DE3341982A1 - Schaltungsanordnung zur zaehlung von 1-belegungen in (0,1)- vektoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zaehlung von 1-belegungen in (0,1)- vektoren

Info

Publication number
DE3341982A1
DE3341982A1 DE19833341982 DE3341982A DE3341982A1 DE 3341982 A1 DE3341982 A1 DE 3341982A1 DE 19833341982 DE19833341982 DE 19833341982 DE 3341982 A DE3341982 A DE 3341982A DE 3341982 A1 DE3341982 A1 DE 3341982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
matrix
inputs
sub
sum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833341982
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dr.rer.nat. 8026 Ebenhausen Canzler
Klaus Dr.-Ing. 8027 Neuried Müller-Glaser
Wolfgang Dr.rer.nat. 8042 Oberschleißheim Wach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19833341982 priority Critical patent/DE3341982A1/de
Publication of DE3341982A1 publication Critical patent/DE3341982A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/607Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers number-of-ones counters, i.e. devices for counting the number of input lines set to ONE among a plurality of input lines, also called bit counters or parallel counters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zählung von 1- Belegungen in
  • (0,1)- Vektoren.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zählung von 1- Belegungen in (0,1)- Vektoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schaltungsanordnungen dieser Art, die im folgenden als Zählschaltungen bezeichnet sind, werden beispielsweise in digitalen Vermittlungs- und Mustererkennungssystemen eingesetzt. Sie dienen zur Zählung der an n Signaleingängen gleichzeitig anliegenden Signalen mit dem Binärwert "1".
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Zählschaltung so auszubilden, daß sie flächensparend integrierbar ist und kürzeste Verbindungen zwischen den einzelnen Bauelementen bzw. Bauelementegruppen zuläßt, um geringe Signallaufzeiten zu erreichen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt darin FIG 1 ein allgemeines Schaltsymbol der Zählschaltung, FIG 2 das Blockschaltbild einer Zählschaltung mit acht Eingängen, FIG 3 eine Grundzelle zur Bildung der Zählschaltung nach FIG 2 und FIG 4# ein Schaltbeispiel für ein NAND-Verknüpfungsglied in NMOS-Technologie.
  • Die in FIG 1 symbolisch dargestellte Zählschaltung weist n Eingänge E0 bis En#1 und m Ausgänge Ao bis 4-1 auf, wobei die kleinste ganze Zahl#ld (n+1) ist. Es besteht dann folgende Zuordnung der Binärstellen der binärcodierten Summe der 1-Belegungen zu den Ausgängen: 3 Ao<F20, A1#21, 22, A3 - 23 usw. Wenn keine 1-Belegung vorliegt, fuhren als Ausgänge Aj (j = O...m-1) den Binärwert "O".
  • Die FIG 2 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Blockschaltbild der Zählschaltung gemäß der Erfindung mit acht Eingängen Eo bis E70 Entsprechend der Regel, wonach die Anzahl m der Ausgänge gleich der kleinsten ganzen Zahl Sld (n+1) sein muß, sind im vorliegenden Fall m = 4 Ausgänge Ao bis A3 vorgesehen.
  • Die Zählschaltung besteht aus 17 gleichen Grundzellen G11 bis G73, die in Zeilen i = 1...7 und Spalten x = 1...3 angeordnet sind. Dabei enthält die erste Zeile nur eine Grundzelle G11, die zweite und dritte Zeile enthalten je zwei Grundzellen G21, G22 und G31, Cd2. Die folgenden vier Zeilen weisen je drei Grundzellen G41 G42 und G43 bis G71, G72 und G73 auf.
  • Für den Aufbau der Zählschaltung aus Grundzellen läßt sich aus der Darstellung in FIG 2 ein allgemeines Bildungsgesetz ableiten, das vor allem dann Bedeutung gewinnt, wenn die Anzahl der Eingänge Ei beliebig über acht hinausgehen soll.
  • Hierzu geht man zweckmäßig von der aus der FIG 2 ersichtlichen Tatsache aus, daß die erste Zahl der (unvollständigen) Gesamtmatrix aus Grundzellen nur eine Grundzelle enthält und die Anzahl der Grundzellen je Zeile nach einer bestimmten, aber unterschiedlichen Anzahl von Zeilen jeweils um eine Grundzelle erhöht wird. Bezeichnet man die Anzahl der Grundzellen je Zeile mit k, dann ergibt sich für die Anzahl 1 der Zeilen, die mit k Grundzellen besetzt sind, 1 = 2k 1.
  • Die so entstehenden Gruppen mit gleichbleibender Anzahl von Grundzellen je Zeile können als Teilmatritzen angesehen werden, wobei die erste Teilmatrix insofern entartet ist, als sie nur eine Grundzelle umfaßt.
