DE3340775A1 - Schaltungsanordnung zum empfang von infrarotlicht-signalen mit einer vorrichtung zur unterdrueckung von stoersignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum empfang von infrarotlicht-signalen mit einer vorrichtung zur unterdrueckung von stoersignalen

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DE3340775A1 DE19833340775 DE3340775A DE3340775A1 DE 3340775 A1 DE3340775 A1 DE 3340775A1 DE 19833340775 DE19833340775 DE 19833340775 DE 3340775 A DE3340775 A DE 3340775A DE 3340775 A1 DE3340775 A1 DE 3340775A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von Infrarot-
  • licht-Signalen mit einer Vorrichtung zur Unterdrückung von Störsignalen..
  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Empfang von Infrarot-Fernsteuersignalen mit einer Anordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen. Es ist bekannt, die von einem Empfänger für derartige Signale empfangenen Signale in einem Vorverstärker zu verstärken.
  • Die verstärkten Signale werden darauf mit Hilfe eines RC-Gliedes gespeichert, so daß sich an diesem ein den Amplituden der Signale entsprechender Analogwert bildet.
  • Die diesem Analogwert überragenden Signale steuern eine nachfolgende Verstärkerstufe. Störimpulse, die unter dem gespeicherten Wert liegen, werden dabei unterdrückt.
  • (DE-PS 31 02 256). Die voneiner derartigen Anordnung gelieferten Signale dienen z.B. zur Steuerung eines Fernsehempfangsgerätes zur Verstellung von Analog-Funktionen und zur Umschaltung von Kanälen auf die verschiedenen Empfangsfrequenzen. Die Fernsteuersignale bestehen aus codierten digitalen Worten, wobei die Codierung in den unterschiedlichen Impulsabständen liegt. Die Fernsteuersignale werden einem Microprozessor zugeführt, der unter anderem auch die Fernsteuerbefehle zu verarbeiten hat. Das Programm des Microprezessors ist derart ausgebildet, daß es routinemäßig abfragt, ob ein Fernsteuerbefehl vorliegt, dessen Verarbeitung in einem Unter-Programm mit Priorität behandelt wird. Bezüglich der Verstärkung des Vorverstärkers für Infrarot-Signale zur Steuerung von Nachrichtengeräten werden hohe Anforderungen gestellt, da der Vorverstärker sowohl Pegelwerte bis zu 100 db ausregeln muß aber auch sehr schwache Signale noch erkennen soll. Im STAND-by-Betrieb besitzt der Vorverstärker daher seine grösstmögliche Verstärkung. Es ist daher nicht zu vermeiden, das Störsignale, die in die Übertragungsbandbreite des Verstärkers fallen in dieser Wartestellung auch verstärkt werden und sich deshalb besonders ungünstig auf die Steuerung des Microprozessors auswirken. Einzelne Störimpulse können Nutzimpulse vortäuschen und werden vom Microprozessorsystem zunächst als Fernsteuerbefehl bewertet, der dann aber wegen Unbrauchbarkeit abgewiesen wird.
  • In der bereits genannten DE-PS 31 02 256 ist eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen bekannt, die zwei in Serie geschaltete Zeitkonstantenglieder besitzt.
  • Dem ersten Zeitkonstantenglied ist.-ein spannungsbegrenzendes Mittel parallelgeschaltet, welches die an diesem stehende Spannung mindestens auf einen Wert begrenzt, der zur Durchsteuerung einer nachfolgenden Verstärkerstufe ausreichend ist.
