DE3342166C2 - - Google Patents

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DE3342166C2
DE3342166C2 DE19833342166 DE3342166A DE3342166C2 DE 3342166 C2 DE3342166 C2 DE 3342166C2 DE 19833342166 DE19833342166 DE 19833342166 DE 3342166 A DE3342166 A DE 3342166A DE 3342166 C2 DE3342166 C2 DE 3342166C2
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DE19833342166
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Theodor 8857 Gottmannshofen De Straub
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MBS GEMONT AG, GLARUS, CH
Original Assignee
Theodor 8857 Gottmannshofen De Straub
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassade gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Fassade ist aus der US-PS 40 55 923 bekanntgeworden.
Die bekannte Fassade weist eine aus zahlreichen Einzelteilen bestehende Tragkonstruktion auf, bei der für die horizontalen Kanten der aneinandergrenzenden Fassadenelemente außer je ei­ nem äußeren und einem inneren Dichtungsprofil noch kurze Ver­ bindungs- bzw. Klemmstücke vorgesehen sind. Da diese Verbin­ dungsstücke nicht durchgehend ausgebildet sind, können sie die obere Kante des unteren Fassadenelements nicht gegen Was­ ser schützen, das sich durch Kondensation bilden oder durch die oberen Dichtungsprofile eindringen kann. Zum Ableiten des Wassers sind daher noch gesonderte Winkelprofile vorgesehen. Abgesehen davon, daß sie ein weiteres Konstruktionsbauteil darstellen, müssen diese Winkelprofile im vertikal verlaufen­ den Bereich Öffnungen für den Durchtritt der kurzen Verbin­ dungsstücke aufweisen. Insbesondere in diesen Bereichen kann die für lange Zeiträume zu fordernde Dichtigkeit nicht mit absoluter Sicherheit gewährleistet werden. Darüber hinaus sind bei der bekannten Konstruktion die horizontalen Dich­ tungsprofile an den Kreuzungspunkten unterbrochen, so daß auch von hier aus Wasser in den Bereich der oberen Kanten des unteren Fassadenelements eindringen kann.
Aus der DE-OS 23 50 069 ist eine Tragkonstruktion mit einem einheitlichen Dichtungsprofil bekannt, das jedoch keine Mög­ lichkeit zum Ableiten von Wasser bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassade zu schaffen, deren Tragkonstruktion einfach aufgebaut ist, bei welcher die oberen Falzräume der unterhalb der Horizontalfugen liegenden Fassadenelemente gegen eindringendes Wasser abgedichtet sind und ein sicheres Ableiten des in den Horizontalfugen der Fassade anfallenden Wassers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Tragkonstruktion besteht im Prinzip aus nur zwei horizontal über die ganze Fassade durchlaufenden Dichtungsprofilen, welche beidseitig der Fassadenelemente angesetzt und mit ihren Schenkeln gegen die Randbereiche der Fassadenelemente angedrückt sind. An dem inneren Profilelement ist die Auflagerleiste angeformt, welche sich in etwa über die gesamte Tiefe des Fassadenelementes erstreckt und am äußeren Ende einen Dichtungsflansch aufweist, der den unter der Auflagerleiste angeordneten Falzraum zum darunterliegenden Fassadenelement abdichtet. Dringt nun an der Außenseite oder Innenseite des oberen Fassadenelementes durch die Dichtungsprofile Wasser in den Auflagerbereich des oberen Fassadenelementes ein, so kann sich dieses auf der Auflagerleiste im gesamten Horizontalbereich der Fassade ansammeln und durch die am unteren Rand des äußeren Dichtungselementes vorgesehenen Kanäle nach außen ablaufen, ohne daß es in den Falzraum des darunterliegenden Fassadenelementes eindringt. Die Führung der Kanäle ist dabei so gewählt, daß von außen auf die Fas­ sade einwirkende Windkräfte nicht dazu führen können, daß Re­ genwasser von außen durch die Kanäle durch das äußere Profilelement gebildet sind, dann kann eine Ableitung des Wassers über Kanäle in die Auflagerräume geleitet wird bzw. durch den Winddruck nicht austreten kann. Wenn die Deckleiste z.B. als Hohlkammer ausgebildet ist und die Kanäle in der Deckleiste vorgesehen sein, wobei die Kanäle der Deckleiste zu den Kanälen des äußeren Profilelementes versetzt angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind drei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 den Vertikalschnitt durch die Pfosten-Riegel­ konstruktion einer ersten Fassade;
Fig. 2 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fassade im Bereich der Dachschräge und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel für die erfin­ dungsgemäße Fassade im Bereich der Anschluß­ stelle des senkrechten Fassadenabschnittes zur Dachschräge.
Die erfindungsgemäße Fassade 1 besteht aus einer Trag­ konstruktion aus Pfosten und Riegeln, wobei in der Fig. 1 der Riegel 2 im Vertikalschnitt zu erkennen ist. An dem Riegel 2 werden die Fassadenelemente 3, 4, bei denen es sich z. B. um Paneele oder Isolierverglasungen handeln kann, mit Hilfe von horizontalen durchlaufenden Dichtungsprofilen über eine Schraubverbindung 5 gehalten.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein solches horizontal über die gesamte Fassadenlänge durchlaufendes Dichtungsprofil aus einem inneren Profilelement 6 und einem äußeren Profilelement 7. Das äußere Profilelement 7 wird mit Hilfe der Klemmleiste 8 gegen den unteren äußeren Rand des Fassadenelementes 3 bzw. oberen äußeren Rand des Fassadenelementes 4 gespannt.
An das innere Profilelement 6 ist eine durchlaufende Auf­ lagerleiste 9 angeformt. Auf dieser Auflagerleiste stützt sich das obere Fassadenelement 3 mit Hilfe von mehreren im Abstand angeordneten Auflagern 10 ab.
Die Auflagerleiste erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Fassadenelementes 3 und besitzt an ihrem äußeren Rand einen nach unten greifenden Dichtungsflansch 11, der den unter der Auflagerleiste 9 angeordneten Falzraum 12 abdichtet, so daß kein Wasser eindringen kann.
Die Schraubverbindung 5 durchgreift die Auflagerleiste 9. Zu diesem Zweck kann die Auflagerleiste 9 eine zur Außen­ seite verschlossene Aussparung 13 aufweisen, die sich unter Umständen auch über die ganze Länge des inneren Profilele­ mentes 6 erstrecken kann. An dem nach außen weisenden Pro­ filsteg 14 der Auflagerleiste 9 besitzt diese eine Soll­ bruchstelle 15 durch welche die Schraube hindurchgeführt werden kann.
Im unteren Bereich sind in dem äußeren Profilelement 7 mehrere über die horizontale Fläche verteilt angeordnete Kanäle 16 vorgesehen, über welche Wasser nach außen ab­ laufen kann. Wenn sich nun im Auflagerbereich unterhalb des Fassadenelementes 3 Kondenswasser oder von außen eindrin­ gendes Regenwasser ansammelt, so läuft dieses auf der Ober­ seite der horizontal über die ganze Fassade durchlaufenden Auflagerleiste 9 und gelangt über die im unteren Bereich des äußeren Profilelementes 7 angeordneten Kanäle 16 nach außen, wobei diese Kanäle derart angeordnet sind, daß das Wasser unbeeinflußt von äußeren Windkräften austreten kann.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion wird die Dachschrä­ ge durch eine entsprechende Ausgestaltung der Auflagerleiste 17 in ihrem oberen Bereich ausgeglichen, so daß das ein­ dringende Wasser auf der horizontalen Oberfläche der Auf­ lagerleiste 17 entlanglaufen und über die Stirnseite 18 sowie den Kanal 19 nach außen ablaufen kann.
Die Fig. 3 zeigt im Prinzip eine Konstruktion ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch der Schenkel 20 des inneren durch­ laufenden Profilelementes 21 nach oben verlängert und ent­ sprechend der Dachschräge abgeknickt ist. Ferner sind zwei im Stoß angesetzte äußere Profilelemente 22, 23 vorgesehen, welche durch Klemmleisten 24, 25 gegen die Fassadenelemen­ te 26 bzw. 27 sowie ein Distanzstück 28 gespannt sind.
Gegebenenfalls über das innere Profilelement eindringendes Kondenswasser bzw. das äußere Profilelement oder den Stoß zwischen den äußeren Profilelementen 22, 23 eindringendes Regenwasser kann sich auf der Auflagerleiste 30 sammeln und über die Stirnseite der Leiste durch die Kanäle 29 nach unten abfließen.