  • Soll beispielsweise eine Zählschaltung mit mehr als acht Eingängen Ei aufgebaut werden, dann muß an die Ausgänge Ao bis A3 des Ausfuhrungsbeispiels nach FIG 2 eine vierte Teilmatrix mit vier Spalten bzw. Grundzellen je Zeile angeschlossen werden. Die vierte Teilmatrix besitzt dann fünf Ausgänge Ao bis A4 und maximal acht Zeilen. Die-letzte Teilmatrix einer Z älilschaltung kann verkürzt sein, wenn nicht alle an sich möglichen Eingänge Ei benötigt werden.
  • Beispielsweise würde bei neun Eingängen Ei (i = insgesamt die vierte Teilmatrix nur eine Zeile aufweisen.
  • Die für den Aufbau der Zählschaltung gemäß der Erfindung verwendeten Grundzellen sind sogenannte Halbaddierer mit einem Summeneingang Se, einem Ubertrageingang Ce, einem Summenausgang 9 und einem Ubertragausgang Ca. Ein aus vier NAND-Verknüpfungsgliedern N1 bis N4 und einem Inverter Inv bestehendes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in FIG 3 dargestellt.
  • Ein an sich bekanntes NAND-Verknüpfungsglied, das aus der Serienschaltung von zwei MOS-Transistoren T1 und T2 vom Anreicherungstyp und eines MOS-Transistors T3 vom Verarmungstyp als Lasttransistor besteht, zeigt die FIG 4.
  • Die Schalttransistoren T1 und T2 werden durch die an den Gate-Elektroden anliegenden Signale a und b gesteuert.
  • Das dem Verknüpfungsergebnis entsprechende Signal c hat den gleichen Signalhub wie die Eingangssignale a und b, so daß zusätzliche Verstärker innerhalb der Zählschaltung nach FIG 2 nicht erforderlich sind.
  • Der Inverter Inv unterscheidet sich von dem NAND-Verknüpfungsglied nach FIG 4 bekanntlich nur durch den Wegfall eines der beiden Schalttransistoren T1 oder T2.
  • Legt man die in FIG 3 dargestellte Anordnung der Eingänge und Ausgänge für alle Grundzellen der Zählschaltung nach FIG 2 zugrunde, dann ergeben sich folgende Verbindungen: Der Eingang Eo mit dem Summeneingang 5e der ersten Grundzelle E11, alle weiteren Eingänge E1 bis E7 mit den Ubertrageingängen Ce der Grundzellen G11 bis G71 der ersten Spalte, die Summenausgänge Sa mit den Summeneingängen der jeweils folgenden Zeile bzw. mit dem der betreffenden Spalte zugeordneten Zählschaltungsausgang Ao bis A2, die Ubertragausgänge Ca mit den Ubertrageingängen C e der in der Zeile benachbarten Grundzelle. Schließlich sind die Ubertragausgänge Ca der Grundzellen G11, G32, G73 in der jeweils letzten Zeile und Spalte einer Teilmatrix mit den Summeneingängen # e der Grundzellen G22, G43 am Ende der ersten Zeile in der anschließenden Teilmatrix bzw. mit dem höchstwertigen Zählschaltungsausgang A3 verbunden.
  • Die Darstellung der Zählschaltung in FIG 2 läßt erkennen, daß - von den zuletzt genannten, nur unwesentlich längeren Verbindungen abgesehen - alle Verbindungen nur zwischen unmittelbar benachbarten Grundzellen verlaufen. Das wirkt sich bei der Integration nicht nur günstig hinsichtlich des Platzbedarfs aus, sondern schafft vor allem die Voraussetzung für geringe Signallaufzeiten.
  • 4 FIGUREN 3 Patentansprüche - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Zählung von 1-Belegungen in (0,1)- Vektoren mit n Eingängen für Eingangsignale entsprechend den Komponenten der (0,1)-Vektoren und mit m Ausgängen für Ausgangssignale entsprechend den Zählergebnissen in binärer Codierung, wobei m die kleinste ganze Zahl Xld (n+1) ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von als Halbaddierer mit einem Summeneingang (Se), einem Ubertrageingang (Ce), einem Summenausgang (Sa) und einem Ubertragausgang (Ca) ausgebildeten Grundzellen (G11 bis G73) in Form einer unvollständigen Gesamtmatrix mit Zeilen und Spalten angeordnet ist, daß die Gesamtmatrix in mehrere, in Spaltenrichtung aufeinanderfolgende Teilmatritzen teilbar ist, wobei die erste Teilmatrix nur eine Spalte und jede folgende Teilmatrix eine weitere Spalte enthält, daß eine Teilmatrix mit k Spalten 2k-1 Zeilen umfaßt, daß die Summenausgänge (usa) der Grundzellen mit den Summeneingängen(S e# der jeweils folgenden Grundzellen in der gleichen Spalte bzw. mit den Zählschaltungsausgängen bis Am 2 und die Ubertragausgänge (Ca) der Grundzellen mit den Ubertrageingängen (Ce) der jeweils folgenden Grundzellen in der gleichen Zeile verbunden sind, daß ein Zählschaltungseingang (E0) mit dem Summeneingang (Se) der Grundzelle (G11) in der ersten Zeile und Spalte und die übrigen Zählschaltungseingänge (E1 bis E7)mit den Ubertrageingängen (Ce) der Grundzellen in der ersten Spalte verbunden sind, daß der Übertragausgang (Ca) der Grundzelle in der letzten Zeile und Spalte einer Teilmatrix mit dem Summeneingang (Si) der Grundzelle in der ersten Zeile und letzten Spalte der folgenden Teilmatrix bzw. mit dem höchstwertigen Zählschaltungsausgang (A3) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die letzte Teilmatrix entsprechend der Anzahl der erforderlichen Eingänge (Ei) gegebenenfalls verkürzt ist und daß der U~bertragausgang(Ca) der Grundzelle der letzten Zeile und Spalte frei bleibt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g#e k e n n z e i c h n e t, daß der als Grundzelle verwendete Halbaddierer aus vier NAND-Verknüpfungsgliedern (N1 bis N4) und einem Inverter (Inv) besteht, die durch die Serienschaltung von zwei MOS-Transistoren (T1, T2) vom Anreicherungstyp und eines MOS-Transistors (T3) vom Verarmungstyp bzw. durch die Serienschaltung eines MOS-Transistors vom Anreicherungstyp und eines MOS-Transistors vom Verarmungstyp gebildet sind.
