DE3343379A1 - Werkzeug zur drehmomentuebertragung - Google Patents

Werkzeug zur drehmomentuebertragung

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DE3343379A1
DE3343379A1 DE19833343379 DE3343379A DE3343379A1 DE 3343379 A1 DE3343379 A1 DE 3343379A1 DE 19833343379 DE19833343379 DE 19833343379 DE 3343379 A DE3343379 A DE 3343379A DE 3343379 A1 DE3343379 A1 DE 3343379A1
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Udo 5600 Wuppertal Faubel
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HERBA WERKZEUGFABRIK MAX HERBS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Werkzeug zur Drehmomentübertragung
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Drehmomentübertragung, insbesondere eine Schraubzwingenspindel, bestehend aus einem Werkzeugheft zur Aufnahme eines Werkzeugschaftes und einer auf dem den Werkzeugschaft aufnehmenden Ende des Werkzeugheftes befestigten Kappe.
  • Bei den bekannten Schraubzwingen ist die Schraubspindel in einem aus Holz bestehenden Werkzeugheft mit ihrem Schaft eingelassen und durch einen senkrecht zur Heft längsachse durch den Schaft und durch das Heft hindurchlaufenden Niet gesichert, dabei ist das den Schaft aufnehmende Ende des Werkzeugheftes von einer lQetallkappe, einer sogenannten Blechzange umgeben, durch die ebenfalls der Zielt verläuft. Die seitlich am Heft vorstehenden Enden des Nietes stellen jedoch eine Verletzungsgefahr beim Betätigen der Spindel von Hand dar, und zwar insbesondere bei hohen Anzugs- und Lösekräften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß einerseits hohe Anzugs- und Lösemomente mit dem Werkzeug aufgebracht werden können und andererseits eine Versplintung des Werkzeugheftes mit dem Werkzeugschaft entfallen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kappe als Kunststoffteil ausgebildet ist und einen innerhalb des Werkzeugheftes in einer Sackbohrung verlaufenden, hohlzylindrischen Kappenschaft sowie eine das Werkzeugheft umfassende Wandung aufweist, und daß der Kappenschaft und die Wandung durch einen das Heftende abdeckenden Kopfsteg verbunden sind und der Werkzeugschaft innerhalb des Kappenschaftes angeordnet ist, und daß eine unlösbare Verbindung zwischen dem Werkzeugschaft und der Kappe einerseits und der Kappe und dem Werkzeugheft andererseits durch eine zwischen diesen Teilen angeordnete Klebeschicht besteht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung sind keine vorstehenden Teile am Werkzeugheft vorhanden, so daß eine Verletzungsgefahr vermieden wird. Gleichzeitig kann nach wie vor ein Holzheft der bekannten Art eingesetzt werden. Dabei stellt die Erfindung sicher, daß hohe Drehmomente vom Werkzeugheft auf den Werkzeugschaft übertragen werden können, ohne daß eine Lösung zwischen diesen beiden Teilen erfolgt.
  • Vorteilhafte Aus gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nunmehr näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug, Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kappe und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Kappe gemäß Fig. 2.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht ein erfindungsgemäßes Betätigungswerkzeug aus einem Werkzeugheft 1, in dem mit seinem vorzugsweise als Zylinderbolzen ausgebildeten Werkzeugschaft 2 ein Werkzeugteil 3, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schraubzwingenspindel, befestigt ist. Hierzu weist das Werkzeugheft 1 eine mittige Sackbohrung 4 auf, die aus zwei Bohrungsabschnitten besteht, und zwar einem ersten an der Bohrungsöffnung beginnenden Abschnitt 5 und einem zweiten im Durchmesser kleineren Abschnitt 6. Nach einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sackbohrung aus nur einem Abschnitt mit gleichbleibendem Durchmesser besteht.