Claims (10)

1. Fassade, bestehend aus einer Tragkonstruktion aus Pfosten und Riegeln und an der Außenseite der Tragkonstruktion mit inneren und äußeren Dichtungsprofilen gehaltenen Fas­ sadenelementen, wobei die Dichtungsprofile mit Schenkeln gegen die Ränder der Fassendelemente dichtend anliegen und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die sich im Auflagerbereich der Fassadenelemente ansammelndes Wasser über nach außen führende Kanäle ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die inneren horizontalen Dichtungsprofile (6, 21) von den zwei gegeneinander ver­ spannbaren Profilelementen (6, 7, 21, 22, 23) über die Kreuzungspunkte der Tragkonstruktion durchlaufend ausge­ bildet sind und daß die Einrichtung zum Ableiten des Was­ sers am inneren Profilelement angeformt ist (6, 9, 11) und den Raum zu den darunterliegenden Fassadenelementen abdichtet.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Profilelement (6, 21) eine angeformte Auflagerlei­ ste (9) umfaßt.
3. Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagerleiste (9) wenigstens über die ge­ samte Tiefe des abgestützten Fassadenelementes (3) er­ streckt.
4. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innere Profilelement (6, 21) an seinem äußeren Rand einen nach unten greifenden Dichtungsflansch (11) aufweist.
5. Fassade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Profilelement (7, 22, 23) mittels einer von einer Schraubverbindung (5) an der Tragkonstruktion gehaltenen Klemmleiste (8, 24, 25) über den Dichtungsflansch (11) gegen die Fassadenelemente (3, 4, 26, 27) gespannt ist.
6. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innere Profilelement (6) eine zur Außenseite durch einen Profilsteg (14) verschlossene Aus­ sparung (13) zur Aufnahme der Schraubverbindung (5) auf­ weist.
7. Fassade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Profilsteg (14) eine Sollbruchstelle (15) für jede Schraubverbindung (5) vorgesehen ist.
8. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16, 19, 29) zum Ableiten des Wassers im äußeren Dichtungsprofil (7, 22) vorgesehen sind.
9. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmleiste als Hohlkörper ausge­ bildet ist, daß die Kanäle des äußeren Profilelementes in den Hohlkörper führen und daß der Hohlkörper Wasserablei­ tungskanäle aufweist.
10. Fassade nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserableitungskanäle der Klemmleiste zu den Kanälen des Profilelementes versetzt angeordnet sind.
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