DE3341753A1 - Selbstverkaeufer - Google Patents

Selbstverkaeufer

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DE3341753A1
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Germany
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flap part
self
flap
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Withdrawn
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DE19833341753
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English (en)
Inventor
Josef Bayer
Bernhard 8808 Herrieden Brinschwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
Original Assignee
Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/163Delivery means characterised by blocking access to the output bins

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer
  • Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer mit einem unterhalb von Warenausgabeeinrichtungen angeordneten Entnahmefach, in das eine Warenpackung durch einen Einfallschacht fällt und aus dem die Warenpackung durch eine Entnahmeöffnung entnehmbar ist, und mit einem oberhalb der Entnahmeöffnung schwenkbar gelagerten ersten Klappenteil und einem dem Einfallschacht zugeordneten und mit dem ersten Klappenteil gekoppelten zweiten Klappenteil, wobei das zweite Klappenteil den Einfallschacht verschließt, wenn das erste Klappenteil die Entnahmeöffnung freigibt.
  • Bei einem derartigen bekannten Selbstverkäufer sind die beiden Klappenteile je für sich schwenkbar gelagert und mittels eines Gestänges miteinander gekoppelt. Der Käufer hat nach der Betätigung einer der Warenausgabeeinrichtungen zur Entnahme der gekauften Warenpackung das erste Klappenteil zu verschwenken, wonach er in das Entnahmefach greifen kann. Gleichzeitig mit der Verschwenkung des ersten Klappenteils schwenkt das zweite Klappenteil vor den Einfallschacht, wodurch ein unerlaubter Eingriff ins Innere des Selbstverkäufers behindert ist. Die Kraft, die der Käufer dabei aufbringen muß, ist groß, weil nicht nur das Gewicht des ersten Klappenteils, sondern auch das Gewicht des zweiten Klappenteils bewegt werden muß. Die gewunschte Leichtgängigkeit ist also nicht erreicht.
  • Außerdem besteht für den Käufer beim Griff in das Entnahmefach eine gewisse Einklemmgefahr.
  • Darüber hinaus ist die Gestängekopplung aufwendig; insbesondere deswegen, weil sich die Klappen über die gesamte Breite des Selbstverkäufers erstrecken.
  • Bei einem anderen Selbstverkäufer sind die beiden Klappen nicht miteinander gekoppelt. Das zweite Klappenteil wird über die Ausgabebewegung der Warenausgabeeinrichtungen betätigt. Dadurch ist zwar eine Leichtgängigkeit des ersten Klappenteils gewährleistet. Jedoch ist die Ausgabebewegung der Warenausgabeeinrichtung durch das zweite Klappenteil erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Selbstverkäufer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine leichtgängige Betätigung der Klappenteile möglich ist, ohne daß zwischen den Klappenteilen ein Kopplungsgestänge erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Selbstverkäufer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das zweite Klappenteil mit seinem einen Rand unten am ersten Klappenteil gelagert ist und daß das zweite Elappenteil auf einer Stützführung aufliegt, auf der es sich bei einer Verschwenkung des ersten Klappenteils verschiebt. Das zweite Klappenteil ist also nicht um eine Achse schwenkbar gelagert, sondern durch das erste Klappenteil verschieblich. Weil bei der Bewegung des zweiten Klappenteils nicht dessen gesamtes Gewicht angehoben werden muß, ist die Betätigung leichtgängig. Das zweite Klappenteil wird im wesentlichen auf der Stützführung nur verschoben. Da das zweite Klappenteil unmittelbar am ersten Klappenteil gelagert ist, erübrigen sich Kopplungsgestänge. Dadurch ist der Bauaufwand wesentlich vereinfacht.
  • Außerdem ist eine Einklemmgefahr beim Griff in das Entnahmefach vermieden, weil nicht das gesamte Gewicht des zweiten Klappenteils auf das erste Klappenteil drückt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Klappenteil mit dem ersten Klappenteil lose verhakt. Dadurch erübrigen sich zusätzliche Verbindungselemente. Durch die lose Verhakung ist die Relativbewegung zwischen dem ersten Klappenteil und dem zweiten Klappenteil ohne weiteres möglich, so daß weitere Führungsmittel zur Umsetzung der Verschwenkbewegung des ersten Klappenteils in die hauptsächlich geradlinige Verschiebebewegung des zweiten Klappenteils entfallen.
  • Vorzugsweise ist die Stützführung von einer Rolle gebildet. Diese gibt dem zweiten Klappenteil die nötige Bewegungsfreiheit, ohne an die Klappenbewegung angepaßt sein zu müssen. Die Rolle dient auch der Geräuschdämpfung.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an dem zweiten Klappenteil ein Profil ausgebildet, das bei geschlossener Entnahmeöffnung auf die Rolle gerastet ist. Dadurch ist eine bestimmte Schließstellung des ersten Klappenteils festgelegt. Zum Öffnen des Entnahmefachs muß der Käufer zunächst einen gewissen Druckpunkt überwinden. Dies ist ein Qualitätsmerkmal.