  • Auf das die Bohrungsöffnung aufweisende Ende des Werkzeugheftes 1 ist gemäß der Erfindung eine Kappe 7 aus Kunststoff aufgesetzt. Diese Kappe 7 besitzt einen inneren hohlzylindrischen Kappenschaft 8 und eine diesen koaxial umgebende Wandung 9, wobei zwischen dem Kappenschaft 8 und der Wandung 9 ein umlaufender Zwischenraum 10 ausgebildet ist. Der Kappenschaft 8 und die Wandung 9 sind durch einen ringförmigen Kopfsteg 11 verbunden. Die Kappe 7 wird mit ihrem Kappenschaft 8 in den Abschnitt 5 der Sackbohrung 4 eingesteckt, wobei die Wandung 9 das Werkzeugheft 1 übergreift und dadurch die Kappe 7 relativ zum Werkzeugheft 1 zentriert. Der Außendurch- messer des Kappenschaftes 8 ist kleiner als der Innendurchmesser des Abschnittes 5 der Sackbohrung 4 ausgebildet, so daß zwischen dem Kappenschaft 8 und der Sackbohrungswandung ein Ringspalt 21 ausgebildet wird. Dieser Ringspalt 21 ist erfindungsgemäß erwünscht und bringt den Vorteil mit sich, daß der Durchmesser der Sackbohrung 4 innerhalb eines relativ großen Toleranzbereiches schwanken kann (z.3. durch Verlaufen des Bohrers beim Einbringen der Sackbohrung 4 aufgrund von Holzmaserungen), ohne daß dieses negative Auswirkungen auf die Werkzeugbefestigung im Werkzeugheft 1 hat.
  • Vorteilhafterweise sind an der Außenfläche des Kappenschaftes 8 mehrere, über den Umfang gleichmäßig verteilte, voneinander beabstandete Längsrippen 12 ausgebildet, die in den Ringspalt 21 radial hineinragen, jedoch der Sackbohrungswandung beabstandet gegenüberliegen.
  • In den Zwischenraum 10 ragt das Werkzeugheft 1 mit einem Absatz 13 hinein, der vorzugsweise in Richtung auf das in der Figur 1 obere Heftende sich konisch verjüngend ausgebildet ist. Hierbei ist es wiederum von Vorteil, wenn sich der Innendurchmesser der ringförmigen Wandung 9 in Richtung auf den Kopfsteg 11 verkleinert, so daß die Innenseite der Wandung 9 konisch, vorzugsweise mit gleichem Neigungswinkel wie der konisch verlaufende Heftendbereich, verläuft.
  • Aufgrund dieser Ausbildung erfolgt ein Zentrieren der Kappe 7 auf dem Absatz 13 des Werkzeughefts 1. Vorteilhafterweise sind an der Innenseite der Wandung 9 Rippenstege 14 ausgebildet, die beim Aufpressen der Kappe 7 auf den Absatz 13 teilweise in dessen Außenseite eingepreßt werden. Hierdurch wird das über die Kappe 7 auf das Werkzeugheft 1 übertragbare Drehmoment vergrößert. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dicke der Rippenstege 14 in Richtung auf den Kopfsteg 11 linear abnimmt (Figuren 1 und 2). In die auf das Werkzeugheft aufgesetzte Kappe 7 wird das Werkzeug 3 mit seinem Werkzeugschaft 2 hineingesteckt, und zwar bis sich der zylindrische Werkzeugschaft 2 vollständig im Werkzeugheft 1 innerhalb des Abschnittes 6 der Sackbohrung 4 befindet, wobei der Werkzeugschaftdurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Abschnittes 6 ist, so daß sich hier ein Ringspalt 22 ausbildet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Kappe 7 an der Innenwandung des Kappenschaftes 8 Längsrippen 15 aufeist, wodurch der Werkzeugschaft 2 innerhalb des Kappenschaftes 8 zentriert wird und in dem Raum zwischen den Längsrippen 15 definierte Spaltabschnitte entstehen.