DE3341438C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Platte aus thermoplastischem Schaumkunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Platte aus thermoplastischem Schaumkunststoff

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DE3341438C1
DE3341438C1 DE19833341438 DE3341438A DE3341438C1 DE 3341438 C1 DE3341438 C1 DE 3341438C1 DE 19833341438 DE19833341438 DE 19833341438 DE 3341438 A DE3341438 A DE 3341438A DE 3341438 C1 DE3341438 C1 DE 3341438C1
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DE19833341438
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Hans-Achim 6101 Reichelsheim Kunkel
Ernst Dipl.-Chem. Dr. 6940 Weinheim Lohmar
Ullrich Dipl.-Ing. Dr. 6149 Rimbach Masberg
Torsten Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Nahe
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/46Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
    • B29C44/50Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length using pressure difference, e.g. by extrusion or by spraying
    • B29C44/52Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length using pressure difference, e.g. by extrusion or by spraying between moving surfaces

Description

  • Auf ein anderes Verfahren der eingangs angesprochenen Gattung nimmt die DE-OS 25 22 062 Bezug.
  • Dieses Verfahren besteht darin, daß die zu schäumende Kunststoffmasse mittels eines Extruders kontinuierlich zwischen zumindest zwei umlaufende Kalibrierbänder an deren Einlaufebene eingegeben und an deren Aus~ laufende als fertig geformtes Produkt entnommen wird, wobei die Kalibrierbänder einen Hohlraum umschließen, der als Formnest dient. Breite, Höhe und Form des durch die Kalibrierbänder umschlossenen Formnestes sind maßgeblich abhängig vom Expansionsgrad der verarbeiteten Kunststoffmasse sowie von der Größe des zur Verfügung stehenden Exlruders.
  • Der Expansionsgrad der verarbeiteten Kunststoff masse kann als konstante Größe angenommen werden insofern, als das Raumgewicht des erhaltenen Produktes maßgeblich vom Expansionsgrad bestimmt wird. Es ist im allgemeinen vorgeschrieben. Der zu seiner Erzielung erforderliche Expansionsgrad läßt sich daher nicht verändern.
  • Auch die Größe des zur Anwendung gelangenden Extruders läßt sich nicht ohne weiteres verändern. Einerseits stellt ein Extruder ein außerordentlich kapitalintensives Investitionsgut dar, das nur bei langer Nutzungsdauer wirtschaftlich zum Einsatz gebracht werden kann. Andererseits entsteht bei der Verarbeitung einer Kunststoffmasse in einem Extruder in erheblichem Umfang Wärme. Diese muß abgeführt werden, wenn eine Schädigung der Kunststoffmasse während ihrer Verarbeitung vermieden werden soll. In großen Extrudern ergeben sich diesbezüglich erhebliche Schwierigkeiten.
  • Sie werden zusätzlich vergrößert in Fällen, in denen besonders temperaturempfindliche Polymerwerkstoffc verarbeitet werden sollen, wie beispielsweise ein Vorprodukt für die Herstellung eines Schaumstoffes. Eine nennenswerte Modifizierung der erhaltenen Platte hinsichtlich ihrer Eigenschaften ist auch in diesem Falle nicht möglich.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird demzufolge darin gesehen, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Platte aus thermoplastischen Schaumkunststoff zu zeigen, das einfach und betriebssicher ist und das die Erzeugung einer Platte erlaubt, die eine die Dicke des extrudierten und expandierten Stranges übersteigende Stärke aufweist, wobei die Platte in ihren Eigenschaften leicht modifizierbar ist, beispielweise hinsichtlich der Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, der Zugfestigkeit, der Stauchhärte und der Biegeelastizität.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Strang dem Spalt zwischen den Abzugsbändern mitlig und parallel zur Bewegungsrichtung der Abzugsbänder zugeführt wird und daß das Verhältnis aus der Zufülirgesehwindigkeit des Stranges und der Abzugsgc schwindigkeit der Abzugsbänder auf einen Wert eingestellt wird, der mit dem Verhältnis aus dem Abstand der Abzugsbänder und der Dicke des Stranges im wesentlichen übereinstimmt.
  • Der bei dem vorgeschlagenen Verfahren kontinuierlich in die Einlauföffnung der Abzugsbänder eingespeiste Strang aus Schaumkunststoff hat somit eine Dicke, die geringer ist als der gegenseitige Abstand der Abzugsbänder und eine größere Geschwindigkeit als diese.