  • Dieser beschriebenen Schaltung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, Störimpulse sowohl bei schwachen als auch bei sehr starken Eingangssignalen zu unterdrücken, so daß eine große Reichweite des Fernsteuersystems damit erzielt wird. Diese Schaltungsanordnung wird wirksam im einge schwungenen d.h. im stationären Zustand. Nun ergibt sich jedoch noch ein dynamisches Problem. Da im Ruhezustand, d.h. im STAND-by-Betrieb die Verstärkung der Empfangsschaltung voll aufgeregelt ist, werden dem Rauschen überlagerte Störspitzen zunächst als Steuerbefehle angesehen, bevor sie durch eine mit einer Zeitkonstanten behaftete Regelung abgeschnitten und eliminiert werden. Das bedeutet aber, daß der Befehl erst nach Aussenden und Empfangen von mehreren digitalen Wörtern hintereinander akzeptiert und ausgeführt wird.
  • Dieser für den Benutzer eines derartigen Fernsteuersystems innewohnende Nachteil soll mit der nachfolgend beschriebenen Schaltungsanordnung beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Störimpulse ohne Zeitverzögerung zu unterdrücken. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß z.B. bei der Kanalumschaltung der Befehl bereits nach Eintreffen des erten Wortes ausgeführt wird. Durch die im Patentanspruch angegebene Maßnahme wird zusätzlich erreicht, daß die Endstufe des Fernsteuerempfängers im STAND-by-Betrieb stromlos bleibt.
  • Beschreibung Nachstehend sei die Erfindung mit Hilfe der Zeichnung erläutert.
  • Figur 1 zeigt in einem Blockschaltbild das Wesentliche der Erfindung, Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Figur 3 zeigt Impulsdiagramme zur Erläuterung der Erfindung, Figur 4 zeigt Spannungsverläufe an den in Figur 2 gekennzeichneten Punkten.
  • Figur 1 zeigt einen bekannten Schaltungsaufbau in einem Blockschalbild zusammen mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Unterdrückung von Störimpulsen. Die z.B. im Frequenzbereich von 455 kHz ausgesendeten digitalen infraroten Fernsteuersignale werden von einer lichtempfindlichen Diode 1 empfangen. Darauf werden die Signale über einen Bandpaß 2 selektiert und in einem nachfolgenden Verstärker 3 verstärkt. Eine an diesen angeschlossene Demodulatorstufe 4 demoduliert die Signale, so daß an ihrem Ausgang die codierten Fernsteuersignale abnehmbar sind. Eine nachgeschaltete Impulsformerstufe 5 erzeugt aus dem demodulierten Signal ein eindeutiges Fernsteuersignal mit steilen Impulsflanken. Am Demodulator 4 kann ein Regelsignal abgenommen werden, welches nach einer Verstärkung in einem Regelverstärker 6 zur Regelung des Verstärkers 3 dient.
  • Erfindungsgemäß wird hinter dem Demodulator 4 ein zusätzlicher Signalweg hergestellt, auf welchem die demodulierten Fernsteuersignale an einen Komparator 7 gelangen, die in diesem mit einem von einem Sollwertgeber 8 erzeugten festen Referenzwert verglichen werden. Ein nachgeschalteter Schaltverstärker 9 gibt über einen ersten Eingang X1 einer Logikschaltung 10 die an ihrem anderen Eingang X2 angelegten Fernsteuerimpulse zur Durchschaltung frei. Am Ausgang der Logikschaltung 10 kann das Fernsteuersignal abgenommen werden. Im STAND-by-Betrieb ist die Logikschaltung 10 gesperrt, so daß der Microprozessor bei Vorhandensein von Störlichtimpulsen keine diesen in seinem Programmablauf hindernden Impulse erhält.
  • Nachstehend sei die Erfindung an einem detaillierten Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Figur 2 erläutert.
  • Hierbei sind die von der Erfindung nicht betroffenen Schaltungsteile mit den in Figur 1 gewählten Bezugsziffern als Blöcke dargestellt.
  • Die Fernsteuersignale werden von dem lichtempfindlichen Element 1 aufgenommen. Die Trägerfrequenz des Fernsteuersignals wird in dem Bandpaß 2 ausgesiebt und in dem Verstärker 3 verstärkt. Nach der Demodulation des Signals in dem Demodulator 4 gelangen die Signale an die Basis eines Verstärkertransistors 11, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über die Widerstände 12, 13 14 und 15 an das Betriebsspannungspotential + UB geschaltet ist. An dem Widerstand 15 ist eine Regelspannung abnehmbar, die zur Regelung des Verstärkers 3 dient, Wird ein Signal empfangen und verstärkt, wird bei Überschreiten des Spannungsabfalls an den Widerständen 14 und 15 über einen durch die Dioden 16 und 17 vorgegebenen Schwellwert über den Widerstand 18 der Transistor 19 durchgeschaltet.
  • Hierdurch wird der mit dem Basis-Wideistand 20 an Masse liegende Schalttransistor 21 gesättigt, der über seine Kollektor-Emitter-Strecke den aus den Widerständen 22 und 23 gebildeten Spannungsteiler zwischen die Betriebsspannung UB und Masse schaltet. Dies bedeutet, daß erst von einer vorgegebenen Signalstärke ab der Transistor 24 die Betriebsspannung UB an einen Arbeitswiderstand 26 des Ausgangstransistors 25 legt, an welchem die Fernsteuersignale abnehmbar sind, die über einen Kondensator 27 an die Basis des Transistors 25 gelangen.
  • Die Basis des Ausgangs transistors 25 ist über einen Widerstand 28 mit parallel geschaltetem Kondensator 29 an die Betriebsspannungsquelle UB gelegt. Bei gesperrtem Transistor 24 liegt der Ausgang 30 über die Widerstände 26 und 31 an Masse.
  • In Figur 3 ist mit Hilfe von Impulsdiagrammen der sich gegenüber dem Stand der Technik ergebende Vorteil der Schaltungsanordnung nach Figur 2 aufgezeichnet.
  • In Figur 3a soll ab dem Zeitpunkt to ein Fernsteuerbefehl abgegeben werden, bis zu welchem der Fernsteuersignalempfänger im STAND-by-Betrieb arbeitet. Mit der Linie s ist eine Empfangsschwelle eingezeichnet, über welche sporadisch verteilte Störimpulse S hinausragen.
  • Der im Empfänger angeordnete Microprozessor wertet diese Impulse zunächst als Fernsteuerbefehl, der dann aber wegen Unbrauchbarkeit nicht angenommen wird.
  • Das Microprozessorsystem ist jedoch durch die Störimpulse laufend beansprucht. Zum Zeitpunkt to soll ein Fernsteuerbefehl abgegeben und vom Microprozessorsystem empfangen werden. Der Befehl wird in mehreren gleichen Worten Wl - Wn abgegeben, die aus je k Bit (z.B. k = 13) zusammengesetzt sind. Innerhalb eines Wortes W liegt die Information in Form von Impulsen unterschiedlicher zeitlicher Abstände. Zwischen den einzelnen Impulsen können Störimpulse S auftreten.
  • In Figur 3c ist z.B. das erste Wort W1 mit den einzelnen Nutzimpulsen N1-Nn aufgezeichent. Zwischen den einzelnen Impulsen N liegen vereinzelt Störimpulse S, welche über die Schwelle s1 hinausragen und stören.
  • In Figur 3a ist ein weiterer sich ändernder Pegel s2 eingezeichnet, der durch die Regelung erzeugt wird, wodurch die Störsignale abgeregelt werden. Im stationären Zustand wird nach Empfang einiger gleicher Worte zum Zeitpunkt t1 das Wort Wn als gut erkannt und abgearbeitet.
  • Nach der Erfindung und die durch diese getroffenen Maßnahmen liegen die Störimpulse in STAND-by-Betrieb unterhalb der Schwelle s1 (Figur 3b) und ein zum Zeitpunkt to empfangenes Wort wird ohne Beeinträchtigung von Störimpulsen empfangen, da diese durch die Logikschaltung eliminiert werden, wie dies in Figur 3d gezeigt ist.