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Kappe 7 sowohl mit dem Werkzeugheft 1 als auch mit dem Werkzeugschaft 2 verklebt ist, wodurch eine unlösbare und drehfeste Verbindung erreicht wird. Hierzu wird in die Sackbohrung 4 ein Klebstoff eingebracht und anschließend die Kappe 7 und der Werkzeugschaft 2 in die Sackbohrung 4 des Werkzeughefts 1 eingesteckt, wodurch der Klebstoff teilweise verdrängt wird und in Richtung auf die Sackbohrungsöffnung quillt, so daß sich eine Klebeschicht 16 ausbildet. Bei dem Klebstoff handelt es sich vorzugsweise um einen Zwei-Komponenten-Klebstoff, der kalt- bis warmhärtend, niederviskos und lösungsmittelfrei ist und auf Epoxidharzbasis hergestellt ist. Bei der Verklebung muß sichergestellt werden, daß eine gleichmäßige Klebstoffverteilung zwischen den zu verbindenden Teilen erreicht wird, wobei jedoch ein Anpreßdruck nicht erforderlich ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einzelteile wird erreicht, daß ein spannungsfreies Passen der Teile zueinander gegeben ist. Dabei sorgen die Längsrippen 15 einerseits für eine Zentrierung des Werkzeugschaftes 1 und andererseits verhindern sie, daß in den Zwischenräumen, zwischen den einzelnen Längsrippen 15 ein Preßdruck auf die dort ausgebildete Klebeschicht ausgeübt wird, der für die Herstellung einer einwandfreien Klebeverbindung schädlich wäre.
  • Erfindungsgemäß hat sich durch das Einpressen des erkzeugschaftes 2 und der Kappe 7 in das Werkzeugheft 1 auch der zwischen dem Werkzeugschaft 2 und der Sackbohrung 4 gelegene Ringspalt 22 und auch der zwischen den Kappenschaft 8 und der Sackbohrungswandung gelegene Ringspalt 21 mit Klebstoff gefüllt. Von Vorteil ist es, wenn die Klebefugen eine Dicke von 0,05 bis 1 mm aufweisen, so daß entsprechend die Rippenhöhe der Längsrippen 12 und 15 gewählt werden muß.
  • Durch die Ausbildung der Längsrippen 12 und 15 wird bewirkt, daß zwischen dem Werkzeugschaft 2 und der Kappe 7 sowie zwischen der Kappe 7 und dem Werkzeugheft 1 sehr hohe Drehmomente übertragen werden können, ohne daß es zu einer Zerstörung der drehfesten Klebstoffverbindung dieser Teile kommt. Darüberhinaus fördern die Längsrippen 12 und 15 ein "Steigen" des Klebstoffes innerhalb der Sackbohrung 4. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Durchbrüche 18 in der Wandung des Kappenschaftes 8 vorhanden sind, so daß eine Verbindung zwischen den Klebeschichten innerhalb und außerhalb des Kappenschaftes 8 erreicht wird. Beim Einpressen des Werkzeugschaftes 2 und der Kappe 7 in die Sackbohrung 4 erfolgt somit in vorteilhafter Weise ein Klebstoffaustausch durch die Durchbrüche 18 hindurch, so daß es zu einer gleichmäßigen Elebstoffverteilung kommt. Ferner bildet der Klebstoff eine Brücke von Teilen der Sackbohrungswandung durch die entsprechenden Durchbrüche 18 hindurch bis zu dem Werkzeugschaft 2, wodurch die Verdrehfestigkeit zwischen Werkzeugschaft 2 und Werkzeugheft 1 vergrößert wird. Ferner ist von Vorteil, wenn die Innenwandung des Kappenschaftes 8 im Bereich des Kopfsteges 11 eine Anfasung 20 aufweist. Diese Anfasung 20 ermöglicht eine Sichtkontrolle, ob genügend Klebstoff für die Verklebung der einzelnen Teile in die Sackbohrung 4 eingebracht wurde. Genügend Klebstoff ist immer dann eingebracht worden, wenn sich beim Hineindrücken des Werkzeugschaftes 2 und der Kappe 7 in die Sackbohrung 4 die Anfasung 20 mit Klebstoff füllt.