  • Er legt sich infolge fehlender anderweitiger Führung bereits nach kurzer Zeit an eines der beiden Abzugsbinder an, wodurch seine Geschwindigkeit an Vorderende auf diejenige des Abzugsbandes herabgesetzt wird. Ein Atifstauen des noch plastisch forinbaren Sch~lumstolrlllalerials in Richtung der Düse ist hiervon die Folge. Es verhindert eine Ablagerung des naehströmenden Schaumstoffmaterials an gleicher Stelle und bewirkt dessen Ablenkung in Richtung des gegenüberliegenen Abztigsbandes. Die Richtung wird beibehalten, bis das gegenüberliegende Abzugsband erreicht ist. Sodann kommt es hier wiederum zu einem Aufstau von Sehaumstoffmaterial in Richtung der Düse und zu einer Umkehrung der Ablagebewegung in Richtung des zuerst berührten Abzugsbandes. Der Vorgang wiederholt sich stetig. Er ermöglicht die Hersteilung einer Platte aus Schaulllkunststoff mit definiertem Raumgewicht und einer nahezu beliebigen Dicke.
  • Für den Vorgang ist es von Bedeutung, daß der zur Ablage gelangende Strang aus Schaumkunststoff an einer seitlichen Ausweichbewegung während seiner Ablage gehindert wird. Der Spalt zwischen den beiden Abzugsbänder kann aus diesem Grunde seitlich begrenzt werden, und in Fällen. in denen mehrere seitlich nebeneinanderliegende Stränge in den Spalt eingespeist werden, muß deren Abstand so bemessen sein, daß sie einander in seitlicher Richtung abstützen, d. h. einander berühren. Die sich selbsttätig ergebende Schwenkbewe gung zwischen den Abzugsbändern wird dadurch von allen Strängen gemeinsam vollzogen. Die seitlichen Spaltbegrenzer können entbehrlich sein, wenn mehrere frisch expandierte Stränge bereits während der Fältelung verklebt sind und einander führen. Ein solche Verklebung läßt sich durch Wahl entsprechend enger Abständc der Öffnungen in der Düse in Verbindung mit einer ausreichend hohen Temperatur des Werkstoffes leicht erzielen.
  • Bei dem vorgeschlagenen Verfahren gelangt der Strang in einem stets gleichbleibenden Abstand von der Düse zwischen den Abzugsbändern zur Ablage. Der Abstand ist maßgeblich abhängig von der plastischen Formbarkeit des Stranges, d. h. von der Art der Temperatur des verarbeiteten Werkstoffes. Beide Randbedingungen lassen sich sehr exakt steuern. Das Verfahren läßt sich daher auch in größtem Maßstab ohne weiteres realisieren. Es ermöglicht zugleich die kontinuierliche Herstellung großformatiger Platten aus schwierig zu verschäumcnden Werkstoffen, wie beispielsweise aus Polypropylen.
  • Der Strang kann in einer oberflächlich verfestigten Form zu Ablage gelangen, wodurch verhindert wird, daß mehrere nebeneinanderliegende Stränge oder die aufeinanderfolgenden Windungen eines einzelnen Stranges untereinander verkleben. Eine bessere Biegsamkeit sowie eine gute Fetichtigkeits- und Luftdurch lässigkeit wird in diesem Falle erhalten, letzteres insbesonderc bei Verarbeitung von Werkstoffen, die beim Venschäumen insbesondere zu einer geschlossenzelli gen Porenstruktur ihren, wie beispielsweise Polystyrol, Polyethylen und/oder Polypropylen.
  • Der Strang kann auch in klebriger Form zu Ablage gelangen. In diesem Falle verkleben die aufeinanderfolgenden Windungen untereinander und mit den gegebeebenfalls benachbart liegenden Windungen weiterer Stränge. Die erhaltene Platte weist in diesem Falle eine größere Biegesteifigkeit, Zugfestigkeit und Stauchhärte auf, was maßgeblich auf der im Innern gebildeten Gitterstruktur aus wabenartig ineinander übergehenden Schweißzonen zwischen benachbarten Windungen beruht. Die Schweißzonen sind der Erstreckung der Schaumstoflplatte in etwa senkrecht zugeordnet, wenn das Verhältnis aus der Zuführgeschwindigkeit des Stranges und der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugsbänder sowie das Verhältnis aus dem Abstand der Ab- zugsbänder und der Dicke des Stranges den Faktor 3 überschreitet. Sie gewährleisten in diesem Falle eine besonders gute Verteilung von Punktlasten auf die gesamte Fläche, ohne daß die Einarbeitung sekundärer Verstärkungsmittel erforderlich wäre. Eine Verwendung der erhaltenen Schaumstoffplatte als Sponmatte oder im Hochbau ist dadurch ohne weiteres möglich, sofern Schaumkunststoffe mit entsprechender Nachgiebigkeit bzw. Festigkeit zur Verarbeitung gelangen.
  • Die Abzugsbänder können während der Ablage des Stranges in eine die Abzugsbewegung überlagernde Schwingung versetzt werden. Unerwünschte Hohlräume zwischen benachbarten Windungen bzw. Strängen sowie zwischen diesen und den Abzugsbändern werden dadurch ausgefüllt. Das erhaltene Produkt zeichnet sich in diesem Falle durch besonders homogene Eigenschafteil und eine glatte Oberfläche aus. Einer gleichzeitigen oder gegebenenfalls nachträglichen Prägung der Oberflächen steht dabei natürlich nichts entgegen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, enthaltend zwei einander gegenüberliegende, einen Spalt begrenzende, endlos in sich geschlossene Abzugsbänder, eine am Eingang des Spalts zwischen den Abzugsbändern angeordnete, mehrere nebeneinander liegende Austrittsöffnungen aufweisende Düse für einen nach seinem Austreten aus der Düse zu einem Strang expandierenden polymeren Werkstoff, wobei der Abstand der Abzugsbänder größer ist als die Dicke des Stranges, sowie Mittel für die nachfolgende Abkühlung und Verfestigung des durch die Abzugsbänder aus dem Strang gebildete Formlinges.
  • Eine solche Vorrichtung ist ebenfalls aus dem vorstehend bereits erwähnten DE-OS 25 22 062 bekannt. Sie erlaubt es nur bedingt, wie bereits ausgeführt, Werkstücke einer großen Dicke unter Verwendung eines kleinen Extruders zu erzeugen.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe mit einer Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die'Düse mittig zwischen den Abzugsbändern angeordnet ist und daß der gegenseitige Mittelpunktsabstand der in einer Ebene liegenden Austrittsöffnungen etwa die ßreite des Stranges entspricht. Der Spalt kann in seitlicher Richtung beiderseits durch Spaltbegrenzer geschlossen sein.
  • Der Mittelpunktsabstand der endständigen Austrittsöff nungen von Spaltbegrenzern soll dann etwa mit der halben Breite des Stranges übereinstimmen.
  • Der Spalt zwischen den beiden Abzugsbändern wird von einer Vielzahl von Strängen beschickt. Diese expandieren unmittelbar und spontan nach ihrem Austreten aus der Düse um den vorgegebenen Expansionsfaktor und sind in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß sie einander in seitlicher Richtung berühren.
  • Die endständigen Austrittsöffnungen sind. falls vorhanden. in einem solchen Abstand von den Spaltbegrenzern angeordnet, daß auch die hier austretenden Stränge parallel zur Bewogungsriehtung der Abzugsbänder gefältelt werden und in seitlicher Richtung nicht ausweichen können.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die einzelnen Stränge dem Spalt zwischen den Abzugsbändern zugeführt werden, ist größer als die Austrittsgeschwindigkeit aus der Austrittsöffnung der Düse. Letztere ist bedeutungslos für die Einstellung der verfahrensmäßigen Rahmenbedingungen. und es kommt deshalb entscheidend darauf an, die exakte Zuführungsgeschwindigkeii des Stranges in das richtige Verhältnis zu der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugsbänder zu bringen, d. h. auf einen Wert einzustellen, der dem Verhältnis aus dem Abst'iiid der Abzugsbänder und der Dicke des Stranges im wcscn zuwesentlichen entspricht. Nur in diesem Falle resultiert die erfonlcrliehe schlängelnde Ablage zwischen den Abzugsbändern unter Bildung eines Formlinges von großer Glcichmd ßigkeit.
  • Das Profil der zugeführten Stränge entspricht im ac sentlichen demjenigen der verwendeten Austrittsöffnungen. Hiervon sind wenigstens zwei, im Regelfalle eine Vielzahl nebeneinanderliegend, in einer Ebene angeordnet. Die Profilgestaltung ist im Grunde genommen beliebig. Besonders gleichmäßige Porenstrukturen der erhaltenen Schaumstoffe werden jedoch erhalten.
  • wenn das Profil der Austrittsöffnungen kreisförmig oder oval begrenzt ist.
  • Sollen Platten erzeugt werden, die in senkrechter Richtung vollkommen frei von I lohlräulllen tind Durch brechungen sind, dann hat sich demgegenüber eine Ausführung als vorteilhafter bewährt, bei der die Austrittsöffnungen ein rechteckig begrenztes Profil aufweisen, mit Innenflächen, die sich senkrecht zu der Ebene erstrecken, in der die Austrittsöffnungen angeordnet sind.
  • Die aus der Gesamtheit der Austrittsöffnungen austretenden und spontan expandierten Stränge legen sich in diesem Falle mit den einander zugewandten Flächen aneinander an und gelangen gleichsam wie ein plastisch formbare Sehaunistoffplatte zur gemeinsamen Ablage zwischen den Abzugsbändern und den Spaltbegrenzern.
  • Die Abzugsbänder werden regelmäßig durch endlos in sich geschlossene Drahtsiebe gebildet, die über Umlenkrollen geführt sind und durch Gleitkufen oder Stützrollen an einem Ausweichen gehindert werden. Sie können gegebenenfalls durch Edelstahl- oder Kunst stoffbänder ersetzt sein. insbesondere in Fällen, in denen die Stränge in stark klebender Form zur Ablage gelangen. Zusätzlich kan sich eine Antihaftbeschichtung der Oberfläche empfehlen, beispielsweise eine Beschichtung mit PTFE oder einem Silikon.
  • Die Abzugsbänder bewirken die Überführung der i11 nächst in plastischer Form zur Ablage gelangenden .Stränge in die gewünschte Gestalt durch reine Druckanwendung. Auf den Formling werden somit keinerlei it,ugkr~iftc ausgeübt, die zu einer Verzerrung oder Störung der inneren Porenstruktur des Schaumstoffes führen könnte.
  • Gleiches gilt für die Spaltbegrenzer. Diese bestehen zweckmäßig aus in sich geschlossenen Hilfsbändern, die parallel zu den Abzugsbändern in gleicher Richtung be~ wegbar sind. Sie können antriebsmäßig mit den Abzugsbändern gekoppelt werden.
  • Die Hilfsbänder und/oder die Abzugsbänder können einander überlappend angeordnet und senkrecht zu ihrer Laufrichtung verschiebbar angebracht werden. In Fällen, in denen die Hilfsbänder die Abzugsbänder überlappen, läßt sich der Abstand der Abzugsbänder während des laufenden Betriebes verändern und damit die Dicke des erzeugten Formlings. Eine entsprechende Venstellmöglichkeit ist für den praktischen Betrieb von großer Bcdcutung. Sie erfordert zugleich eine synchrone Anpassung der Zuführgesehwindigkeit der Stränge aus expandiertem polymeren Werkstoff. Gebräuchliche Extruder haben indessen im allgemeinen stufenlose Regelantriebe, weshalb eine entsprechende Anpassung im laufenden Betrieb ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • In Fällen, in denen die Abzugsbänder die l-lilfsbänder überlippen, läßt sich die Breite des erhaltenen formlings durch Verschließen bzw. Öffnen endständiger Austrittsöffnungen verändern. Eine Betriebsunterbreehung ist in diesem Falle nicht zu vermeiden, sie kann jedoch angesichts dieser bisher nicht gegebenen Möglichkeit ohne weiteres in Kauf genommen werden.
  • Eine stufenlose Veränderung der Dicke und der Breite des erhaltenen Formlinges läßt sich erzielen, wenn die Hilfsbänder und die Andrückbänder einander in gleichem Drehsinne überlappend zugeordnet sind. Die Hilfs- und die Andrückbänder können in diesem Falle identisch ausgebildet sein und aus austauschbaren Komponenten bestehen.
  • Die Hilfs- und/oder Andrückbänder können Durchbrechungen aufweisen, durch die der umschlossenc Spalt evakuierbar und/oder mit einem strömenden Medium beaufschlagt ist. Insbesondere in bezug auf die Erzeugung einer glatten Oberfläche des erhaltenen Proeduktes ist diese Möglichkeit von großer Bedeutung, sowie in bezug auf die Verbesserung der gegenseitigen Versehweißung der einzelnen Stränge sowie der Stabilisierung der auf diese Weise erhaltenen Verbindung.
  • Das Verhältnis aus dem Abstand der Abzugsbänder und der Dicke der Stränge liegt 100 allgemeinen ywisehen 2 unel 10, vorzugsweise in einem Bereich von 3 bis 5. Insbesondere in diesem l3ereieh ist eine schr gleichmäßige Ablage der kontinuierlich zugeführten Stränge gewährleistet.
  • Das vorgeschlagene Verfahren und die zu seiner Durchführung vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht auf einfache Weise die kontinuierliche Herstellung von physikalisch getriebenen Formteilen einer großen Dikke. Auch schwierig zu verarbeitende Kunststoffe lassen sich leicht beherrschen, wie beispielsweise Polypropylen. Die erhaltenen Werkstücke können leicht in ihren Eigenschaften modifiziert werden, beispielsweise hinsichtlich der Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit. der Zugfestigkeit, der Stauchhärte und der Biegeelastizität.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 die Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens und die hierzu benötigte Vorrichtung in längsgeschnittener Darstellung, F i g. 2 die Vorrichtung und das Verfahren gemäß F i g. I in der Vorderansicht Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung enthält zwei Abzugsbänder, die sich parallel zueinander und zur Achse der Austrittsöffnung 6 der Düse 2 von dieser wegbewegen. Die Düse 2 gehört zu einem nicht dargestellten Extruder.
  • Sie ist dem Abstand zwischen den beiden Abzugsbändern 1 mittig zugeordnet.
  • Aus der Austrittsöffnung 6 der Düse 2 wird kontinuierlich ein schäumbarer, polymerer Werkstoff ausgesto ßen, der gleichmäßig mit einem physikalischen Trcib mittel durchmischt und erwärmt ist. Physikalisch wirkende Treibmittel besitzen einen Dampfdruck, der bei der Verarbeitungstemperatur des polymeren Werkstoff fes höher ist als der atmosphärische Druck. Der ausgetretende Strang 3 expandiert dadurch spontan und erhält eine Geschwindigkeit, die größer ist als die Austrittsgeschwindigkeit aus der Düse 6. Als Treibmittel gelangen bevorzugt solche vom Typ Kohlenwasserstoff oder Fluorkohlenwassersk>ff zur Anwendung. Sie sind kostengünstig und leicht erhältlich.
  • I)el Strang 3 aus Schaumkunststoff weist eillc große plastische l"ormbarkeit auf und gelangt somit mittig in den seitlich beiderseits begrenzten Spalt zwischen den beiden Abzugsbändern 1, wo er sich in Ermangelung einer weiteren Abstützung aus der Mitte herausbewegt und schließlich an einem der beiden Abzugsbänder zu Anlage gelangt, beispielsweise am unteren der beider Abzugsbänder. Diese haben eine geringere Bewegungs geschwindigkeit als der Strang, weshalb sich dieser hin ter der Berührungsstelle aufzustauen beginnt, was zt einem weiteren Anstieg seiner Relativgesehwindigkei führt.
  • Ein seitliches Ausweichen ist dem Strang nicht mög lich, weil hier andere Stränge angeordnet sind bzw. die seitlichen und nicht dargestellten Spaltbegrenzer. Dei plastisch formbare Strang aus Schaumkunststoff weicht deshalb-dem sich steigernden Druck aus in Richtung deg anderen Abzugsbandes. wobei die einmal eingeschlagene Richtung bis zum Berühren dieses Abzugsbandes beibehalten wird. Nach dem Berühren staut sich der Schaumkunststoff hier im gleichen Sinne wie vorstehend beschrieben.
  • Der Strang wird dadurch wieder umgelenkt in Richtung des zuerst berührten Abzugsbandes. Die Bewegung setzt sich kontinuierlich fort, ohne daß es hierzu einer sekundären Hilfestellung bedarf. wie beispielsweisc einer ltelativbewegung der Abzugsbänder und/oder der Düse quer zur Abzugsrichtung.
  • Das Verhältnis aus dem gegenseitigen Abstand der Abzugsbänder 1 und der Dicke des expandierten Stranges 3 beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 5.
  • Dieses Verhältnis ist in bezug auf die Verarbeitung von Polypropylen besonders günstig. Bei anderen Werkstoffen können gegebenenfalls andere Verhältnisse eingestellt werden.
