DE3341197A1 - Sandwich-waermetauscher - Google Patents

Sandwich-waermetauscher

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DE3341197A1
DE3341197A1 DE19833341197 DE3341197A DE3341197A1 DE 3341197 A1 DE3341197 A1 DE 3341197A1 DE 19833341197 DE19833341197 DE 19833341197 DE 3341197 A DE3341197 A DE 3341197A DE 3341197 A1 DE3341197 A1 DE 3341197A1
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heat exchanger
sandwich heat
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plate
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DE19833341197
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English (en)
Inventor
Manfred 5206 Neunkirchen-Seelscheid Weber
Geb. Fischer Helga Weber
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WEBER, MANFRED PETER, 5206 NEUNKIRCHEN-SEELSCHEID,
Original Assignee
Weber Geb Fischer Helga 5206 Neunkirchen Seelscheid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/69Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of shingles or tiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  • Sandwich-1Iärmetauscher
  • Die Erfindung ist eine Weiterbildung der Patentanmeldung P 32 47 029.0 Sie betrifft einen Sandwich-Wärmetauscher mit einer wärmeaufnehmenden bzw. kälteabgebenden ein-oder zweiseitigen Oberschicht und einer trag-und (oder) isolierfähigen Unterschicht mit beliebig vielen parallel-und senkrechtverlaufenden Kanälen, die gebildet werden durch noppenartige Erhebungen (Vertiefungen) in der Unterplatte die vorzugsweise von geometrischer Natur sind, sowie korrespondierenden erhebungen (Vertiefungen) in der Oberplatte dadurch gekennzeichnet, daß durch eine querschnittsverengende Kanalanordnung(3) eine gleichmäßige Punktbefestigung zwischen Ober-und Unterplatte (1,2) erfolgt und daraus resultierend sich ein entsprechendes Design ergibt.
  • Der Wärmetauscher soll vorzugsweise als Ersatzbauelement, beispielsweise als Fassaden-, Balkon-, Dachelement, etc.
  • eingesetzt werden; als Absorberelement erfüllt es gegenüber herkömmlichen Elementen eine Zusatzfunktion als Wärmesammler.
  • Um derartige Sandwich-Wärmetauscher techn. und wirtschaftlich herstellen zu können, ist es von entscheidende Bedeutung: - nach welchem Verfahren Ober-und Unterplatte hergestellt werden - ob Ober-und tonterplatte zusammen-oder getrennt hergestellt werden - wie Ober-und Unterplatte zusammengefügt werden - mit welchem Kanalsystem, daraus resultierend, (direkt oder indirekt) das Design an der Sichtfläche ausgebildet ist.
  • Die bekannten Ausführungen haben alle den Nachteil, daß sie als Ersatzbauelement nicht voll einsetzbar sind.
  • Sie erfüllen nicht gleichzeitig die Forderung, eines herkömmlichen Bauelements (Fassadenelements, Balkonelements etc.), sowie eines Wärmetauschers.
  • Zurückzuführen ist diese tatsache auf die mangelnde Kombination von Kanalausführung und Design einerseits, sowie der Material-und Fertigungstechnik andererseits.
  • Dies wird durch eine neuartige Kanalausbildung der beiden Platten, zumindest jedoch an der Oberplatte erreicht; dabei können Ober-und Unterplatte aus den Werkstoffen Metall/Metall, Kunststoff/Kunststoff sowie deren Kombinationen bestehen.
  • Nach dem bisherigen Stand der technik gibt es noch kein Bauelement mit Umweltwärmesammlerfunktion, daß sowohl technische als auch ästhetische Porderungen in gleicher Weise erfüllt.
  • Bekannt sind Elemente nur aus Metall, die aber kein ansprechendes Design besitzen oder aus Kunststoff, die schlechte physikalische Werte aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kanalstruk tur mit möglichst engem Querschnitt und geringem Füllvolumen ,vorzugsweise in der Oberplatte zu erzeugen, die direkt oder indirekt das Design an der oichtfläche bildet.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, physikalischcund technisch- gerechte Verbindungen zwischen Ober-und Unterplatte zu finden, sowie unterschiedliche Werkstoffe miteinander in einem Produkt zu vereinigen.
