DE3343393A1 - Schreibkopf - Google Patents

Schreibkopf

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DE3343393A1
DE3343393A1 DE19833343393 DE3343393A DE3343393A1 DE 3343393 A1 DE3343393 A1 DE 3343393A1 DE 19833343393 DE19833343393 DE 19833343393 DE 3343393 A DE3343393 A DE 3343393A DE 3343393 A1 DE3343393 A1 DE 3343393A1
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DE19833343393
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English (en)
Inventor
Toshiyuki Numazu Shizuoka Kawanishi
Yukio Tabata
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/42Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material for heating selectively

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Schreibkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft ferner einen Schreibkopf für eine Aufzeichnungseinrichtung, welche beispielsweise einem Faksimile-Sendeempfänger oder einem Wort-Prozessor zugeordnet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schreibkopf mit einer Anzahl Schreibspitzen, welcher bei einer elektrodynamischen Aufzeichnungseinrichtung verwendbar ist.
  • Ein herkömmlicher Schreibkopf der beschriebenen Art weist eine Anzahl Elektroden in Form von Schreibspitzen, die in einer regelmäßigen Anordnung angeordnet sind, und eine Anzahl Rückführelektroden auf, die bei der Schreibspitzenanordnung und in einem bestimmten Abstand auf jeder Seite der Schreibspitzenanordnung angeordnet sind. Die Schreib- und Rückführelektroden sind zusammen in einem Umhüllungsteil untergebracht, wodurch ein langgestreckter, plattenförmiger Kopf gebildet ist. Die Umhüllung ist zum Teil an der Außenseite ihrer ebenen Flächen offen und damit ungeschützt, wobei die Flächen einem Farbband gegenüberliegen und an diesem anliegen, um Information auf ein Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnen. Ebenso hat jede der Schreib-und Rückführelektroden eine offene, ebene Fläche, welche mit der ebenen Fläche der Umhüllung in gleicher Höhe liegt und damit fluchtet/und bei einer Aufzeichnung dem Farbband gegenüberliegt und an diesem anliegt. Die bündigen1 ebenen Flächen der Umhüllung sowie der Schreib- und Rückführelektroden bilden zusammen eine Kopfkontaktfläche, welche mit dem Farbband in Anlage bringbar ist. Bei einer elektrodynamischen Aufzeichnungseinrichtung mit einem solchen Schreibkopf nehmen die freien, ebenen Flächen der Schreibelektrode bezüglich der Gesamtfläche der Kopfkontaktoberfläche eine verhältnismäßig kleine Fläche ein. Wenn folglich die Kopfkontaktfläche während eines Druckvorgangs an dem Farbband in Anlage verbleibt, können dies die offenen, ebenen Flächen der Schreibelektrode nicht. Bei einem unvollständigen Kontakt der Kontaktflächen der Schreibelektroden mit dem Farbband würde dann jedoch der Schwärzungsgrad von Punkten auf einem Blatt geringer oder erforderliche Punkte würden weggelassen, wodurch dann in kritischer Weise das Ausdrucken gewünschter Information verschlechtert würde.
  • Gemäß der Erfindung soll daher ein Schreibkopf mit einer Anzahl Schreibspitzen geschaffen werden, welcher bei einer elektrodynamischen Aufzeichnungseinrichtung anwendbar ist, wobei eine beträchtliche Verbesserung in der Aufzeichnungsqualität durchgeführt wird, indem eine Abnahme in einem Punktschwärzungsgrad oder ein Auslassen von Punkten beseitigt ist. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Schreibkopf mit einer Anzahl Schreibspitzen geschaffen werden, bei welchem der Kontakt der Schreibelektroden mit einem Farbband durch ausbilden von ebenen Kontaktflächen an den Elektroden sichergestellt ist, welche einen Teil einer Kopfkontaktfläche des Kopfes bilden, welche dem Farbband in der Weise gegenüberliegt, daß sie etwas über die Kopfkontaktfläche hinaus vorstehen.
  • Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Schreibkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Somit ist dann durch die Erfindung ein insgesamt verbesserter Schreibkopf mit einer Anzahl Schreibspitzen geschaffen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun-'gen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Aufzeichnungseinrichtung, bei welcher ein herkömmlicher Schreibkopf verwendet ist; Fig. 2 eine Teilansicht einer Kontaktfläche des in Fig. 1 dargestellten Kopfes; Fig. 3 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Kopfes; Fig. 4 ein schematisches Diagramm, in welchem das Prinzip des elektrodynamischen Aufzeichnungssystems veranschaulicht ist; Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, in welcher jedoch ein Schreibkopf gemäß der Erfindung dargestellt ist, und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, in welcher eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Zuerst wird anhand von Fig. 1 und 4 ein herkömmlicher Schreibkopf mit einer Anzahl Schreibspitzen beschrieben. Wie dargestellt, weist der herkömmliche Schreibkopf 10 eine Anzahl Schreibelektroden 12, die jweils aus einem Kupferdraht bestehen, Rückführelektroden 14 und ein langgestrecktes, plattenförmiges Hüllteil 16 auf, in welchem die Elektroden 12 und 14 untergebracht und eingebettet sind. Das Hüllteil oder die Hülle 16 sind aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt. Die Schreibelektroden 12 sind in einer einzigen Reihe angeordnet, während die Rückführelektroden 14 in einem bestimmten Abstand auf beiden Seiten der Schreibelektrodenanordnung angeordnet sind. Kontaktflächen 12a der Schreibelektroden und die Rückführelektroden 14 sind bündig mit einer ebenen Kontaktfläche 10a des Kopfes 10. Als ein Bauelement einer elektrodynamischen Aufzeichnungseinrichtung kann ein Schreibkopf 10 in der in Fig. 1 dargestellten Weise ausgeführt sein. In Fig. 1 ist der Schreibkopf 10 in einem geringen Abstand von einer Walze 18 angeordnet. Ein Farbband 20 und ein Aufzeichnungsblatt 22 laufen durch den Spalt zwischen dem Kopf 10 und der Walze 18 hindurch, wobei das Farbband 20 an den Kontaktflächen 12a der Schreibelektroden 12 und an den Rückführelektroden 14 anliegt. Das Farbband 20 und das Blatt 22 werden durch zusammenwirkende Rollen 24 und 26 zugeführt.
  • Nunmehr wird das Prinzip der elektrodynamischen Aufzeichnung anhand von Fig. 4 beschrieben. Wenn eine impulsförmige Spannung oder Signalspannung an den Schreibkopf 10 angelegt wird, fließt ein impulsförmiger Strom über das Farbband 20 von den Schreibelektroden 10 zu den Rückführelektroden 14. Der Kontaktbereich 12a jeder Schreibelektrode 12 hat eine weitaus kleinere Fläche als die Rückführelektroden 14, und hat daher einen weit größeren Widerstand. In der Zwischenzeit fließt dieselbe Strommenge über die Schreibelektroden 12 und die Rückführelektroden 14. Folglich konzentriert sich ein Hauptteil der Jouleschen Wärme, die durch den durch das System fließenden Strom erzeugt worden ist, an den Schreibelektroden 12. Durch die Wärme schmilzt das Farbband 20, das unter den Schreibelektroden 12 liegt, wodurch dann Farbe in Form von Punkten an das Blatt 22 übertragen und dort fixiert wird. Zu einem solchen Vorgang kommt es jedesmal dann, wenn die Kontaktteile 12a der Schreibelektroden 12 relativ zu dem Farbband 20 verschoben werden, so daß die Zeichen oder eine ähnliche gewünschte Information auf das Blatt 22 gedruckt werden.
  • Die Voraussetzung in dem elektrodynamischen Aufzeichnungssystem der beschriebenen Art ist die, daß die Kontaktteile 12a der Schreibelektroden 12 und das Farbband in satter Anlage miteinander zu halten sind. Wenn solche schmalen Enden der Kontaktteile 12a der Schreibelektroden 12, wie oben beschrieben, bündig mit der Kopfkontaktfläche 10a ausgebildet werden, können die Kontakttakteile 12a nicht vollständig in Anlage an dem Farbband 20 kommen, wenn die Kopfkontaktfläche 10a mit dem Farbband 10 in Anlage kommt. Hierdurch würde dann der Punktschwärzungsgrad geringer oder es werden Punkte ausgelassen, so daß dann die gedruckte Information insgesamt schlechter wird.
  • In Fig. 5 ist ein Schreibkopf gemäß der Erfindung dargestellt, welcher den vorstehend beschriebenen Nachteil nicht aufweist. Um die Beschreibung zu vereinfachen, sind Teile und Elemente, welche in Fig. 5 dargestellt sind und denen der herkömmlichen Anordnung entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und sind nicht noch einmal beschrieben.
  • In Fig. 5 hat eine Schreibelektrode 12 beispielsweise einen Durchmesser von 60 Mikron und weist einen eingebetteten Teil 12b, der in einem Hüllteil 16 und einer Außenform 28 untergebracht ist, und ein Kontaktteil 12a auf, welcher von der Kontaktfläche 10a eines Schreibkopfes 10' vorsteht.
