DE3343372A1 - Einrichtung zum schutz von teilschnitt-schraemmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum schutz von teilschnitt-schraemmaschinenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Di?i...-?hysJDr; K. Fincjse
Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Liska, Dr. J. Prechtel
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VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
Friedrichstraße 4
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A- 1011 Wien
Einrichtung zum Schutz von Teilschnitt-Schrämmaschinen
BAD ORIGINAL
VOEST-ALPTNE Aktiengesellschaft
Wien (Österreich)
Wien (Österreich)
Ein richtung ?um Schutz von Teilschnitt-Schränmaschinen
Die ..rfinduncr hiezieht sich auf eine Einrichtung zum Schutz
von Tei] Schnitt-Schrämmaschinen vor Überlastung, mit einem
rotierbar gelagerte Schrämköpf e tragenden, schwenkbaren Schrämarm. Schrämköpf e derartiger Teilschnitt-Schrämmaschinen
sind in der Regel auf eine bestimmte Schwenkgeschwindigkeit des Schrämarmes ausgelegt, um bei vorgegebener Würfeldruckfestigkeit
des abzubauenden Gestein? ein korrektes Schnittbild zu erhalten. Wenn ein derartiger Schrämkopf mit einer Schwenkgeschwindigkeit
betrieben wird, welche von der Schwenkgeschwindigkeit verschieden .ist, für welche die Auslegung der Anordnung der Meißel am Schrämkopf
getroffen wurde, kann es ?\x schweren Erschütterungen der
Teilschnittschrämmaschine kommen, welche zum Bruch von Teilen
derselben führen kennen. Beim Abbau von bestimmten Materialien kommt es nun häufig vor, daß Teilbereiche mit geringerer Härte
bzw. geringerer Zähigkeit bzw. höherer Sprcdigkeit durchfahren werden, in welchen ohne Gefahr unzulässiger Erschütterungen eine
höhere Schwenkgeschwindigkeit des Schrämarmes gewählt werden kann. Um die Arbeitsleistung einer derartigen Teilschnitt-Schrämmaschine
zu erhöhen, ist es daher vorteilhaft, zusätzlich zu der Schwenkgeschwindigkeit, für welche die Auslegung der Anordnung
der Meißel am Schrämkopf getroffen wurde, eine größere Schwenkgoschwindigkeit
für einen Anstellhub zu ermöglichen, wobei jedoch unmittelbar nach Auftreffen der Meißel des Schrämkopfes in das
Gestein, für welches die Auflegung der Meißelanordnung getroffen
wurde, die So]1-Hchwenkgeschwindigkeit eingestellt werden muß, um
Beschädigungen an der Maschine zu verhindern.
Für die Überwachung unzulässiger Retriebszustände ist es
bereits bekannt- gc^rden Wali'schrämmaschinen mit
BAD ORIGINAL
1O.
überv/achungseinrichtungen auszurüsten, die die Temperatur des Flüssigkeitskreislaufes der hyraulischen Winde, die Temperatur
bestimmter Lagerstellen, die des Kühlwasserkreislaufes oder auch
den Druck überwachen. Eine überwachungseinrichtung dieser Art ist beispielsweise der DE-OS 29 17 054 zu entnehmen. Den DE-OSen
31 00 116 und 31 06 348 sind sensibilisierte Schneidwerkezeuge zu entnehmen, mittels welcher eine Schneidcharakteristik des jeweiligen
Gesteines oder Minerales während des Schneidens des Schneidwerkzeuges
abgetastet werden kann. Derartige Einrichtungen sind naturgemäß relativ aufwendig, da sie unmittelbar im Bereich der
mit dem Schnittdruck beaufschlagten Meißel angeordnet werden müssen, und die Lagerstellen für die Verschwenkung der Meißel
sind entsprechend hohen Verschleißen ausgesetzt.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine einfache und betriebssichere
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher es ohne Gefahr einer Beschädigung der Maschine möglich
ist, den Schwenkarm mit höherer Geschwindigkeit zu verschwenken, wenn der Schrömkopf auf weicheres bzw. spröderes
Gestein trifft,, Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die eingangs
genannte Einrichtung im wesentlichen darin, daß der Schrämarm einen Erschütterungssensor trögt, dessen Signale über eine Steuerelektronik
mit dem Schwenkantrieb des Schrämarmes, insbesondere steuerbaren Ventilen eines hydraulischen Schwenkantriebes, verbunden
ist. Dadurch, daß der Schrömarm einen Erschütterungssensor trägt, kann beim Eintreten des Schrämkopfes in dasjenige Gestein,
für welches eine bestimmte Schxvenkgeschwindigkeit vorgesehen ist, rasch dieser unzulässige Betriebszustand, d. h. die zu hohe
Schwenkgeschwindigkeit, an Hand der Erschütterungen des Schrämarmes
erkannt werden und durch die Steuerelektronik kann der Schwenkantrieb auf die Soll-Schwenkgeschwindigkeit, für welche
der Schrämkopf ausgelegt ist, reduziert werden, bevor es zu einer Überlastung von Teilen der Teilschnitt-Schrämmaschine kommt.