  • Die aus perforierten Kunststoffbändern bestehenden Abzugsbänder 1 sind mit Saugkästen 4 hinterlegt, wodurch die Oberflächen der erhaltenen Platten 7 besonders eben ausgebildet sind.
  • In Fällen. in denen der Strang 3 in einer klebrigen Form zur Anlage gebracht wird. verkleben die einzelnen Windungen des Stranges entlang der gegenseitigen Berührungsflächen 8 folienartig mitcinallder. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Flächen iin wesentlichen senkrecht zur Laufriehtung der Abzugsbänder 1 und damit zu der erzeugten Platte 7.
  • Sie verteihcn der Platte eine verbesserte Stauch- und Zugfestigkeit sowie eine erhöhte Biegestabilität.
  • Fig.2 verdeutlicht Vorrichtung und Verfahren gemäß F i g. I durch eine schematische Darstellung in der Vorderansicht. Die Abzugsbänder 1 und die in Fig. 1 nicht gezeigten Spaltbegrenzer 5 sind im wesentlichen identisch ausgebildet und einander im gleichen Drehsinne überlappend zugeordnet. Der von den Andrückbän dern 1 und den Hilfsbändern 5 umschlossene Spalt läßt sich dadurch sowohl in seiner Breite als auch in seiner Höhe stufenlos verändern und auf irgendeinen abweichenden Wert einstellen. Die aus den Strängen 3 gebildete Platte kann dadurch in ihren Abmessungen verändert werden.
  • Die einzelnen Öffnungen der Düse 2 sind mit 6 bezeichnet. Sie sind im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet. Der aus den Austrittsöffnungen 6 austretende Strang aus polymerem Werkstoff hat dadurch ebenfalls ein im wesentlichen kreisförmig begrenztes Profil. Dieses erflihrt durch die gegenseitige Berührung und Anpressung der Andrückbänder sowie der 1 lilfsbäiider und des Vakuums eine gewisse Abplattung unter l:reilassung von senkrecht beiderseits in die Oberfläche eindringende Kanäle. In diese kann der Sehaumstof ausweichen. wenn eine Druckbelastung auf die Platte ausgeübt wird. Sie zeichnet sich dadurch auch bei Verwendung relativ spröder Werkstoff durch eine besonders gute Sprungelastizität aus und kann beispielsweise bei Verwendung von Strängen aus Polypropylenschaumstoff mit einem Raumgewicht von 10 bis 20 kg/m3, vorzugsweise von 14 bis 16 kg/m3 als Turnmatte zur Anwendung gelangen.
  • Vollkommen geschlossene Oberflächenstrukturen können selbstverständlich ebenfalls erzielt werden.
  • Hierzu ist es lediglich erforderlich, anstelle kreisförmig begrenzter Austrittsöffnungen in der Düse solche mit einem rechteckig begrenzten Profil zu verwenden, bei denen Innen flächen vorhanden sind, die sich senkrecht zu der Ebene erstrecken, in der die Austrittsöffnungen in ihrer Gesamtheit angeordnet sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Platte aus thermoplastischem Schaumkunststoff, bei dem ein schäumbarer Werkstoff gleichmäßig mit einem physikalisch wirkenden Treibmittel durchmischt, erwärmt und in Gestalt eines Stranges aus wenigstens einer Düse in den gegebenenfalls seitlich begrenzten Spalt zwischen 2 Abzugsbändern ausgepreßt und auf einen Durchmesser expandiert wird, der kleiner ist als der gegenseitige Abstand der Abzugsbänder, wobei der noch plastisch formbare, expandierte Strang mit einer die Geschwindigkeit der Abzugsbänder übertreffenden Geschwindigkeit in den Spalt eingeführt und in diesem unter Bildung der kalibrierten Platte in Form aufeinander geschichteter Schleifen abgelegt, abgekühlt und verfestigt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß der Strang (3) dem Spalt zwischen den Abzugsbändern (1) mittig und parallel zur Bewegungsrichtung der Abzugsbänder zugeführt wird, und daß das Verhältnis aus der Zuführgeschwindigkeit des Stranges und der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugsbänder auf einen Wert eingestellt wird, der mit dem Verhältnis aus dem Abstand der Abzugsbänder und der Dicke des Stranges im wesentlichen übereinstimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (3) in klebriger Form eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsbänder (1) in eine die Abzugsbewegung überlagernde Schwingung versetzt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, enthaltend zwei einander gegenüberliegende, einen Spalt begrenzende, endlos in sich geschlossene Abzugsbänder, eine am Eingang des Spaltes zwischen den Abzugsbändern angcord nete, mehrere nebeneinanderliegende