  • Der Hüllteil 16 ist aus Epoxiharz hergestellt, welchem SiC, SiN oder ein ähnliches Pulver (aus anorganischen Partikeln) beigemischt ist, während die Außenform 28 aus Epoxiharz hergestellt ist. Der eingebettete Teil 12b der Schreibelektrode 12 kann einen Draht aus Kupfer, Nickel, einer Kupfer-Nickel-Legierung, aus rostfreiem Stahl, Wolfram oder Gold mit oder ohne einer behandelten Fläche aufweisen, obwohl in dieser Ausführungsform speziell ein Kupferdraht verwendet ist. Das Ende 12c des eingebetteten Teils 12b ist mit Kupfer belegt, damit der Kontaktteil 12a über die Kopfkontaktfläche 10a vorsteht.
  • Der vorstehend beschriebene Schreibkopf 10' wird in der folgenden Weise gestaltet. Zuerst werden die Teile 12b der Schreibelektroden 12 und die Rückführelektroden 14 in der Hülle 16 und der Außenform 28 untergebracht. Danach werden die Hülle 16 sowie die Schreibelektroden 12 und die Rückführelektroden 14 abgeschnitten und geschliffen, um die Kopfkontaktfläche 10a eben und glatt auszubilden. In dieser Stufe entspricht Kopf 10' in seinem Aussehen dem herkömmlichen Kopf 10, wobei die Endfläche (12c) jedes eingebetteten Teils 12b und jede Rückführelektrode 14 nach außen frei daliegen.
  • Der Kontaktteil 12a jeder Schreibelektrode 12, wird, wie nachstehend beschrieben, ausgebildet. Nach dem Formen der Kopfkontaktfläche 10a werden Klebe- oder Isolierbänder zum Abdecken schnell auf die Rückführelektroden 12 aufgebracht um so weit wie möglich zu verhindern, daß die Enden 12c der eingebetteten Teile 12b oxidieren. Die Anordnung wird dann in einen Elektrolyten eingetaucht, der 10% Kupfersulfat enthält, indem ein Stück Kupfer als Anode angeordnet ist. In dem Elektrolyten werden die eingebetteten Teile 12b der Schreibelektrode, welche eine Kathode darstellen, in einem Abstand von etwa 20mm von der Anode angeordnet. Unter dieser Voraussetzung wird dann eine Spannung von 240mV für 2 min und 30 s angelegt, damit sich Kupfer an dem Ende 10c des eingebetteten Teils 12b niederschlägt und absetzt. Die Kupferschicht, die über der Kopfkontaktfläche 10a in einer Dicke von 10 bis 20 Mikron aufgebracht wird, bildet den Kontaktteil 12a der Schreibelektrode 12.
  • Der Schreibkopf, der nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist, wird dann bei einer elektrodynamischen Aufzeichnungseinrichtung verwendet.
  • Da keiner der Kontaktteile 12a der Schreibelektroden 12 an dem Kopf 10' bündig ist mit der Kopfkontaktfläche 10a und sie statt dessen vielmehr von dieser vorstehen, sind alle Elektroden 12 sicher in elektrischem Kontakt mit dem Farb- band 20 gehalten. Selbstverständlich liegen die Rückführelektroden 14 sehr intensiv an dem Farbband 20 an, teils da ihre Fläche groß ist und teils da das Vorstehen der Kontaktfläche 12a in der Größenordnung von Mikrons liegt.
  • Unter dieser Voraussetzung wird dann ein Signal strom dem Kopf 10' zugeführt, während das Farbband 20 und das Blatt 22 durch die Rollen 18, 24 und 26 zugeführt werden, um relativ zu dem Kopf 10' verschoben zu werden; hierdurch wird dann Information infolge des wirksamen elektrischen Kontakts mit einer ausgezeichneten Qualität ohne irgendeine Minderung in dem Punkteschwärzungsgrad oder ohne Auslassen von Punkten ausgedruckt, wie vorstehend ausgeführt ist.
  • Selbstverständlich ist das Vorstehen des Kontåktteils 12a jeder Schreibelektrode zu gering, um das Farbband 20 zu beschädigen, wenn er an diesem anliegt.