  • In Figur 4a ist der Spannungsverlauf am Punkt 32 der Schaltungsanordnung nach Figur 2 aufgezeichnet.
  • UB ist der Betriebsspannungspegel, Us sei der durch die Transistoren 16, 17 und 19 erzeugte Verglnichspegel. Zum Zeitpunkt to wird das erste Wort eines Befehls gesendet, von dem die ersten Impulse mit dem Informationsinhalt 11 aufgezeichnet sind. Durch den ersten Impuls wird der Spannungspegel am Punkt 32 je nach Empfangsamplitude gegen das Bezugspotential Masse gezogen. Nach dem Impuls wird der Kondensator 27 wieder aufgeladen bis die Spannung am Punkt 32 über den Pegel Us ansteigt. Das wird je nach der vorhergehenden Entladung zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Fall sein, wie dies mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Dadurch wird die Betriebsspannung Uo am Widerstand 31 abgeschaltet (Fig. 4b). Das Eintreffen von Störimpulsen zwischen zwei Nutzimpulsen kann an den Ausgang 30 nicht übertragen werden. Am Ausgang 30 entstehen Nutzimpulse der Information 1£1S1 wie in Figur 4c dargestellt. Sobald der Gleichspannungspegel am Punkt 32 den Pegel der Schaltschwelle Us erreicht hat, das ist der Fall in eingeschwungenen Zustand und bei genügend starken Empfangssignalen, bleibt die Oberspannung Uo am Punkt 33 konstant hoch. Im dynamischen Bereich und bei schwachen Eingangssignalen wird dagegen die Dberspannung Uo getaktet von den Eingangsimpulsen angelegt. Dies bringt, wie bereits erwähnt, eine Störbefreiung im Stand-by-Betrieb und beim Empfang von schwachen Fernsteuersignalen. Durch die angemeldete Schaltungsanordnung wird bereits beim Emfpang des ersten Wortes ein störbefreites Signal erhalten. Die ist besDnders bei der Kanalumschaltung vorteilhaft. Nach dem Stand der Technik erfolgt die Durchführung des Befehls erst nach Empfang mehrerer Worte, was unter ungünstigen Bedingungen erst nach mehreren 100 msec. der Fall ist. Die beschriebene Schaltungsnaordnung ist insbesondere im Stand-by-Betrieb äusserst stromsparend, da durch den gesperrten Transistor 24 keine Betriebsspannung an den Ausgangstransistor 25 gelangen kann und dieser deshalb abgeschaltet bleibt solange die Empfangsdiode keine Nutzsignale erhält.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltungsanordnung zum Empfang von Infrarotlicht-Signalen zur Fernsteuerung von Nachrichtengeräten mit einem die trägerfrequenten Infrarotsignale empfangenden Vorverstärker, einer das Infrarot-Signal selektierenden Filterstufe, einem Demodulator und einer Impulsformerstufe, an deren Ausgang das Fernsteuersignal abnehmbar ist sowie mit einer Anordnung zur Unterdrückung von dem Infrarot-Signal überlagerten Störimpulsen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den Signalweg hinter dem Demodulator (4) eine Komparatorschaltung (7) angeschlossen ist, die das dieser zugeführte Signal mit einem festen Sollwert vergleicht und der Ausgang der Komparatorschaltung (7) über einen Schaltverstärker (9) an einen ersten Eingang (X1) einer logischen Verknüpfungsschaltung (10) geschaltet ist, an deren zweiten Eingang (X2) das demodulierte Fernsteuersignal liegt und an deren Ausgang (30) das Fernsteuersignal nur dann abnehmbar ist, wenn das Signal am ersten Eingang (X1) der logischen Verknüpfungsschaltung (10) einen das dem zweiten Eingang (X2) zugeführten Fernsteuersignal durchschaltenden Pegel annimmt.
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