Für den Schwenkantrieb von Schrämarmen von Teilschnitt-
-Schrämmaschinen werden üblicherweise hydraulische Antriebe verwendet. Zur Erzielung einer angenüber der Soll-Schwenkgeschwindigkeit
erhöhten Schwenkgeschwinöigkeit ist vorzugsweise der Schwenkantrieb
mit einer Hydraulikpumpe mit
BAD ORiQfNAL
M/'
veränderbarem Fördervolumen, insbesondere einer Axialkolbenpumpe,
ausgestattet. Eine derartige Hydraulikpunipe läßt sich für den
rascheren Hub auf größere Fördermenge verstellen.
Die Steuerelektronik für die Zurücknahme des Schwenkantriebes auf die Soll-Schwenkgeschwindigkeit, für welche der
Schrämkopf ausgelegt ist, kann in vorteilhafcer Weise einen
Schwellwertschalter enthalten. Vorzugsweise ist hiebei der Schwellv.rtscbalter mit einem Stellantrieb für die Veränderung
der Fördermenge der Hydraulikpumpe des Schwenkantriebes verbunden. Durch einen derartigen Schwellwertschalter kann das Ausmaß
der zulässigen Erschütterung vorgegeben werden und die Rücknahme der Schwenkgeschwindigkeit auf die Sollgeschwindigkeit
erfolgt nur dann, wenn tatsächlich unzulässige Erschütterungen der Schrämmaschine eintreten.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Ausbildung so getroffen, daß der Schwellwertschalter mit einem
durch die Steuerelektronik betätigbaren Magnetventil zusammenwirkt, welches einen Steuerölkreis mit gesonderter Steueröldruckquelle,
insbesondere -pumpe, mit einem hyraulischen Antrieb für die Verstellung der Fördermenge der Hydraulikpumpe des Schwenkantriebes
verbindet. Eine derartige Ausbildung, bei welcher der Steuerölkreis für die Betätigung der Verstellung des hydraulischen
Antriebes des Schwenkwerkes gesondert von der Hydraulik für den Antrieb des Schwenkwerkes ausgebildet ist, hat den Vorteil
einer größeren Betriebssicherheit, da bei einer derartigen Ausbildung die Möglichkeit geschaffen wird, auch bei einem Defekt in
der Schutzvorrichtung zumindest den normalen Betrieb der Schrämmaschine unverändert aufrechtzuerhalten.