  • Um die Wärmeausdehnungen der, an der 4and befestigten, Plattenelemente aufnehmen zu können, muß die Befestigung, sowie die Zuführung der :-Wärmeträgerflüssigkeit, über ein bewegliches Element erfolgen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher im wesentlichen aus einer wärmeaufnehmende bzw. kälteabgebenden ein-oder zweiseitigen Oberschicht und einer trag-und isolierfähigen Unterschicht mit beliebig vielen parallel-und senkrecht verlaufenden Kanälen die gebildetwerdendurch noppenartige Erhebungen (Vertiefungen) in der Unterplatte; die vorzugsweise die For einer ganzen oder nur ein eil von einer geometrischen Figur sind, sowie korrespondierenden Erhebungen (Vertiefungen) in der Oberplatte dadurch gekennzeichnet'daß durch einequerschnittsverengende Kanalanordnung(3) eine gleichmäßige Punktbefestigung zwischen Ober-und Unterplatte (1,2) ermöglicht wird und daraus resultierend sic ein entsprechendes Design ergibt.
  • Die Anordnung der Kanalstruktur beeinflußt direkt (bei noppenartigen Vertiefungen) bzw. indirekt (bei noppenartigen Erhebungen) das äußere Design der Elemente.
  • Werden z.B. noppenartige Vertiefungen, vorzugsweise nur in der Oberplatte, eingeprägt, so tritt der Kanalquerschnitt mehr als markantes Element hervor, werden dagegen noppenartige Erhebungen eingeprägt, so bildet der Noppen selbst mehr das gestalterische Element.
  • Die noppenartigen Vertiefungen (Erhebungen) haben vorzugs weise die Form von geometrischen Figuren, beispielsweise von Ereisen,Dreiecken,Parallelogramm etc.
  • Die Kanäle dagegen sind mehr oder minder das Abbild der noppenartigen Vertiefungen(Xrhebungen) in der Oberplatte allein oder von der Ober-und Unterplatte zusammen; bei den Vertiefungen stehen sie äußerlich hervor, bei den Erhebungen nach innen zurück.
  • Äls weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann es sich erweisen, wenn die Oberplatte, ein-oder -beidseitig, auf einer verstärkten thermoplastischen Unterplatte sitzt und mit dieser durch Anker verbunden (z.B. heißverformt) wird.
  • Um eine Oberplatte,sowohl aus einem wärmeleitenden als auch verbindungstecnn. einfachen material herstellen zu können, wird eine M'etallgitterfolie, mit (ohne) thermoplastischen Träger, zwischen zwei thermoplastischen Folien eingebracht; die Unterplatte, aus einem trag-und (oder) isolierfähigen Kunststoff, kann angeschäumt oder nachträglich angeklebt werden.
  • Der fugenartige Charakter von einem Plattenelement mit Klinkerstruktur wird noch deutlicher hervorgehoben, wenn zumindest die obere Begrenzungshaut konkav nach innen gerichtet ist.
  • Um die Plattenelemente, mit Klinkerstruktur, an der Wand durch Zweipunktbefestigung (Zu-und Abfluß) beweglich und trotzdem stabil zu befestigen, haben die Stirnseiten wechselseitig eine Sagezahnform.
  • Die Zu-und Abflußstutzen von einem Plattenelement werden durch kolbenartige Einrichtungen in einem, auf der Wand befestigten, Rohrsystem so befestigt, daß sie die auftretende Wärmedehnung aufnehmen.
  • Vom Fertigungsverfahren kann die Herstellung der Elemente in ein-oder zweiteiliger Ausführung erfolgen.
  • Bei einteiligen Ausführungen werden die Unter-und Oberplatte, mit (ohne) etalleinlage, und somit die Kanäle in einem Guß erzeugt; beispielsweise im Spritzguß-Blasverfahren (Fig.1,2).