DE19833341982 1983-11-21 1983-11-21 Schaltungsanordnung zur zaehlung von 1-belegungen in (0,1)- vektoren Withdrawn DE3341982A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341982 DE3341982A1 (de) 1983-11-21 1983-11-21 Schaltungsanordnung zur zaehlung von 1-belegungen in (0,1)- vektoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341982 DE3341982A1 (de) 1983-11-21 1983-11-21 Schaltungsanordnung zur zaehlung von 1-belegungen in (0,1)- vektoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3341982A1 true DE3341982A1 (de) 1985-05-30

Family

ID=6214824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833341982 Withdrawn DE3341982A1 (de) 1983-11-21 1983-11-21 Schaltungsanordnung zur zaehlung von 1-belegungen in (0,1)- vektoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3341982A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241078A1 (de) * 1986-04-03 1987-10-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Speicher mit gleichzeitig adressierbaren Speicherelementen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634194A1 (de) * 1976-07-29 1978-02-02 Siemens Ag Mit verknuepfungsgliedern aufgebauter statischer binaercodierer mit mehreren signaleingaengen und mehreren signalausgaengen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634194A1 (de) * 1976-07-29 1978-02-02 Siemens Ag Mit verknuepfungsgliedern aufgebauter statischer binaercodierer mit mehreren signaleingaengen und mehreren signalausgaengen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Reiß, K.: Integrierte Digitalbausteine, 1974, 3.Aufl., Siemens Aktiengesellschaft *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241078A1 (de) * 1986-04-03 1987-10-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Speicher mit gleichzeitig adressierbaren Speicherelementen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3700991A1 (de) Digitaler uebertragsvorgriffsaddierer
EP0049216B1 (de) Rechenwerkeinheit mit einer parallelen bidirektionalen Schiebeeinrichtung
EP0086904A1 (de) Digitale Parallel-Rechenschaltung für positive und negative Binärzahlen
EP0209014B1 (de) Anordnung mit einem sättigbaren Carry-Save-Addierer
DE3788617T2 (de) Vektordatenverarbeitungssystem mit einer E/A-Steuerung für jeden Vektordatenprozessor und einer anderen E/A-Steuerung für mindestens einen anderen Vektordatenprozessor.
DE2361512C2 (de) Schaltungsanordnung zur Prüfung eines Additionsresultates
EP0178424B1 (de) Zellenstrukturierter digitaler Multiplizierer mit semisystolischem Aufbau
DE112017004291T5 (de) Integrierte Schaltungen mit spezialisierten Verarbeitungsblöcken zum Durchführen von schnellen Fourier Gleitkommatransformationen und komplexer Multiplikation
DE1909657C3 (de) Digitales Filter
DE2643482A1 (de) Halbleiterplaettchen zur herstellung hochintegrierter bausteine
EP0090298B1 (de) In MOS-Technik integrierter schneller Multiplizierer
EP0130397B1 (de) Digitales Rechenwerk
EP0352549A2 (de) Carry-select-Addierer
DE3524797A1 (de) Anordnung zur bitparallelen addition von binaerzahlen
DE69206604T2 (de) Schnelle Addierkette.
DE3341982A1 (de) Schaltungsanordnung zur zaehlung von 1-belegungen in (0,1)- vektoren
DE2623374A1 (de) Digitale multipliziereinrichtung
DE2017132A1 (de) Binarer Parallel Addierer
EP0424410B1 (de) Multiplizierer
EP1248186A2 (de) Carry-ripple Addierer
DE69209826T2 (de) Schnelle Addierkette
EP0433315A1 (de) Schaltungsanordnung zur addition oder subtraktion von im bcd-code oder dual-code codierten operanden
DE10130484B4 (de) 7-zu-3 Bit Carry-Save Addierer und Addierer damit
DE2913670A1 (de) Binaeraddierschaltung
DE1574603A1 (de) Binaere Addierschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee