DE3341946A1 - Anordnung zur beeinflussung der uebergaenge bei einem sollwertgeber bei drehzahlgeregelten anlagen, insbesondere bei aufzuegen - Google Patents

Anordnung zur beeinflussung der uebergaenge bei einem sollwertgeber bei drehzahlgeregelten anlagen, insbesondere bei aufzuegen

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DE3341946A1
DE3341946A1 DE19833341946 DE3341946A DE3341946A1 DE 3341946 A1 DE3341946 A1 DE 3341946A1 DE 19833341946 DE19833341946 DE 19833341946 DE 3341946 A DE3341946 A DE 3341946A DE 3341946 A1 DE3341946 A1 DE 3341946A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 8399 Ruhstorf Rösch
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
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    • H03G1/0047Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using photo-electric elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • B66B1/28Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
    • B66B1/30Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical effective on driving gear, e.g. acting on power electronics, on inverter or rectifier controlled motor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • HELECTRICITY
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation

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Description

  • Anordnung zur Beeinflussung der übergänge bei einem Sollwert-
  • geber bei drehzahlgeregelten Anlagen insbesondere bei Aufzügen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Sollwertvorgabe bei drehzahlgeregelten Antrieben.
  • Großes Augenmerk muß dabei auf die Übergangsstellen im Fahrdiagramm wie Anfahren und Bremsbeginn gerichtet werden. Der Beschleunigungszuwachs muß gering sein, um ein Rucken zu vermeiden. Es sind Sollwertgeber bekannt, die diese Funktio erfüllen.
  • Bei den bekannten Sollwertgebern wird ein Integrator Lur Beschleunigungsvorgabe verwendet. Dabei ist dieser Integrator meist ein mit einer Kapazität rückgekoppelter Verstärker, der in Abhängigkeit von der Eingangsspannung eine zeitabhängige Ausgangsspannung liefert. Um die Übergäne, insbesondere beim Anfahren zu verrunden, sind mehrere Varianten möglich.
  • In der DE-PS 26 54 327 wird ein Verfahren beschrieben, wonach durch Vergleich zweier Spannungen eine Summenspanlung erzeugt wird, die dem Integrator zugeführt wird. Dort wird dafür gesorgt, daß von einer konstanten Spannung eine weltabhängig variable Spannung dergestaltet abgezogen wird, daß die Summenspannung bei dem Wert beginnend stetig bis auf den Maximalwert ansteigt.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß ein zusätzlicher Einqrjff in das Integrationsverhalten bzw. in den zeitlichen Verlauf der Integratorelngangsspannunq nicht möglich ist.
  • Außerdem muß die Schaltung, zumindest was die Dimensionierung der beiden notwendigen Widerstände im Spannungsvergleich anbelangt, exakt dimensioniert sein, um ein einigermaßen brauchbares Ergebnis zu erzielen.
  • Ein anderes Verfahren koppelt die integrierte Spannung in phasengedrehter Polarität wieder in den Integratoreingang zurück. Dies hat den Nachteil, daß entstandene Ungenauigkeiten vom Ausgang wieder auf den Eingang zurückgekoppelt werden, wodurch ein einmal entstandener Fehler potenziert wird.
  • Ein weiteres Verfahren verwendet eine Begrenzerschaltung, die vor den Integratoreingang geschaltet ist, wobei die zu begrenzende Spannung gesteuert wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß nur ein Teil der zur Verfügung stehenden Spannung begrenzt wird. Ist die Integratorspannung z.B. kleiner als die Begrenzerspannung, findet naturgemäß keine Begrenzung statt, und der Wert ist nicht mehr beeinflußbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, bei einem Sollwertgeber den Hochlauf und den Abbremsvorgang sowohl während des Anfahrens bzw. während des Bremsbeginns als auch über den gesamten Beschleunigungsverlauf bzw. Verzögerungsverlauf durch äußere Eingriffe maniptilierbar zu machen.
  • Das hat den Vorteil, daß nicht nur der Anfahrvorgang und/oder der Bremsbeginn den Komfortbedingungen entsprechend gestaltet werden können, sondern jegliche weitere Übergänge im Fahrdiagramm können wunschgemäß ausgebildet werden.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben und kann den Unteransprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Integratoreingangsspannng über einen Verstärker zugeführt, dessen Verstärkungsfaktor durch äußere Beeinflussung steuerbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren 3 bis 8 gezeigt. Aus Figur 3 ist die Funktion erkennbar: der Verstärker 8 liefert ein Signal, das dem Integrator 12 zugeführt wird. Die Höhe der Ausgangsspannung von Verstärker 8 bestimmt die Anstiegsgeschwindigkeit der Integratorausgangsspannung. Mit der Verstärkung V des Verstärkers 8 wird aber die Höhe dessen Ausgangsspannung und letztendlich auch die Anstiegsgeschwindigkeit der Integratorausgangsspannung bestimmt.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen Möglichkeiten zur Beeinflussung des Verstärkungsgrades beispielsweise durch den Einsatz von Optokopplern.
  • Sinn und Zweck der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Schaffung eines Sollwertgebers, der beim Start zunächst eine langsame Geschwindigkeitszunahme vorgibt und später eine schnellere Geschwindigkeiszunahme zuläßt. Der Geschwindigkeitsverlauf ist in Abhängigkeit von der Zeit im Diagramm in Figur 4 aufgetraqen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine bekannte Anordnung eines Hochlaufgebers 1 ig. 2 ein Diagramm der Spannungsverläufe eines Hochlaufgebers nach Fig. 1 flug. 3 eine Schaltung eines Hochlaufgebers, bei dem die Verstärkung des ersten Verstärkers veränderbar ist 1 in. 4 ein Diagramm des Spannungs- und des Verstärkungsverlaufes der Schaltung nach Fig. 3 talg. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Beeinflussung des Verstärkungsgrades llg. 6 eine Anordnung, bei der durch Einwirken eines Optokopplers im Rückführungszweig eines Operationsverstärkers dessen Verstärkungsgrad beeinflußt wird lig. 7 eine Anordnung zur zeitabhängigen, vorübergehenden Durchsteuerung der Eingangsdiode eines Optoopplers mittels Kondensatoraufladung 1 Ig. 8 eine Anordnung zur zeitabhängigen, vorübergehenden Durchsteuerung der Eingangsdiode eines Optokopplers unter Verwendung eines Operationsverstärkers 1 ig. 9 eine Anordnung zur Umschaltung von einer zeitabhängigen Sollwertvorgabe auf eine wegabhängige Sollwert vorgabe In Figur 1 ist der prinzipielle Aufbau eines bekannten Sollwertgebers gezeigt. Der Verstärker 2 wird mit sehr hohem Verstärkungsgrad betrieben. Der Verstärker 6 ist zusammen mit dem Kondensator 5 als Integrator geschaltet.
  • Beim Anlegen einer Spannung an den Eingang des Verstärkers 6 steigt dessen Ausgangsspannung zeitabhängig an, wobei der Spannungsanstieg proportional der Eingangsspannung ist: Hierin bedeuten Ua = Ausgangsspannung Ul = Eingangsspannung vor dem Widerstand 4 R = Wert des Widerstandes 4 C = Wert des Kondensators 5 Der Verstärker 2 vergleicht am Eingang die Eingangsspannung Ue mit der IntegratorausgangsspannungUa . IstiUeI größer als|Ua| so ist der Ausgang von Verstärker 2 voll negativ. IsttUe1 kleiner alstUai so ist dieser Ausgang voll negativ. Für den Fall, daßIUeI -|Ua| ist, ist die Ausgangsspannung von Verstärker 2 null. Je nach Lage der beiden Spannungen Ue undUa zueinander wird die Integratorspannung entweder zeitproportional ansteigen, abfallen oder verharren. Mit dem Potentiometer 3 kann die grundsätzliche Anstiegageschwindigkeit der Integratorspannung Ua eingestellt werden.
  • Um der Aufgabe vorliegender Erfindung gerecht zu werden, soll die Integratorausgangsspannung nicht zeitproportional ansteigen. Das kann beispielsweise erreicht werden, indem dem Integrator keine konstante Eingangsspannung angeboten wird sondern eine Spannung, deren augenblickliche Höhe so angepaßt ist, daß die Anstiegsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung den gewünschten Verlauf annimmt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Verstärker 8 einen variablen Verstärkungsgrad aufweist. Einen solchen Verstärker zeigt Figur 3.
  • Nimmt man an, daß der Verstärkungsgrad V von V = n bis V = Vmax linear mit der Zeit zunimmt, so bedeutet das, daß die Integratoreingangsspannung ebenfalls linear zunimmt. Die Integratorausgangsspannung nimmt dann einen für diesen Fall quadratischen Verlauf an. Dies ist in Figur 4 gezeigt.
  • In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel zur Beeinflussung des Verstärkungsgrades eines Verstärkers gezeigt. Der Verstärker 16 in Figur 5 hat einen Eingangswiderstand 13, einen festen Rückführungswiderstand 17 und einen variablen Rückführungswiderstand, der aus der Serienschaltung des Phototransistors 14 mit dem Widerstand 15 besteht. Bekanntlich richtet sich die Ausgangsspannung nach der Beschaltung des Verstärkers und wird bestimmt zu: Un=-Ue 0 Re wobei Rf der Rückführungswiderstand, hier 17 und wahlweise 15 und Re , der hier als Widerstand 13 bezeichnet ist.
  • Je nach Ansteuerungsgrad des im Optokoppler 14 enthaltenen Transistors wird der Widerstand 15 zum Widerstand 17 parallelgeschaltet. Rf ist dadurch einaml sehr groß und andermal sehr klein. Dadurch kann gemäß Formel zu der Verstärkungsfaktor des Verstärkers gemäß Figur 3 beeinflußt werden.
  • Da der Transistor die Spannung lediglich einer Polarität verarbeitet, für das Funktionieren der Gesamtschaltung nach Figur 3 jedoch beide Polaritäten vorhanden sind, sind entweder zwei Optokoppler erforderlich, deren Ausgangstransistoren antiparallel geschaltet sind, oder aber es findet ein Gleichrichter Verwendung.
  • In Figur 6 ist eine Anordnung mit einem, dem Optotransistor nachgeschalteten Gleichrichter 20 gezeigt. Dieser Gleichrichter ist in Brückenschaltung aufgebaut. Je nach Ansteuerung des Optotransistors wird der Widerstand 19 als Rückführungswiderstand eingeschaltet, wodurch der Verstärkungsgrad des Verstärkers 22 beeinflußt wird.
  • In einfacher Weise wird angestrebt, den Anfahrvorgang weich zu gestalten. Das heißt, die Antriebsgeschwindigkeit der lntegratorausgangsspannung soll zunächst klein sein, um nach einer gewissen Zeit die maximal mögliche Steigung zu erreichen.
  • In Figur 7 ist eine Anordnung gezeigt, mit der der Optokoppler vorübergehend durchgesteuert wird, um den Verstärkungsgrad des nachgeschalteten Verstärkers zunächst klein zu halten.
  • Zu Startbeginn wird der Schalter 23 geschlossen. Der Ladestrom für den Kondensator durchfließt den Widerstand 26 und die Leuchtdiode 27 im Optokoppler. Solange der Ladestrom fließt, ist der Optokoppler durchgesteuert. Die Zeitdauer des Aufladevorganges ist von den Werten des Widerstandes 26 und des Kondensators 28 abhängig.
  • Soll außer während des Hochlaufes auch beim Abbremsen der Optokoppler durchgesteuert werden, so kann in bekannter Weise dem Optokopplereingang ein Brückengleichrichter vorgeschaltet werden. Figur 8 zeigt eine solche Anordnung, bei der der Ladestrom für den Kondensator 31 durch den Verstärker 33 entsprechend verstärkt wird. Wird der Schalter 29 geschlossen, so wird dem Verstärker 33 der Ladestrom von Kondensator 31 über den Widerstand 32 zugeführt. Bei positivem Eingang wird der Ausgang vorübergehend negativ. Beim Öffnen des Schalters 29 entlädt sich der Kondensator 31 über die Widerstände 30 und 32. Während des Entladevorganges wird der Verstärkerausgang vorübergehend positiv. Wird an Widerstand 36 noch zusätzlich eine Spannung gelegt, so kann der Optokoppler in jedem gewünschten Grad angesteuert werden. Das bietet den Vorteil, daß neben zeitabhängigen Vorgängen auch andere Manipulationen ermöglicht werden.
  • Figur 9 zeigt eine Erweiterung des Erfindungsgedanken dahingehend, daß der Integratoreingang umgeschaltet werden kann.
  • ist der Schalter 42 in der unteren Stellung, so ist der Widerstand 46 am Potentiometerschleifer 41 angeschlossen, und die Srhaltung funktioniert äquivalent zu der in Figur 3 gezeigten Anordnung. Schaltet man, vorzugsweise während des Bremsvorganges, den Schalter 42 um auf den Verstärker 37 mit dem Potentiometer 38, so ergibt sich eine wegabhängige Integration, da die Istspannung am Eingang von Verstärker 37 wertmäßig der augenblicklichen Geschwindigkeit entspricht.
  • Hinsichtlich der speziellen Verwendung, Anordnung, Verschaltuna und Beschaltung der einzelnen Komponenten in den vorausgehend erwähnten Schaltungen wird hiermit ausdrücklich auf die Darstellungen in den Figuren Bezug genommen, soweit solche Einzelheiten nicht auch ausdrücklich in der vorausgehenden Beschreibung angegeben sind.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Beeinflussung der Drehzahl eines Drehstromasynchrnnmotors mit zwei getrennten Wicklungen, von denen die eine zum Treiben mit einstellbarem Drehstrom und die andere zum Bremsen mit einstellbarem Gleichstrom entsprechend den Ausgangssignalen einer einen Sollwertgeber enthaltenden Drehzahlregeleinrichtung gesteuert wird, wobei der Sollwertgeber einen Verstärker und einen dem Verstärker nachgeschalteten Integrator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (8) ein Verstärker mit steuerbarem Verstärkungsgrad ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgrad während des Einschaltens eines Sollwertsignals zunächst auf einen niedrigen Wert und erst nach einer vorbestimmbaren Zeit auf den als endgültig vorgesehenen Wert gesteuert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärker (16, 22) ein Optokoppler (14, 21, 35) zugeordnet ist, über den eine den Verstärkungsgrad des Verstärkers (16, 22) beeinflussende Rückkopplungswiderstandseinrichtung (15, 17) steuerbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verstärkungsgrad bestimmende Optokoppler (14, 21, 35) mit einem Signal, das aus der Aufladung und/oder Entladung eines Kondensators (28, 31) stammt, angesteuert wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Optokoppler (35) über einen Verstärker (33), dem ein Zeitglied (31, 32) vorgeschaltet ist, angesteuert wird.
  6. h. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Optokppler (35) vorgeschaltete Verstärker durch mindestens eine weitere als die vom Zeitglied (31, 32) stammende Spannung beeinflußbar ist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadtirch gekennzeichnet, daß der Verstärker einen zwei eingänge aufweisenden Multiplikator aufweist, dessen einem Eincjang das Sollwertsignal und dessen zweitem Eingang das den Verstärkungsfaktor bestimmende Signal zugeführt wird.
    F3. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl während des Fahrbetriebes gIs auch im Stillstand des Motors die Sollwertspannung vom Integratoreingang weggeschaltet und stattdessen die der Motordrehzlhl entsprechende Istwertsoannung auf den Integratoreingang aufschaltbar ist.
DE19833341946 1983-11-21 1983-11-21 Anordnung zur beeinflussung der uebergaenge bei einem sollwertgeber bei drehzahlgeregelten anlagen, insbesondere bei aufzuegen Withdrawn DE3341946A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1673601C3 (de) * 1967-07-01 1975-12-18 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen PI-Regler für eine trägheitsbehaftete Regelstrecke
DD138448A1 (de) * 1978-08-21 1979-10-31 Siegfried Schleicher Schaltungsanordnung zur glaettung unstetig verlaufender sollwertaenderungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DD138448A1 (de) * 1978-08-21 1979-10-31 Siegfried Schleicher Schaltungsanordnung zur glaettung unstetig verlaufender sollwertaenderungen

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