das gemäß einem Druckfarbendruck
oder einer Druckfarbenrestmenge deformiert wird, unter Zuhilfenahme von einem Vibrationselement,
einem Photodetektor,einem magnetisch empfindlichen Element oder einem elektrostatischen
Detektor als Fühleinrichtung zur Feststellung einer Verschiebung des flexiblen Diaphragmas,
benachbart zu dem flexiblen Diaphragma und es ist möglich, aus den Fühleinrichtungen
zwei Stücke der gleichen Art oder unterschiedlicher Art einzusetzen. Beispielsweise
werden zwei Stücke flexibler Diaphragmen und der entsprechenden Fühleinrichtungen
dafür auf einem oder zwei Stücken einer gemeinsamen Druckfarbenkammer 23 eines Aufzeichnungskopfes,
eines Teils des Druckfarbenströmungsdurchtritts und der Druckfarbenpatrone vorgesehen.
Eine der Fühleinrichtungen sendet eine Warnung, daß die Druckfarbenrestmenge nahezu
zu gering ist und zum Zeitpunkt des Mangels wird die Druckfarbenpatrone ersetzt
und die Druckfarbe wird ergänzt. Mit der anderen Fühleinrichtung wird eine Aufzeichnungsvorrichtung
im Notfall außer Betrieb gesetzt, wenn diese Fühleinrichtung vorher einen Zustand
feststellt, bei dem die Druckfarbe trotz der Warnung nicht ergänzt wird, und die
Druckfarbe weiter verringert wird, so daß es nicht mehr möglich ist, einen regelmäßigen
Aufzeichnungsbetrieb durchzuführen. Somit ist die Erfindung dadurch charakterisiert,
daß jegliche konstante und stabile Aufzeichnung mit zwei Fühleinrichtungen durchgeführt
werden kann.
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Im folgenden werden weitere Beispiele für flexible Diaphragmen und
Fühleinrichtungen erläutert.
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Die Fig. 41 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Druckfarbendruck-Fühleinrichtung
200, die ein flexibles Diaphragma 201 und eine Fühleinrichtung 202 enthält, in der
Mitte einer Druckfarbenzufuhrleitung zur Zufuhr von Druck farbe aus dem Druckfarbenreservebehälter
27 zum Aufzeichnungskopf 20 angeordnet ist. Beispielsweise ist die Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
200 entweder an die fahrbare Beladungsvorrichtung des Auf zeichnungskopfs 20 oder
im Inneren einer Auf zeichnungsvorrichtung befestigt. Wie in der Fig. 42 gezeigt
ist, ist es auch möglich, so zu konstruieren, daß eine direkte Verbindung einer
Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung 200 mit einer Druckfarbeneinführverbindung 24A
des Aufzeichnungskopfes 20 verbunden ist. Die Fig. 42 stellt eine perspektivische
Ansicht dar, die einen Zustand zeigt, bei dem die Fühleinrichtung 200 noch nicht
mit 24A verbunden ist.
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Die Fig. 43 zeigt eine Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung, die dadurch
charakterisiert ist, daß die Einrichtungen zur Feststellung des Flüssigkeitsdrucks
für den Aufzeichnungskopf 20 an einem Teil der Druckfarbenpatrone 210 vorgesehen
sind.
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Die Lage dieser Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtungen kann in der Nähe
des äußeren der Druckfarbenpatrone 210 sein, an die eine Druckfarbenverbindung 71
gebunden ist, oder im Inneren des Körpers 21 der Druckfarbenpatrone 20. Die Fig.43
zeigt ein Beispiel, in dem die Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtungen am Äußeren der
Druckfarbenpatrone 210 angebracht sind. In dieser Zeichnung stellt 214 ein flexibles
Diaphragma dar, das in flüssigkeitsdichter Weise an der Oberfläche der Öffnung der
Druckfarbenkammer 213 befestigt ist; 215 stellt einen Verschiebungsfühler dar, der
am oberen Teil des flexiblen Diaphragmas 214 so vorgesehen ist, daß eine Verschiebung
gemessen wird, die durch die Deformation des flexiblen Diaphragmas 214 bewirkt wird,
derart, daß diese Fühleinrichtung bzw. dieser Detektor 215 in leichten
Kontakt
oder in keinem Kontakt mit dem flexiblen Diaphragma 214 kommt.