  • Bei zweiteiligen Ausführungen werden Ober-und Unterplatte getrennt erzeugt und nachträglich, mit (ohne) Einlage, (Klebefolie, etallgitter etc.) zusammengefügt.
  • Eine Zwischenstellung nimmt die Herstellung der Elemente im Schäumverfahren ein; die oberplatte, mit ihrem ferteigen Kanalsystem,wird in die Poren eingelegt u.angeschäumt.
  • An mehreren husführungsbeispielen soll die Erfindung naher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt in der Ansicht einen Ausschnitt der Plattenoberfläche aus der die Kanalstruktur(3) hervorgeht.
  • Die noppenartigen Einprägungen (Vertiefungen)(4), zumindest in der Oberplatte, haben die Form eines Rhomboids sie sind jedoch nicht auf diese Figur beschränkt.
  • Denkbare Pormen können alle ganze oder Teile von geometrischen Figuren, wie Kreis, Dreieck, Parallelogramm etc.
  • sein.
  • Sie können in dem einen Design nur aus einer Figur besteh (in großen und kleinen Abmessungen zur Kanalverengung), i einem anderen Design auch mit verschiedenen Figuren bestückt sein.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Kanalsystem von Fig.
  • Hier ist erkennbar, daß die MsTetallgittereinlage(11) im Kanalbereich(3) freiliegt(13); zur Vermeidung eines Bimetall-Effekts (bei zweiteiliger Fertigung) erhalten Ober-und Unterplatte(1,2) vorzugsweise je eine Metalleinlage(1 1).
  • Die Ober-und Unterplatte(1,2) sind vorzugsweise so stabil ausgebildet, daß sie ohne eine zusätzliche Isolier-und (oder) Tragplatte einsetzbar ist.
  • In Fig.3...6 werden Kanalquerschnitte gezeigt, die durch verschiedene Prägungen von Ober-und Unterplatte entstehen.
  • i'ig. 3 zeigt eine Ausführung wie die Unterplatte(2) mit noppenartigen Erhebungen(5) versehen ist; durch eine ebene Oberplatte(1) wird ein glattes Design erzielt.
  • In Fig.4 sind die noppenartigen Vertiefungen(6) in bestimmten Abstanden in der Ober-und Unterplatte(1,2) eingeformt.
  • Das Design wird indirekt durch die vorstehenden Kanäle(3) gebildet.
  • Durch diese Ausführungsart ist die Fügeverbindung keiner Schalbeanspruchung unterworfen.
  • In Fig.5 sind die Einprägungen als noppenartige Erhebunge (7) in der Ober-und Unterplatte(1,2) eingeformt; das charakteristische Design wird direkt durch die vorstehenden Erhebungen gebildet.
  • Fig.6 zeigt eine Weiterbildung von Fig.5, in der die mit Noppen(7) geprägte Unterplatte(2) mit den korrespondieren den Einprägungen der Oberplatten(1) beidseitig eingeschlo -sen wird und sich dadurch eine doppelseitige Kanalausbildung(3) ergibt.
  • Neben einer Klebebefestigung von den Oberplatten(1) und der Kunststoff-Unterplatte(2) im Noppenbereich(7), ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, wenn die metallischen Oberplatten(1) mit metallischen Ankern(9) verschweißt werden.
  • Fig.7 zeigt einen doppelseitigen Wärmetauscher bei dem die verengten(8) Kanäle(3), in einer verstärkten thermoplastischen Kunststoffplatte(2), nutenförmig, auf beiden Seiten versetzt, eingeformt sind.
  • Die Oberplatten(1) werden durch ankerartige Nocken(9) mit der Kunststoffplatte(2) verbunden; die Abdichtung erfolgt vorzugsweise durch eine zusätzliche elastomerische Dichtung(10).
  • Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung, bei der ein Schmelzkleberprofil(12) (Matte), mit (ohne) Widerstandsdraht, die Befestigung und Abdichtung der Oberplatte(1) mit der Kunststoffplatte(2) übernimmt.
  • In Fig.8 wird ein Kanalquerschnitt gezeigt, bei dem die Oberplatte(1) einen Sandwichaufbau hat, in der eine Metallgittereinlage(1 1) mit (ohne) thermoplastischen Träger(1.2) zwischen zwei thermoplastischen Folien (1.1, 1.3) eingebettet ist.
  • Die Metallgittereinlage(11) ist vorzugsweise im oberen Teil des Kanalbereichs(3) angeordnet und in diesem Bereich auch ohne thermoplastischen Träger(1.2).
  • Pig.9 zeigt eine spaltförmige Kanalform(3), in der die obere und untere Begrenzungshaut konkav(21) eingeformt ist; durch diese Anordnung wirdderfugenartige Charakter einer Klinkerstruktur nachgeahmt.
  • In wie.10 wird in einem Ausschnitt gezeigt, wie die Plattenelemente an den Stirnseiten(14) wechselseitig mit passenden Zahnformen(15) ausgerüstet sind.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Kanalquerschnitt(3) an den Stirnseiten(15) verengt wird und daraus resultierend, nur ein kleinerer Durchfluß im Randbereich möglich ist.
  • Fig.11 zeigt ein kolbenartiges(17) Befestigungs-und Zuführungselement(16), daß in einem Rohrsystem(18) beweglich angeordnet ist.
  • Die Zufuhrregelung erfolgt durch einen definierten Drosselquerschnitt(19).
  • Das auf der Wand befestigte Rohrsystem(18) kann wahlweise als Ein-oder Zweirohrsystem (Zu-und Abflußleitung) ausgeführt werden; es soll vorzugsweise aus einem Kunststoff ~ rohr, z.B. Polybutylen, hergestellt werden.
  • Hier ist ein Kunststoffrohr denkbar, daß jeweils im Plattenabstand sogenannte Kolbenfenster(20) hat, die im Rohr selber oder in einer fertigen Muffe angeordnet sind.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin: - daß die noppenartigen Einprägungen, zumindest in der Oberplatte, eine Kanalstruktur entstehen läßt, die direkt (bei noppenartigen Erhebungen) oder indirekt (bei noppenartigen Vertiefungen) das äußere Design des Elements wesentlich beeinflußt.
  • - daß durch die noppenartigen Sinprägungen von Ober-und Unterplatte beim späteren zusammenfügen eine Steckverbindung entsteht, die keiner Schälbeanspruchung mehr unterworfen ist.
  • - daß durch die beidseitige Aufbringung der Oberplatte zwei getrennte Kanalsysteme entstehen, die sowohl als Heizkreislauf als auch als Kühlkreislauf einsetzbar sind; darüber hinaus wird ein Bimetall-Effekt (durchbiegen der Platte) vermieden.
  • - daß die Oberplatte mit der Unterplatte durch integrierte thermoplastische-oder eingesetzte metallisch Anker fest verbunden wird; darüber hinaus übernimmt ein Schmelzkleberprofil die Dichtigkeit der Verbindung.
  • - daß vorzugsweise in der Oberplatte eine Metallgitter einlage eingebettet ist, die im Kanalbereich frei liegt.
  • - daß sich die obere Begrenzungshaut, durch ihre konkave Einformung, bei Frost ausdehnen kann.
  • daß durch die Sägezahnausführung, der Plattenstirnseiten, gleichzeitig eine Zweipunktbefestigung der Elemente erfolgt, sowie nur ein gedrosselter Durchfluß der Wärmeträgerflüssigkeit im verengten Randkanalbereich möglich ist.
  • - daß die Wärmeausdehnungen der Plattenelemente durch ein kolbenartiges Befestigungs-und Zuführungselement aufgenommen werden.