Austrittsöffnungen (6) aufweisende Düse für einen nach seinem Austreten aus der Düse zu einem Strang expandierende polymeren Werkstoff, wobei der Abstand der Abzugsbänder (1) größer ist als die Dicke des Stranges (3). sowie Mittel für die nachfolgende Abkühlung und Verfestigung des durch die Abzugsbänder und die Spaltbegrenzer aus dem Strang gebildeten Formlinges, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) mittig zwischen den Abzugsbändern angeordnet ist und daß der gegenseitige Mittelpunktsabstand der in einer Ebene liegenden Austrittsöffnungen etwa der Breite des Stranges (3) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Abzugsbändern gebildete Spalt seitliche Spaltbegrenzer aufweist und daß der Mittelpunktsabstand der endständigen Austrittsöffnungen von den Spaltbegrenzern etwa der halben Breite des Stranges entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4-5. dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Austrittsöffnungen (6) kreisförmig oder oval begrenzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4-5. dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (6) ein rechteckig begrenztes Profil aufweisen mit Inncnilii chen. die sich senkrecht zu der Ebene erstrecken. in der die Austrittsöffnungen (6) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbegrenzer aus endlos in sich geschlossenen llilfsbändern (5) beslchen, die parallel zu den Abzugsbändern (1) in gleicher Richtung bewegbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbänder (5) und oder die Abzugsbänder (1) einander überlappend angeordnet und senkrecht zu ihrer Laufrichtung verschiebbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flilfsbänder (5) und die Andrückbänder (1) einander in gleichem Drehsinne überlappend zugeordnet sind.
  11. ii. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs- und/oder die Andrückbänder Durchbrechungen aufweisen, durch die der umschlossene Spalt evakuierbar und/oder mit einem strömenden Medium beaufschlagt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus dem Abstand der Abzugsbänder (1) und der Dicke des Stranges 2 bis 10 beträgt.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Platte aus thermoplastischem Schaumkunststoff, bei dem ein schäumbarer Werkstoff gleichmäßig mit einem physikalisch wirkenden Treibmittel durchmischt erwärmt und in Gestalt eines Stranges aus wenigstens einer Düse in den gegebenenfalls seitlich begrenzten Spalt zwischen zwei Abzugsbändern ausgepreßt und auf einen Durchmesser expandiert wird. der kleiner ist als der gegenseitige Abstand der Abzugsbänder. wobei der noch plastisch formbare, expandierte Strang mit cit ner die Geschwindigkeit der Abzugsbänder übertreffenden Geschwindigkeit in den Spalt eingeführt und in diesem unter Bildung der kalibrierten Platte in Form aufeinander geschichteter Schleifen abgelegt. abgekühlt und verfestigt wird.
    Auf ein solches Verfahren nimmt beispielsweise die DE-OS 21 58 673 Bezug. Die aus dem Düsenwerkzeug austretenden Schaumstoffsträngc werden dabei mittels eines Luftstromes ausgerichtet und nachfolgend in eine osziliercndc Bewegung überführt und auf einem siebartigen Förderband zur Ablage gebracht, das um 90' versetzt zu der oszilierenden Bewegung der Schaumstoff~ stränge weiterbewegt wird. Die Aufschichtung der Schaumstoffstränge auf dem Förderband erfolgt zunächst einmal lose, und diese lose Schicht wird anschließend durch den Druck des abgesaugten Luftstromes zusammengepreßt. Danach wird der geschichtete Kunststoffschaum kontinuierlich zwischen zwei siebartigen Förderbändern unter gleichzeitiger Durchblasung mit Heißluft zu einer Rohbahn verpreßt und vorgetempert. Anschließend wird diese Rohbahn ohne Druckanwendung fertig getempert und danach unter Anwendung von allseitigem Druck beim Durchlaufen einer Heizstreeke und einer nachgeschalteten Kühlstrecke zu einer endlosen Platte aus Schaumkunststoff vcrprcT3t.
    Diese Verfahrensführung ist relativ kompliziert und hat häufige Betriebsstörungen zur Folge. Eine nennenswerte Modifizierung der erhaltenen Platten in ihren Eigenschaften ist nicht möglich. I)ic Verflihrensführung hat sich wahrscheinlich aus diesem Grunde in der Praxis nicht durchsetzen können.
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