  • Vorzugsweise steht bei geschlossenem Einfall schacht der dem ersten Klappenteil abgewandte Rand des zweiten Klappenteils über eine hintere Begrenzungswand des Einfallschachtes hinaus. Dies hat zur Folge, daß bei etwaigen Manipulationsversuchen mit einem Draht dieser nicht zu den Warenausgabeeinrichtungen gelangen kann, sondern ins Leere abgelenkt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. Die Figur zeigt ein Entnahmefach eines Selbstverkäufers im Schnitt.
  • In einem Selbstverkäufer ist unterhalb von Warenausgabeeinrichtungen 1 ein Entnahmefach 2 angeordnet. Jede der Warenausgabeeinrichtungen 1 weist eine Drucktaste 3 auf.
  • Bei einer Betätigung der Drucktaste 3 läßt die Warenausgabeeinrichtung 1 eine Warenpackung aus einem Warenstapel 4 durch einen Einfallschacht 5 in das Entnahmefach 2 fallen.
  • Das Entnahmefach 2 weist unterhalb der Warenausgabeeinrichtungen 1 eine Entnahmeöffnung 6 auf. Diese ist oben durch einen Träger 7 und unten durch einen Rand 8 des Selbstverkäufergehäuses begrenzt. Die Entnahmeöffnung 6 und das Entnahmefach 2 erstrecken sich unter allen Warenausgabeeinrichtungen 1 fast über die gesamte Länge (senkrecht zur Zeichnungsebene) des Selbstverkäufers.
  • Das Entnahmefach 2 weist einen nach vorn geneigten Fachboden 9 auf, an den sich eine hintere Rückwand 10 des Einfallschachtes 5 anschließt. Dabei steht die hintere Rückwand 10 gegenüber den ihr benachbarten Rand des Fachbodens 9 vor.
  • An der Entnahmeöffnung 6 ist ein erstes Klappenteil 11 angeordnet. An dessen oberen Ende sind Laschen 12 abgebogen, die durch Schlitze 13 des Trägers 7 gesteckt sind. In der Figur ist eine Lasche 12 und ein Schlitz 13 zu sehen. Dadurch ist eine einfache Lagerung des Elappenteils 11 gegeben.
  • An seinem unteren freien Ende weist das Klappenteil 11 eine Umbiegung 14 auf. Diese ist mit Schlitzen 15 versehen, von denen in der Figur einer zu sehen ist. Durch die Schlitze 15 greifen Laschen 16, welche an einem Rand eines zweiten Klappenteils 17 ausgebildet sind.
  • Mittels der Schlitze 15 und der Laschen 16 ist das zweite Klappenteil 17 mit dem ersten Klappenteil 11 lose verhakt.
  • Vor dem Einfallschacht 5 am hinteren Ende des Trägers 7 ist eine Rolle 18 gelagert. Die Rolle 18 kann sich über die gesamte Länge des zweiten Klappenteils 17 erstrecken.
  • In der Praxis ist jedoch nur an beiden Enden eine Rolle 18 vorgesehen. Auf der Rolle 18 liegt das zweite Klappenteil 17 auf.
  • In der Figur ist diejenige Stellung, in der das Klappenteil 11 die Entnahmeöffnung 6 verschließt und das Klappenteil 17 den Einfallschacht 5 offen läßt, mit durchgezogenen Linien dargestellt. Diejenige Stellung, in der das Klappenteil 11 die Entnahmeöffnung 6 freigibt und das Klappenteil 17 den Einfallschacht 5 verschließt, ist strichliert gezeigt. An dem zweiten Klappenteil 17 ist ein Winkelprofil 19 ausgebildet, welches in der Schließstellung des ersten Klappenteils 11 auf die Rolle 18 aufgerastet ist. Dadurch ist die Schließstellung des Klappenteils 11 definiert. Zwischen den Laschen 16 und dem Winkelprofil 19 weist das Klappenteil 17 zwei weitere Abknickungen 20 und 21 auf. Diese sind so ausgelegt, daß das Klappenteil 17 bei einer Verschwenkung des Elappenteils 11 möglichst flach über die Rolle 18 gleitet.
  • Der den Laschen 16 abgewandte Rand 22 des zweiten Klappenteils 17 ist so ausgebildet, daß er in der Schließstellung des zweiten Klappenteils 17 zwischen den Fachboden 9 und die hintere Rückwand 10 greift. Wie der Figur zu entnehmen, liegt die Rolle 18 in der Schließstellung des Klappenteils 17 etwa unter dessen Mitte, wobei der die Rolle 18 rechts überragende Teil größer ist als der die Rolle 18 links überragende Teil des Klappenteils 17. Dadurch ist das erste Klappenteil 11 in seiner Öffnungsstellung nicht durch das zweite Klappenteil 17 belastet.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende: Wird eine der Drucktasten 3 betätigt, dann fällt eine Warenpackung durch den offenen Einfall schacht 5 in dem Entnahmefach 2 auf den Fachboden 9. Der Käufer drückt auf das Klappenteil 11, wobei er zunächst einen Druckpunkt überwinden muß, der durch das auf der Rolle 18 aufliegende Winkelprofil 19 gegeben ist. Anschließend schwenkt der Käufer das Klappenteil 11 weiter, wobei dieses das Klappenteil 17 nach hinten schiebt. Im Zuge dieser Verschiebung gleitet zunächst der zwischen dem Winkelprofil 19 und der Abknickung 20 liegende Bereich fast waagrecht liegend über die Rolle 18. Danach gleitet an der zwischen der Abknickung 20 und der Abknickung 21 liegende Bereich ebenfalls fast waagrecht liegend über die Rolle 18. Liegt die Abknickung 21 auf der Rolle 18, dann ist die Entnahmeöffnung 6 geöffnet und von dem Klappenteil 17 ist der Einfallschacht 5 abgedeckt (vgl.
  • strichlierte Stellung in der Figur). In dieser Stellung übt das Klappenteil 17 praktisch keinen zusätzlichen, in Schließrichtung wirkenden Druck auf das Klappenteil 11 aus.
  • Hat der Käufer die Warenpackung entnommen, dann läßt er das Klappenteil 11 los. Dieses schwenkt in seine Schließstellung zurück und nimmt dabei das Klappenteil 17 mit.
  • Gegen Ende der Rückstellbewegung unterstützt das Klappenteil 17 diese, bis das Winkelprofil 19 auf die Rolle 18 aufrastet.