Claims (17)

  1. PAENTANSPRÜCKE: g Sandwich-Wärmetauscher mit beliebig vielen parallel und senkrecht oder winklig verlaufenden Strömungskanälen, die gebildet werden durch noppenartige Erhebungen (Vertiefungen) in der Unterplatte sowie korrespondierenden Erhebungen (Vertiefungen) in der Oberplatte dadurch gekennzeichnet, daß durch eine querschnittsverengende Kanalanordnung(3) eine gleichmäßige Punktbefestigung(4) zwischen Ober-und Unterplatte(1,2) erfolgt und dadurch an den Sichtflächen ein entsprechendes Design entsteht.
  2. 2. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kanalsystem(3) und somit direkt oder indirekt das Design an der Sichtfläche, aus vielen gleichartigen (ungleichartigen) Ganzen oder Bruchteilen geometrischer Flächen(4) zusammengesetzt.
  3. 3. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte(2), außerhalb des Kanalbereichs(3), viele noppenartige Erhebungen(S) hat, die Oberplatte(1) dagegen eben ist.
  4. 4. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...3 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte(1), außerhalb des Kanalbereichs(3), viele vertiefende Einprägungen(6) besitzt, die Unterplatte(2) dazu passende Vertiefungen aufweist.
  5. 5. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...4 dadurch gekennzeichnet; daß Unter-und Oberplatte(2,1) außerhalb des Kanalbereichs(3) viele noppenartige Erhebungen aufweisen und die Oberplatte(1) einseitig (beidseitig) auf der Unterplatte(2) sitzt.
  6. 6. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...5 dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte thermoplastische Kunststoffplatte(2)(proportionale Verringerung des Längen ausdehnungskoeffizienten) wechselseitig querschnittsverengende(8) Kanäle(3) hat, die mit den Oberplatten(1),durc Anker(9),mit (ohne) Dichtung(10,12) verbunden werden.
  7. 7. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Anker(9) in der Kunststoffplatte(2) sitzt und nachträglich, zumindest mit einer metallischen Oberplatte(1) verschweißt wird.
  8. 8. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...7 dadurch gekennzeichent, daß die Oberplatte(1) mit der Unterplatte(2 durch ein, mit Widerstandsdraht erwärmtes, Schmelzkleber-Profil (Matte) (12) verbunden wird.
  9. 9. Wärmetauscher nach Anspruch 1...4 dadurch gekennzeichnet, daß Ober-und Unterplatte(1,2) aus Metallblechen bestehen, die ein-(beidseitig) das Kanaldesign aufweisen.
  10. 10. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...6,8 dadurch gekennzeichnet, daß Ober-und Unterplatte(1,2) aus verstärktem duroplastischem (thermoplastischem) Kunststoff, mit (ohne) einer zusätzlichen Metalleinlage(11), besteht.
  11. 11. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...6 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte(1) aus thermoplastisch n Folien (1.1,1.2,1.3) mit innen-(außen) liegendem Metallgitter(11) besteht.
  12. 12. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...6,8,10,11 dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgittereinlage(11) außerhalb des Kanalbereichs im Kunststoff eingebettet ist im Kanalbereich(13) jedoch freiliegt.
  13. 13. Sandwich-Wärmetauscher, insbesondere Fassadenplatten, nach Anspruch 5 der P 32 47 029.0 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zahnausführung(15),der Plattenstirnseiten (14), sich die Kanalquerschnitte(3) verengen.
  14. 14. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zahnausführung(15), eine optimale Kanalführung und damit gleichzeitig ein funktior sgerechter Zu-und Abfluß erfolgt.
  15. 15. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal(3), durch die unterschiedliche Gestaltung der Begrenzungsflächen(21) nur einen Spaltquerschnitt hat und dadurch den fugenartigen Charakter eines Klinkerdesign wiedergibt.
  16. 16. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 10... 12 der P 33 10 737.8 dadurch gekennnzeichnet, daß die Zu-und Abflußstutzen(16), durch eine kolbenartige Einrichtung(1 ), in einem Rohrsystem(18), beweglich angeordnet sind.
  17. 17. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkolben(17) einen definiert Drosselquerschnitt(1 9) hat.
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