Sobald eine unzulässige Erschütterung der Maschine aufgetreten ist, erscheint es vorteilhaft, wenn eine neuerliche
raschere Schwenkbewegung des Schrämarmes nur bewußt und nicht automatisch wieder auftreten kann. Zu diesem Zweck weist vorzugsweise
die Steuerelektronik ein selbsthaltendes Relais und einen
Handtaster auf, wobei das Relais beim öffnen des Schwellwertschalters
abfällt und bei geschlossenem Schwellwertschalter durch Betätigen des Handtasters wiederum in die Selbsthaltestellung
bringbar ist, und bei Abfallen des Relais das Magnetventil stromlos
geschaltet ist. Es muß somit nach Ansprechen der
Steuerelektronik durch den Handtaster das selbsthaltende Relais wiederum in die Bereitschaftntellung gebracht werden, was
wiederum nur dann möglich ist, wenn auch der Schwellwertschalter wiederum geschlossen ist. Die Sicherheit des Betriebes,
insbesondere bei Ausfall der Steuerelektronik oder der Stromversorgung für die Steuerelektronik kann dadurch verbessert
werden, daß das Magnetventil in seiner stromdurchflossenen
Stellung den hydraulischen Antrieb für die Verstellung der Fördermenge der Hydraulikpumpe des Schwenkantriebes im Sinne der
maximalen Fördermenge derselben mit der Steueröldruckquelle verbindet und in seiner Ruhelage den hydraulischen Antrieb für
die Verstellung der Fördermenge der Hyraulikpumpe drucklos macht, wobei die Fördermenge der Hydraulikpumpe auf einen vorbestimmten
Betriebswert abgesenkt wird. Hiebei kann vorzugsweise der hydraulische Antrieb für die Verstellung der Fördermenge der
Hydraulikpumpe des Schwenkantriebes durch eine Feder im Sinne der Verringerung der Fördermenge der Hydraulikpumpe des
Schwenkantriebes belastet sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei einem Ausfall der Steuerelektronik die
Soll-Schwenkgeschwindigkeit, für welche die Geometrie der Anordnung der Meißel am Schrämkopf berechnet ist, automatisch und
selbsttätig wieder aufgesucht wird.
Als Erschütterungssensoren kommen eine Reihe von Bauteilen in Frage, wobei insbesondere Trägheitssensoren oder Beschleunigungsaufnehmer
genannt seien.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In
dieser zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schrämmaschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung
für die erfindungsgemäße Einrichtung und Fig. 3 ein Detail einer hydraulischen Steuerung für den Schwenkantrieb des Schrämarmes
einer Schrämmaschine nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Schrämmaschine mit 1 bezeichnet. Diese Schrämmaschine 1 weist einen Schrämarm 2 auf, welcher in Höhenrichtung
im Sinne des Doppelpfeiles 3 und um eine im wesentlichen
vertikale Schwenkachse 4 im Sinne des Doppelpfeiles 5 verschwenkbar
ist und an seinem freien Ende Schränköpfe 6 trägt. Am Schrämarm
ist ein Erschütterungsr-icnsor 7 angeordnet, dessen Signale
BAD ORfGINAL
einer mit 8 angedeutenden Steuerelektronik zugeführt werden. In
der Fahrerkabine 9 ist ein Handtaster 10 schematisch angedeutet, welcher die Erhöhung der Schwenkgeschwindigkeit des Schrämarmes
im Sinne des Doppelpfeiles 5 ermöglicht. Es ist weiters ein Magnetventil 11 schematisch angedeutet, welches von der Steuerelektronik
8 betätigt wird.
In Fig. 2 sind Details der Steuerelektronik näher erläutert. Der Ecschleunigungsaufnehmer bzw. Erschütterungssensor ist
wiederum mit 7 bezeichnet. Die Steuerelektronik 8 umfaßt einen Meßwertverstärker 12 sowie einen Schwellwertschalter 13. Der
Handtaster 10 ist mit einem selbsthaltenden Relais 14 verbunden. Dieses selbsthaltende Relais 14 sowie der Schwellwertschalter 13
sind wiederum über elektrische Leitungen mit dem Magnetventil 11 verbunden.
Bei Betätigung des Handtasters 10 und eingeschalteter Stromquelle gelangt das selbsthaltende Relais 14 dann in die Selbsthaltestellung,
wenn der Schwellwertschalter 13 geschlossen ist. In dieser selbsthaltenden Stellung ist bei geschlossenem Schwellwertschalter
13 das Magnetventil 11 stromdurchflössen und daher
in derjenigen Stellung, in welcher der beschleunigte Schwenkantrieb möglich ist. Sobald der Erschütterungssensor unzulässige
Erschütterungen meldet und unter Zwischenschaltung des Signalverstärkers 12 der Schwellwertschalter 13 anspricht, fällt das
selbsthaltenden Relais 14 ab und es gelangt das Magnetventil 11 in seine Ruhelage, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Ein neuerliches
Einschalten der Schutzschaltung durch Betätigung des Handtasters 10 ist nur dann möglich, wenn gleichzeitig auch der
Schwellwertschalter 13 wiederum geschlossen ist, wobei die geschlossene Stellung des Schwellwertschalter 13 die Ruhelage darstellt.