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Die Fig. 44 stellt einen Querschnitt eines weiteren Beispiels dar,
das einen Druckfarbenströmungsdurchtritt zeigt, der eine erfindungsgemäße Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
aufweist. Darin befindet sich ein Patronenkörper 221, der eine Druckfarbenpatrone
220 bildet und einen Druckfarbenbehältersack 222 aufweist. Die Druckfarbe, die in
dem Druckfarbenbehältersack 222 enthalten ist, steht in kommunizierender Beziehung
mit einem Aufzeichnungskopf 20 durch die Druckfarbenverbindung 71, das Filter 26
bzw. das Druckfarbenzufuhrrohr 24. Das Volumen des Druckfarbenbehältersacks 222
wird entsprechend der Verringerung der Druckfarbenrestmenge verringert. Ein Verschiebungsfühler
bzw.
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-detektor 228, der am oberen Teil des Druckfarbenbehältersacks 222
ausgebildet ist, wird zusammen mit dem Druckfarbenbehältersack 222 abgesenkt, und
wenn der Flüssigkeitsdruck des Druckfarbenbehältersacks 222 über einen vorgegebenen
Druck hinaus verringert wird, so zeigt er die Verschiebung des flexiblen Diaphragmas
222 so an, daß Ventilsteuereinrichtungen 24 gesteuert werden, um eine Warnung oder
eine Unterbrechung der Aufzeichnung zu bewirken.
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Die Fig.45 stellt einen Querschnitt dar, der ein weiteres Beispiel
einer Druckfarbenlagerung mit einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
enthält. In dieser Zeichnung ist der Kammerkörper 231 zur Bildung eines Druckfarbenbehälters
230 an einem Ende mit einem Kolben 232 versehen, bei dem es sich um eine Vorrichtung
zur Ausübung von Druck handelt, das heißt, eine Flüssigkeitsdrucksteuereinrichtung,
sowie mit einer Antriebskraftquelle 233, wie einem elektromagnetischen Motor oder
dergleichen, für den Antrieb des Kolbens 232. Außerdem befindet sich am oberen Teil
des Kammerkörpers 231 ein Verschiebungsfühler 238, derart, daß er die Höhe des flexiblen
Diaphragmas 237 feststellt durch Kontakt oder keinen Kontakt mit dem flexiblen Diaphragma
237. Wenn der Flüssigkeitsdruck eines
Auf zeichnungskopfes, das
heißt der Flüssigkeitsdruck des Kammerkörpers, über einen festgesetzten Druck hinaus
verringert wird, so wird die Änderung dieses Flüssigkeitsdrucks als Verschiebungsmenge
festgestellt, so daß der Flüssigkeitsdruck des Druckfarbenbehälters 230 konstant
gehalten wird, oder daß der Flüssigkeitsdruck auf einem willkürlichen Niveau je
nach Bedarf gehalten wird, durch Antrieb der Antriebseinrichtung 233 für die Vorrichtung
zur Anlegung von Druck, durch eine Steuerschaltung und eine Antriebsschaltung, um
den Kolben 232 hin- und herzubewegen.
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In den Fig. 46 bis 49 werden verschiedene Querschnitte flexibler Diaphragmen
dargestellt und es können verschiedene Typen eingesetzt werden, wie in 30, 50, 80,201,
214, 217, 227 und 237 gezeigt. Die Fig. 46 bis 49 veranschaulichen die jeweiligen
Querschnitte der flexiblen Diaphragmen in der Form einer Wassersäule, einer Kuppel,
einer Wellenanordnung und einer kleinen Wellenanordnung, die am Umfang des flexiblen
Diaphragmas vorliegt. Die Aufsichten der flexiblen Diaphragmen mit den vorstehend
angegebenen Querschnitten können rechteckig, kreisförmig, elliptisch oder jegliche
andere Form je nach der Bauweise der Aufzeichnungsköpfe annehmen.
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Das flexible Diaphragma 30 jeder der vorstehend genannten Formen ist
so geformt, daß es sich als empfindliche Reaktion auf einen Druckfarbendruck des
Auf zeichnungskopfes verschiebt und es ist in flüssigkeitsdichter Anordnung an der
Oberfläche eines Rahmenkörpers 240 befestigt, zum Beispiel einer Druckfarbenkammer
23, eines Druckfarbenströmungsdurchtritts 24 oder eines Druckfarbenbehälters 27
eines Auf zeichnungskopfes.
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Als Materialien für die flexiblen Diaphragmen 30 kann Kunststoffmaterial
wie Vinylidenchlorid, Polyethylen, Nylon, Polypropylen und dergleichen dienen, das
in der Form eines einzigen dünnen Diaphragmas oder einer laminierten Schicht bzw.
eines Schichtstoffs bzw. Verbundmaterials vorliegen.
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Es kann auch eine derartige mit dünnem Metall laminierte Schicht wie
durch Behandlung mit Aluminium oder durch eine Verdampfungsabscheidung verwendet
werden. Zusätzlich zu dem vorstehenden kann,.wenn man die Wärmedeformation in Betracht
zieht, die bewirkt wird, wenn ein flexibles Diaphragma 30 an einen Rahmenkörper
240 befestigt wird und anschließend thermisch gehärtet wird, es auch wirksam sein,
das flexible Diaphragma 30- einer vorausgehenden Wärmebehandlung zu unterziehen.
Als Materialien für die flexiblen Diaphragmen können verschiedene Arten dünner Platten,
hergestellt aus Aluminium, rostfreiem Stahl, Messing oder dergleichen verwendet
werden, jedoch sollte ein Metall, das beim Kontakt mit der Druckfarbe oder während
der Herstellung in seiner Zusammensetzung veränderlich ist und sich schädlich auf
die Druckfarbe auswirkt, nicht verwendet werden.
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Der Druckfarbendruck wird durch Anwendung eines derartigen flexiblen
Diaphragmas wie vorstehend erwähnt gesteuert, sowie durch Maßnahmen bzw. Bestandteile,
wie in dem Blockdiagramm der Fig. 50 gezeigt. Die Höhe des flexiblen Diaphragmas
30 wird entsprechend zu den Änderungen des Flüssigkeitsdrucks des Aufzeichnungskopfes
verändert. Durch die Änderung der Höhe des flexiblen Diaphragmas 30 wird der Raum
zwischen der Lage vom Nicht-Kontakt-Typ der Fühlen richtung 241, die an dem oberen
Ende des Aufzeichnungskopfes und des flexiblen Diaphragmas 30 befestigt ist, gemessen
bzw. festgestellt und das resultierende Ausgabesignal wird in eine Steuerschaltung
eingegeben. Die Steuerschaltung verarbeitet das eingegebene Signal derart, daß eine
Ausgabe eines Steuersignals für eine Schaltung zum Antrieb einer Ventileinrichtung
25 abgegeben wird. Bei der Aufnahme des von der Antriebsschaltung für die Ventileinrichtung
abgegebenen Signals beginnt die Ventileinrichtung 25 so zu arbeiten, daß Druckfarbe
aus dem Druckfarbenbehälter 27 in den Aufzeichnungskopf fließt. Bei fortschreitendem
Druckvorgang wird die Druckfarbenmenge des Aufzeichnungskopfes verringert und wenn
der Flüssigkeitsdruck verringert wird, wird die niedrigere Lage des flexiblen
Diaphragmas
30 durch das vorstehend erwähnte System festgestellt, so daß eine geeignete Druckfarbenmenge
von dem Druckfarbenbehälter 27 strömt, so daß die Druckfarbenmenge oder der Druckfarbendruck
des Auf zeichnungskopfes in dem Bereich zwischen dem konstanten oberen und unteren
Grenzen gehalten wird und stabile Ink-Jet-Flugcharakteristika aufrechterhalten werden
können.
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Die Fig. 51 (A), (B) bzw. (C) zeigen die Deformationsverfahren des
flexiblen Diaphragmas 30 und die Verringerung des Druckfarbendrucks, die durch den
vorstehend erwähnten Aufzeichnungskopf 20 bewirkt werden. H1, H2, H3 zeigen in jeder
Figur die jeweilige Entfernung von der Bezugslage der oberen Oberfläche des Rahmenkörpers
240 zu einem speziellen Feststellungspunkt des flexiblen Diaphragmas 30 an. Die
Lage der Höhe eines derartigen flexiblen Diaphragmas 30 kann mit einer Lagefühleinrichtuhg
241 vom Nicht-Kontakt-Typ festgestellt werden, um den Zwischenraum zwischen den
Fühleinrichtungen 241 und dem flexiblen Diaphragma 30 zu messen.
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In der Fig. 50 wird das Verfahren gezeigt, bei dem das flexible Diaphragma
30 deformiert wird, wenn der Flüssigkeitsdruck P variiert wird. Wenn nämlich der
Flüssigkeitsdruck allmählich von einem ausreichend hohen Druck P3 verringert wird,
so beginnt sich beispielsweise der zentrale Teil des flexiblen Diaphragmas 30 einzuziehen,
und wenn der Druck weiter auf und um etwa P2 herum verringert wird, so wird die
Ausbeulung bis zu dessen Umfang verbreitet, und wenn der Druck ausreichend bis auf
P1 verringert wird, so wird der gesamte Körper des flexiblen Diaphragmas schließlich
ausgebeult.
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Die Fig. 52 stellt charakteristische Kurven dar, die jeweils die Änderung
der Höhe eines flexiblen Diaphragmas 19 (H1 H3) sowie die Änderung des Druckfarbendrucks
des vorstehend erwähnten Auf zeichnungskopfes (P1N ~ ) zeigen. Diese Charakteristika
sind in den jeweiligen Hysteresekurven wie in der
Fig. 52 gezeigt,
dargestellt, aufgrund der speziellen Steifigkeit in Abhängigkeit von den Materialien,
der Dicke und der Behandlung des flexiblen Diaphragmas 30. Wenn eine Tangentenlinie
an einem willkürlichen Punkt dieser Kurve gezogen wird, so wird eine Tangente dieser
Tangentenlinie durch dH/dP angegeben. Zur Bezeichnung eines flexiblen Diaphragmas
ist es wesentlich, die Druckempfindlichkeit des flexiblen Diaphragmas unter einem
Flüssigkeitsdruck Pl zu bestimmen, der für Ink-Jet-Aufzeichnungszwecke verwendet
werden soll. Diese Druckempfindlichkeit bedeutet das Verhältnis der Änderung der
Höhe eines flexiblen Diaphragmas zur Änderung des Flüssigkeitsdrucks P. Je höher
der Wert von dH/dP ist, um so genauer kann die Druckfeststellung sein, und um so
leichter erfolgt die Drucksteuerung. Wenn andererseits der Wert von dH/dP gering
ist, kann ein weiter Bereich der Druckmessung erfolgen, jedoch ist die Genauigkeit
der Druckmessung oder der Drucksteuerung verringert.
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Falls der Wert von dH/dP zunimmt, wäre es besser, ein flexibles Diaphragma
in der Form mehrerer konzentrischer Kreise oder schneckenförmiger Wellen bzw. schneckenförmiger
Wellenlinien, wie in der Fig. 48 gezeigt, bereitzustellen.
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Eine Kugelform, wie in der Fig. 47 gezeigt, wird besser angenommen,
wenn eine Hysterese bis zu einem gewissen Ausmaß größer sein muß als die in der
Fig. 51 dargestellten Kurven.
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Bei der praktischen Ink-Jet-Aufzeichnung können ausgezeichnete Flüssigkeitströpfchen-Spritzcharakteristika
erzielt werden, wenn der Druckfarbendruck P um etwa P1 herum gehalten wird, das
heißt etwas negativ, zum Beispiel -5 bis -10 cm H2O, und darüber hinaus, wenn ein
dH/dP-Wert um den Flüssigkeitsdruck P1 größer gestaltet werden sollte, sollte bis
zu einem gewissen Ausmaß besser eine Hysterese angewendet werden.
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Im Rahmen der Erfindung wurde versucht, im Bereich von
dH/dP-Werten
von 5 Am/cm H2O bis 20 mm/cm H2O zu arbeiten und es wurde schließlich möglich, die
Erfindung bereitzustellen. Außerdem kann davon ausgegangen werden, daß die Durchführbarkeit
gegeben ist im Bereich von 0,1 ßm/cm H20 bis 1000 mm/cm H20 durch Modifizieren der
Struktur eines Auf zeichnungskopfes und der Bauweise, der Größe und des Materials
des flexiblen Diaphragmas. Die vorstehenden dH/ dP-Werte sind die in dem durch den
Fühler 241 gemessenen Teil eines flexiblen Diaphragmas, das durch die Änderung des
Flüssigkeitsdrucks deformiert wird. Im Hinblick auf eine charakteristische Kurve
werden diese Werte in einem Teil gemessen, der zur Messung der Verschiebung an der
charakteristischen Kurve verwendet wird. Ein derartiger Teil ist meistens der geformteste
oder schärfste Gradiententeil der gemessen werden soll.
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Bei der Bereitstellung eines flexiblen Diaphragmas sollte die in der
Fig. 52 dargestellte Kurve ausgezeichnet reproduzierbar sein. Zusätzlich ist es
besser, die Hysterese in der vorstehend erwähnten schlaufenförmigen charakteristischen
Kurve kleiner zu machen, wenn dies möglich ist.
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In einer charakteristischen Kurve eines flexiblen Diaphragmas, das
während längerer Zeit zum Drucken benutzt wird oder erwärmt wird, wird die Höhe
H1 des flexiblen Diaphragmas für einen Flüssigkeitsdruck P1 fast in der Mitte zwischen
der oberen Kurve und der unteren Kurve, dargestellt in der Fig. 52, stabil.
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Ein günstiger dH/dP-Wert kann in der Nähe eines Flüssigkeitsdruck
von P1 der zur Aufzeichnung verwendet wird, erzielt werden durch geeignete Auswahl
der Bauabschnitte flexibler Diaphragmen, dargestellt in den Fig.46 bis 49, das heißt
der Dimensionen, der Kurvenart und dergleichen, einer trapezoiden, kreisförmigen,
wellenlinienförmigen, umfangswellenlinienförmigen Form und dergleichen, sowie der
Steifheit der Materialien des flexiblen Diaphragmas.
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Wenn die Möglichkeit zur Fühlung des Flüssigkeitsdrucks
gemäß
der Erfindung durch die Verschiebungscharakteristika eines flexiblen Diaphragmas
erzielt wird, so ist es auch möglich, die Druckfarbenrestmenge in einem Druckfarbenbehälter
eines Druckfarbenzufuhrsystems vom hydrostatischen Typ, zu bestimmen. Genauer gesagt
wird, wenn eine Druckfarbenrestmenge in einem Druckfarbenbehälter verringert wird,
der Druckfarbendruck eines Auf zeichnungskopfes verringert. Daher wird der Druckfarbendruck
des Aufzeichnungskopfes überwacht, um eine Warnung abzugeben und einen Druckvorgang
zu beenden, wenn der Flüssigkeitsdruck über einen vorgegebenen Wert hinaus verringert
wird. Beispielsweise zeigt die Fig. 53 eine charakteristische Kurve für Flüssigkeitsdruckänderungen
am Auf zeichnungskopf. Diese Kurve zeigt eine Reihe von Druckfarbendruckänderungen
in dem Aufzeichnungskopf in fortschreitender Form in einem Zustand, bei dem ein
Druckfarbenbehälter bis zu einem Zustand aufgefüllt wird, bei dem die Druckfarbe
in konstantem Ausmaß beim Druckvorgang verbraucht wird. Dabei wird ein fast konstanter
Flüssigkeitsdruck am Anfang aufrechterhalten; wird jedoch die Druckfarbenrestmenge
über einen bestimmten Grad hinaus verringert, so fällt der Flüssigkeitsdruck plötzlich
ab. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Flüssigkeitsdruck auf Po absinkt, wird eine Warnung
abgegeben oder wird der Druckbetrieb unterbrochen. Es kann auch möglich sein, die
Funktionen in zwei Teile aufzuteilen, das heißt eine Warnung wird bei Pol abgegeben
und der Druck wird bei Po2 unterbrochen.
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Im Falle der Anwendung auf eine Druckfarbenrestmengenbestimmung ist
es auch möglich so zu gestalten, daß die Höhe eines flexiblen Diaphragmas rasch
um den Flüssigkeitsdruck Po herum variiert werden kann. Wenn beispielsweise ein
Flüssigkeitsdruck etwa Po erreicht, so wird die charakteristische Kurve plötzlich
von ausreichend konvex zu ausreichend konkav geändert. Bei Anordnung einer charakteristischen
Kurve wie vorstehend erwähnt, kann eine relativ ungenaue und kostengünstige Flüssigkeitsdruck-Fühleinrichtung
verwendet werden.