  • Erforderlichenfalls können die Kontaktteile 12a der Schreibelektroden 12 dadurch gebildet werden, daß Nickel oder ein ähnliches Metall aufgebracht oder in anderer Weise abgeschieden wird, das härter als Kupfer ist. Hierdurch wird dann die Haltbarkeit der Kontaktteile 12a bezüglich eines Verschleißes infolge des gleitenden Kontaktes mit dem Farbband erhöht, wodurch die Haltbarkeit und Lebensdauer des gesamten Schreibkopfes 10' verbessert wird. Das Aufbringen kann selbstverständlich durch Aufdampfen oder eine ähnliche entsprechende Technik ersetzt werden.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher der eingebettete Teil 12b und der zugeordnete Kontaktteil 12a jeder Schreibelektrode 12 einen einzigen Draht, der beispielsweise aus Kupfer hergestellt ist, gemeinsam haben. Der in seiner Gesamtheit mit 10" bezeichnete Schreibkopf wird dadurch hergestellt, daß die Schreibelektroden 12 und die Rückführelektroden 14 in der Hülle 16 und der Außenform 28 verlegt und untergebracht werden, die Kopfkontaktfläche 10a ohne Abschneiden der Schreibelektroden 12 geformt wird1 und die Schreibelektroden 12 dann geschliffen werden, um die Kontaktteile 12a auf zu bereiten, welche etwas von der Kopfkontaktfläche 10a vorstehen. Die Arbeitsweise des Schreibkopfes 10", der in einer Aufzeichnungseinrichtung verwendet wird, ist dieselbe wie sie bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist und braucht folglich nicht mehr wiederholt zu werden.
  • Obwohl die Rückführelektroden 14 dargestellt und so beschrieben sind, wie sie an dem Schreibkopf 10' oder 10" gehalten sind, kann der Schreibkopf gemäß der Erfindung auch nur die Hülle 16 und die Schreibelektroden 12 aufweisen, wobei dann die Rückführelektroden 14 hiervon gesondert vorbereitet werden. Jedoch wird durch die einheitliche Ausführung der Schreibelektroden und der Rückführelektroden die Aufzeichnungseinrichtung kompakt, wenn sie in dieser verwendet werden. Erforderlichenfalls können die Schreibelektroden 12 in zwei parallelen Anordnungen in Zick-Zack-Form angeordnet sein.
  • Gemäß der Erfindung ist somit ein Schreibkopf geschaffen, bei welchem alle Schreibelektroden mit ihren Kontaktteilen, welche einzeln von einer generellen Kopfkontaktfläche vorstehen, in wirksamem Kontakt mit einem Farbband verbleiben.
  • Hierdurch sind ein Entladen oder ähnliche unbeabsichtige Vorfälle und daher eine Verschlechterung des Punktschwärzungsgrads oder ein Auslassen von Punkten ausgeschlossen, wodurch dann eine hohe Druckqualität einer Information erreicht ist.
  • Ende der Beschreibung

Claims (8)

  1. Schreibkopf Patentansprüche 1.)Schreibkópf mit einer Kopfkontaktfläche, die mit einem Aufichnungsblatt in Anlage bringbar ist, um auf dieses Information aufzuzeichnen, g e k e n n z e i c hn e t durch ein elektrisch isolierendes Hüllteil (16) mit einer ebenen, freien, unbeschützten Oberfläche, welche die Kopfkontaktfläche (1pa) bildet, und eine Anzahl Schreibelektroden (12, die jeweils einen Teil (12b), welcher in dem Hüllteil (16) eingebettet ist, und einen Kontaktteil (12 a)aufweisen, der von der Kopfkontaktfläche (10a) vorsteht und mit dem Farbband in Anlage kommt, wobei die eingebetteten Teile (12b) der Schreibelektroden (12) eine Anordnung in dem Hüllteil (16) bilden.
  2. 2. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß jeder der Kontaktteile (12a) der Schreibelektroden (12) eine Metallauflage (12c) aufweist, die an einem Ende des zugeordneten, eingebetteten Teils (12b) auf-VII/XX/Ktz - 2 - gebracht ist, und welche an einer Seite der Kopfkontaktfläche (1Oa) vorsteht.
  3. 3. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß jeder der eingebetteten Teile (12b) der Schreibelektroden (12) und der jeweils zugeordnete Kontaktteil einen einzigen Draht benutzen.
  4. 4. Schreibkopf nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Anzahl Rückführelektroden (14), die einzeln in das Hüllteil (16) eingebettet sind, wobei jede der Rückführelektroden (14) teils an der Außenseite freiliegt, um einen Kontaktteil zu bilden, welcher mit dem Farbband in Anlage bringbar ist, welches mit der Kopfkontaktfläche (10a) fluchtet.
  5. 5. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schreibelektroden (12) in einer einzigen Anordnung angeordnet sind.
  6. 6. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schreibelektroden zumindest in zwei parallelen Anordnungen in Zick-Zack-Form angeordnet sind.
  7. 7. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schreibelektroden (12) jeweils Drähte aufweisen, die zumindest entweder aus Kupfer, Nickel, einer Kupfer-Nickellegierungl aus rostfreiem Stahl oder Wolfram hergestellt sind.
  8. 8.Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h- n e t, daß der Hüllteil (16) aus Epoxiharz hergestellt ist, welchem SiC- oder SiN-Pulver beigemischt ist.
DE19833343393 1982-11-30 1983-11-30 Schreibkopf Ceased DE3343393A1 (de)

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