In Fig. 3 ist das Magnetventil 11 und der Steuerölkreis für die Verstellung der Fördermenge der Hydraulikpumpe des Schwenkantriebes
näher erläutert. Dan Magnetventil 11 ist in der Ruhelage
dargestellt, bei welcher die Spule nicht vom Strom durchflossen ist. In dieser Stellung wird ein von einem hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregat
5 gebildeter Stellantrieb für eine hydraulische Pumpe 16 mit veränderbarem Fördervolumen mit der Rücklaufleitung
]7 verbunden, so daß der Steuerkolben 18 des
BAD ORiGINAL
3343S72
hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates 15 durch die Kraft einer Feder 19 in Richtung des Pfeiles 20 verstellt wird. In dieser
Ausgangslage ist die Fördermenge der Hydraulikpumpe 16 auf geringste Fördermenge und damit auf geringe
Schwenkgeschwindigkeit verstellt. Sobald die Schutzschaltung aktiviert ist und das Magnetventil 11 stromdurchflossen ist, wird
der Arbeitsraum des Kolbens 18 des hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates 15 mit einer Steuerölpumpe 21
verbunden. Die Steuerölpumpe 21 verschiebt hiebei den Kolben 18 entgegen der Richtung des Pfeiles 20 und unter Überwindung der
Kraft der Feder 19 nach links, wobei die Hydraulikpumpe mit veränderbarem Fördervolumen 16 in Richtung ihrer größten
Fördermenge verstellt wird. Es wird somit die große Schwenkgeschwindigkeit des Schrämarmes so lange ermöglicht, als
das Magnetventil 11 in stromdurchflossener Stellung gehalten wird.
1983 11 15/sz
BAD ORIGIN*»
Claims (9)
1. Einrichtung zum Schutz von Teilschnitt-Schrämmaschinen vor überlastung, mit einem rotierbar gelagerte Schrämköpfe (6)
tragenden, schwenkbaren Schrämarm (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämarm (2) einen Erschütterungssensor (7) trägt,
dessen Signale über eine Steuerelektronik (8) mit dem Schwenkantrieb des Schrämarmes (2) , insbesondere steuerbaren Ventilen
eines hydraulischen Schwenkantriebes, verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb eine Hydraulikpumpe (16) mit veränderbarer
Fördermenge, insbesondere eine Axialkolbenpumpe, aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (8) einen Schwellwertschalter (13)
enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (13) mit einem Stellantrieb
(15) für die Veränderung der Fördermenge der Hydraulikpumpe (16) des Schwenkantriebes verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (13) mit einem durch
die Steuerelektronik betätigbaren Magnetventil (11) zusammenwirkt, welches einen Steuerölkreis mit gesonderter Steueröldruckquelle,
insbesondere -pumpe (21), mit einem hydraulischen Antrieb
(15) für die Verstellung der Fördermenge der Hydraulikpumpe (16) des Schwenkantriebes verbindet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (8) ein selbsthaltendes
Relais (14) und einen Handtaster (10) aufweist, daß das Relais (14) beim Öffnen des Schwellwertschalters (13) abfällt und bei
geschlossenem Schwellwertschalter (13) durch Betätigen des Handtasters
(10) wiederum in die Selbsthaltestellung bringbar ist,
BAD ORIGINAL
und daß bei Abfallen des Relais (14) das Magnetventil (11) stromlos
geschaltet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (11) in seiner stromdurchflossenen
S'ellung den hydraulischen Antrieb (15) für die Verstellung
der Fördermenge der Hydraulikpumpe (16) des Schwen.;antriebes Im Sinne der maximalen Fördermenge derselben mit der
Steueröldruckquelle (21) verbindet und in seiner Ruhelage den hydraulischen Antrieb (15) für die Verstellung der Fördermenge
der Hyraulikpumpe (16) drucklos macht, wobei die Fördermenge der Hydraulikpumpe (16) auf einen vorbestimmten Betriebswert abgesenkt
wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Erschütterungssensor (7) als Trägheitssensor oder als Beschleunigungsaufnehmer ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb (15) für die Verstellung
der Fördermenge der 'Hydraulikpumpe (16) des Schwenkantriebes durch eine Feder (19) im Sinne der Verringerung der
Fördermenge der Hydraulikpumpe (16) des Schwenkantriebes belastet ist.
1983 11 15/sz
BAD ORIGINAL
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