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Die Fig. 54 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Ink-Jet-Auf zeichnungsvorrichtung
zeigt mit Einrichtungen zum Anlegen von Druck, um den Druck der Druckfarbe zu steuern.
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Darin wird das flexible Diaphragma 27 verwendet, das vorstehend beschrieben
wurde und die Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtung ist so gebaut, wie im Blockdiagramm
der Fig. 54 dargestellt, und hierdurch wird ein Druckfarbendruck des Aufzeichnungskopfes
20 gesteuert. Genauer gesagt wird die Höhe des flexiblen Diaphragmas je nach den
Änderungen des Druckfarbendrucks in dem Aufzeichnungskopf variiert. Derartige Änderungen
der Höhe dieses flexiblen Diaphragmas 30 werden durch Messung des räumlichen Abstands
zwischen einem Verschiebungsfühler, der am oberen Teil des flexiblen Diaphragmas
30 angebracht ist und diesem Diaphragma 30 gemessen und das resultierende Ausgabesignal
wird in eine Steuerschaltung eingespeist. Diese Steuerschaltung verarbeitet das
Signal und gibt ein Steuersignal an eine Schaltung zum Antrieb einer Druckvorrichtung
und dergleichenab. Beim Empfang des von der Antriebsschaltung abgegebenen Signals
wird die Druckeinrichtung aktiviert, so daß Druck auf die Druckfarbe einer Druckfarbenpatrone
ausgeübt wird und die Druckfarbe in den Auf zeichnungskopf zur Wiederherstellung
des Druckfarbendrucks eingeführt wird. Wenn die Druckfarbenmenge in dem Auf zeichnungskopf
verringert wird und der Flüssigkeitsdruck dann während des Druckens durch einen
raschen Druckfarbenverbrauch verringert wird, wird eine Lage auf die das flexible
Diaphragma abgesenkt wird, durch die vorstehenden Systeme festgestellt, und es wird
dadurch eine geeignete Druckfarbenmenge aus einem Druckfarbenbehälter ausgegossen,
um die Druckfarbenmenge oder den Druckfarbendruck in dem Aufzeichnungskopf innerhalb
der festgesetzten oberen Grenze bis zur unteren Grenze konstant zu halten, wodurch
es möglich ist, stabile Druckfarbentröpfchen-Spritzcharakteristika sicherzustellen
und zu entwickeln. Auch wenn der Druckfarbendruck in dem Aufzeichnungskopf durch
Änderung von Temperatur und Feuchtigkeit oder dergleichen ansteigt, kann der angehobene
Flüssigkeitsdruck wieder hergestellt werden, um einen speziellen
Druck
aufrecht zu erhalten, durch Feststellung des Drucks in ähnlicher Weise wie vorstehend
erwähnt, um den Druck wieder abzusenken.
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Sollte die vorstehend genannte Einstellung des Flüssigkeitsdrucks
versagen oder sollte eine Vorrichtung verwendet werden, die keine Einstellvorrichtungen
für den Flüssigkeitsdruck aufweist, so wird eine Warnung durch eine Antriebsschaltung
zum Zeitpunkt der Feststellung abgegeben, daß die Höhe des flexiblen Diaphragmas
27 über ein spezielles Niveau hinaus abgesenkt wird, und der Druckvorgang wird unterbrochen,
wenn der Flüssigkeitsdruck weiter absinkt.
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Diese Warnung und das Aussetzen des Druckvorgangs können in zwei Stufen
aufgeteilt werden oder können sie gleichzeitig erfolgen.
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In den vorstehenden Beispielen wurde die Erfindung unter Bezugnahme
auf Ink-Jet-Aufzeichnungsvorrichtungen beschrieben; es versteht sich jedoch, daß
die Erfindung auch auf Aufzeichnungsvorrichtungen angewendet werden kann, die ein
Bild durch Druckfarben bzw. Tinten bilden, wie eine Aufzeichnungsvorrichtung mit
Feder bzw. Schreibfeder, Schreibstift oder dergleichen.