  • xvie sich weiterhin aus Figur 1 ergibt, ist die Wandstärke der Wandung 9 vorzugsweise gleich der Breite der Absatzstufe 16 zum Absatz 13, so daß die Kappenumfangsfläche mit der des Werkzeugheftes 1 bündig ist. Vorteilhafterweise ist die Kappe 7 an ihrem Umfang mit einer Längsriffelung 17 versehen, wodurch die Griffigkeit verbessert wird, so daß ein optimales Anspannen von Hand erreicht wird, da die Oberfläche der Kappe 7 ein Abrutschen verhindert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ist die erfindungsgemäße Ausführungsform eines Heftes mit entsprechend erfindungsgemäß ausgestalteter Kappe auch bei anderen Werkzeugen zweckmäßig, bei denen hohe Drehmomente aufgebracht werden müssen.

Claims (14)

  1. Ansprüche: Werkzeug zur Drehmomentübertragung, insbesondere eine Schraubzwingenspindel, bestehend aus einem Werkzeugheft zur Aufnahme eines Werkzeugschaftes und einer auf dem den Werkzeugschaft aufnehmenden Ende des Werkzeugheftes befestigten Kappe, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Kappe (7) als Kunststoffteil ausgebildet ist und einen innerhalb des Werkzeugheftes (1) in einer Sackbohrung (4) verlaufenden, hohlzylindrischen Kappenschaft (8) sowie eine das Werkzeugheft (1) umfassende Wandung (9) aufweist, und daß der Kappenschaft (8) und die Wandung (9) durch einen das Heftende abdeckenden Kopfsteg cit) verbunden sind und der Werkzeugschaft (2) innerhalb des Kappenschaftes (8) angeordnet ist, und daß eine unlösbare Verbindung zwischen dem Werkzeugschaft (2) und der Kappe (7) einerseits und der Kappe (7) und dem Werkzeugheft (1) andererseits durch eine zwischen diesen Teilen angeordnete Klebeschicht (16) besteht.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Werkzeugschaft (2) innerhalb des Kappenschaftes (8) zentriert wird.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Innenwandung des Kappenschaftes (8) Längsrippen (15) zur Zentrierung des Werkzeugschaftes (2) im Kappenschaft (8) ausgebildet sind.
  4. 4. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Werkzeugheft (1) umfassende Wandung (9) die Kappe (7) auf dem Werkzeugheft (1) zentriert.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an der Innenseite der Wandung (9) der Kappe (7) Rippenstege (14) in Längsrichtung des Kappenschaftes (8) ausgebildet sind.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der von der Kappe (7) umfaßte Heftendbereich in Richtung auf das Heftende sich konisch verjüngend ausgebildet ist, und daß sich der Innendurchmesser der ringförmigen Wandung (9) in Richtung auf den Kopfsteg (11) verkleinert, so daß die Innenseite der Wandung (9) konisch, vorzugsweise mit gleichem eigungswinkel wie der konisch verlaufende Heftendbereich, verläuft.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe der Rippenstege (14) in Richtung auf den Kopfsteg (11) linear abnimmt.
  8. 8. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Außenwandung des Kappenschaftes (8) Längsrippen (12) ausgebildet sind.
  9. 9. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klebeschicht (16) im wesentlichen in den Zwischenräumen der Längsrippen (12, 15) ausgebildet ist.
  10. 10. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb der Wandung des Kappenschaftes (8) im Bereich des Kopfsteges (11) Durchbrüche (18) ausgebildet sind.
  11. 11. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t, daß die Außenseite der Wandung (9) eine Längsriffelung (17) aufweist.
  12. 12. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klebeschicht (16) aus einem kalt- bis warmhärtenden, niederviskosen, lösungsmittelfreien Zwei-Komponenten-Klebstoff aus Epoxidharzbasis gebildet wird.
  13. 13. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Werkzeugheft (1) aus Holz besteht.
  14. 14. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenwandung des Kappenschaftes (8) im Bereich des Kopfsteges (11) eine Anfasung (20) für die Sichtkontrolle der Klebstoffmenge aufweist.
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