Claims (9)

  1. Ansprüche Selbstverkäufer mit einem unterhalb von Warenausgabeeinrichtungen angeordneten Entnahmefach, in das eine Warenpackung durch einen Einfall schacht fällt und aus dem die Warenpackung durch eine Entnahmeöffnung entnehmbar ist, und mit einem oberhalb der Entnahmeöffnung schwenkbar gelagerten ersten Klappenteil und einem dem Einfallschacht zugeordneten und mit dem ersten Xlappenteil gekoppelten zweiten Klappenteil, wobei das zweite Klappenteil den Einfallschacht verschließt, wenn das erste Klappenteil die Entnahmeöffnung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klappenteil (17) mit seinem einen Rand unten am ersten Klappenteil (11) gelagert (15, 16) und daß das zweite Klappenteil (17) auf einer Stützfuhrung (18) aufliegt, auf der es sich bei einer Verschwenkung des ersten Klappenteils (11) verschiebt.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klappenteil (17) mit dem ersten Klappenteil (11) lose verhakt (15, 16) ist.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klappenteil (11) unten eine nach innen gerichtete Umbiegung (14) aufweist, mit der das zweite Klappenteil (17) verhakt ist.
  4. 4. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klappenteil (11) an einem die Entnahmeöffnung (6) oben begrenzenden Träger (7) lose eingehängt ist.
  5. 5. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfuhrung von einer Rolle (18) gebildet ist.
  6. 6. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützführung (18) so angeordnet ist, daß sie bei geschlossenem Einfallschacht (5) das zweite Klappenteil (17) etwa in dessen Mitte unterstützt.
  7. 7. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Klappenteil (17) ein Profil (19) ausgebildet ist, das bei geschlossener Entnahmeöffnung (6) auf die Stützführung (18) gerastet ist.
  8. 8. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Einfallschacht (5) der dem ersten Klappenteil (11) abgewandte Rand (22) des zweiten Klappenteils (17) über eine hintere Begrenzungswand (10) des Einfallschachts (5) hinaussteht.
  9. 9. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klappenteil (17) Abknickungen (20, 21) aufweist, die so ausgelegt sind, daß das zweite Klappenteil (17) abschnittsweise möglichst waagrecht über die Stützführung (18) gleitet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216025A2 (de) * 1985-08-20 1987-04-01 Ascom Autelca Ag Einrichtung an einem selbstkassierenden Automaten, zur Aufnahme von diesem abgegebener Objekte
EP0280084A2 (de) * 1987-02-26 1988-08-31 Alcatel SEL Aktiengesellschaft Münzrückgabevorrichtung

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